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Eine Ungewöhnliche Liebe!

von

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Einleitung!

Einleitung:
 

Es war einmal ein ganz gewöhnliches Mädchen. Ihr Name ist Lyn und sie ist 18

Jahre alt. Sie lebt mit ihrer Familie im Dorf Sura. Das ganz Versteckt in den

Bergen lieg. Dort lebten sie sehr glücklich. Die Menschen bekamen nichts vom

Krieg außerhalb des Dorfes mit. Denn dort tobte ein Krieg zwischen Vampiren und Menschen. Beide Rassen versuchten sich gegenseitig aus zu Rotten. Einen Vorteil hatten die Menschen, sie konnten sich am Tage ausruhen und neue Pläne schmieden, für den Kampf gegen die Vampire. Denn die Vampire schliefen am Tag, weil sie nicht vom Sonnenlicht berührt werden durften. Durch das Sonnenlicht würden sie Verbrennen. Um einen Vampire zu töten muss man ihn entweder einen spitzen Gegenstand ins Herz Jagen oder ihn den Kopf abschlagen. Aber das war gar nicht so leicht, denn die Vampire waren sehr stark gegenüber Menschen. Sie können sich sehr schnell bewegen und Attacken voraus sehen. Das war der Nachteil für die Menschen. Also könnte der Krieg noch ewig dauern, bis eine Rasse voll kommen ausgerottet ist. Die Menschen im Dorf Sura brauchten sich über so etwas keine Sorgen machen, denn sie wurden noch nie von Vampiren angegriffen, bis vor kurzem. Eine Gruppe Vampire hatte das Dorf auf gespürt und war in einer Vollmondnacht darüber hergefallen. Nur sehr wenige Menschen konnten fliehen und überleben. Darunter war Lyn und ihr Bruder Aaron. Ihre Eltern wurden getötet. Die Überlebenden wussten nicht warum die Vampire auf einmal gekommen waren. Denn niemand hatte je etwas böses getan oder gar einen Vampire umgebracht. Die Dorfbewohner bauten das Dorf Sura wieder auf, begruben die Toten und schmiedeten Pläne. Falls wieder einmal Vampire angreifen sollten. Auch Aaron hasste ab dem tag Vampire. Nur Lyn glaube nicht das sie wirklich böse waren. Sie dachte das die Vampire von einem bösen Dämon besessen sind und deshalb Menschen töten. Lyn war einfach zu gutmütig, das sollte ihr aber bald zum Verhängnis werden. Denn bald würde sie auf einen Vampir treffen der auch sie zu einem machen will. Vielleicht kann sie ihn aber auch dazu bringen etwas gutes zu tun und sogar einen Menschen zu lieben. Wer weis, lasst euch überraschen.

1 Kapitel!

1 Kapitel:
 

Es war jetzt schon seid 3 Wochen sehr ruhig im Dorf Sura. Viele der Vampire hatten sich zurück gezogen, warum auch immer. Die Menschen waren sehr froh darüber. Lyn wollte wie immer in den Wald gehen um Blumen zu pflücken. Ihre Freundin Mira wollte sie davon abhalten. Doch Lyn ließ sich nicht aufhalten.

Sie tat immer das was sie sich in den Kopf gesetzt hatte. “Lyn warte doch. Du weist das wir nicht in den Wald dürfen”, sagte Mira ganz auf geregt.

“Ich weis, aber ich gehe doch trotzdem. Auch wenn es Verboten ist.” “Und warum wieder setzt du dich dem Dorf ältesten immer wieder?” “Weil ich schon immer in den Wald gegangen bin, seid ich ein kleines Kind.” “Aber damals waren dort noch keine Vampire.”

“He, mir passiert schon nichts. Vampire schlafen Tags über und ich bin doch vor Sonnenuntergang wieder hier”, sagte Lyn und versuchte damit Mira zu beruhigen. “Und was machst du wenn du dich verläufst?” “Ich kenn den Wald besser als jeder andere hier aus dem Dorf. Also ich geh dann jetzt. Bis später.” “Ok, bis später. Aber sei ja Vorsichtig.” “Ja, das bin ich”, sagte Lyn und winkte. Lyn ging in den Wald. Sie lief wie immer zu der Blumenwiese. Dort waren ganz viele Tiere die nach Futter suchten und spielten.

