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Schicksalsschläge

...treffen einen unvorbereitet
von

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Ferienbeginn

Zitternd, machte sich der Schwarzhaarige daran mit samt seinem Gepäck ebenfalls das Gleis zu verlassen, er wusste jeder Wunschtraum und jedes zurück Denken bewahrte ihn nicht vor dem was noch kam, und um so länger er trödelte um so schlimmer würde es werden.

Die Schultern strafend, und eine Maske aus Emotionslosigkeit aufsetzend, betrat der Schwarzhaarige das London der Muggel, wollte so verhindern das man ihm ansah wie aufgewühlt und ängstlich er in Wirklichkeit war. Vielleicht hatte Dumbledore ja wirklich recht und die Ferien verliefen nicht so grausam wie die vorherigen, und sein Onkel ließ ihn in Ruhe, da dieser ja das Wissen besaß das er auch außerhalb der Schule Zaubern durfte sobald er Erwachsen war. Vielleicht hatte dieser in dem Wissen Angst das er sich für all das Rächen würde, was passiert war. Durch diesen Gedanken regte sich ein leichter Hauch von Hoffnung in ihm, während er langsam den Bahnhof verließ. Diese allerdings wurde sofort zerschlagen, als er seinen Onkel am Wagen warten sah. Mit immer weiter schwindender Hoffnung auf normale Ferien, trabte er Lustlos zu dem Auto, achtete so zuerst auch gar nicht auf das teuflische ja schon fast diabolische Grinsen im Gesicht von Vernon, und wenn er dies doch vorzeitig gesehen hätte, Harry hätte sofort die Flucht ergriffen. Seinen Koffer verstauend, wollte er grade den Käfig seiner geliebten Hedwig auf die Rückbank stellen, wurde allerdings von dem wartenden Mann hart am Handgelenk gehalten. „Acht Wochen nur wir alleine Potter...“ Lachte der Braunhaarige höhnisch, während er den Jungen gegen die Autotür drückte und einen abschätzigen Blick über dessen Körper wandern ließ. Wie sehr hatte sich Vernon darauf gefreut, mit dem Balg alleine im Haus zu sein, als er erfahren hatte das seine Frau und Sohn die Zeit an der Küste verbrachten? So manch schmutzig und brutaler Gedanke war ihm immer wieder gekommen, und während der Autofahrt hatte er sich bis ins kleinste Detail ausgemalt, wie erst mal der Tag ausgehen würde. Erst einmal würde der Jüngere ihm für seine Großzügigkeit, dass er den weiten Weg zum Bahnhof auf sich genommen hatte, dienlich sein müssen, bevor er ihm ein köstliches Mahl zubereitete, ob der Junge vor schmerz nicht mehr stehen konnte oder kurz vor einem Zusammenbruch war, war ihm egal, solange er genug Spass mit diesem haben konnte. Pausen würde dieser Freak nur bekommen wenn er schlief, oder aber er das Haus verlassen müsste. Für die Zeit würde er den Jungen im Keller anketten, und erst wieder raus lassen, wenn er ihm dienlich sein sollte.

Erschrocken in das Gesicht seines Peinigers blickend, schüttelte sich der Schwarzhaarige vor Angst und fing noch heftiger an zu zittern, der Alptraum den er so nicht erwartet hatte, stand in Person vor ihm. Ängstlich um sich blickend, hoffte der Held darauf das alles nur ein schlimmer Traum sei, oder aber irgendjemand ihn und die Situation erkannte, so ihn aus dem Drama befreite.

Aber wie immer war ihm Merlin nicht gnädig und die umherlaufenden Muggel taten so als würden sie die doch eindeutig drohende Haltung, des Mannes nicht erkennen, warum sollte der Retter-der-Welt auch nur einmal Glück in seinem Leben haben? Den Tränen nahe, sandte der Schwarzhaarige Stoßgebete, an egal wen, hauptsache irgendjemand vermochte ihm zu Helfen und ihn aus diesem Horror befreien.

„Steig ein Missgeburt, ich hab nicht ewig Zeit...“ Knurrte der dicke Mann bedrohlich, während er das Handgelenk seines Opfers wieder los ließ und mit finsterem Blick darauf wartete das Harry seinen verdammten Vogel und seinen eigenen Arsch endlich ins Auto schwang, er wollte wirklich nicht mehr länger warten, der schmale Körper den er hatte unter der Kleidung ausmachen können, ließ ihm ganz heiß werden, und er wollte nur noch nach Hause um endlich seinem Neffen zu zeigen wer der Herr im Haus war und wem er zu gehorchen hatte.

