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Genzo and Ayame

Fußball und die Liebe
von

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Der beginn einer Freundschaft

Genzo and Ayame

Fußball und die Liebe
 

„…“ = sprechen

//…\\ = denken

(…) = meine Kommentare
 

Prolog:
 

Der beginn einer Freundschaft
 

Es war ein warmer Sommertag. Ein 5-jähriges rothaariges Mädchen saß auf einer Stufe, welche zum Garten führte, welcher hinter dem Haus lag.

Freudig öffnete sie den Brief von ihrem Vater und las ihn durch. (ok ich weiß es ist komisch, dass ein 5 jähriges Mädchen schon lesen kann)

Sie hatte ihn gerade fertig gelesen, als ihre Mutter vom Haus her rief. „Ayame! Komm mal rein! Tante Midori ist da!“

Ayame stand seufzend auf, sie faltete den Brief zusammen und steckte ihn in die Hosentasche.

In der Küche standen ihre Mutter Minako, sie hat braunes kurzes Haar und auf der anderen Seite stand Midori ihre Tante, sie hat braunes langes Haar, welches hoch gesteckt war.

Als sie ihre Nichte sah, erschrak sie.

„Ayame wie siehst du denn aus?!“ geschockt sah Midori ihre Nichte an, welche eine kurze Jeans und ein T-Shirt anstatt eines Kleides anhatte.

Ayame achtete gar nicht darauf, sondern sah ihre Mutter fragend an.

Diese erklärte ihr schnell warum ihre Schwester da war.

„Ayame Tante Midori möchte dich mit zu einer Freundin nehmen. Sie soll aus dir eine feine Dame machen.“

Ayame sah von ihrer Mutter zu ihrer Tante.

„Also die Freundin von mir, hat sich bereit erklärt aus dir eine feine Dame machen. Wie findest du das?“

„Ich will aber nicht, dass aus mir eine feine Dame wird. Ich werde nämlich mal Fußballtrainer wie Papa!“ Midori schüttelte den Kopf.

„Aber Ayame so was können doch nur Jungen werden. Es gibt keine Fußballtrainer, die Mädchen sind.“

„Na und, dann werde ich eben die erste sein.“ „Nein du kommst mit zu meiner Freundin, sie wird dich gut erziehen.“

„Ich will aber nicht weg von Mama.“ Ayame stellt sich ängstlich hinter ihre Mutter. „Aber du wirst doch nur mittags bei ihr sein, so kann deine Mutter länger Arbeiten.“

„Mama stimmt das?“ fragend sah Ayame ihre Mutter an.

Diese nickte.

„Ja und von dem Geld können wir mal Papa besuchen gehen.“ Ayame überlegte kurz und nickte ihrer Mutter schließlich zu.

„Ok ich gehe mit.“ Sie lief zu Midori, welche sie an die hand nahm und mit ihr zur Haustür ging.

„Bis später Mama.“ Verabschiedete sie sich.

Ihre Mutter winkte ihnen hinterher.
 

Wenig später standen sie vor der Hautür Midori`s Freundin. Sie klingelten und eine junge schwarzhaarige Frau öffnete ihnen.

„Hallo Akira. Das ist Ayame. Also Ayame bis heute Abend.“ verabschiedete sich Midori und ging. Ayame musterte Akira.

„Hallo Ayame. Ich bin Akira Naoto. In einer Stunde kommt eine Freundin von mir mit ihrem Sohn zu besuch. Was hältst du von einem kleinen Sparziergang bis sie kommt?“

Ayame nickte ihr zu und nahm ihre Hand.

Sie schweigend liefen sie, bis sie zu einem Bolzplatz kamen, wo sechs Jungen Fußball spielten.

Ayame sah dem ganze interessiert zu und blieb stehen.

„Was ist Ayame? Magst du etwa Fußball?“

„Ähm…ja. Mein Papa ist Fußballtrainer in Brasilien und wenn ich groß bin werde ich auch Fußballtrainer, wie er. Aber Tante Midori möchte, dass aus mir eine feine Dame wir. Aber wenn ich nur Röcke und Kleider anhabe, kann ich doch gar kein Fußball spielen.“

„Ja du hast Recht. Ich finde jeder sollte das tun was er sich vornimmt und wenn du Fußball spielen willst, kann aus dir keine feine Dame werden.

Was hältst du davon, wenn du Mittags kommst und mit dem Sohn meiner Freundin spielst? Er ist in deinem Alter und meine Freundin hat keine Zeit sich um ihn zu kümmern und so wird er also fast jeden Tag bei mir sein, also was hältst du davon?“
 

„Das ist toll. Das dürfen wir aber nicht Tante Midori sagen, sonst wird sie böse.“

„Ja, das ist ab jetzt unser kleines Geheimnis.“

Akira und Ayame gingen wieder zurück.
 

Nach einpaar Minuten kamen sie an Akira`s Haus an.

„Ayame was hältst du davon, wenn du dich jetzt ein bisschen in meinem Haus umsiehst?“

„Au ja das wird toll.“

Ayame kam gerade die Treppe her unter, als es klingelte. Akira öffnete die Tür ihre Freundin Jurina kam mit Sohn.

Akira drehte sich zu ihr um.

„Ayame kommst du mal?“ Ayame ging zur Tür.

„Das ist Jurina und das ist ihr Sohn.“ Stellte Akira sie vor.

Der Junge streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen.

Er hatte Schwarzes Haar und Braune Augen.

„Hallo ich bin Genzo Wakabayashi und werde einmal der beste Torwart auf der Welt sein.“

Ayame nahm die Hand.

„Hallo Genzo ich bin Ayame Yukuyashi und werde Fußballtrainerin. Komm mit in den Garten da können wir prima Fußball spielen.“

Ayame zog den verdutzten Genzo mit sich in den Garten.
 

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Hi erstmal also ich bin Mao-Sakura und das ist meine erste FF von Capitain Tsubasa.

Ich hoffe sie gefällt euch, ich bitte um ganz viele Kommis

Mao-Sakura^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Terrorkaetzchen
2007-10-10T14:37:40+00:00 10.10.2007 16:37
Huhu^^

Ich stimme Noah-Rhode zu, die FF hat mir bis jetzt auch sehr gut gefallen^^ Ayami scheint ja ja ein sehr lebhaftes Mädchen zu sein und intelligent dazu (wer mit 5 lesen kann XDDDDD). Das hört sich ja an, als würde zwischen Genzo und Ayami eine lange Freundschaft anfangen mit der gemeinsamen Leidenschaft zum Ball^^

Aber lächeln musste ich trotzdem die ganze Zeit beim Lesen *lächel*, so viel Freundinnen und Ayami wird von einer zur anderen geschickt XDDDD. So, dann werde ich mal weiterlesen, das nächste Kappi ist ja auch schon on^^

LG und Knuff*
Ayumi
Von: abgemeldet
2007-10-02T13:44:00+00:00 02.10.2007 15:44
Huch, warum bin ich den die erste?!
Na ja auch egal, ich wollte dir segen, dass mir deine FF bis jetzt sehr gefallen hat. Ich finde die Idee total süß. Ich selbst schreib zur Zeit auch an einer, die von der handlung her aber total anders ist. Eine gemeinsamkeit haben sie allerdings und zwar das mein eigener Charakter (ebenfalls ein Mädchen) als Co-Trainerin beim FC Grünwald eingestellt ist.
Ich würde mich freuen, wenn du sie auch lesen würdest wenn sie on ist.
Ich schreib dir dann am besten eine ENS.
Schreibst du mir eine ENS wenn das nächste Kapi on is? Das wäre echt super lieb von dir


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