Sie kannten Lyn schon und hatten deshalb keine Angst vor ihr. Lyn hockte sich auf die Wiese und pflückte Blumen. Sie merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging. Es fing an zu dämmern. “Oh, ich muss ja nach Hause. Bevor es Dunkel wird. Ich muss mich beeilen.” Lyn stand auf. Mit ihren Strauss Blumen in der hand, lief sie den Weg durch den Wald zurück zum Dorf. Doch es war wirklich schon sehr spät geworden, es wurde Dunkel. Mira machte sich Sorgen, denn Lyn war immer noch nicht nach Hause gekommen. “Ich wusste das, dass keine so gute Idee war.

Ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen.” Mira wollte nicht mehr warten. Sie holte aus der Schublade einen Pflock und machte sich auf die Suche nach Lyn. Doch Lyn hatte eine Abkürzung genommen, damit sie nicht so lange bis nach Hause brauchte. Mira war in zwischen schon sehr tief in den Wald gegangen. Von Lyn war weit und breit keine Spur. Wo könnte sie bloß sein, dachte sich Mira.

Auf einmal hörte sie Geräusche. Waren das etwa Vampire? Mira hoffte nicht. Denn sie hatte sehr große Angst vor ihnen. Sie erschrak als plötzlich ein Hase aus dem Gebüsch sprang. Mira ließ sich erleichtert auf den Boden sinken.

“Puh. Es war nur ein Hase.” “Na was haben wir denn da. Ein Verirrtes Mädchen?” Mira fing an zu zittern. Denn diesmal war es kein Hase. Denn Hasen konnten ja nicht reden. Sie drehte sich um. “Ahhhhhhhh! Ein Vampir.” Mira stand Ängstlich auf und richtete den Pflock auf den Vampir. “Was willst du denn mit dem Zahnstocher?” “Los hau ab oder ich ramme ihn dir in dein Herz.” “Du willst ihn mir ins Herz rammen? Das ich nicht lache”, sagte der Vampir und fing an zu lachen. “Was gibst denn da zu lachen? Ich meine es ernst.” Auf einmal raschelte es und noch mehr Vampire kamen zum Vorschein. Mira erstarrte vor Angst.

“Ah, da seid ihr ja. Seht mal sie droht uns.” Die anderen Vampire fingen auch an zu lachen. Mira wusste nicht was sie machen sollte. Sie dachte nur, hoffentlich ist Lyn nichts passiert. Die Vampire umkreisten Mira. “So und jetzt kommst du schön mit. Klar.” Die Vampire nahmen Mira mit. Lyn war inzwischen nach Hause gekommen. Sie betrat das Haus und 3 aufgelöste Personen saßen in der Küche.

Als Lyn die Küche betrat, sahen sie alle an. Allen kamen die Tränen. Aaron stand auf und nahm Lyn in die Arme. “Got sei dank ist dir nichts passiert.” Alle waren sehr erleichtert. “Wo ist Mira?”, fragte Aaron. “Wieso? Ist sie nicht hier?” “Nein deshalb frage ich ja. Sie ist los gegangen um dich zu suchen.” “Was! Oh nein. Die Vampire.” “Was? Vampire?” “Ja. Im Wald sind doch Vampire.” “Sie haben sich also in den Wald zurück gezogen. Wir müssen Mira suchen.” “Gut. Ich hole nur schnell meinen Bogen.” “Ok und ich mein Schwert. Wir treffen uns am Tor.“ Lyn lief zu ihrem Geheimversteck und holte ihren Bogen und ein Schwert. Danach ging sie zum Tor, wo Aaron schon auf sie wartete. Die beiden betraten den Wald. Sie verhielten sich ganz still, damit sie keiner bemerkte. “Weist du wo sie ihr Versteck haben?”, fragte Aaron.

“Nein leider nicht. Aber ich glaube das es in der Dunkelsten hälfte des Waldes ist.” “Gut dann werden wir dorthin gehen.” Die beiden gingen ganz tief in den Wald hinein. Sie hörten auf einmal Stimmen. Sie kamen aus einer Höhle. “Die Vampire müssen da drin sein”, sagte Lyn. “Ich glaube du hast recht.” Lyn und Aaron versteckten sich hinter einem großen Felsen. Auf einmal kam einer der Vampire raus. “Ich wusste es”, sagte Lyn. “Und was machen wir jetzt?”, fragte Aaron. “Hm..... Auf jedenfall dürfen wir sie nicht direkt angreifen”, sagte Lyn. Dann kamen die anderen Vampire raus, mit Mira. Aaron wollte aufspringen und sie angreifen, aber Lyn hielt ihn auf. “Nicht Aaron. Wenn du sie angreifst, werden sie dich töten. Oder sie werden Mira was antun.” “Und was sollen wir deiner Meinung nach tun?”, fragte Aaron. “Wir werden sie weiterhin beobachten und warten auf den richtigen Moment.” “Sie werden sie töten.”