War es nicht dieser alte Mann gewesen, Vernon hatte den Namen ganz vergessen, da er sich nicht für diese Person interessierte, der ihm gesagt hatte er solle sich um das Balg kümmern? Ruhig mit grober Hand und jeglicher Methode die ihm einfiel um den Helden klein zu halten?! Nun gut, dies konnte der Mann haben, er hätte sich so oder so genommen was er wollte, und das war eindeutig der Körper des Schwarzhaarigen.

„Jawohl Onkel Vernon...“ Stotterte der Kleinere voller Angst, während er die Tränen mühsam zurück hielt und zitternd den Käfig seines Haustieres ins Auto verfrachtete, sich selber danach ebenfalls setzte, es hatte keinen Sinn sich wehren zu wollen, Resignation machte sich in Harry breit, der keinen Ausweg sah, er würde seinem Onkel niemals entkommen.

Noch hatte der Junge nicht die geringste Vorstellung von dem was ihn wirklich erwartete, wenn er mit Misshandlungen rechnete so lag er da schon richtig, aber für dieses Jahr hatte sich Vernon etwas ganz besonderes ausgedacht.
 

Die Kindersicherung nun auch an der zweiten Tür einklickend, lachte der Größere nochmals kalt, während er amüsiert dem verzweifelten Jungen dabei zu sah wie dieser sich anstellte. Oh ja, wie freute er sich doch schon auf die netten Stunden die er sich bereiten würde...

Ebenfalls ins Auto steigend, ließ Vernon fast schon hektisch den Motor an, er wollte wirklich keine Minute mehr vertrödeln, es war schon schade genug das ihr Weg noch knapp 20Minuten Fahrzeit beinhaltete.

Die Autofahrt, welche Harry wie eine Unendlichkeit vorkam, immer wieder damit verbringend einen flüchtigen Blick in den Rückspiegel zu werfen, grauste es ihm mit jedem Meter mehr die sie seinem vermeidlichen zu Hause näher kamen, hatte er doch nun mehr wie einmal mitbekommen, wie Vernon ihn im Spiegel musterte und sich dabei genüsslich die Lippen leckte.

Sollte es wirklich das bedeuten was Harry glaubte? Verzweifelt seine Hände knetend, wünschte er sich an einen anderen Ort, vielleicht sogar in eine andere Zeit, nur sehr, sehr weit weg von seinem Onkel, welcher nun schon wieder einen geifernden Blick in den Rückspiegel warf. Wenn er jetzt so darüber nachdachte wo er hin fuhr, wünschte er sich die vergangenen Ferien zurück, in denen hatte Vernon ihn wenigstens nur geschlagen, mit Gegenständen beworfen, oder solange auf ihn eingetreten, bis er in Ohnmacht gefallen war, aber dieses Jahr? Das unheilvolle Gefühl, das noch etwas sehr schlimmes passieren würde, erfasste den 16Jährigen erneut in seiner unendlichen Weite. Alleine der Blick den er immer wieder auf sich Ruhen spürte, sprach Bände von dem was ihm noch bevorstand.

Die Autofahrt nach einer schieren Unendlichkeit beendend, stand der braunhaarige Mann sofort aus dem Gefährt, nachdem er den Motor gestoppt hatte, und stellte sich prompt neben die Tür der Rückbank. Nicht das er Angst hatte sein kleines Spielzeug würde türmen, dazu müsste er erst einmal aus dem Auto steigen können, aber er würde nicht dulden das dieser trödelte.

Die Tür aufreißend, fauchte er den schmächtigen Jungen gefährlich an. „Los Potter, aussteigen und rein mit dir ins Haus, keine Dummheiten Junge“
 

Panisch zusammen fahrend, hatte Harry gar nicht richtig mitbekommen wie das Auto stoppte, oder gar sein Onkel ausgestiegen war, zu sehr war er mit seiner Panik beschäftigt und nun stand eben dieser Mann neben ihm und durchbohrte ihn mit seinem stechenden Blick.

Verängstigt aus dem Auto rutschend, nickte der Jüngere schnell, während er bei dem Blick mit seinen Gedanken zurück nach Hogwarts glitt, da nicht mal der Blick von Severus Snape ihn so sehr verängstigte, wie Vernons es grade tat. Wehmut überfiel den Kleineren bei dem Gedanken an sein Wahlzuhause, gut es gab viel worüber er sich in Hogwarts beklagen konnte, grade ein gewisser Teil des Schlosses, ließ sehr zu wünschen übrig, aber kein Böses Wort und kein Fluch der Welt konnten das Gefühl erzeugen was Vernon auslöste.

„Jawohl Onkel Vernon...“ Antwortete der Schüler monoton, er hatte aufgehört sie etwas vor zu machen, auch hatte er jeden Gedanken von Flucht oder Gegenwehr tief in seinem Inneren verschüttet, er würde, sobald er das Haus erreichte dieses so schnell nicht mehr verlassen, wobei Harry sich auch fragte, ob er überhaupt jemals wieder lebendig aus dieser Hölle kommen würde. Zittrig aus dem Auto, an seinem Peiniger vor bei schlüpfend, zog er den Käfig mit seiner zum Glück noch schlafenden Eule hinter sich her.

