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Blinde Liebe

von

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„Äh, ja“ erwiderte ich immer noch leicht verwirrt auf Michaels Aussage. „Bist du… echt?“ Nun ich wollte ja nicht daran zweifeln, zu mal ich den einmaligen Duft nach Chanel roch, welches auf Michaels Haut besonders intensiv wirkte. Durch seinen eigenen Duft, welchen Michael besaß vermischte sich das ganze, zu einem leicht pikanten Geruch, welcher mich beruhigte.

„Natürlich, mein kleine Perle“ meinte Michael schmunzelnd, drehte mich um und zog mich näher an sich. Langsam fuhr er über meine Haare und fuhr leise fort: „Ich habe die ganze Zeit nach dir gesucht und endlich auch gefunden.“

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf, wie eine Vorahnung, weshalb ich mich leicht in Michaels Arm anspannte. „Ähm, Michael?“ fing ich vorsichtig an.

„Ja, Jo?“ entgegnete mir Michael und strich mir immer noch verträumt durch die Haare. Nur dass er mit seiner zweiten Hand auch noch über meinen Rücken fuhr.

„Sind… sind wir wieder zu Hause?“ fragte ich ihn zögerlich.

Auch wenn ich die Antwort kannte, sowie ich mittlerweile auch unsere Wohnung kannte, doch wollte ich die Antwort aus seinem Mund hören.

„Nein“ bestätigte Michael meine ungute Vorahnung und fügte noch leise hinzu:

„Noch nicht, zumindestens.“

„Oh Gott“ entfuhr es mir und ich spannte mich leicht wieder an.

Ich glaubte mal nicht, dass ich nach der Sache gestern, noch irgendwo anders hingebracht wurde, da sich der Typ mit mir zum schlafen hingelegt hatte. Ergo musste ich noch immer in SEINEM Haus sein, von diesem perversen Irren.

„Keine Angst Jo, wir sind hier allein“ sprach Michael beruhigend auf mich ein, als er meine Anspannung bemerkte und sie anscheinend missverstand. „Er wird dich nicht noch einmal bekommen.“

Dabei war ich mir nicht sicher, ob Michael nun Carl meinte oder den kranken Typen von gestern.

„Komm, lass uns nach Hause gehen, Jo“ meinte Michael sanft, aber bestimmend.

„Warte mal, Michael“ hielt ich ihn auf und blickte ihn fragend an. „Wo genau sind wir hier eigentlich?“

„Unwichtig, Jo“ winkte Michael ab und zog noch einmal an meiner Hand.

Doch blieb ich sturr stehen. Nicht wichtig? Irgendwie musste doch Michael gewusst haben, dass ich hier war. Und wenn ich eins und eins zusammenzählte, kam bei mir drei heraus. Nämlich das Michael diesen Typen kenne musste, weshalb mir wieder ein kalten Schauer über den Rücken lief.

„Nein, ist es nicht“ widersprach ich sturr und riss mich von Michaels Hand los. Immerhin hatte er ja gesagt, dass niemand hier war, weshalb ich jetzt auch eine Erklärung von ihm forderte. Zumal ich nicht nur mit halben Andeutungen abgespeist werden wollte, sondern endlich wissen wollte, was hier gespielt wurde. „In wessen Haus sind wir, Michael? Sag es mir.“

Stille. Ich konnte richtig spüren, wie Michael mich eben nachdenklich anblickte, doch riss ich mich ein wenig von ihm los und blickte entschlossen nach oben. Und wie ich hoffte, direkt in seine Augen.

Seufzend stieß Michael die Luft aus, ehe er mir langsam erklärte: „Wir sind bei einem ehemaligen Freund von mir.“

„Freund?“ fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.

„Nein, nicht so ein Freund“ wies Michael meine falsche Andeutung schnell ab. „Er war viel eher ein Arbeitskollege für mich. Damals, bevor ich die Firma gegründet hatte...“

So, so. Arbeitskollege. Und was soll das heißen, vor der Firma? Was hatte Michael denn davor gemacht? Und mit was für Leuten hatte er sich eingelassen? Denn seinen alten ’Freund’, den ich ja kennenlernen durfte, brachte mich zum nachdenken.

