Zum Inhalt der Seite

Genzo and Ayame

Fußball und die Liebe
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der beginn einer Freundschaft

Genzo and Ayame

Fußball und die Liebe
 

„…“ = sprechen

//…\\ = denken

(…) = meine Kommentare
 

Prolog:
 

Der beginn einer Freundschaft
 

Es war ein warmer Sommertag. Ein 5-jähriges rothaariges Mädchen saß auf einer Stufe, welche zum Garten führte, welcher hinter dem Haus lag.

Freudig öffnete sie den Brief von ihrem Vater und las ihn durch. (ok ich weiß es ist komisch, dass ein 5 jähriges Mädchen schon lesen kann)

Sie hatte ihn gerade fertig gelesen, als ihre Mutter vom Haus her rief. „Ayame! Komm mal rein! Tante Midori ist da!“

Ayame stand seufzend auf, sie faltete den Brief zusammen und steckte ihn in die Hosentasche.

In der Küche standen ihre Mutter Minako, sie hat braunes kurzes Haar und auf der anderen Seite stand Midori ihre Tante, sie hat braunes langes Haar, welches hoch gesteckt war.

Als sie ihre Nichte sah, erschrak sie.

„Ayame wie siehst du denn aus?!“ geschockt sah Midori ihre Nichte an, welche eine kurze Jeans und ein T-Shirt anstatt eines Kleides anhatte.

Ayame achtete gar nicht darauf, sondern sah ihre Mutter fragend an.

Diese erklärte ihr schnell warum ihre Schwester da war.

„Ayame Tante Midori möchte dich mit zu einer Freundin nehmen. Sie soll aus dir eine feine Dame machen.“

Ayame sah von ihrer Mutter zu ihrer Tante.

„Also die Freundin von mir, hat sich bereit erklärt aus dir eine feine Dame machen. Wie findest du das?“

„Ich will aber nicht, dass aus mir eine feine Dame wird. Ich werde nämlich mal Fußballtrainer wie Papa!“ Midori schüttelte den Kopf.

„Aber Ayame so was können doch nur Jungen werden. Es gibt keine Fußballtrainer, die Mädchen sind.“

„Na und, dann werde ich eben die erste sein.“ „Nein du kommst mit zu meiner Freundin, sie wird dich gut erziehen.“

„Ich will aber nicht weg von Mama.“ Ayame stellt sich ängstlich hinter ihre Mutter. „Aber du wirst doch nur mittags bei ihr sein, so kann deine Mutter länger Arbeiten.“

„Mama stimmt das?“ fragend sah Ayame ihre Mutter an.

Diese nickte.

„Ja und von dem Geld können wir mal Papa besuchen gehen.“ Ayame überlegte kurz und nickte ihrer Mutter schließlich zu.

„Ok ich gehe mit.“ Sie lief zu Midori, welche sie an die hand nahm und mit ihr zur Haustür ging.

„Bis später Mama.“ Verabschiedete sie sich.

Ihre Mutter winkte ihnen hinterher.
 

Wenig später standen sie vor der Hautür Midori`s Freundin. Sie klingelten und eine junge schwarzhaarige Frau öffnete ihnen.

„Hallo Akira. Das ist Ayame. Also Ayame bis heute Abend.“ verabschiedete sich Midori und ging. Ayame musterte Akira.

„Hallo Ayame. Ich bin Akira Naoto. In einer Stunde kommt eine Freundin von mir mit ihrem Sohn zu besuch. Was hältst du von einem kleinen Sparziergang bis sie kommt?“

Ayame nickte ihr zu und nahm ihre Hand.

Sie schweigend liefen sie, bis sie zu einem Bolzplatz kamen, wo sechs Jungen Fußball spielten.

Ayame sah dem ganze interessiert zu und blieb stehen.

„Was ist Ayame? Magst du etwa Fußball?“

„Ähm…ja. Mein Papa ist Fußballtrainer in Brasilien und wenn ich groß bin werde ich auch Fußballtrainer, wie er. Aber Tante Midori möchte, dass aus mir eine feine Dame wir. Aber wenn ich nur Röcke und Kleider anhabe, kann ich doch gar kein Fußball spielen.“

„Ja du hast Recht. Ich finde jeder sollte das tun was er sich vornimmt und wenn du Fußball spielen willst, kann aus dir keine feine Dame werden.

Was hältst du davon, wenn du Mittags kommst und mit dem Sohn meiner Freundin spielst? Er ist in deinem Alter und meine Freundin hat keine Zeit sich um ihn zu kümmern und so wird er also fast jeden Tag bei mir sein, also was hältst du davon?“
 

„Das ist toll. Das dürfen wir aber nicht Tante Midori sagen, sonst wird sie böse.“

„Ja, das ist ab jetzt unser kleines Geheimnis.“

Akira und Ayame gingen wieder zurück.
 

Nach einpaar Minuten kamen sie an Akira`s Haus an.

„Ayame was hältst du davon, wenn du dich jetzt ein bisschen in meinem Haus umsiehst?“

„Au ja das wird toll.“

Ayame kam gerade die Treppe her unter, als es klingelte. Akira öffnete die Tür ihre Freundin Jurina kam mit Sohn.

Akira drehte sich zu ihr um.

„Ayame kommst du mal?“ Ayame ging zur Tür.

„Das ist Jurina und das ist ihr Sohn.“ Stellte Akira sie vor.

Der Junge streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen.

Er hatte Schwarzes Haar und Braune Augen.

„Hallo ich bin Genzo Wakabayashi und werde einmal der beste Torwart auf der Welt sein.“

Ayame nahm die Hand.

„Hallo Genzo ich bin Ayame Yukuyashi und werde Fußballtrainerin. Komm mit in den Garten da können wir prima Fußball spielen.“

Ayame zog den verdutzten Genzo mit sich in den Garten.
 

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@qqq
 

Hi erstmal also ich bin Mao-Sakura und das ist meine erste FF von Capitain Tsubasa.

Ich hoffe sie gefällt euch, ich bitte um ganz viele Kommis

Mao-Sakura^^

Ayame

1. Ayame
 

~ das war vor 15 Jahren. Vor 5Jahren Genzo ist nach Deutschland gegangen. Und heute ist er einer der besten Torwarte auf der Welt, er und Ayame hielten trotzdem Kontakt zu einander und nun nach 5 Jahren würde sie ihn wieder sehen.
 

Das Flugzeug flog in der Nacht. Fast alle Passagiere schliefen, außer ein 20 Jähriges Mädchen. Nervös schaut sie aus dem kleinen Fenster. Ihre Finger spielten mit ihren Roten Haaren. //…Warum flieg ich Idioten eigentlich mit dem Nachtflug wenn ich kein Auge zubekomme?...\\

Sie seufzte.

