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Ritual of Blood

Eine geheimnisse volle Mordserie...
von

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Annäherung

Kapitel 5: Annäherung
 

Nach dem Ausflug um Dämonen zu finden fuhr der FBI-Agent Yuriy den Grauschwarzhaarigen zurück zu dessen Laden. Vor der Tür des “Phoenix of Magic“ parkte Yuriy, während Kai sich schweigend abschnallte. Leise seufzte er, bevor die roten Augen zum Sitznachbarn glitten. „Ich weiß, dass ich es bestimmt bereuen werde, aber hätten sie vielleicht Lust noch mit reinzukommen? Über dem Laden befindet sich meine Wohnung, wir könnten dort reden.“

Bei diesem Angebot konnte der Agent nur strahlen und sofort zustimmend nicken. „Natürlich. Ich würde mich sehr freuen. Vielleicht könnten wir uns besser kennen lernen, außerdem hätte ich einige Fragen. Aber wie wäre, wenn wir das ´Sie´ weglassen würden, sondern uns lieber duzen.“

Kurz sah Kai ihn überrascht an, dann stahl sich ein leichtes Lächeln auf seine Züge, bevor er die Autotür öffnete. „Okay“, meinte er nur, als er bereits ausstieg. Anschließend schloss er die Autotür und ging auf die Ladentür zu, während er den Schlüssel hervor holte.

Derweil folgte Yuriy ihm und stellte sich hinter ihm hin. Er war so nah, dass sie sich fast berührten. Wie gerne würde Yuriy ihn anfassen, und durch das seidige schwarze Haar streichen, das im Licht der Straßenlaterne glänzte. Diese Nähe zum Anderen merkte auch der Rotäugige. Während er den Schlüssel herum drehte sah er leicht verwirrt über seine Schulter zurück. Das Verhalten des Agenten irritierte ihn, trotzdem sagte er kein Wort, sonder betrat den Laden.

„Komm mit“, bat Kai nur, als er zielsicher zwischen die Regale des Ladens ging und den hinteren Bereich ansteuerte, nachdem er die Eingangstür erneut abschloss. Sofort folgte der Rothaarige ihm. Neugierig sah er sich im Laden um, doch blieb er nicht stehen. Am Ende des Ganges führte neben der Theke eine Treppe in den ersten Stock. Leicht überrascht nahm er dies zur Kenntnis. Als er das erste Mal dort war, hatte er diese nicht einmal gesehen. Na ja, dass lag wohl eher daran dass er seine blauen Augen nicht von dieser Schönheit hinterm Tresen abwenden konnte. Aber Kai war ja auch einfach zu faszinierend für ihn gewesen.

Langsam gingen beide die schmale Treppe hinauf, die bei jedem Schritt verdächtig knarrte. Yuriy hatte schon fast Angst, dass das morsche Holz unter seinem Gewicht nachgab.
 

Am Ende der Treppe öffnete Kai eine Tür und betrat das dunkle Wohnzimmer. Mühsam versuchte Yuriy was in der Finsternis zu erkennen. Langsam tastete er sich vorwärts, nachdem er hinter sich die Tür ins Schloss fallen ließ. Dann erschien ein sanftes Licht und erhellte den Raum. Sofort nahmen die blauen Augen Kai war, der soeben eine kleine Lampe angeschaltet hatte. Dann griff er zu einer Fernbedienung und aktivierte mit dieser einige Lichterschläuche in jeder Ecke des Raumes, welche mit ihrem goldenen Licht die Atmosphäre noch romantischer werden ließen.

Yuriy blieb die Luft weg, als er in die roten Augen sah, die geheimnisvoll schimmerten. Mit langsamen, geschmeidigen Schritten bewegte er sich wie ein Raubtier auf den Rothaarigen zu, der förmlich dagegen ankämpfen musste diesen zierlichen Körper nicht an sich zu ziehen.

„Möchtest du was trinken?“, fragte Kai, wobei der Agent sicher war, dass dieser beim Sprechen leise schnurrte.

Die Kehle Yuriys begann immer trockener zu werden und er wollte auf die Frage zustimmend nicken, aber dann verlor er die Beherrschung. Blitzschnell bewegte sich sein Arm nach vorne und schlang sich um die Hüfte des Kleineren, während seine andere Hand sich im schwarzen Haar vergrub. Die roten Augen weiteten sich überrascht bei dieser Aktion, als er eng an den muskulösen Körper gezogen wurde. Bevor er protestieren konnte drückten sich ein paar Lippen fordernd auf seine.

