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Ray of Hope

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How we met

So, das ist jetzt meine erste FF ^^ ich hoffe, dass ich wenigstens einige geschmäcker treffe. bitte seht mir nach, dass sie net akzu lang ist - es ist ja, wie gesagt, mein erster versuch. ich bitte um ganz viele kommis - egal ob positiv oder nicht ... ich bin immer offen für konstruktive kritik!

gut, dann wünsche ich euch jetzt viel lesespaß bei:
 

RAY OF HOPE
 

Verträumt saß ich in meiner Klasse und hatte den Kopf zwischen beide Arme auf den Tisch gelegt. So bemerkte ich auch nicht, wie Frau Kanbera, unsere Klassenlehrerin, einen neuen Mitschüler ankündigte. Erst beim Geräusch, der sich öffnenden Tür, hob ich verschlafen den Kopf. Ich war sofort hell wach, denn ein gutaussehender Junge betrat den Raum. Murmeln wurde laut und alle begannen sofort ihn ausführlich zu mustern: Er hatte etwas längere, schwarze Haare und tief blaue Augen. Nicht schlecht, dachte ich sofort, richtig süß. Aber er jagt einem irgendwie Angst ein. Als die Lehrerin ihn bat sich vorzustellen, schrieb er mit Kreide seinen Namen an die Tafel. Dann drehte er sich wieder zur Klasse. „Ich heiße Hikari Shibaru, bin 17 Jahre alt und bin von Yokohama hierher nach Matsue gezogen.“ Gelangweilt fragte er, zu Frau Kanbera gewand: „Darf ich mich jetzt endlich setzten?“ Verwundert über diesen Tonfall, wies sie ihm einen Platz genau vor mir. Als der Neue sich gesetzt hatte, drehte er sich um, fixierte mich mit seinen kühlen Augen und fragte: „Wie heißt du?“ Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich antwortete: „Ai Kyujo. Wieso?“ „Ach, einfach nur so!“ Mit diesen Worten drehte er sich wieder nach vorn und ließ mich verdattert zurück. Er hatte ein eigenartiges Lächeln auf den Lippen. Was war das denn?, wunderte ich mich sofort, Komischer Typ!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monkey-D-Suria
2007-09-16T11:05:00+00:00 16.09.2007 13:05
Hallo, bitte entschuldige, dass ich erst jetzt zum Lesen bzw. Schreiben meines Kommis komme.
Die FF fängt schon mal toll an; wie es für eine Einleitung üblich ist, erzählst du nicht allzuviel, damit der Leser dran bleibt.
Besonders gefällt mir das Schreiben in der Ich-Form, so dass auch der Name des Hauptcharakters erst einmal auf der Strecke bleibt.
Was hat es mit ihr auf sich? Und dem Neuen, der gleich neben ihr sitzt?
Darauf bin ich schon gespannt!!!


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