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Genzo and Ayame

Fußball und die Liebe
von

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Fußballverbot und Nachhilfe

3. Fußballverbot und Nachhilfe
 

„Morgen Genzo.“ Ayame war dabei den Frühstückstisch zu decken, als Genzo in die Küche kam. „Du bist schon auf? Du musst doch erst heute nachmittag zum Training.“

„Weis, ich doch. Heute Morgen Putz ich erst mal die Wohnung und mach den Garten. Du hattest ja anscheinend keine Zeit dafür, so wie es hier aussieht und dann gehe ich zum Training.“ Ayame sah ihn vorwurfsvoll an. (Tja was soll man dazu sagen? So sind halt Männer, wenn’s ums putzen geht : )

„Hey, so schlimm sieht es auch nicht aus.“

„Hast recht, wenn man von dem Rasen absieht und den Staub der hier überall liegt.“ Genzo sah sie entsetzt an.

„Jetzt übertreib mal nicht. Ich habe den Rasen einmal im Monat gemäht, ja. Und putzen, na ja das ist halt nicht mein Ding, aber das habe ich zweimal im Monat gemacht.“ „Du, so genau wollte ich das jetzt nicht wissen.“ Sie sah ihn grinsend an und musste anfangen zu Lachen.

„Du sag mal musst du nicht mal los?“ Ayame sah zur Uhr. „Scheiße, wenn ich jetzt zu spät komme, ist das alles deine Schuld.“ Scherzte er und verschwand schon aus dem Haus.

Ayame räumte den Tisch ab und stellte die Teller in die Spülmaschine. Dann suchte sie das Putzzeug. //...verdammt noch mal wo hat Genzo den das Putzzeug hingelegt?...\\

Nach langem suchen fand sie es im Keller. //...war ja klar, typisch Mann...\\ sie holte das Putzzeug und fing an zu wischen.

Dann ging sie in den Garden.

Als sie endlich fertig war, war es schon Nachmittag und sie ging zur U-Bahn und fuhr zum Trainingsplatz. Wenige Minuten später kamen auch schon die Jungs.

„Hi Ayame und was machen wir heute so?“ Begrüßte Alex Ayame. „Hallo ich hatte gedacht wir trainieren für das Spiel gegen die Oberschülermannschaft vom FC Rothburg.“

„Der FC Rothburg spielt gegen uns?“ „Ja und ich habe keinen Bock gegen die zu verlieren, also lasst uns mit dem Training anfangen.“

Nach dem Training waren die Jungs richtig fertig. „Man das Training war hart, aber es hat Spaß gemacht.“

„Ja das war eines der besten Trainings, besser als in so nem Camp.“ „Na dann können wir ja auch gegen die Bayern gewinnen oder?“ „Klar, du sag mal Ayame, wann spielen wir denn gegen sie?“ „In drei Wochen ist das Spiel.“ „Ok dann haben wir ja noch genug Zeit.“ „Du Alex vergiss die Mathearbeit nicht.“ Erinnerte Tobias seinen Freund.

„Mist, nein ich denk dran.“

Die Jungs verabschiedeten sich und gingen nach Hause, Ayame ging dann auch nach Hause und machte das Abendessen für Genzo, dieser kam dann auch gleich.

„Und wie war dein Tag?“ Begrüßte er sie.

„Oh sehr gut wir trainieren für das spiel gegen die Oberschülermannschaft des FC Rothburg.“ Genzo sah sie überrascht und entsetzt an.

„Das ist nicht dein Ernst oder?“ „Klar, warum nicht?“ „Na das will ich sehen, dass ihr die Münchner schlägt.“

„Das wirst du auch, was glaubst du denn das ich die Mannschaft zum Spaß trainiere?“ „Ähm nein, aber glaubst du nicht, das du dich damit ein bisschen übernommen hast?“

„Nein wieso fragst du?“

„Ich will dich ja nur vor einen großen Disaster warnen. Die werden ganz bestimmt kein Blatt vor den Mund nehmen.“ „Na und ich auch nicht.“ „Das hab ich mir schon gedacht, na dann Hals- und Beinbruch.“
 

~ Am nächsten Morgen beim Training des FC Grünwaldes

„WAS SIE WILL GEGEN DEN FC ROTHBURG SPIELEN?!?!“ Kaltz sah den Torwart entsetzt an. „Was glaubst du denn, mit ihnen Picknicken ganz bestimmt nicht!“

„Oh man arme Ayame die tut mir ja jetzt schon leid.“ „Von wegen, um Ayame braucht man sich keine Sorgen machen, eher um den Trainier des FC Rothburg.“
 

Beim Trainingsplatz der Oberschülermannschaft.

„Alex was ist den heute los? Du spielst, als ob du noch nie einen Ball vor dir hattest.“ Wies Ayame dem Stürmer zu.