Nachdenklich holte sie einen kleinen zerknitterten Zettel heraus und sah ihn an. Darauf war eine Telefonnummer und eine Adresse draufgeschrieben. Genzo`s Adresse.

//…ich hätte auf ihn hören sollen, als er das erstemal nach Deutschland geflogen ist, hat er ja auch den Nachtflug genommen und dann hat er mir ja am nächsten Tag erzählt, dass Flug die Hölle war. Aber anderseits komme ich nicht mitten in der Nacht bei ihm an.

Zumal er ja gar nicht weiß, dass ich komme…\\

Sie steckte den Zettel wieder ein.

Langsam dämmerte es, sie würde also bald in Hamburg landen.
 

Als die Maschine endlich gelandet war, Ayame hätte vor Freude jubeln können, stiegen alle aus. Sie holte ihren Roten Koffer von dem Gepäckband und lief Richtung Ausgang.

Sie stieg in eines der Taxis ein und nannte dem Fahrer die Adresse, nachdem der ihren Koffer verstaut hatte. Er fuhr los, nach einigen Minuten war sie an ihrem Ziel. Sie hielten in einer Straße, wo rechts und links Häuser standen. Sie hielten an der Nummer 6. Der Fahrer stieg aus und holte ihr den Koffer aus dem Kofferraum.

Sie bezahlte und der Taxifahrer fuhr weg.

„So da wäre ich.“ Sie ging zur Haustür und klingelte, als ihr keiner Öffnete schaute sie auf ihre Uhr halb 12.

Sie seufzte und machte sich auf dem Weg zu dem FC Grünwald. Genzo hatte ihr den Weg mal beschrieben, aber so genau konnte sie sich nicht mehr daran erinnern.

Fragend blickte sie die Straßenschilder an.

Welches führte zum FC Grünwald?

Sie blickte erstaunt nach links, ein roter Sportwagen hielt neber ihr und das Seitenfenster wurde heruntergelassen.

Ein blonder junger Mann blickte sie an. „Hey du bist doch neu hier? Wo willst du denn hin?“

„Äh…also ich suche den FC Grünwald.“ „Den FC Grünwald? Was willst du denn da?“ „Ich besuch grade einen alten Freund könnten Sie mir den Weg beschreiben?“

„Tja also da bist du hier ganz falsch. Du musst die Kreuzung weiter runter laufen und dann rechts rein und bei der nächsten Kreuzung links.“

„Danke.“ Der Fahrer schloss wieder das Fenster und bog rechts ab.

Ayame ging der Beschreibung nach und fand sich auf einem großen Marktplatz wieder. //...So ein Mistkerl...\\

Sie ging zu einem Obstverkäufer. „Entschuldigung können Sie mit sagen wie ich zum FC Grünwald komme?“ „Sie müssen zurück hier sind sie ganz falsch. Also...“
 

~15 Uhr in Hamburg der FC Grünwald ist gerade beim Training zumindest zwei von ihnen.
 

„Man Genzo, lass uns mal ne Pause machen. Ich bin fix und fertig.“ Kaltz lies sich ins Gras fallen. „Ok aber nur 10 Minuten.“

„Sagt mal, trainiert ihr immer so viel?“ Ein Junge mit blonden Haaren, kam auf die zwei zu gelaufen. „Schneider, was machst du den hier?“ Genzo ging den Freund entgegen.

„Na ich komm euch besuchen, was den sonst?“ Genzo zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich denn das wissen?“

„Man ihr und euer Team seid ja ganz schön beliebt was?“ Schneider grinste Genzo an. „Hä was soll, das den heißen?“

„Na als ich heute zu euch gefahren bin, stand an der Kreuzung ein Mädchen. Man sah die gut aus.“ „Ja und?“ Genzo interessierte das ganze ziemlich wenig.

„Tja also ich hielt an und fragte sie wohin sie wolle und diese unbekannte Schönheit, wollte hier her in den FC Grünwald.“

Schneider schüttelte den Kopf.

„Und was hast du mit den armen Mädchen gemacht? Hä? So was lässt du doch nicht auf dir sitzen!“ fragte Kaltz nun.

„Ich hab sie in zu den Hamburgermarktplatz geschickt.“ Kaltz schüttelte mit dem Kopf, so was konnte doch auch nur Schneider einfallen.

„Genug geredet, lass und endlich weiter machen.“

Genzo stand schon in seinem Tor und wartete.

„Was hältst du davon, wenn du mit uns trainierst Karl-Heinz?“ fraget Kaltz.

„Klar das lass ich mir doch nicht nehmen.“

Kaltz und Schneider griffen zusammen an, so das Genzo Schwierigkeiten hatte den Ball zu halten. Er hielt gerade einen Ball, als ein anderer mit voller Wucht auf ihn zu flog.

„Was um alles in der...“ Mehr brachte er nicht heraus und der Ball war im Tor.

„Wer hat den Ball geschossen?“ fragte Kaltz Genzo, dieser zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Genzo sah zu der Person, die den Ball geschossen hatte.

Auch Kaltz und Schneider drehten sich um.

„Ich war das! Man Genzo also echt, den hättest du doch locker halten müssen?!“ Schneider und das Mädchen sahen sich kurz an.

„Du??!“ entsetzt sah Karl-Heinz das Mädchen an. „Sag mal kennst du die Schneider?“ fragte Kaltz ihn.

„Ähm also, dass ist das Mädchen, von dem ich euch vorhin erzählt habe.“ nun war ihm die Sache sichtlich peinlich.

„Wie?! Na dann Prost!?!“ Meinte Kaltz, als Ayame auf die beiden ziemlich wütend zu lief.

Genzo, der bis jetzt alles nur mit angesehen hatte, konnte sich vor lachen nicht mehr halten. „Hahaha das geschieht dir Recht Schneider.“ Er hatte die Freundin noch nicht wieder erkannt.

Ayame kam immer näher und sie war sehr sauer.

Schneider ging ein paar Schritte zurück und suchte nach den passenden Worten, für eine Entschuldigung.

„Ähm, also, ich...also das ähm von vorhin...das war nicht so gemeint...also...ich...was ich eigentlich sagen will ist dass...also“

Schneider dachte angestrengt nach, während er immer weiter nach hinten ging.

Ayame stand nun direkt vor ihm und... lief weiter.

„Äh...??“ Schneider hatte schon befürchtet, sie würde ihn Ohrfeigen, aber sie war einfach an ihm vorbei gelaufen.

Sie blieb direkt vor Genzo stehen, der schlagartig zu lachen aufgehört hatte. Er sah das wütende Mädchen an und da er kannte er sie.