Geschockt keuchte Kai auf. Seine Hände drückten gegen die fremde Brust um den Körper von sich wegschieben zu können. Doch ließ der Andere dies nicht zu. Verlangend küsste dieser den Schwarzhaarigen. Kai rauschten die Sinne. Er gab schließlich den Widerstand auf, und krallte sich in das Oberteil, während er den Kuss zaghaft erwiderte. Das erste Mal in seinem Leben ließ er sich fallen und Yuriy fing ihn auf. Trug ihn sogar hinauf bis in den Himmel...
 

Langsam löste sich Yuriy von den süßen Lippen und lächelte, während er sanft durch die schwarzen Haare strich. Da ihm jedoch das Zopfgummi störte entfernte er dies einfach, bevor sich die schwarze Flut um den zierlichen Körper ergoss. Sie hüllten den Jungen ein, was die blauen Augen nur fasziniert zur Kenntnis nahmen.

„Du bist wunderschön“, hauchte er berauscht und strich weiter durch die Haare, während er in den roten Augen versank.

Verlegen wich Kai dem Blick aus. Er wusste nicht wie er mit diesem Kompliment umgehen sollte. Das alles war ihm so fremd. Leise seufzte er. „Sag sowas nicht“, bat er nur.

Sanft nahm Yuriy sein Kinn in die Hand, zwang ihn so mit sanfter Gewalt ihn anzusehen. „Doch das sage ich, und ich werde es immer wieder tun. Du bist für mich wunderschön und faszinierend zugleich. Das habe ich schon vom ersten Moment an gedacht, als ich dich gesehen habe. Wie magisch zogst du mich an. Ich... Ich weiß, es ist vielleicht zu früh es zu sagen, da wir uns noch nicht lange kennen, aber ich liebe dich über alles.“

Schwer seufzte der Schwarzhaarige nach diesem Geständnis auf und nahm seine Hände von der starken Brust. „Yuriy... Ich bin deine Liebe nicht wert. Außerdem weißt du nichts über mich. Du hast keine Ahnung wer ich bin. Wie also kannst du von Liebe sprechen?“, fauchte Kai und unausgesprochener Schmerz lag in seinen Augen. Er war immer alleine und hat sich nichts sehnlicheres gewünscht als jemanden, der ihn liebt und der ihm halt gab.
 

Leise knurrte der Blauäugige. „Sag sowas nicht. Hörst du!“, zischte er und grub seine Finger tiefer in die Hüften des Kleineren, da er diesen noch immer nicht losgelassen hatte. Daraufhin verzog Kai leicht schmerzhaft das Gesicht. „Du bist das Wertvollste, dass ich je gesehen habe. Gerade du solltest geliebt werden. Und was deine Vergangenheit angeht du hast natürlich Recht. Ich kenne dich nicht, doch würde ich dich zu gerne kennen lernen, wenn du mir die Chance dazu gibst. Ich will alles über dich wissen und danach werde ich dich nur noch mehr lieben als vorher, wenn du mich lässt. Außerdem schwöre ich dir niemals absichtlich weh zu tun.“

Verzweifelt seufzte Kai auf. Diese Worte berührten ihn tief in seinem Inneren, doch hatte er noch immer große Zweifel. Betreten sahen die roten Augen zu Boden. „Du wirst mich hassen, wenn du alles erfährst...“, hauchte er.

Empört blickte Yuriy ihn nach diesen Worten an. „Ich könnte dich niemals hassen Kai! Egal was geschehen ist. Glaub mir.“ Wie um dies zu besiegeln küsste der Rothaarige kurz erneut diesen süßen Lippen.

„Na gut... Vielleicht hast du recht“, murmelte der Kleinere, nachdem von seinen Lippen wieder abgelassen worden war. „Trotzdem bin ich Schuld an so Vielem was nun geschieht. Ich werde dir alles erzählen, immerhin bist du mitten drin. Du hast ein Recht zu erfahren, was hinter diesen Morden steht... Lass uns uns aber bitte dazu hinsetzten...“

Verwirrt runzelte Yuriy die Stirn, doch nickte er trotzdem zustimmend. Zwar fragte er sich insgeheim was Kais Vergangenheit mit diesen Morden zu tun hatte, aber würde er zuhören und ganz bestimmt würde danach nichts seine Gefühle ändern. „Gut, setzten wir uns hin.“
 

Yuriy hatte sich auf das Sofa gesetzt und den Anderen eng an sich gedrückt. Verspielt strich er durch die schwarze Haarpracht, während Kai seinen Kopf auf die starke Schultern bettete. Irgendwie könnte er sich daran gewöhnen so zu sitzen mit dem Anderen an seiner Seite. Es war schön so mit diesem zu schmusen, doch wurde alles von einem dunklen Schatten bedeckt.

