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Schicksalsschläge

...treffen einen unvorbereitet
von

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Hei Leute,

Erstmal eine kleine Einführung warum ich diese Geschichte schreibe ^^ Es gibt mehrere Gründe und zuerst muss ich mal eine Frage los werden, warum müssen nur alle Männer (zumindestens alle die ich kenne) immer Musik hören, in dessen Texten jedes zweite Wort Sex, Sexy oder Erotisch ist, nun gut Liebe machen fällt auch irgendwie noch in diese Kategorie, geht es euch auch so? Ist doch kein Wunder das man dabei ganz wuschig im Kopf wird, zumindestens mir ist es heute so ergangen und ich muss sagen, ich bin nun besessen... ^^ naja ihr könnt euch wohl denken wovon, und da mir im Moment der Nahwohnende Partner fehlt muss ich meine Lust auf diese Art raus lassen... zweiter Grund ist, das ich mich mit meiner 'Verlobten' gestresst habe, oder irgendwie so was und wenn ich in die Phase komme in der ich mich aufrege und ich meine richtig Aufrege, auch wenn es oft nur künstlich ist, aber ich bin so ein Mensch der sich gerne mal künstlich über irgendwas aufregt, komme ich in so eine gewisse Schreiblaune... zumindestens platz mir dann immer der Kopf mit so vielen Idee, das ich manchmal gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf steht, und nun muss ich sie alle mal einfach raus lassen... Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel wenn ihr nun die Leidtragenden seit.
 

Übersicht: Harry erlebt den Sommer seines Lebens... Am Anfang der Ferien überschatten Misshandlungen, Missbrauch und schwerer Kummer das junge Leben des Helden, bis dieser vom Schicksal eine zweite Chance bekommt... Die Chance alles zu verändern, Dinge zu verhindern, die sein Leben so grausam hatten gestaltet. Wird er diese Chance nutzen? Oder sollte vielleicht alles nur ein grausiger Scherz sein? Das Schicksal geht unergründliche Wege und dies muss auch Harry Potter erleben.
 

Einführung
 

Schicksal...
 

Schicksal...

Ja das Schicksal war dem Helden bisher noch nie freundlich gesinnt, und so sollte es auch diesen Sommer sein, was hatte er nicht dafür getan, dass sich in diesen Ferien etwas änderte? Am letzten Schultag war der Schwarzhaarige mieser Stimmung zum Direktor und hatte diesen zum unendlichsten Male angefehlte die wenige Zeit, die er noch nicht erwachsen war, bei seinem besten Freund und dessen Familie zu verbringen.

Aber dieser hatte wie auf jedes betteln und flehen nur ein Kopfschütteln gezeigt und Harry gesagt, dass dieser an den Schutz seiner Mutter denken sollte, der auf dem Haus der Dursleys läge, doch an diesen glaubte er schon lange nicht mehr, sonst würden nicht immer wieder all diese Sachen in diesem Haus passieren. Dinge denen Harry keine Worte geben konnte, Geschehnisse von denen er nicht verstand warum sie passierten, und doch gab er sich daran die Schuld, und eben aus diesem Schuldgefühl hatte er bisher noch niemandem erzählt was ihn bei seinem Onkel erwartete. Er getraute sich einfach nicht, irgendwem davon zu erzählen, nicht mal seinen besten Freunden hatte er sein düsteres Geheimnis anvertraut, er schämte sich zu sehr dafür. Er wollte einer Seits ihr Mitleid nicht, andererseits wollte er nicht ihre angeekelten, ihn verhöhnenden Gesichter sehen. Und auch wenn er falsch mit dieser Vermutung lag, er traute sich einfach nicht ein Wort über das zu verlieren was in jeden Ferien geschah, die Angst alleine da zu stehen, wenn er sich offenbarte war allgegenwärtig, und so erlitt er schweigend, jeden Sommer aufs neue den Alptraum seines Lebens, von dem er nicht glaubte das er noch schlimmer werden würde, aber in diesem Fall irrte sich der Schwarzhaarige.

Diesen Sommer sollte alles noch viel schlimmer kommen, aber war dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeiten?

Ja, denn was der Held nicht wusste, er sollte die 8Wochen Ferien die ihm bevorstanden alleine mit seinem Onkel verbringen, da seine Tante so wie sein Cousin die Ferien über an der Küste verbrachten, da Dudley dank seines Übergewichts mit Atemschwierigkeiten kämpfte, und der Arzt ihm eine Kur angeraten hatte, die er in den Augen von Petunia nicht alleine antreten konnte. Und so waren die einzigsten Puffer die es zwischen dem Grünäugigen und seinem Onkel gab, während der Ferien nicht im Haus. Und dieser würde sich keine ihm bietende Gelegenheit ungenutzt lassen, Harry das Leben in einer Vielschichtigkeit des menschlichen Daseins zur Hölle machen.
 