Beide sahen sich nun grinsend an.

.„Weist du was der hat?“ fragte Schneider. Kaltz zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber er scheint das Mädchen zu kennen.“

„Na toll, dass hat mir grade noch gefehlt.“ Seufzte Karl-Heinz.

Beide sahen sich immer noch grinsend an und mussten schließlich loslachen. „Du hast dich aber auch kein bisschen verändert oder Ayame?“

„Nein du aber auch nicht Genzo.“

Sie drehten sich um, nachdem sich Kaltz geräuspert hatte. „Also Genzo wer ist den das?“ „Tja also darf ich vorstellen, das ist Ayame Yukuyashi, eine alte Freundin und das beste Fußballspielende Mädchen, was ich kenne.“

„Also seid ihr zusammen?“ fragte Karl-Heinz Genzo.

„Aber nein, wir sind nur befreundet.“

Erklärte Ayame schnell, bevor Genzo was dazu sagen konnte. „Du kannst Fußballspielen?“ fragte Kaltz.

„Ja klar, wieso den nicht?“

Kaltz und Schneider sahen sie erstaunt an.

Ayame seufzte.

//...man können die mir nicht glauben? Na ja so sind halt Jungs, so bald man sagt man kann Fußball spielen, glauben sie einem nicht...\\ Ayame holte den Ball aus dem Tor, nahm abstand, schoss gegen die obere Latte von dem Tor und knallte den Ball mit einem Fallrückzieher rein.

„Donnerwetter, dass nen ich mal nen Schuss.“ Kaltz staunte nicht schlecht und auch Schneider bekam vor staunen den Mund nicht wieder zu.

„Also ich weis ja das ihr Japaner verrückt seid, aber das ein Mädchen bei euch so nen Schuss machen kann.“ Karl-Heinz schüttelte mit den Kopf, dass war zu viel Verrücktheit für ihn.

Alle vier mussten daraufhin loslachen.

Nachdem sie sich alle ein bisschen beruhigt hatten, fiel Genzo wieder die Frage ein. „Du sag mal Ayame, was machst du überhaupt hier?“

„Na was wohl, ich löse das Versprechen ein, was ich dir vor 5 Jahren gegeben habe.“

Genzo nickte ihr zu, ja daran konnte er sich noch gut erinnern. Vor 5 Jahren am Nankatsuer Flughafen, wo Genzo dann nach Deutschland flog, hatte Ayame versprochen ihn zu besuchen, sobald sie ihren Abschluss hatte.

„Und wo wohnst du jetzt?“ Schneider interresierte die Frage schon lange. „Ganz bestimmt nicht bei dir Karl-Heinz.

Ich wette Ayame wohnt bei Genzo oder?“ Genzo nickte ihnen zu. „Klar oder Ayame?“ „Ja also ich denke schon.“

„War ja schön mit euch zu plaudern aber ich muss jetzt mal, sonst komm ich gar nicht mehr in München an.“ verabschiedete sich Schneider.

Erst jetzt bemerkten auch die anderen drei wie spät es geworden war. „Verdammt Marie bringt mich um! Ich sollte doch pünktlich zum Abendessen kommen. Das gibt wieder ärger.“ Kaltz seufzte.

„Also ich geh dann mal, sonst lässt mich meine Frau morgen gar nicht zum Training.“ verabschiedete sich auch Kaltz.

„Dann gehen wir auch oder? Du musst ja noch deine Sachen auspacken. Wo hast du überhaupt deinen Koffer?“ fragte Genzo.

„Der steht da vorne.“ Ayame deutete auf den Ausgang. Genzo und Ayame holten den Koffer und gingen zu Genzo’s Haus.
 

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
 

So das war das erste Kapi ich hoff das es gut war

Bitte um Kommis

Mao-Sakura^^

Der neue Job oder die Oberschülermannschaft vom FC Grünwald

2. Der neue Job oder die Oberschülermannschaft vom FC Grünwald
 

Als sie bei Genzo ankamen, zeigte er ihr die Wohnung. Rechts vom Flur war die Küche und links gegenüber war das Wohnzimmer. Oben waren das Gästezimmer, Genzo’s Zimmer und das Bad, dann war da noch ein Arbeitszimmer mit Pc.
 

~ am nächsten Morgen
 

Ayame deckte den Frühstückstisch. „Du bist schon wach?“ Genzo stand in der Küchentür. „Ja was denkst du denn? Du kennst mich doch ich habe noch nie lange geschlafen.“

„Und was hast du heute so alles vor?“ Genzo setzte sich. Ayame hielt ihm stolz eine Karte vors Gesicht. „Ich hab mir nen Stadtplan gekauft, schließlich will ich mich nicht noch mal so blöde verlaufen wie gestern!“ „Du hast was?!“ Genzo starrte sie ungläubig an und musste grinsen.

„Und ich habe vor mir einen Job zuzulegen.“ Genzo schüttelte mit dem Kopf. //...jetzt ist sie noch nicht mal 24 Stunden hier und weis schon was sie machen will...\\

„Und was für einen?“ „Also, ich habe gelesen, dass die Oberschülermannschaft einen Trainer braucht und einen besseren Job finde ich nun wirklich nicht.“

Genzo ging dann zu dem Training und Ayame, studierte erst mal den Stadtplan, bevor sie sich auch auf den Weg machte.
 

Beim Training, des FC Grünwaldes
 

„Ayame will was?!!“ Kaltz sah Genzo überrascht an. „Sie will Trainerin der Oberschüler werden, wieso?“ „Man Genzo die Truppe macht sie fertig. Der Trainer will in Rente gehen und nun suchen die schon einen Monat einen Trainer, keiner hat es länger als fünf Stunden mit ihnen ausgehalten. Die machen jeden Trainer systematisch fertig.“

„Na da werden sie bei Ayame auf Granit beißen. Ayame ist nämlich verdammt stur und dickköpfig, wenn die sich was in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie dass auch durch.“

„Na dann gute Nacht. Das wir was geben.“ Kaltz schüttelte den Kopf.
 

Ayame währen dessen hing hoffnungslos in der Hamburger U-Bahn fest. //...so ein Mist, ich habe doch extra, eine Karte mit U-Bahn gekauft und jetzt habe ich mich schon wieder verlaufen...\\ Sie lief zu einem der Bahnangestellten und fragte nach der U-Bahn, dieser lächelte sie an und meinte . „Die kommende Bahn müssen Sie nehmen.“ „Danke Sie haben mir sehr geholfen.“ Sie verbeugte sich, wie es in Japan Sitte war, wenn man sich für etwas bedankte und der Bahnangestellte fing an zu lachen.