„Erzählst du es mir nun?“, fragte der FBI-Agent zaghaft nach. Er spürte dass Kai das alles schwer belastete, daher ging er behutsam vor.

Liese murrend nickte Kai. Zwar wollte er das alles viel lieber genießen, doch ewig aufschieben könnte er es auch nicht. Da musste er wohl durch. „Gut, aber bitte unterbrich mich nicht. Auch wenn das alles unglaublich klingt. Hör einfach nur zu. Ich versuche dir alles zu erklären und wenn du was nicht verstehst, kannst du nach meiner Erzählung Fragen stellen....“

Leicht hauchte Yuriy einen Kuss auf den Kopf des Kleineren. „Ich werde zuhören und dir beim Reden halt geben“, versicherte er und drückte zur Bestätigung den anderen enger an sich.

Kai nickte, bevor er anfing zu erzählen: „Es ist ungefähr 1 ½ Jahre her. Damals war alles für mich noch ganz normal. Ich war im Besitz meiner vollen Kräfte. Über meinem Laden den „Phoenix of Magic“ gab ich allen Wissbegierigen Teil an meinen Erfahrungen über Magie und verkaufte anderen Personen dann auch magische Gegenstände.

Alles war wie immer, aber eines Tages kam ein neuer Kunde in meinen Laden und das Drama begann, was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht ahnte...“
 

~ Rückblick 1 ½ Jahre zuvor ~
 

Als die Glocke überm Eingang klingelte sah Kai lächelnd auf und erwartete den neuen Kunden. Jedoch musste er sich bemühen ruhig zu bleiben, als er den Mann sah, der eintrat. Die kalten schwarzen Augen des Fremden waren sofort auf ihn gerichtet und durchbohrten ihn. Der lange schwarze Mantel schleifte fast über den Boden, als die Schritte zwischen den Regalen vorbei führten und zielstrebig nach vorne zur Theke führten. Während sich ihre Blicke begegneten spürte Kai deutlich die dunkle Aura, die den Schwarzäugigen umgab. Es lag nicht an der komplett dunkel gehaltenen Kleidung, oder den schwarzen Haaren, die gleichfarbigen Augen, dass Kai dachte er würde einem dunklen Wesen gegenüber sehen. Es lag an der ausstrahlenden Kälte, die ihn zur Vorsicht ermahnte, doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen.

„Was kann ich für sie tun?“, fragte er ruhig, schon fast monoton.

„Ich will Magie kaufen, der Preist ist mir egal. Ich zahle alles“, kam sofort die schnarrende Antwort.

Verwirrt über diese Aussage zog der Rotäugige eine Augenbraue hoch. Das was der Andere dort forderte war irrsinnig. Man konnte Magie doch nicht kaufen, da sie am Leben gebunden war. Es gab zwar sogenannte magische Gegenstände, doch nützen sie einem nichts ohne eigenen Magie und das war es was der Fremde verlangte. Magie, die ein Mensch im Körper hatte und lenken konnte. Sowas konnte man doch nicht kaufen. Entweder man hatte diese Fähigkeiten oder nicht... Dies gab Kai ihm auch als Antwort. „Es tut mir leid sie enttäuschen zu müssen, doch sowas habe ich nicht. Vielleicht sollten sie gehen und sich woanders erkundigen, aber ich bezweifle, dass sie was finden werden. Man kann Magie nicht kaufen.“

Zu Kais Überraschung grinste der Schwarzhaarige. „Oh, man kann sie sehr wohl kaufen und hier bin ich bestimmt an der richtigen Stelle. Sie sind im Besitz von sehr starker Magie und ich kann sie ganz einfach bekommen, wenn sie mit ihrem Leben dafür bezahlen“, meinte er kalt und die schwarzen Augen schienen für einen Moment dämonisch zu glühen.

Dies ließ den Anderen erkenne, was ihm dort gegenüberstand. Ein Dämon! Dieser wollte ihn bestimmt töten um sich dann seine Magie einzuverleiben. Aber dass würde er nicht kampflos zulassen. Wütend sah Kai auf. „Das denke ich nicht. Wie gesagt ich bin im Besitz sehr starker Magie und ich weiß damit umzugehen. Verschwinde Dämon oder ich werde an dir meine Magie demonstrieren!“, fauchte er wütend.