„Es ist also, ach verdammt meine Eltern hatten ein Gespräch mit meinem Mathelehrer und wenn ich bei der nächsten Arbeit nicht mindestens eine drei schreibe, dann werde ich nicht versetzt und sie meinen, dass ich wegen des Fußballs so schlecht in der Schule bin und haben mir einen Monat Hausarrest mit Fußballverbot gegeben.“

„Wie!?! Aber, wir haben doch in drei Wochen das Spiel und ohne dich können wir unmöglich gewinnen!“ Michael sein bester Freund sah ihn entsetzt an.

„Das weis ich doch auch, aber heute ist der letzte Spieltag für mich und ab morgen heißt es büffeln.“ Betrübt lässt Alex den Kopf hängen.

„Und da kann man echt nichts machen?“ Fragte Ayame ihren Teamkapitän. Dieser schüttelte traurig mit den Kopf.

(ja, ja wieder das verhasste Thema Schule)

„Na mal sehen, da kann man bestimmt was machen. So für heute ist genug trainiert, bis Montag und ein schönes Wochenende.“ Verabschiedete sich Ayame.

Ayame, die sich schon recht gut in Hamburg auskennt,

(was eigentlich heißt, das sie den Weg zum Trainingsplatz der Oberschüler und den Weg zum Trainingsplatz von Genzo kennt) fuhr mit der U-Bahn zu dem FC Grünwald, wo sie noch ein Gespräch mit dem Vereinschef hatte.

Sie klopfte und ging rein.

„Hallo Frau Yukuyashi, bitte setzten Sie sich.“ Er wies auf einen der zwei Sessel vor dem Schreibtisch, Ayame setzte sich.

„Also ich habe Sie herbestellt, weil ich Sie noch mal fragen möchte, wollten sie wirklich diesen Job. Wie sie wissen haben es Frauen nicht leicht beim Fußball und manche meinen, dass eine Frau keine Fußballtrainerin seien darf.“

„Ich weis, dass ich es nicht leicht habe, aber ich kann mich durchsetzten und würde liebend gerne den Job weiter machen. Ich weis zwar nicht wer meint, das ich diesen Beruf nicht ausüben darf.

Wenn ich einen Handel vorschlagen darf, ich würde meine Qualitäten bei dem Spiel gegen den FC Rothburg unter Beweis stellen.“

„Ok aber sollten sie verlieren, werden sie die Mannschaft aufgeben.“ „Ok damit bin ich einverstanden.“ Ayame verlies das Büro und ging zum Ausgang, wo sie auf die Mannschaft traf.

„Hallo Ayame wo kommst du denn her?“ fragte Genzo. „Vom Vereinschef.“ Dabei seufzte sie. „Hört sich ja nicht gerade gut an.“ „Tja ich muss das Spiel gegen Rothburg gewinnen, sonst bin ich meinen Job los und gerade jetzt hat mein bester Stürmer Alex Fußballverbot.“

„Na das nennt man mal Pech.“ Meinte Kaltz.

„Weshalb hat er denn Fußballverbot?“ hakte Genzo nach. „Er muss für Mathelernen, scheint das aber überhaupt nicht zu verstehen. Seine Eltern denken, dass er wegen dem Fußball schlecht in der Schule ist.“

„Na da kannst du doch nur noch auf ein Wunder hoffen, was?“ „Ja kann mal wohl nichts machen, na komm lass und nach hause gehen ich hab einen schrecklichen Hunger.“
 

Beim Abendessen

„Sprich am besten mit den Eltern.“ Schlug Genzo vor, als er sah, das es ihre keine Ruhe lässt.

„Ja ich werde am besten morgen mal mit ihnen Sprechen.“

„Ach übrigens nach dem Spiel sind wir zum Essen eingeladen und dann müssen wir nach Japan fliegen. Herr Katagiri hat heute Morgen angerufen, es gibt ein Freundschaftsspiel, wo die Japanische Nationalmannschaft gegen einen Verein aus Osaka spielt.“

„Was?! Na das wird stressig.“ Seufzte Ayame.
 

Am nächsten Morgen ging Ayame zu den Schäfers. Frau Schäfer öffnete ihr die Tür. „Hallo ich bin Ayame Yukuyashi, die Fußballtrainerin von Alexander.“ „Oh Hallo, er hat uns gar nicht gesagt, dass er eine Trainerin hat.“

„Hallo ich wollte mit ihnen über Alexander sprechen.“

„Kommen sie rein.“ Ayame ging mit Frau Schäfer in die Küche, sie setzte sich an den Tisch.