Ayame sah ihn erst überrascht an. „Oh man ich habe ganz vergessen, dass man so was in Deutschland nicht macht.“

Sie nahm die nächste U-Bahn und kam dann auch endlich auf dem Trainingsplatz der Oberschüler des FC Grünwalds an.

„Puh, na dann los.“ Sie holte noch einmal tief Luft und ging rein.
 

Der alte Trainer Herr Wagner und der Kapitän der Mannschaft Alexander, redeten mit einander.

„Alexander ihr könnt doch nicht jeden Trainier vergraulen, nur weil ihr den nicht mögt.“ „Aber Herr Wagner wir wollen nun mal keinen neuen Trainer haben!“

„Ihr werdet den nächsten Trainer nehmen verstanden! Ansonsten mache ich gleich Schluss und gehe in meinen Ruhestand.“

Ayame sah die beiden und lief auf sie zu. „Ähm Entschuldigung, ist das hier der Oberschülerverein des FC Grünwaldes?“

„Ja.“

„Nein!“ Der Trainer und sein Spieler sahen sich überrascht an. „Ja, dass ist hier der Oberschülerverein des FC Grünwaldes. Ich bin Herr Wagner.“ Er streckte die Hand zur Begrüßung aus, Ayame nahm diese und stellte sich vor.

„Hallo ich bin Ayame Yukuyashi, hier wird doch ein Trainer gesucht oder?“ „Nein, wir brauchen keinen neuen Trainer!“ Mischte sich der Junge ein, er hat braunes kurzes Haar und braune Augen.

Ayame sah irritiert von dem Trainer zu dem Jungen.

„Hören sie nicht auf ihn, dass ist Alexander Schäfer, der Teamkapitän. Sie sind doch sicher wegen des Job’s hier oder?“

„Ähm ja.“ „Kennen sie da jemanden, der gerne die Mannschaft Trainieren möchte?“ „Ja, also genau genommen, möchte ich gerne den Job haben.“

Der Trainer, sah sie erstaunt an. „Sie?“ „Ja ich.“ „Na gut von mir aus, aber lassen sie sich bloß nicht von den Jungs unterkriegen.“

Alexander, der das alles mit angehört hatte, konnte nicht glauben, was der Trainer da gesagt hatte. „Aber, aber Herr Wagner, dass geht nicht!“ „Und warum nicht Alexander?“

„Na hören sie mal sie ist eine Frau!“ „Ja und ich wette mit dir, dass es keiner schaffen wird auch nur ein Tor bei mir reinzukriegen!“ Ayame sah ihn herausfordernd an.

„Das muss ich erst mit der Mannschaft besprechen.“ Alexander ging zu den anderen und auch die waren nicht gerade davon begeistert.

„Ne Frau soll uns trainieren, na toll!“ „Hey Alex, dass geht nicht, was sagt denn der Trainer dazu?“ „Der ist dafür!“

Ayame trat von hinten an die Gruppe heran. „Hey, ich Mach euch einen Vorschlag. Ein Spiel die besten elf von euch gegen mich. Wenn ihr es schafft auch nur ein Tor bei mir rein zu machen, dann werde ich gehen. Sollte ich aber ein Tor bei euch rein machen, dann akzeptiert ihr mich Ok?“

Die Jungs sahen sich an und nickten.

„OK einverstanden.“

Das Spiel begann und die Jungs waren sich einig, sie würden Ayame schlagen.

Ayame stellte sich ins Tor und parierte 15 Minuten lang die Schüsse, dann nahm sie den Ball und stürmte auf die Jungs zu, die Stürmer blieben perplex stehen und Alexander brüllte nach hinten. „Passt auf!“

Ayame stürmte weiter voran, drei Jungs kamen auf sie zugelaufen und versuchten ihr den Ball abzunehmen. Sie spielte sie aus und schoss den Ball gegen die Oberste Latte des Tores. Alexander war Siegessicher. //...jetzt hat sie verloren...\\

Ayame aber sprang hoch und machte einen Fallrückzieher, sie schoss den Ball Richtung Tor. Der Keeper hielt den Ball, wurde aber nach hinten in das Tor geschleudert.

Alexander und auch die anderen Jungs waren platt.

Ayame ging auf den Keeper zu und reichte ihm die Hand. „Sorry, ich hoffe der war nicht zu hart.“ Dieser nahm ihre Hand entgegen und sie zog ihn hoch.

Alexander und der Rest der Mannschaft kamen auf die beiden zugelaufen. „Man das war echt nen Hammer Schuss.“

Er reichte ihr die Hand und Ayame nahm sie freudig entgegen. „Hallo und herzlich Willkommen im Team. Ähm.“ Alexander überlegte, aber ihm fiel ihr Name nicht mehr ein. „Ayame Yukuyashi.“ Er seufzte. „Oh man noch so ein komplizierter Name Wakabayashi, Yukuyashi gibt es bei euch in Japan eigentlich keine einfachen Namen?“ „Nennt mich einfach Ayame, ist einfacher.“ „Ok, Hallo Ayame. Ich bin Alexander Schäfer, nenn mich aber einfach Alex, ist kürzer.“

„Hallo Alex.“

Auch die anderen Jungs begrüßten sie.

„Na da kann ich ja in Ruhe in Pension gehen, was?“ Lachte Herr Wagner.

„Ok dann können wir ja die Formalitäten erledigen.“ Ayame nickte ihm zu und sie gingen gemeinsam die Formalitäten durch.

„Das könnte noch Schwierigkeiten geben.“ Meinte Herr Wagner, Ayame schaute auf. „Wieso?“ „Na ja wissen Sie wir hatten noch nie eine Frau als Trainerin und ich weis nicht ob ihnen der Job genehmigt wird.“ „Ach was, dass wird schon schief gehen.“ Lachte Ayame.

Sie erledigte die Formalitäten und ging dann, mit dem Schreiben, dass sie von Herrn Wagner erhalten hatte, das sie als Trainerin auszeichnete.
 

Beim FC Grünwald wurde noch immer fleißig trainiert. „Hey Genzo denkst du das deine Freundin es geschafft hat?“ Fragte ihn Steffan, wobei er das „deine“ besonderst betonte.

„Wie oft soll ich das den noch sagen? Sie ist nur eine Freundin.“ Genzo seufzte.