Unbeeindruckt lachte der Andere. „Mein Name ist Beliar, kleine Wildkatze. Aber sei dir versichert, dass ich bekomme was ich will!“ Schon erschien in der Hand des Dämons eine Energiekugel, die er auf den Ladenbesitzer schleuderte.

Blitzschnell warf Kai sich zu Boden und rollte sich ab, während er hörte wie Glaser hinter der Theke zerbarsten, nachdem sie getroffen wurden. Schon war er wieder auf den Beinen und wirbelte zu Beliar herum. Mit einer Handbewegung wurde er von einer Flammenwand eingehüllt. „Ich sagte schon, dass ich mich notfalls verteidige!“

Unbeeindruckt vom Feuer schnaubte Beliar. „Denkst du das bisschen Feuer macht mir Angst? Keines Falls. Aber kleine Kinder wie du sollten nicht damit spielen!“

Schon streckte er die Handfläche in Richtung des Schwarzhaarigen aus und schon schossen Blitze hervor. Leise fluchend hielt Kai entgegen und bekämpfte Blitz mit Feuer. Ein Feuerwirbel schoss aus seiner Hand und prallte gegen die fremde Attacke. Es begann ein Kräftemessen, wo es keinen Sieger zu geben schien. Dämon und Magier waren gleichstark. Am Ende würden sie sich nur gegenseitig vernichteten. Dem war Kai sich sicher, daher änderte er seine Taktik.

Als Beide ihre Attacke verstärkten kam es zu einer Explosion, und viel Rauch verschleierte die Sicht. Hustend versuchte Beliar was zu erkennen.

Derweil schloss Kai seine Augen und ließ das Feuer um ihn herum erlöschen. Leise formte er mit seinen Lippen tonlose Worte und vollführte dazu einige Handzeichen. Die Zeit rann gegen ihn, trotzdem brachte er sich nicht aus der Ruhe, ein Fehler und alles wäre umsonst.

Als die Sicht wieder klarer wurde sah der Schwarzäugige endlich seinen Feind, der irgendwas vor sich hin murmelte. Leise knurrte der Dämonen. „Ist das alles was du drauf hast? Schwacher, dummer Mensch!“ Sich seiner Macht sicher, schritt Beliar auf den Menschen zu, welcher noch immer nicht auf ihn reagierte, sonder unermüdlich weitermachte.

Plötzlich schlug Kai die Augen ruckartig auf, als der Andere fast bei ihm war. Dann begann der Boden zu glühen. Überrascht keuchte der Dämonen und versuchte seine Magie zu entfesseln, doch plötzlich spürte er, wie sie ihm rasend schnell entzogen wurde. Geschockt sah er auf den Boden und erkannte das Hexagramm, den sechszackigen Stern, welcher ein Tor zu einer Zwischenwelt bilden konnte und das geschah gerade. Mit einem uralten Zauber hatte Kai das Tor geöffnet und machte sich daran die dämonische Magie seines Feindes dorthin zu verbannen. Doch je länger dies dauerte, desto mehr zerrte es an seinen eigenen Kräften. Er konnte nur hoffen, dass er fertig wurde, bevor seine eigenen Magie verausgabt war.

Wütend brüllte Beliar auf und versuchte sich zu befreien. Aber kam er nicht gegen die Magie an. Wütend hämmerte er gegen den Bann. Während Kai ihm immer mehr Magie entzog. Leicht schwankte der Rotäugige und vor Erschöpfung trat ihm Schweiß auf die Stirn. Dann war es fast vollbracht, die Magie des Dämons war fast entzogen, nur noch etwas besaß er.

Aber plötzlich zerbrach das Siegel des Hexagramms, und die Zwischenwelt konnte die Magie so nicht mehr aufnehmen. Erschöpft sackte Kai auf die Knie und auch Beliar schwankte schon bedrohlich. Der Dämon merkte, dass er fast magielos war. So wollte er sich lieber zurückziehen um sich zu erholen. Wankend verließ er den Laden.

Während Kai zurückblieb.
 

~ Rückblick ende~
 

„Nach diesem Kampf bekam ich meine verlorenen Kräfte nicht zurück. Beliar hingegen tat alles um seine Kräfte zurückzubekommen. Die Morde, die heute geschehen sind meine Schuld... Weißt du, über bestimmte Rituale kann der Dämon seine Magie aus der Zwischenwelt zurückbekommen. Die Rituale brauchen viel Magie, welche er selbst jedoch nicht mehr hat, daher benutzt er die Magie seiner Opfer.