„Beeilung Potter, ich hab nicht ewig Zeit...“ Grunzte Vernon wütend, während er das zitternde Bündel vor sich zum Kofferraum schob, damit dieser seinen widerwärtigen abnormalen Koffer, mit dem unnormalen Inhalt dort raus holte, aber wehe der Junge würde es wagen durch die Last Kratzer in seinen Lack machen.

Und natürlich geschah es wie es einfach beim Glück des Helden geschehen musste, er hinterließ beim raus hieven, seines großen Koffers Kratzer am Auto, worauf hin Vernon ungehalten schnaufte. „Das wirst du Büßen Freak...“ Knurrte er dunkel, während er die Hand hob und Harry eine Ohrfeige verpasste, die ihn unerwarteter nicht hätte treffen können.

Der Grünäugige war grade dabei gewesen den Koffer auf den Boden zu stellen, was hieß das er mit dem Rücken zu dem Braunhaarigen stand, und dieser ihn traf als er sich hatte umdrehen wollen. Nun musste sich Harry, mit schrecklichen Schmerzen in der Wange und einer schief hängenden Brille, krampfhaft auf seinen Beinen halten, da die Ohrfeige ihn mit solcher Wucht getroffen hatte, das er nach hinten torkelte und er beinahe über seinen Koffer gefallen wäre. Alleine sein Wille nicht noch mehr von Vernons Wut auf sich zu lenken, ließ ihn nicht nach hinten über den Koffer stürzen und das Unheil noch viel größer werden zu lassen.

„Und jetzt auf der Stelle ins Haus mit dir, du undankbarer Bengel...“, bellte der Muggel sauer, starrte dabei immer noch hasserfüllt zwischen Harry und seinem Auto hinter her, ein Grund mehr warum er dem Balg das Leben zur Hölle machen würde, niemand zerkratzte ihm ungestraft das Auto. Erneut beobachtete Harry aus seinem von Tränen getrübten Blickfeld wie Vernon ausholte, was ihn fast dazu verleitet hätte auf die Knie zu sacken um sich so vor dem nächsten Schlag zu retten, als er erneut einen viel zu harten Griff an seinem Oberarm spürte. Verzweifelt auf die Hand starrend, fragte sich der Schwarzhaarige was sein Onkel nun vor hatte, bekam aber für seinen Geschmack viel zu schnell die Antwort. „Sieh zu jetzt du dumme Missgeburt...“ Knurrte Vernon bedrohlich, schob dabei den zitternden Jungen vor sich her, sodass dieser gezwungen war den Koffer vor seinen Füßen schnell mit zu schleifen, damit das gute Stück nicht draußen blieb und er so all seine Sachen verlor.

Innerlich dankte der Jugendliche sich selber dafür das er den Käfig hatte nicht fallen lassen, als er den viel zu harten Griff an seinem Oberarm abbekommen hatte, dafür würde er aber sicherlich einen schrecklich schmerzhaften blauen Fleck an der Stelle zurück behalten, an der er glaubte sein Onkel wolle ihm die Knochen zermalmen.
 

Sich immer wieder stolpernd ins Haus seiner Verwandten schieben lassend, drängte der Kleinere weiterhin die Tränen zurück, da er nicht heulen wollte, nicht wegen einer läppischen Ohrfeige, die trotzdem in ihrer Nachwirkung noch wie Feuer brannte. Er hatte schon zu viele und zu oft Schläge bekommen um das ihn nun eine Ohrfeige aus dem Konzept brachte.

An der Haustür angekommen, konnte er mehr hören als sehen, wie der beleibte Mann neben ihm in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel kramte. Aber wenigstens konnte Harry so kurz verschnaufen, es war schon ziemlich anstrengend dem Tempo seines 'Wachhundes' schritt zu halten, wenn man einen viel zu großen und schweren Koffer mit sich zog, wie einen Käfig der so unhandlich war. Dazu kam die Problematik das er kaum den Boden berührte um wirklich zu Laufen, da Vernon ihn fast schon hoch zog, nur damit sie möglichst schnell ins Haus kamen.
 

Endlich die Tür offen, stieß der Größere den Schüler unsanft in das Haus, lachte dabei dreckig als er zusah wie der Junge über seinen Koffer stolperte und mit samt seiner Eule im Hausflur landete, wobei er mit dem Gesicht zuerst auf dem Boden landete.

Den Koffer, mit seinem Fuß weiter in den Flur schiebend, schloss der Mann lautlos die Tür hinter sich und verriegelte diese, steckte aber zur Sicherheit den Schlüssel wieder in die Hosentasche, er würde dem Helden sicherlich nicht eine Chance zur Flucht bieten.