Gut, soweit ich mich zurückerinnerte bei Michael, hatte er mir diese sadistische Ader nie gezeigt. Wenn sie bei ihm überhaupt existierte. Doch irgendwie machte mich das ganze stutzig und ich mochte es gar nicht, wenn man mich wie ein Kind behandelte und ich mir von jemanden anhören musste: Das-erzählen-wir-dir-später-wenn-du-einmal-groß-bist-Nummer.

Also echt. Ich war Blind und nicht begriffsstutzig… außer manchmal vielleicht, aber das war was anderes. Dabei fiel mir ein, dass ich immer noch nicht den Namen von diesem kranken Irren kannte. Anderseits, wollte ich ihn wirklich wissen? Denn allein bei der Erinnerung an ihm, lief es mir kalt den Rücken runter.
 

٭
 

Oh ja, das war genau die kleine Perle, nach der ich mich all die Zeit gesehnt hatte. Jo konnte sich ziemlich gut durchsetzen. Nicht unbedingt mit seiner kraft, aber mit seinem süßen Sturkopf. Und wie niedlich er wieder aussah, als er mich durch dringlich danach fragte, wo wir uns hier befinden.

Nun, eigentlich wollte ich es ihm ja nicht sagen, aber Jo hatte ein Recht darauf zu erfahren, wo er war. Vielleicht war es sogar an der Zeit, dass ich ihm ein wenig von mir erzählte. Etwas, was ich gerne für immer begraben hätte. Doch gewisse Umstände haben mich dazu gezwungen, diesen Schritt zu ergreifen.

Nun, wenn ich noch einmal an demselben Punkt gestanden hätte und mich entscheiden müsste, hätte ich immer wieder denselben Weg gewählt, denn für Jo würde ich alles tun. Wenn ich meine geliebte Perle dafür wiederbekam, würde ich sogar mit dem Teufel einen Pakt schließen.

Nun, vielleicht sollte ich das nicht so laut sagen, denn dann müsste ich in gewisser Weise auch ein Monster sein. Nur weil ich mich in der Zukunft gebessert hatte, war ich deswegen nicht rein und unschuldig. Aber aus Jos Sicht schon, da er nur diese Seite von mir kennengelernt hatte. Und ich war auch froh, dass ich vor meinem Kleinen bisher meine Vergangenheit so gut verbergen konnte. Doch jetzt war wirklich Schluss damit.

Mit einem seufzen dachte ich daran zurück, wie ich DEN Anruf bekam und dann sofort aufgebrochen war, um zu meiner geliebten Perle zu kommen:
 

Flashback
 

Aufgeregt fuhr Michael die Straße rauf, bis er sein Ziel erreicht hatte und vor einem Haus stehen blieb, welches ziemlich abgelegen lag. Gut, aber hatte er die Information erhalten, was seine kleine Perle betraf und dafür würde er sogar bis um die ganze Welt reisen, wenn es nötig war, um Jo wiederzufinden.

„Michael“ wurde er von seinem Informanten kühl begrüßt.

„Shark“ begegnete Michael ihm mit derselben Kälte. „Wo ist er?“ fragte Michael, ohne groß um den heißen Brei zu reden.

„Drin, komm mit rein“ meinte Minder und ging dann ins Haus.

Michael folgte ihm stumm. Dabei machte er sich nicht mal die Mühe, die Inneneinrichtung sich zu betrachten, sondern ging dafür nervös und mit klopfendem Herzen hinter Minder her. Immer näher zu seiner geliebten Perle.

„Hier“ meinte Minder dann und wies Michael in das Wohnzimmer der Wohnung rein.

Michael betrat zuerst den Raum, dicht gefolgt von Minder. Bei der schlafenden Gestalt auf der Couch, setzte zuerst sein Herz kurz aus, ehe es um ein vielfaches schneller schlug.

Auch wenn Jo leicht auf der Seite lag und mehr zur Couch blickte, so das Michael seinen bezaubernden Rücken sah, verhinderte es nicht, das Michael warm auflächelte. „Jo“ hauchte Michael und ging langsam zu dem schlafenden, jungen Mann hinüber, welcher ihn mal wieder ganz in seinen Bann gezogen hatte.