„Hey Genzo!“ Ayame kam ihm freudig entgegen gelaufen. „Was machst du denn hier?“ „Du darfst mir gratulieren ich hab den Job. Ich bin jetzt Trainerin der Oberschülermannschaft des FC Grünwaldes.“ „Na was hab ich nicht die ganze Zeit über gesagt.“

„Donnerwetter, na da Gratuliert man herzlich.“ Kaltz und der Rest der Mannschaft, gratulierten ihr. Die Überraschung war ziemlich groß, da keiner damit gerechnet hatte, dass sie es schaffen würde, keiner außer Genzo hatte damit gerechnet.
 

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

Sorry das ihr so lange warten musstet hatte kaum zeit zum schreiben, aber hier ist es das 2. Kapi

Hoffe es war gut, ab jetzt werde ich mich beeilen mit dem schreiben versprochen

Mao-Sakura^^

Fußballverbot und Nachhilfe

3. Fußballverbot und Nachhilfe
 

„Morgen Genzo.“ Ayame war dabei den Frühstückstisch zu decken, als Genzo in die Küche kam. „Du bist schon auf? Du musst doch erst heute nachmittag zum Training.“

„Weis, ich doch. Heute Morgen Putz ich erst mal die Wohnung und mach den Garten. Du hattest ja anscheinend keine Zeit dafür, so wie es hier aussieht und dann gehe ich zum Training.“ Ayame sah ihn vorwurfsvoll an. (Tja was soll man dazu sagen? So sind halt Männer, wenn’s ums putzen geht : )

„Hey, so schlimm sieht es auch nicht aus.“

„Hast recht, wenn man von dem Rasen absieht und den Staub der hier überall liegt.“ Genzo sah sie entsetzt an.

„Jetzt übertreib mal nicht. Ich habe den Rasen einmal im Monat gemäht, ja. Und putzen, na ja das ist halt nicht mein Ding, aber das habe ich zweimal im Monat gemacht.“ „Du, so genau wollte ich das jetzt nicht wissen.“ Sie sah ihn grinsend an und musste anfangen zu Lachen.

„Du sag mal musst du nicht mal los?“ Ayame sah zur Uhr. „Scheiße, wenn ich jetzt zu spät komme, ist das alles deine Schuld.“ Scherzte er und verschwand schon aus dem Haus.

Ayame räumte den Tisch ab und stellte die Teller in die Spülmaschine. Dann suchte sie das Putzzeug. //...verdammt noch mal wo hat Genzo den das Putzzeug hingelegt?...\\

Nach langem suchen fand sie es im Keller. //...war ja klar, typisch Mann...\\ sie holte das Putzzeug und fing an zu wischen.

Dann ging sie in den Garden.

Als sie endlich fertig war, war es schon Nachmittag und sie ging zur U-Bahn und fuhr zum Trainingsplatz. Wenige Minuten später kamen auch schon die Jungs.

„Hi Ayame und was machen wir heute so?“ Begrüßte Alex Ayame. „Hallo ich hatte gedacht wir trainieren für das Spiel gegen die Oberschülermannschaft vom FC Rothburg.“

„Der FC Rothburg spielt gegen uns?“ „Ja und ich habe keinen Bock gegen die zu verlieren, also lasst uns mit dem Training anfangen.“

Nach dem Training waren die Jungs richtig fertig. „Man das Training war hart, aber es hat Spaß gemacht.“

„Ja das war eines der besten Trainings, besser als in so nem Camp.“ „Na dann können wir ja auch gegen die Bayern gewinnen oder?“ „Klar, du sag mal Ayame, wann spielen wir denn gegen sie?“ „In drei Wochen ist das Spiel.“ „Ok dann haben wir ja noch genug Zeit.“ „Du Alex vergiss die Mathearbeit nicht.“ Erinnerte Tobias seinen Freund.

„Mist, nein ich denk dran.“

Die Jungs verabschiedeten sich und gingen nach Hause, Ayame ging dann auch nach Hause und machte das Abendessen für Genzo, dieser kam dann auch gleich.

„Und wie war dein Tag?“ Begrüßte er sie.

„Oh sehr gut wir trainieren für das spiel gegen die Oberschülermannschaft des FC Rothburg.“ Genzo sah sie überrascht und entsetzt an.

„Das ist nicht dein Ernst oder?“ „Klar, warum nicht?“ „Na das will ich sehen, dass ihr die Münchner schlägt.“

„Das wirst du auch, was glaubst du denn das ich die Mannschaft zum Spaß trainiere?“ „Ähm nein, aber glaubst du nicht, das du dich damit ein bisschen übernommen hast?“

„Nein wieso fragst du?“

„Ich will dich ja nur vor einen großen Disaster warnen. Die werden ganz bestimmt kein Blatt vor den Mund nehmen.“ „Na und ich auch nicht.“ „Das hab ich mir schon gedacht, na dann Hals- und Beinbruch.“
 

~ Am nächsten Morgen beim Training des FC Grünwaldes

„WAS SIE WILL GEGEN DEN FC ROTHBURG SPIELEN?!?!“ Kaltz sah den Torwart entsetzt an. „Was glaubst du denn, mit ihnen Picknicken ganz bestimmt nicht!“

„Oh man arme Ayame die tut mir ja jetzt schon leid.“ „Von wegen, um Ayame braucht man sich keine Sorgen machen, eher um den Trainier des FC Rothburg.“
 

Beim Trainingsplatz der Oberschülermannschaft.

„Alex was ist den heute los? Du spielst, als ob du noch nie einen Ball vor dir hattest.“ Wies Ayame dem Stürmer zu.

„Es ist also, ach verdammt meine Eltern hatten ein Gespräch mit meinem Mathelehrer und wenn ich bei der nächsten Arbeit nicht mindestens eine drei schreibe, dann werde ich nicht versetzt und sie meinen, dass ich wegen des Fußballs so schlecht in der Schule bin und haben mir einen Monat Hausarrest mit Fußballverbot gegeben.“

„Wie!?! Aber, wir haben doch in drei Wochen das Spiel und ohne dich können wir unmöglich gewinnen!“ Michael sein bester Freund sah ihn entsetzt an.

„Das weis ich doch auch, aber heute ist der letzte Spieltag für mich und ab morgen heißt es büffeln.“ Betrübt lässt Alex den Kopf hängen.

„Und da kann man echt nichts machen?“ Fragte Ayame ihren Teamkapitän. Dieser schüttelte traurig mit den Kopf.

(ja, ja wieder das verhasste Thema Schule)

„Na mal sehen, da kann man bestimmt was machen. So für heute ist genug trainiert, bis Montag und ein schönes Wochenende.“ Verabschiedete sich Ayame.

Ayame, die sich schon recht gut in Hamburg auskennt,

(was eigentlich heißt, das sie den Weg zum Trainingsplatz der Oberschüler und den Weg zum Trainingsplatz von Genzo kennt) fuhr mit der U-Bahn zu dem FC Grünwald, wo sie noch ein Gespräch mit dem Vereinschef hatte.