“Nein das werden sie nicht. Sie werden sie am Leben lassen.” “Was? Warum sollten sie das tun?”, fragte Aaron. “Weil sie, sie zu ihrem Herrn bringen werden. Denn nur er darf entscheiden was mit ihr geschieht.” “Warum das?”, fragte Aaron. Er sah Lyn ganz verwundert an. “Na wenn sie, sie töten ohne seine Erlaubnis, dann wird er sie vernichten. Und was haben sie denn davon?”, sagte Lyn. “Da hast du wohl recht.” Auf einmal fing einer der Vampire an zu reden. “Wir werden sie zu unserem Boss bringen. Der wird sich freuen”, sagte ein Vampir.

“Gut. Dann werden wir mal los oder?”, sagte ein anderer Vampir. Alle Vampire stiegen in die Nacht empor und flogen davon. Sie nahmen Mira mit. “Mist so entkommen sie uns”, sagte Aaron. “Ja du hast recht. Wer konnte denn ahnen, das sie einfach so abhauen”, sagte Lyn. “Und was jetzt?” “Sie sind nach Süden geflogen. Wir holen unsere Pferde und werden ihnen nach Süden folgen. Wir finden sie.” Lyn legte ihre hand auf Aarons Schulter. Aaron sah sie an. “Ja wir finden sie.” Lyn und Aaron gingen zurück zum Dorf Sura und sagten allen bescheid. Die Dorfbewohner hielten es für keine gute Idee den Vampiren zu folgen. Aber sie sagten trotzdem ja. Denn sie vermisten Mira aus ganzem Herzen und sie wollten auch das sie wieder kommt. Lyn und Aaron machten sich auf den Weg.

Sie ritten in Richtung Wald. “Hoffentlich finden wir sie, bevor sie ihr etwas antun”, sagte Aaron. “Das werden wir”, sagte Lyn. Die beiden ritten durch den Wald, bis sie auf einmal angegriffen wurden. Es waren Werwölfe. Die beiden stiegen von den Pferden ab. “Wo kommen die denn her?”, fragte Lyn. “Keine Ahnung. Es sieht aber nicht so aus als wollten sie mit uns spielen”, sagte Aaron. “Sie versperren uns den Weg”, sagte Lyn. “Dann töten wir sie”, sagte Aaron. Lyn nahm ihren Bogen in die Hand und Aaron sein Schwert. Aaron ging auf einen der Werwölfe los und attackierte ihn. Lyn nahm sich in zwischen den anderen vor. Doch ihre Pfeile nützten nichts. Sie prallten ab.

“Oh nein. Ich kann nichts gegen ihn aus richten”, sagte Lyn. Der Werwolf nahm seine Pranke hoch und schleuderte Lyn damit gegen einen Baum. “Lyn!”, rief Aaron. Aaron wurde richtig wütend und brachte den Werwolf um. Dann rannte er zu dem anderen. “Lass sie in ruhe. Ich bin dein Gegner”, sagte Aaron. Der Werwolf drehte sich zu ihm und griff ihn an. Aaron schwang sein Schwert und brachte auch diesen Werwolf um. Total erschöpft sang er zu boden. Das Schwert lies er fallen. Doch dann viel ihm ein das Lyn ja immer noch am Baum lag. Er stand erschrocken auf und rannte zu Lyn. Er nahm sie in seine arme. “Lyn sag doch etwas.” Lyn öffnete langsam ihre Augen. “Du lebst. Ich bin so froh”, sagte Aaron. Aaron standen Tränen in den Augen. “Du weinst ja. Etwa wegen mir?”