„Es müsste nicht mehr lange dauern, bis er wach ist. Wenn du willst kannst du ja solange hier noch warten. Aber ich hab noch einiges zu tun, weshalb ich jetzt verschwinde“ erklärte ihm Minders. „War schön dich wiederzusehen, Michael. Aber ab hier trennen sich unsere Wege und damit sind wir ein für alle Mal quitt.“

„Ich weiß“ nickte Michael ihm ernst zu. „Auch wenn wir uns nie wieder sehen werden, aber… danke.“

„Ach was, nicht dafür“ winkte Minders ab. „Schließlich hattest du mir schon oft den Arsch gerettet. Also tschau.“

Damit verschwand Minders und seine Leute das Grundstück. Offiziell gehörte es Minders aber bewohnte er es kaum. Nur wenn er seine Ruhe haben wollte, die er aber sich nicht leisten konnte. Noch nicht, verbesserte er sich in Gedanken und fuhr mit seinen Männern zurück auf die Autobahn.

Carl indessen drehte sich zu seiner geliebten Perle um, die eben aufwachte und zu sich kam. Aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen, blieb Michael erst einmal stumm und beobachtete seine süße Perle gebannt dabei, wie diese aufstand…
 

Flashback Ende
 

Aufseufzend bei dieser Erinnerung, streichelte ich meiner süßen Perle wieder über den Rücken, ehe ich mich langsam von ihr löste. Schließlich wollte ich nicht den ganzen Tag hier stehen bleiben.

Dabei fiel mein Blick auf Jos Hals, den ich mit gerunzelter Stirn betrachtete. Leicht schob ich Jos Haare nach hinten, um eine bessere Sicht zu haben und drehte ihn ein wenig mehr zum Licht hin. Mit schmalen Augen betrachtete ich das rote Mal welches auf seinem Hals zwar nur noch schwach, aber trotzdem noch erkennbar zu sehen war.

„Carl?“ fragte Jo unsicher, da er nicht verstand weshalb ich ihn auf einmal etwas fester am Arm zudrückte, woraufhin ich meinen Griff wieder lockerte.

„Entschuldige Jo“ meinte ich sanft zu ihm, ehe ich mich wieder ernst seinem Körper zuwandte. Noch mehr verengte ich meine Augen, als ich weiter glitt und die Brust von meiner geliebten Perle sah. Dieser Mistkerl, dachte ich scharf.

„Komm lass uns endlich gehen, Jo“ forderte ich meine Perle etwas streng auf. „Ich

möchte das alles hinter mir lassen und…“ Hier brach ich ab. Nein, entschied ich, ich würde Jo nichts erzählen. Genau, wieso eine schlafenden Löwen wecken? Solange es meine geliebte Perle nicht wusste, war doch alles in Ordnung. Zumal Jo diese Nachricht nicht noch zu hören brauchte. Dafür hatte er wirklich zu viel durchgemacht.

„Und“ hakte Jo langsam nach.

Tja, wie ich schon erwähnt hatte, meine kleine Perle war ziemlich sturr, wenn sie es wollte. So wie jetzt. Also atmetet ich noch einmal tief ein, ehe ich ihr erklärte: „Und außerdem möchte ich dich so schnell wie möglich zu einem Arzt bringen.“ Nun, wie gesagt musste Jo nicht alles über mich wissen, weshalb ich galant das Thema wechselte. „Die Wunden sehen zwar nicht schlimm aus, aber trotzdem müssen sie versorgt werden. Dieses Arschloch, sich einfach an wehrlose zu vergreifen.“ Denn letzten Satz hatte ich mehr vor mir hingemurmelt, als ich wieder Jos geschundene Haut sah, die mir einen leichten Stich versetze. Verdammt, hätte ich ihn früher gefunden… oder hätte ich gleich darauf aufgepasst, dass man ihn nicht entführte, dann wäre das alles hier gar nicht erst passiert.

Doch hatte Jo meine Worte trotzdem gehört, woraufhin er mich stirnrunzelnd ansah und leicht verwirrt fragte: „Meinst du etwa Carl?“

„Carl“ wiederholte ich düster den Namen des Mannes, der mir das liebste auf der Welt genommen hatte. Und vor allem, was hatte er mit Jo gemacht. Seine Brust war gerötet, besonders seine Brustwarzen, weshalb in mir eine Wut hochkam, weshalb ich Lust hätte, diesem Carl jede Rippe einzeln zu brechen, das er es gewagt hatte, meine kleine Perle anzurühren.