„Ich möchte mit ihnen über Alexander’s Schulnoten sprechen.“ „Wegen des Fußballverbots oder?“ „Ja das spiel ist sehr wichtig für mich, denn wenn wir das Spiel verlieren, bin ich meinen Job los.“ „Oh das tut mir leid, aber was kann ich da tun?“

„Ich möchte, dass sie das Fußballverbot aufheben. Im Gegenzug, werde ich Alexander Nachhilfe in Mathe geben. Wir haben ja 4- mal in der Woche Training, Alexander könnte zwei mal kommen und die anderen zwei Tage gebe ich ihm Nachhilfe.“ Schlug Ayame Frau Schäfer vor, diese überlegte kurz. „Ok ich bin damit einverstanden.“

Ayame reichte Frau Schäfer zum Abschied noch mal die Hand. „Ich danke ihnen und wenn Alex bei der Mathearbeit dann eine gute Note schreibt darf er doch auch wieder Fußball spielen oder?“ „Ja klar ich möchte dem Jungen ja auch nicht sein Hobby nehmen.“

„Gut dann sagen sie ihm, er soll sein Mathe zeug heute mit zum Training nehmen.“ „Ja mach ich tschüs.“ „Auf wiedersehen, Frau Schäfer.“ Verabschiedete sich Ayame.

Ayame sah auf die Uhr. //...verdammt wir haben ja schon Mittag ich muss mich beeilen...\\ Nach ungefähr einer halben Stund stand Ayame am Trainingsplatz der Oberschülermannschaft. Sie beeilte sich die noch anliegenden Unterlagen durchzusehen.

//...Das hasse ich an dem Job immer dieser Papierkram...\\ Sie seufzte, bald würde sie mit den Unterlagen und der Aufstellung der Spieler fertig sein.

„Hallo!“ rief eine ihr bekannte Stimme. Alex schaute in ihr Büro rein. „Hi Alex, sind die anderen noch nicht da?“

„Nein die kommen etwas später, sie müssen nachsitzen, weil sie ne Scheibe zerschossen haben.“ Erklärte der 16- jährige schnell.

„Na dann können wir ja anfangen und Mathe lernen.“ Alex’s Grinsen wandelte sich in eine Grimasse um.

„Bäh muss das sein?“ „Ja das muss, ich habe es deiner Mutter versprochen. Also zeig mal was ihr grad durchnehmt.“

„Trigonometrie.“ Kam es von dem Jungen.

„So schwer ist das doch gar nicht, was verstehst du denn da nicht?“ „Alles.“

Alex schlug das Buch auf und Ayame erklärte ihm sie Strahlensätze und Sinus, Kosinus und Tangens.

Nach einer Stunde kamen auch die anderen.

„Ok ich schlage vor Alex, das du bei jedem Training eine Stunde früher kommst und ich dir dann alles erkläre und danach kannst du mit trainierten.“ Schlug Ayame ihren Stürmer vor.

Dieser willigte gleich ein. „Ja das ist ne super Idee.“

„Na dann kann das Training ja Anfangen!“

~ nach zwei Wochen

Ayame und ihre Mannschaft trainierte für das Spiel nur Alex fehlt.

„Wo bleibt den Alex?“ fragte die Trainerin ihre Mannschaft. „Der schreibt heute Mathe, die haben die Arbeit auf die siebte und achte Stunde verlegt, er müsste aber bald kommen.“ Erklärte Michael.

„Na dann, können wir nur hoffen das alles klappt.“ Kaum hatte Ayame zu Ende gesprochen kam auch schon Alex lachend angerannt.

„Ich hab es geschafft. Ich hab ne zwei in Mathe geschrieben.“ „Das ist ja großartig, dann können wir auch gleich mit dem Training anfangen.“ Gratulierte Ayame ihren Stürmer.
 

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wies weiter geht lest ihr im nächsten kapi

Mao-Sakura^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  manga-mana
2007-12-22T00:01:03+00:00 22.12.2007 01:01
hey,
cooles kapi, echt! Wenn sich da was zw. Ayame und Alex entwickelt, kann es noch einige Problemchen mit sich bringen, was? Bin gespannt, wie es weiter geht. ^^
Aber ich hoffe, du lässt Genzo nicht ganz so leiden, falls es zw. den beiden mal Streitigkeiten gibt. *gg*

XD manga-mana
Von:  Mijana
2007-12-10T20:14:58+00:00 10.12.2007 21:14
irgendwie klingt es so,dass Alex und Ayame naja ineinander verliebt sind... und wenn sie es wäre würde ich gerne die Reaktion von Genzo sehen
Von: abgemeldet
2007-12-02T14:24:26+00:00 02.12.2007 15:24
Hey Hey!!

Das kapi wra auch mal wieder total toll, kann es aml sein, das Ayame und Alex sich irgendwie besonders gut verstehen! *g*
Na ja, cih alss mcih einfach mal überraschen, ich freu mcihs hcon auf das neue Kapi.
lg Xen


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