“Natürlich wegen dir. Ich möchte meine einzige Schwester doch nicht wegen so etwas verlieren.” Lyn lächelte. Sie wischte Aaron die Tränen aus dem Gesicht. Lyn stand auf und klopfte sich den Dreck von den Klamotten. Aaron war in zwischen auch auf gestanden und hatte sein Schwert zurück in die Scheide gesteckt. Er stieg aufs Pferd und schaute zu Lyn. Lyn hatte sich ihren Bogen ungehängt und stieg auch aufs Pferd. “Weist du vielleicht warum die Pfeile abgeprallt sind?”, fragte Lyn. “Nein, aber es könnte sein das sie von einem Zauber beschützt worden sind”, sagte Aaron. “Und warum konntest du sie mit deinem Schwert töten?” “Du hast ja recht. Wer weis warum sie abgeprallt sind.” Die beiden lächelten sich an und ritten weiter.

Der Wald wollte einfach kein ende nehmen. Sie ritten immer tiefer hinein. “Wir werden uns noch verirren wenn es so weiter geht”, sagte Lyn. “Sei still. Wir werden beobachtet”, sagte Aaron. Lyn schaute sich um, aber sie sah nichts außer Bäume. Aber in den Bäumen direkt vor ihnen saßen sie. Die Herrscher des Waldes. Es waren Gapier. Sie waren gerade mal 30 cm groß. Aber dafür sehr gefährlich. Sie haben lange Ohren, leuchtende blaue Augen und einen langen Schwanz. Die Farbe ihres Fells war braun mit Schwarzen streifen drin. Sie haben scharfe Zähne mit denen sie einen Knochen in wenigen Sekunden durch beißen können. Die krallen an ihren Pfoten waren mindestens 3 cm lang. Damit können sie jemanden auf der Stelle um bringen, aber sie spielten gerne mit ihrer Beute.

Ihr Lebensraum waren die Bäume. Sie verließen sie nur zum Jagen. Es waren alles Fresser. Am liebsten fraßen sie Menschenfleisch. “Oh nein nicht schon wieder”, sagte Lyn. “Sei vorsichtig. Die Viecher sind gefährlich”, sagte Aaron. “Keine Sorge. Diesmal werden meine Pfeile hoffentlich nicht abprallen.”

Lyn machte ihren Bogen Kampf bereit. Aaron stieg ab und zog sein Schwert. “Na kommt schon her ihr miesen kleinen stinkenden Viecher”, sagte Aaron. “Mach sie doch nicht noch wütender als sie schon sind”, sagte Lyn. Die Gapier sprangen auf den Boden und knurrten die beiden an. “Viel glück Bruder Herz.” “Das wünsche ich dir auch Schwesterchen.” Die Gapier gingen zum Angriff über. Lyn schoss ihren Pfeil ab und traf einen der Gapier. Sie spannte ihren Bogen gleich wieder und schoss noch mehr Pfeile ab. Aaron werte die Gapier mit seinem Schwert ab.

Er wurde von einem Gapier verwundet. “Aaron”, rief Lyn. Sie drehte sich zu ihm und vernachlässigte ihre Deckung. Ein Gapier sprang mit aus gefahrenen Krallen auf sie zu. “Lyn pass auf”, rief Aaron. Lyn drehte sich um. Sie hielt den Bogen vor ihr Gesicht um sich zu schützen. Bevor der Gapier sie berührte, wurde er zurück geschleudert. Lyn nahm den Bogen runter und sah wie der Gapier gegen einen Baum geschleudert wurde. “Was war das?”, fragte Lyn sich. “Das sehe ich zum ersten mal. Lyn das war Magie”, sagte Aaron.

“Was? Magie? Ich verstehe”, sagte Lyn. Lyn hängte sich den Bogen um und wollte gleich noch einmal ihre neu gewonnenen Kräfte ausprobieren. Sie richtete ihre Hände auf einen der Gapier und rief “Feuer.” In ihren Händen erschien eine Feuerkugel. Diese flog auf den Gapier und dieser viel auf der Stelle tot um. Die anderen Gapier erschraken und flohen vor Angst. “Super Lyn! Sag mal wie hast du das gemacht?” Aaron war ganz erstaunt. Denn er konnte sich nicht erklären wann Lyn Magie erlernt haben soll. “Ich weis nicht. Ich habe eine merkwürdige Kraft in mir gespürt und dann ist es passiert.” “Das ist komisch. Denn man kann Magie nur erlernen, wenn man es vererbt bekommt oder man es von einem Gegner übertragen bekommt. Aber der Gegner muss getötet werden, damit sich die Magie überträgt.” “Verstehe. Aber keiner aus meiner Familie kann Zaubern. Und wir haben doch nur gegen Werwölfe gekämpft. Und die können doch nicht Zaubern oder?” “Nein das können sie nicht. Ich kann es mir nur so erklären, das wir es von den Vampiren haben, die wir vor 2 Wochen getötet haben.”