„Hab keine Angst Jo“ beruhigte ich meine Perle und drückte sie fest an mich. „Jetzt bin ich ja bei dir. Keiner wird dir mehr was antun. Und Carl wird für das büßen, was er mit dir gemacht hat.“

„Nein“ erwiderte Jo langsam und stemmte sich gegen mich. „Das war nicht Carl.“

„Nichts für ungut, meine kleine Perle, aber woher willst du das wissen?“ fragte ich Jo sanft.

„Du glaubst mir nicht, oder?“ fragte mich Jo bockig und drehte sich von mir weg.

„Hey, Jo. Es tut mir Leid“ sprach ich ruhig auf ihn ein. „Komm beruhige dich.“

„Also ich würde ihm glauben“ hörte ich eine fremde und ernste Stimme hinter mir.

Verwundert blickte ich zur Tür, wo ein unbekannter Mann lässig am Türrahmen stand und ruhig zu uns herüberblickte. Oder besser gesagt zu meiner kleinen Perle, welche ich wieder näher zu mir drückte. Dabei schossen mir zwei Gedanken durch den Kopf. Ich wollte Jo auf keinen Fall ein zweites Mal verlieren und das war auf keinen Fall Minder.
 

٭
 

So wie ich sah, kam ich direkt zur richtigen Zeit. Wie lange mein süßer Schatz schon in den Armen von Higgins lag? Egal, allein dieser kurze Anblick reichte mir schon aus um sagen zu können, dass es ziemlich lange war. Zeit sie ein wenig von einander zu trennen.

„Carl“ hörte ich Jos überraschte Stimme.

Und was mich erleichterte, es lag keine Angst darin, sondern nur Verwunderung. Da hatte sich mein Kätzchen also schon an mich gewöhnt, was? Durch die Art, wie mein süßer Schatz meinen Namen gesagt hatte, lief mir ein warmer Schauer über den Rücken, weshalb ich gerade echt schwer um meine Selbstbeherrschung kämpfen musste. Allein um kühl den beiden Augen zuzufunkeln, welche mich ebenfalls scharf anblickten.

„Carl“ wiederholte Higgins meinen Namen, als wäre es etwas wirklich Abstoßendes.

Dass es Higgins war, wusste ich da ich schon einige Bilder von ihm gesehen hatte. Und wie ich es mir schon gedacht hatte. Ob nun auf den Bildern aufgemotzt oder auch in echt, aber eine wirkliche Schönheit war er nicht wirklich.

Nun das würde ich wahrscheinlich auch zu jedem anderen Menschen sagen, da sie keine Bedeutung für mich hatten. Außer mein geleibter Schatz, natürlich. Er war der einzigste, denn ich wirklich als atemberaubend schön nennen konnte, weil er der einzigste war, dem mein Herz gehörte.

„Ja das bin ich“ gab ich mit einem theatralischen seufzen zu, ehe ich ernst wurde und meinen Gegenüber kühl fixierte. „Der Böse, wie du jetzt sagen würdest, nicht?

Aber weißt du was?“

„Was?“ knurrte er mir entgegen.

„Ich bin hier nicht der einzigste mit einer schmutzigen Weste.“

„W- was meinst du?“ mischte sich mein kleiner Schatz ein und blickte mich fragend an. Er hatte während des Gesprächs immer wieder zwischen ihm und mir hinundhergeblickt. Und die wenigen Sekunden, in denen bei uns so etwas wie ein Augenkontakt zustande bekamen, waren für mich immer noch so magisch, wie beim ersten Mal.

„Nun Honey, Michael hat dir wohl nie erzählt, was er damals so gemacht hatte

oder?“ fragte ich an Jo gewandt und gab dabei Higgins ein triumphierendes Grinsen.

Denn ein kurzes nicken von Jo, bestätigte meine Vermutung. Bingo, genau ins Schwarze getroffen.

„Wag es ja nicht“ drohte mir Higgins eisig.

„Und was ist, wenn doch?“ konterte ich freudig.

„Dann wird es dir noch sehr Leid tun“ erwiderte Higgins. „Komm Jo, wir gehen.“

„Nein“ stemmte sich mein kleiner Schatz gegen ihn und baute sich sturr vor ihm auf.