Sie klopfte und ging rein.

„Hallo Frau Yukuyashi, bitte setzten Sie sich.“ Er wies auf einen der zwei Sessel vor dem Schreibtisch, Ayame setzte sich.

„Also ich habe Sie herbestellt, weil ich Sie noch mal fragen möchte, wollten sie wirklich diesen Job. Wie sie wissen haben es Frauen nicht leicht beim Fußball und manche meinen, dass eine Frau keine Fußballtrainerin seien darf.“

„Ich weis, dass ich es nicht leicht habe, aber ich kann mich durchsetzten und würde liebend gerne den Job weiter machen. Ich weis zwar nicht wer meint, das ich diesen Beruf nicht ausüben darf.

Wenn ich einen Handel vorschlagen darf, ich würde meine Qualitäten bei dem Spiel gegen den FC Rothburg unter Beweis stellen.“

„Ok aber sollten sie verlieren, werden sie die Mannschaft aufgeben.“ „Ok damit bin ich einverstanden.“ Ayame verlies das Büro und ging zum Ausgang, wo sie auf die Mannschaft traf.

„Hallo Ayame wo kommst du denn her?“ fragte Genzo. „Vom Vereinschef.“ Dabei seufzte sie. „Hört sich ja nicht gerade gut an.“ „Tja ich muss das Spiel gegen Rothburg gewinnen, sonst bin ich meinen Job los und gerade jetzt hat mein bester Stürmer Alex Fußballverbot.“

„Na das nennt man mal Pech.“ Meinte Kaltz.

„Weshalb hat er denn Fußballverbot?“ hakte Genzo nach. „Er muss für Mathelernen, scheint das aber überhaupt nicht zu verstehen. Seine Eltern denken, dass er wegen dem Fußball schlecht in der Schule ist.“

„Na da kannst du doch nur noch auf ein Wunder hoffen, was?“ „Ja kann mal wohl nichts machen, na komm lass und nach hause gehen ich hab einen schrecklichen Hunger.“
 

Beim Abendessen

„Sprich am besten mit den Eltern.“ Schlug Genzo vor, als er sah, das es ihre keine Ruhe lässt.

„Ja ich werde am besten morgen mal mit ihnen Sprechen.“

„Ach übrigens nach dem Spiel sind wir zum Essen eingeladen und dann müssen wir nach Japan fliegen. Herr Katagiri hat heute Morgen angerufen, es gibt ein Freundschaftsspiel, wo die Japanische Nationalmannschaft gegen einen Verein aus Osaka spielt.“

„Was?! Na das wird stressig.“ Seufzte Ayame.
 

Am nächsten Morgen ging Ayame zu den Schäfers. Frau Schäfer öffnete ihr die Tür. „Hallo ich bin Ayame Yukuyashi, die Fußballtrainerin von Alexander.“ „Oh Hallo, er hat uns gar nicht gesagt, dass er eine Trainerin hat.“

„Hallo ich wollte mit ihnen über Alexander sprechen.“

„Kommen sie rein.“ Ayame ging mit Frau Schäfer in die Küche, sie setzte sich an den Tisch.

„Ich möchte mit ihnen über Alexander’s Schulnoten sprechen.“ „Wegen des Fußballverbots oder?“ „Ja das spiel ist sehr wichtig für mich, denn wenn wir das Spiel verlieren, bin ich meinen Job los.“ „Oh das tut mir leid, aber was kann ich da tun?“

„Ich möchte, dass sie das Fußballverbot aufheben. Im Gegenzug, werde ich Alexander Nachhilfe in Mathe geben. Wir haben ja 4- mal in der Woche Training, Alexander könnte zwei mal kommen und die anderen zwei Tage gebe ich ihm Nachhilfe.“ Schlug Ayame Frau Schäfer vor, diese überlegte kurz. „Ok ich bin damit einverstanden.“

Ayame reichte Frau Schäfer zum Abschied noch mal die Hand. „Ich danke ihnen und wenn Alex bei der Mathearbeit dann eine gute Note schreibt darf er doch auch wieder Fußball spielen oder?“ „Ja klar ich möchte dem Jungen ja auch nicht sein Hobby nehmen.“

„Gut dann sagen sie ihm, er soll sein Mathe zeug heute mit zum Training nehmen.“ „Ja mach ich tschüs.“ „Auf wiedersehen, Frau Schäfer.“ Verabschiedete sich Ayame.

Ayame sah auf die Uhr. //...verdammt wir haben ja schon Mittag ich muss mich beeilen...\\ Nach ungefähr einer halben Stund stand Ayame am Trainingsplatz der Oberschülermannschaft. Sie beeilte sich die noch anliegenden Unterlagen durchzusehen.

//...Das hasse ich an dem Job immer dieser Papierkram...\\ Sie seufzte, bald würde sie mit den Unterlagen und der Aufstellung der Spieler fertig sein.

„Hallo!“ rief eine ihr bekannte Stimme. Alex schaute in ihr Büro rein. „Hi Alex, sind die anderen noch nicht da?“

„Nein die kommen etwas später, sie müssen nachsitzen, weil sie ne Scheibe zerschossen haben.“ Erklärte der 16- jährige schnell.

„Na dann können wir ja anfangen und Mathe lernen.“ Alex’s Grinsen wandelte sich in eine Grimasse um.

„Bäh muss das sein?“ „Ja das muss, ich habe es deiner Mutter versprochen. Also zeig mal was ihr grad durchnehmt.“

„Trigonometrie.“ Kam es von dem Jungen.

„So schwer ist das doch gar nicht, was verstehst du denn da nicht?“ „Alles.“

Alex schlug das Buch auf und Ayame erklärte ihm sie Strahlensätze und Sinus, Kosinus und Tangens.

Nach einer Stunde kamen auch die anderen.

„Ok ich schlage vor Alex, das du bei jedem Training eine Stunde früher kommst und ich dir dann alles erkläre und danach kannst du mit trainierten.“ Schlug Ayame ihren Stürmer vor.

Dieser willigte gleich ein. „Ja das ist ne super Idee.“

„Na dann kann das Training ja Anfangen!“

~ nach zwei Wochen

Ayame und ihre Mannschaft trainierte für das Spiel nur Alex fehlt.

„Wo bleibt den Alex?“ fragte die Trainerin ihre Mannschaft. „Der schreibt heute Mathe, die haben die Arbeit auf die siebte und achte Stunde verlegt, er müsste aber bald kommen.“ Erklärte Michael.

„Na dann, können wir nur hoffen das alles klappt.“ Kaum hatte Ayame zu Ende gesprochen kam auch schon Alex lachend angerannt.