Schreckliche Angst hatte den Helden nun seit einer Woche in seinem schraubstock gleichen Griff, welche mit jedem Tag, die die Ferien näher rückten noch größer wurde. Das Gefühl das in den Ferien etwas schlimmes, ja gar schreckliches passieren würde, wurde von Tag zu Tag übermächtiger. Auch wenn sich Harry kaum vorstellen konnte das Etwas noch schrecklicher sein mochte wie das was ihn eben erwartete, so umgab ihn doch immer und überall eine Vorahnung die sich nur in dem Gefühl der grenzenlosen Panik äußerte.

Und doch hatte er es bisher geschafft niemandem zu zeigen wie es in ihm aussah, eben bis jetzt, nun stand der Held am Gleis 9 ¾ und verabschiedete sich von seinen Freunden, welche nur an seinem gehetzten Blick und der Wortkargheit ihres Freundes ausmachen konnten, das dieser ziemlich aufgewühlt war.

Auf die Fragen ob er Okay war, konnte er nur mit einem Nicken antworten, während er versuchte das unheilvolle Gefühl nieder zu kämpfen und mit einem weiteren Nicken versprach das er sich so oft wie er vermochte melden würde, um zu berichten ob er einen einigermaßen guten Sommer verbringen konnte.

Noch immer, schaffte er es nicht ein Wort über die vorstehenden Geschehnisse zu verlieren, zu groß war die Scham, die sich wie eine Schlange durch seine Eingeweide zog. Und dank der niederschmetternden Worte des Schulleiters, wusste er eh das ihm niemand helfen konnte, wozu sich also der Angst stellen, wenn diese doch früher oder später noch über ihm zusammen brechen würde, und seine Freunde anflehen das sie ihn nicht alleine ließen?

Dumbledore hatte ihm gesagt er müsse bis zu seinem Geburtstag ausharren, wie ein Film lief diese Szene vor seinen Augen ab.
 

`„Harry mein Junge, du weißt das, du um den Schutz deiner Mutter auch dieses Jahr zu erneuern, zurück zu deinen Verwandten musste, ich bin mir sicher du wirst einen angenehmen Sommer haben. Freu dich einfach auf deinen Geburtstag und erledige deine Aufgaben, du wirst sehen dann wird die Zeit wie ihm Fluge vergehen...“ Lächelte der weißhaarige Mann den Jüngeren an, während dessen die kristallklaren Augen hinter der Halbmondbrille, ein merkwürdiges Funkeln annahmen.

Innerlich fluchend, ließ der Schwarzhaarige die Schultern hängen, anscheinend verstand der alte Mann nicht was er ihm versuchte zu sagen, oder wollte es nicht verstehen, Harry konnte es nicht sagen. „Bitte Professor, sie dürfen mich nicht dorthin zurück schicken...“, flehte der 16Jährige nochmals, aber wieder erntete er nur ein Kopfschütteln und die Worte, das es sicherlich tolle Ferien werden würden.`
 

Schaudernd, brach die Erinnerung vor seinen Augen ab, und ein leichtes Zittern hatte den zierlichen Körper gepackt. Hatte Dumbledore ihn wirklich nicht verstanden? Oder wollte dieser ihn vielleicht gar nicht verstehen? Schickte er ihn mit Absicht jedes Jahr an den Ort des puren Grauens zurück? Er hatte dem dunklen Lord so oft gegenüber gestanden und keine dieser Begegnungen hatte soviel Angst und Ekel in ihm ausgelöst wie das Wissen, das sein Onkel in Muggellonden auf dem Parkplatz an seinem Auto auf ihn wartete.
 

Weiterhin Wortkarg und mit deutlicher Angst in den Augen, verabschiedete sich der Junge-der-lebte von seinen Freunden und dessen Familien. Wie sehr wünschte er sich nun eine Begegnung mit dem dunklen Lord? Dieser konnte ihm sicherlich nichts schrecklicheres Antun wie sein es würde Onkel. Noch einem Moment der immer kleiner werden Familien zusehend, bemerkte der Held bald das er alleine auf dem Gleis stand, und wünschte sich ein weiteres Mal zurück ins Schloss auch wenn er da wieder den Anfeindungen der Slytherins ausgesetzt war, alles war besser als das was ihm bevor stand.
 


 

Kommentare sind erwünscht...

Also falls euch der Anfang gefällt Kommis (Kommigeil ^^) Sollte ich tatsächlich ein Positives Feedback bekommen, lad ich Kapi 2 hoch ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-02-01T13:29:07+00:00 01.02.2009 14:29
oh je das hört sich net gut an... mal sehen wies weiter geht!
Von: abgemeldet
2007-10-18T09:29:51+00:00 18.10.2007 11:29
Erpressung!
Ich bin allerdings super gespannt auf das Ausleben Deiner Gelüste.
Lad schnell hoch!
Von:  SaniLin
2007-10-17T22:45:30+00:00 18.10.2007 00:45
Das ist ja schon fast erpressung^^

Aber es ist gut ^^ hehe ... also lad das zweite ganz schnell rauf! freu mich schon riesig und ich brauch was zum lesen! Da ich im krankenstand bin und schon fast alle HP storys ... die interessant sind ... gelsen hab! bitte ^^ bin auch ganz lieb und schreib viele weiter kommis -dackelblick-

lG


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