Süß, ging mir dabei durch den Kopf. Genauso temperamentvoll wie immer. Auch wenn es ein leichtes wäre, ihn einfach über die Schulter zu legen und zu gehen, doch kam man einfach nicht gegen seinen süßen Dickkopf an.

„Ich bin nicht euer Spielzeug, verdammt!“ schimpfte Jo und riss sich dabei wütend von Higgins los. „Ich gehe erst, wenn ICH gehen möchte und nicht vorher!“

„Carl“ knurrte Michael dazwischen und funkelte mich böse an.

Ja genau, schiebt es doch immer auf die unschuldigen Kleinen, die damit nichts zu tun haben. Vielleicht ein bisschen, wie ich schmunzelnd überlegte, aber nicht wirklich. Jo war nun mal so, wie er war. Feurig und zugleich sensibel, wild, faszinierend und unglaublich liebenswert.

„Du hast ihm doch diese Flausen in den Kopf Gesetz, nicht?“ fragte mich Higgins dunkel.

„Nein, Michael“ rief Jo dazwischen. „Carl hat nichts damit zu tun! Ich… ich…“ Jo wurde immer leise, bis er schließlich ruhig fort fuhr: „Ich möchte dir vertrauen können, Michael. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das wir uns immer weiter entgleiten.“

„Äh Jo“ erwiderte Higgins erschrocken und hielt Jo fest an seinen Armen gepackt.

„Was soll denn das jetzt? Du kennst mich doch.“

„Wirklich?“ fragte Jo unsicher, mit hochgezogener Augenbraue. „Und wieso hast du dann Geheimnisse vor mir?“

„Nun…“ meinte Higgins gedehnt. Irrte ich mich oder wurde es ihm langsam zu heiß hier drin? „Jeder hat eine Vergangenheit, über die er nicht unbedingt sprechen will. Doch glaube mir ich… ich habe mich verändert“ versuchte er das Thema geschmeidig zu umgehen. „So wie du mich kennengelernt hast.“

„Na, na, na, das zählt aber nicht“ meinte ich leicht tadelnd in Higgins Richtung.

„Erzähl ihm doch lieber die Sache mit Minder, dem du übrigens zu verdanken hast, dass mein kleiner Schatz geschändet wurde.“

„WAS?“ fragten Jo und Higgins zugleich erschrocken.

„Er hat das gemacht?“ fragte Higgins den Kleinen besorgt.

„Michael“ konterte Jo nur ernst. „Was genau verbindet dich mit Minder?“
 


 

TBC
 

So für heute ist ma wieder schluss **entschuldigend guck**. Aber ich finde es toll von euch, wie ihr mit Jo und Carl mitgeht und sogar dem Paaring von den Beiden nicht abgeneigt seid **grins**. Nun, ob etwas daraus wird, muss man sehen... und Danke für euren tollen Kommis **euch alle ganz lieb drück**.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luci-Maus
2008-01-28T10:17:13+00:00 28.01.2008 11:17
Super Kapi!!!
Schön, dass Carl jetzt sein Kätzchen gefunden hat, nun bin ich aber mal echt gespannt, mit wem Jo im Endeffekt mitgehen wird *hibbel*
Irgendwie will ich immer noch, dass Jo mit Carl zusammen kommt, obwohl Michael total viele Pluspunkte gesammelt hat *total hin und her gerissen bin*
Bitte schreib schnell weiter!! *bettel*

LG luci-mausi
Von: abgemeldet
2008-01-24T18:37:28+00:00 24.01.2008 19:37
jetzt wird das erst richtig interessant. xD.
hach, dafür mag ich carl so, immer mit der tür ins haus.
jede wette, michael hat genauso eine vergangenheit, wie cal???
jede wette...
bin schon so gespannt.
*gleich platz*
wie jo woll reagiert, wenn er die wahrheit weis???
*aufgeregt*

lg angel
Von:  Lucy-Sky
2008-01-24T07:20:27+00:00 24.01.2008 08:20
Du machst es ja wieder echt spannend! Echt gemein an so einer Stelle aufzuhören.*schnief*
Da hat also Michael wirklich dreck am Stecken, klar das er es all die Jahre vor Yo verheimlicht hat. Jedenfalls bin ich schon gespannt wie es weiter geht und vorallem für wen sich Yo im Endeffekt entscheidet.


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