„Ich hab es geschafft. Ich hab ne zwei in Mathe geschrieben.“ „Das ist ja großartig, dann können wir auch gleich mit dem Training anfangen.“ Gratulierte Ayame ihren Stürmer.
 

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

wies weiter geht lest ihr im nächsten kapi

Mao-Sakura^^

Ankunft in Nankatsue

4. Ankunft in Nankatsue
 

~ Nach drei Wochen

Die Oberschülermannschaft des FC Grünwalds, spielt gegen die Oberschülermannschaft des FC Rothburgs. Die erste Halbzeit war vorbei und es stand 2:0 für die Grünwälder.

„Die Bayern liegen zwei Tore hinter uns, jetzt müssen wir nur noch ein Tor schießen und dann haben sie keine Chance mehr gegen uns.“ Freute sich Alex.

Es sind noch zwei Minuten zu spielen, in der zweiten Halbzeit. Die Rothburger haben den Ball, doch Alex knöpfte ihnen den Ball ab und spielte die Spieler im Mittelfeld aus und schoss.

Der Ball flog in die direkt ins Tor. Der Schiedsrichter Pfiff das Spiel ab.

Der FC Grünwald hatte 3:0 gewonnen.

Die Jungs umsprangen jubelnd Ayame und auch Genzo und Kaltz gratulierten ihr und den Spielern. „Und da soll einer mal sagen Frauen können kein Fußball spielen.“ Kaltz schlug Ayame auf die Schulter.

„Ich muss zu geben, ich hätte nicht gedacht, dass ihr gewinnen werdet.“ Ayame, Genzo und Kaltz drehten sich um und Schneider gratulierte ihr.

Nachdenklich sah Genzo auf die Uhr. „Wir müssen los, wir sind heute noch zum Essen eingeladen.“ Erklärte Genzo während er Ayame Richtung Ausgang schob.

„Na dann viel Spaß.“ Rief Kaltz ihnen hinterher.
 

Genzo wartete nun geschlagene zwei Stunden auf Ayame, die noch damit beschäftigt war sich Umzuziehen. Genzo hatte nur einen Anzug mir Krawatte an und Ayame musste sich noch das Kleid anziehen.

„Ayame geht das denn nicht schneller?“ „Nein! Ich bin aber gleich fertig.“ „Das hast du auch schon vor einer halben stunde gesagt. Hast du wenigstens gepackt? Wir müssen danach gleich weiter zum Flughafen.“

„Ja hab ich.“

Genzo wollte noch was sagen, dass sie sich beeilen sollte, doch da wurde auch schon die Tür geöffnet und Ayame kam heraus.

Bei ihrem Anblick blieb ihm vor Staunen der Mund offen stehen. Genzo schluckte Ayame hatte ein kurzes hellblaues Kleid an, dazu trug sie noch schwarzen Pumps. Ihre Harre waren eilig Hochgesteckt und einige Strähnen vielen ihr ins Gesicht.

„Und geht das so?“ Fragte sie unsicher. „Ja du siehst super aus, aber kannst du in den Schuhen überhaupt laufen?“ Genzo deutete grinsend auf den hohen Absatz ihrer Schuhe.

„Nein, las uns gehen, denn ich will mich so schnell wie möglich wieder umziehen.“ Genzo nickte ihr zu und die zwei stiegen in Genzo’s Auto und fuhren zu dem Restaurante.

„Oh. Hallo Wakabayashi. Frau Yukuyashi.“ Begrüßte sie der Vereinschef Beckmann.

Ayame und Genzo setzten sich und Herr Beckmann gratulierte ihr zu ihrem Sieg.

„Also ich sehe keine Schwierigkeiten mehr, warum sie nicht das Team trainieren sollten.“

„Das heißt ich hab den Job jetzt?“ Ayame sah ihn unglaubwürdig an.

„Ja, herzlichen Glückwunsch.“

Sie aßen noch mit Herrn Beckmann, bis Genzo und ayame sich verabschiedeten.

„Wir müssen los unser Flugzeug startet in einer halben Stunde.“ Entschuldigte sich Genzo und sie verließen das Restaurante.

Sie fuhren zu Genzo.

„Warte, ich ziehe mit nur schnell andere Sachen an.“ Rief Ayame ihm zu, während Genzo die Koffer im Auto verstaute.

„Ayame mach hinne, unser Flug wartet nicht auf uns!“ Rief Genzo ins Wohnzimmer, wo Ayame noch immer versuchte sich die Schuhe auszuziehen.

„Jetzt las die Schuhe doch an, wir verpassen den Flug.“ Genzo zog Ayame zum Auto. „Ja du musst auch nicht mit diesen Schuhen herumlaufen.“ Kam die sarkastische Antwort von ihr.

Genzo schien das aber überhaupt nicht zu interessieren, denn er schob Ayame zum Auto. „Einsteigen! Oder willst du bis Morgen früh die Schuhe anhaben, wenn das nächste Flugzeug kommt.“

Das wirkte Ayame stieg widerstandslos in den Wagen.

Als sie am Flughafen ankamen suchten sie hektisch ihren Terminal. Fünf Minuten vor dem start saßen sie im Flieger nach Nankatsue.

„Puh gerade noch geschafft.“ Ayame ließ sich erschöpft in ihren Sitz fallen. „Wenn wir in Nankatsue sind, kannst du dir auch andere Schuhe anziehen.“ Doch das hörte sie schon nicht mehr, Ayame war eingeschlafen und lehnte sich gegen Genzo’s Schulter, dieser lächelte und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Sie landeten gegen Nachmittag in Japan.

Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren zu dem Trainingslager der Nationalmannschaft.

„Weißt du was ich als erstes machen werde?“ fragte sie ihn. „Ich wette die nimmst ein Fußbad.“ „Stimmt und danach wird erstmal Fußball gespielt.“

Genzo schüttelte den Kopf, bis eben war sie noch ganz verschlafen gewesen und jetzt ist sie schon wieder ein Energiebündel. //...diese will ich mal haben...\\

Am Trainingslager, luden sie ihre Koffer aus und klingelten. Von außen sah es aus wie ein ganz normales großes Haus.

Sanae öffnete ihnen die Tür. „Hallo Genzo, ähm Hallo wer bist den du?“ „Ich bin Ayame Yukuyashi.“

„Hallo Ayame, die anderen sind drinnen aber ich glaube, ihr solltet euch erst einmal umziehen.“ Sanae unterdrückte ein lachen.

Beide nickten ihr zu und Sanae zeigte beiden ihre Zimmer.