Die Morde an sich müssen die Spitzen eines Hexagramms bilden. Sechs Spitzen. Sechs Morde. Dadurch bekommt er allmählich seine Magie zurück.

Zwar hat er nun nach vier Morden selbst genug Magie und müsste keine magischen Opfer nehmen, doch wird er es weiter tun. Er liebt es Magier und Hexen zu töten, daher wird es weitermachen.

Verstehst du? Weil ich damals die Magie des Dämons gebannt habe geschehen nun die Morde. Ich bin Schuld, dass diese Menschen starben. Tatenlos habe ich zugesehen und nichts unternommen.“
 

Kraftlos sackte Kai nachdem er geendet hatte in sich zusammen. Schweigend drückte Yuriy ihn an sich, während er sich alles nochmal durch den Kopf gehen ließ. Das alles hörte sich unglaublich an.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-05-09T21:13:33+00:00 09.05.2008 23:13
Wow... Da geht aber einer ran.
*lach*
Yuriy ist ja wie immer zimelich direkt. Aber warum muss sich auch auch nur so verdammt quer stellen? ist doch egal was er mal getan hat oder was er ist. Wenn sie sich lieben geht alles.
^^
Oh... Armer Kai...~ Sowas ist natürlich nicht so toll mit der Magie. Aber ich bin mir sicher dass das alle noch gut ausgeht und Beliar tot gemacht wird.
XD
Aber ich schwör dir. wenn einer der drei (kai, Yuriy oder Bryan) stirbt dann bin ich echt böse.
Von:  Statjana
2007-10-28T10:01:17+00:00 28.10.2007 11:01
der kapi ist klasse, du hast alles so gut beschrieben, toll gemacht.
Und Talas erste anmache war genial =)
endlich kommen sie sich neher.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht, bitte schreib schnell weiter.
Ist voll spanend wie es weiter geht. Ob sie beide den demon aufhalten können?

lg statjana^^
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-10-27T18:47:38+00:00 27.10.2007 20:47
Wow.
Die Story ist ja megageil!
Yuriys überstürzte Anmache war cool und Kais reaktion auch.
Die Erklärung Kais über die Morde, hast du so gut geschrieben, dass man es wirklich als Real ansehen könnte.
Ich würde mich freuen wenn du mir Bescheid gibst, sobald ein neues Kapitel erscheint.

kai
Von:  VampirWolfYuriy
2007-10-25T10:06:13+00:00 25.10.2007 12:06
o.O
*immer noch hin und weg ist*
*zum ersten malspürch los*
*seufzt*
*sich wieder fängt*

WOOOOOOOOOOOOOOW!
Das Kapitel war einfach der Hammer...das lässt einen nicht mehr los!
*immer noch strahlende augen hat*
Habe mich sogar im Zimmer umgesehen, ob nicht was brennd oder so...
Gott! Du machst einen wahnsinnig! >////<
*nuschel*
Aber die Kampfszene war wirklich spitze....^^
Ich verstehe, dass Kai sich vorwürfemacht...aber wozu hat er Yuriy...der baut ihn sicherlich auf!^^

Aber was die Annährung angeht...die war so goldig!
*grins* Ich habe mich schon gefragt, wann Yuriy endlich aufgibt und Kai anmacht! *lach*
Wurde aber auch Zeit...leider finde auch ich es etwas übertrieben gleich von Liebe zu reden...
Aber Yuriys Worte fand ich klasse...haben einen Wirklich getroffen und er hat doch recht!^^ Er kann Kai ja kennelernen!^^
Und nicht nur den Chara! *versaut grins*


Von: abgemeldet
2007-10-24T09:54:56+00:00 24.10.2007 11:54
AHA...jetzt kennen wir also den Grund für die Morde. Der Dämon will mehr macht und holt sich die von den Menschen...Clever! Und ich denke, dass Kai das irgendwie ausgelöst hatte, sollte er auch bei der Fassung des Dämons dabei sein. Schließlich schafft es die Polizei nicht allein. Also Kai, sei kein Feigling! Was die annäherung zwischen ihn und Yuriy angeht, nun, die Kussszene war ganz süß, aber gleich von Liebe zu sprechen, war kleinbissl übereilt --->aber nicht schlimm.

Nun denn, lass mal hören, wie es weiter geht...^^


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