„Los aufstehen Junge...“, raunzte der dicke Mann seinen Neffen an, kletterte, den Körper von diesem musternd, über diesen hin weg, um sich auf Kopfhöhe von Harry leicht zu diesem zu beugen.

Die Hand erneut runter fahren lassend, vergrub er diese im Haarschopf des Kleineren, verhinderte so dass der Andere sich aufrichten konnte, was er mühsam versuchte, da schon jetzt wo er nicht mal 5Minuten im Haus war, ihm alles weh tat.
 

Den Jungen an den Haaren gefasst auf die Knie ziehend, grinste Vernon höhnisch. Nun würde für ihn ein kleines Paradies in Erfüllung gehen, für die Missgeburt, welche versuchte seine Hand zu lösen, würde es ein einziger Alptraum werden.

„Ab mit dir du Nichtsnutz...“ säuselte Dursley leise, richtete sich nur langsam auf und verstärkte den Griff in Harrys Haaren. Sich leicht drehend, öffnete der bullige Mann eine Tür in seinem Rücken, die der Goldjunge sofort erkannte. Schock geweitet riss er die Augen auf.
 

Was bei Merlins sollte er denn im Keller? Und seit wann befanden sich Vorhängeschlösser an dieser Tür?

Nicht darüber nachdenken könnend, fuhr ihm das Quietschen der Tür in Mark und Bein, und der Held sträubte sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Kräften, gegen das Zerren an seinem Körper. Er würde es keine Woche eingesperrt im Keller aushalten können, lieber wurde er sterben wollen.

„Nein bitte... nicht...“ Flehte der 16Jährige leise, wurde aber mit einem kräftigen Ruck die Treppe zum Keller hinunter geworfen, welche er Kopf über hinunter polterte, sich dabei an Händen sowie Gesicht einige Schnittwunden zufügte. Allerdings folgte kein Poltern, kein knarren der Treppen, nur der leise Rums der Tür war in dem dunkeln Raum zu vernehmen, bevor man das leise Klicken der Schlösser vernehmen konnte.

„Bitte... nicht“ Tränen strömten über das Gesicht des Jungen, während er sich wieder aufrappelte und stolpernd, da ihm nun jeder Muskel und jeder Knochen weh tat, die Treppe wieder rauf huschte und verzweifelt gegen die Tür schlug. Hoffte sehnlichst darauf das sein Onkel doch noch Gnade zeigen würde und ihn aus dem Keller ließ.

Dieser allerdings lachte nur geiernd und stapfte dabei in Richtung Wohnzimmer, was Harry glaubte an dessen Schritten ausgemacht zu haben.

Was war hier nur los? Womit hatte er das alles verdient? Verzweifelt weinend, schlug der Held immer wieder gegen die Tür, er wollte weg, soweit wie er nur konnte, aber Vernon würde ihn Tod schlagen bevor er jemals die Chance bekam die Flucht zu ergreifen.
 

Ins Wohnzimmer stapfend, wandte sich der Hausherr zuerst dem Anrufbeantworter zu, da Petunia ihm sicherlich schon wieder einige Nachrichten auf diesem hinterlassen hatte, um sein Spielzeug würde er sich erst gleich kümmern, da er ja dafür sorgen musste das niemand verdacht schöpfte, zwar hatte Vernon im Keller schon fast alles vorbereitet, aber noch standen die 2Flaschen Wasser die er dem Kleineren geben würde für die nächste Woche in der Küche und die musste er noch mitnehmen.

Die nervige Stimme seiner Frau ausschaltend eilte er in die Küche, nun wo er alles erledigt hatte und sie die belange seiner Ehefrau angehört hatte, konnte er seine ganze Aufmerksamkeit auf den Helden richten, welcher immernoch an der Tür klopfte und kratzte, wenn mittlerweile nur noch halbherzig. „Von der Treppe zurück Freak... Schimpfte er dunkel, öffnete dabei langsam die Schlösser an der Tür und lauschte auf die Geräusche der Treppe, er würde die Tür erst öffnen wenn sein Opfer unten war, denn für dieses stand nun die Hölle an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-01T13:37:48+00:00 01.02.2009 14:37
oh je das ist so mistig da sharry noch net zaubern darf aber wenn er es darf wird er sich ziemlich wehren...
was wird nur nich passieren
Von:  SaniLin
2007-10-18T10:56:48+00:00 18.10.2007 12:56
wow ... schokierend aba interessant! ... sowas gehört ja eig. eingespert ... aba eines versteh ich ned so ganz ... harry darf ja jetzt zaubern ... warum tut er es nicht ?! ich mein er hatte doch den stab noch wie er eingestiegen ist oda?! ... naja egal ... schreib weiter und lade schnell hoch! ... bin schon gespannt! ...

lg


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