Es dauerte nicht lange und Genzo war unten im Aufenthaltsraum und erzählte der versammelten Mannschaft was alles in der letzten Zeit so passiert war, er stoppte, als die Tür geöffnet wurde.

„Also das ist Ayame sie-“ „Ist die Trainerin der Oberstufenmannschaft vom FC Grünwald.“ Unterbrach ihn Taro Misaki. „Sie stehst in jeder Zeitung.“ Erklärte er den anderen.

„Ist ja alles schön und gut, aber ich habe ein kleines Problem.“ Machte Ayame auf sich aufmerksam. Und jetzt sah Genzo, das sie zwar ihre Kleider gewechselt die Schuhe aber immer noch anhatte, ihm schwante böses.

„Ich bekomme diese verflixten Schuhe nicht auf.“ Seufzend lies sie sich aus einen Stuhl fallen. Alle sahen sie überrascht an und brachen dann in schallendes Gelächter aus.

„Das ist überhaupt nicht witzig!!“

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, versuchte jeder die Schuhe zu öffnen, doch jeder versagte kläglich.

Nach geschlagenen zwei Stunden reichte es Ayame. „Jetzt schickt es!“ Mit diesen Worten verschwand sie und kam keine fünf Minuten später zurück.

Sie hatte die Lederrimchen, der Schuhe durch geschnitten und warf sie mit einem zufriedenen lächeln in den Müll.
 

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
 

ich hoffe das kapi hat euch gefallen und übrigends Alex ist nicht in Ayame verknallt und sie auch nicht in ihn.

Mao-Sakura^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Y1986girl
2008-08-18T14:58:34+00:00 18.08.2008 16:58
Schade das du die FF abgebrochen hast,
die ist nähmlich echt gut

Hoffe das du irgendwann mal weiter machst

LG
Von:  manga-mana
2007-12-22T00:01:03+00:00 22.12.2007 01:01
hey,
cooles kapi, echt! Wenn sich da was zw. Ayame und Alex entwickelt, kann es noch einige Problemchen mit sich bringen, was? Bin gespannt, wie es weiter geht. ^^
Aber ich hoffe, du lässt Genzo nicht ganz so leiden, falls es zw. den beiden mal Streitigkeiten gibt. *gg*

XD manga-mana
Von:  Mijana
2007-12-10T20:14:58+00:00 10.12.2007 21:14
irgendwie klingt es so,dass Alex und Ayame naja ineinander verliebt sind... und wenn sie es wäre würde ich gerne die Reaktion von Genzo sehen
Von:  Mijana
2007-12-03T13:11:15+00:00 03.12.2007 14:11
echt gut^^
Naja ich hätte dem kalle bestimmt verprügelt..
Von: abgemeldet
2007-12-02T14:24:26+00:00 02.12.2007 15:24
Hey Hey!!

Das kapi wra auch mal wieder total toll, kann es aml sein, das Ayame und Alex sich irgendwie besonders gut verstehen! *g*
Na ja, cih alss mcih einfach mal überraschen, ich freu mcihs hcon auf das neue Kapi.
lg Xen
Von: abgemeldet
2007-12-02T14:15:16+00:00 02.12.2007 15:15
Hey Hey!!

Also mir gefällt deine Ff immer besser!
Ayame (wird doch so geschriben oder nciht .....) hat echt was drauf!
Ich freu mcihs hcon auf das neue Kapi und lese es auch gleich!
lg Xen

P.S. Ich hab meine 2te FF on. Kannst ja mal reinlesen,w enn du magst.
musst baer nicht wenn du nciht willst!
Von: abgemeldet
2007-10-20T13:48:41+00:00 20.10.2007 15:48
Hey hey

das neu Kapi war mal wieder so was von toll.
du aknnst echt super guts schreiben.

tja Schneider, da hast du dich wohl so was von verrechnet. ( Typisch kerl)

na ja, ich freu mich shcon auf das neu Kapi, schreib mir dann bitte ne ENS, ja. Hab das neu Kapi nämlcih nur durch zufall enddeckt.

lg Rhode
Von:  Terrorkaetzchen
2007-10-10T15:05:07+00:00 10.10.2007 17:05
Huhu^^

Das ist wirklich ein echt schönes Kappi, hast du echt tollig geschrieben *dir mal auf die Schulter klopfen tue*. Ja 5 Jahre sind eine lange Zeit! Ich bewundere Ayame...Ich wäre bestimmt nicht in ein fremdes Land so ganz alleine gflogen...

Tja, damit hat unser lieber Schneider wohl nicht gerechnet XDDDD Kein Wunder, dass es ihm jetzt peinlich ist und er ziemlich verwirrt ist. Kaltz hat ne Frau? Das ist ja sweet...sie heißt Maria...Sorry, aber wenn ich mir das vorstelle, die beiden, das ist ja fast sowas wie Bauer sucht Frau XDDDD (Ist net böse gemeint)

Jedenfalls freue ich mich auf ein nächstes Kappi von dir, weil die FF echt interessant ist und Spaß macht zu lesen^^

Knuff und Knuddel
Ayumi*
Von:  Terrorkaetzchen
2007-10-10T14:37:40+00:00 10.10.2007 16:37
Huhu^^

Ich stimme Noah-Rhode zu, die FF hat mir bis jetzt auch sehr gut gefallen^^ Ayami scheint ja ja ein sehr lebhaftes Mädchen zu sein und intelligent dazu (wer mit 5 lesen kann XDDDDD). Das hört sich ja an, als würde zwischen Genzo und Ayami eine lange Freundschaft anfangen mit der gemeinsamen Leidenschaft zum Ball^^

Aber lächeln musste ich trotzdem die ganze Zeit beim Lesen *lächel*, so viel Freundinnen und Ayami wird von einer zur anderen geschickt XDDDD. So, dann werde ich mal weiterlesen, das nächste Kappi ist ja auch schon on^^

LG und Knuff*
Ayumi
Von: abgemeldet
2007-10-02T13:44:00+00:00 02.10.2007 15:44
Huch, warum bin ich den die erste?!
Na ja auch egal, ich wollte dir segen, dass mir deine FF bis jetzt sehr gefallen hat. Ich finde die Idee total süß. Ich selbst schreib zur Zeit auch an einer, die von der handlung her aber total anders ist. Eine gemeinsamkeit haben sie allerdings und zwar das mein eigener Charakter (ebenfalls ein Mädchen) als Co-Trainerin beim FC Grünwald eingestellt ist.
Ich würde mich freuen, wenn du sie auch lesen würdest wenn sie on ist.
Ich schreib dir dann am besten eine ENS.
Schreibst du mir eine ENS wenn das nächste Kapi on is? Das wäre echt super lieb von dir


Zurück