“Können Vampire denn Zaubern?” “Ja das können sie. Aber das machen sie nicht sehr oft.” “Genug geredet. Lass uns weiter reiten. Es wird bald Dunkel und ich möchte nicht hier im Wald übernachten.” Die beiden stiegen auf die Pferde und ritten weiter. “Warum denn nicht? Hast du Angst?”

“Nein. Ich möchte wenigstens ein bisschen Schlaf bekommen, ohne laufend ins Gebüsch oder auf Bäume zu schauen und darauf zu warten das wir angegriffen werden.” “Ja da haste auch wieder recht.” Aaron dachte sich natürlich in Gedanken, das Lyn angst hatte in einem Dunklen Wald und es nicht zu geben wollte. Es fing an zu Dämmern. Die beiden ritten endlich aus dem Wald heraus. “Endlich sind wir draußen.” Aaron schaute sich um und dabei erblickte er eine Stadt, die von einer riesigen mauer umgeben war.

“Sieh mal da ist eine Stadt.” Lyn strahlte vor Freude. “Wollen wir dort übernachten?” Lyn sah Aaron mit Leuchtenden Augen und flehte ihn regelrecht damit an. “Na gut. Aber nur diese Nacht. Ab morgen schlafen wir in der Wildnis.” “Danke. Du bist der beste Bruder auf der ganzen Welt.” Lyn gab ihrem Pferd die Sporen und galoppierte so schnell ihr Pferd konnte, zur Stadt. “He, warte auf mich.” Aaron tat das auch und folgte Lyn.

2 Kapitel!

2 Kapitel:
 

Die beiden kamen wenige Minuten später vor der Mauer an. Die beiden suchten das Tor um rein zu kommen. Sie fanden es sehr schnell. Aaron stieg ab und klopfte am Tor. Plötzlich öffnete sich ein spalt an der Tür. Ein etwas älterer Herr schaute durch und musterte Aaron. “Was wollt ihr hier?” “Wir wollen hier Übernachten und Proviant kaufen.” Der ältere Herr öffnete die Tür. Aaron nahm die Zügel seines Pferdes und trat ein. Lyn folgte ihm. Der ältere Herr schloss dir Tür. “Und das ihr ja keinen Ärger macht. Sonst fliegt ihr raus. Ist das klar.” “Wir machen keinen Ärger. Da brauchen sie keine Angst zu haben.” Aaron stieg wieder aufs Pferd. Er und Lyn suchten ein Gasthaus. Nach einer halben stunde fanden sie endlich eins. “Ich mach das schon”, sagte Lyn. Sie ging ins Gasthaus. “Willkommen hier im Gasthaus zur wandernden Maus”, sagte der Wirt. “Guten Abend”, sagte Lyn. “Was kann ich für sie tun?” “Ich hätte gerne ein Doppelzimmer.” “Ja gerne. Aber für sie ganz alleine habe ich auch ....” Lyn unterbrach den Wirt. “Ich bin nicht alleine. Mein Bruder wartet draußen bei den Pferden.” “Ach so. Ich verstehe. Sie bekommen das Doppelzimmer.” “Und wo können wir unsere Pferde unterstellen?” “Im Hof steht eine alte Scheune. Da können sie die Pferde rein stellen.” “Danke.” Lyn verließ das Gasthaus und ging zu Aaron. “Und?” “Wir können hier Übernachten. Und die Pferde können wir in die Scheune stellen.” “Das ist ja super.” Die beiden brachten die Pferde in die Scheune. Sie gaben ihnen etwas zu fressen und dann gingen sie ins Gasthaus. Dort aßen sie erst mal etwas. Die beiden wurden von einem Mann beobachtet, der in einer Dunklen Ecke saß. “Der Typ schaut schon die ganze zeit hier rüber”, sagte Aaron. “Ja ich weis. Ich habe es auch bemerkt. Der ist voll unheimlich.” “Wir müssen raus finden was er von uns will.” “Das lass mal meine Sorge sein.” Lyn grinste und aß dann weiter. Aaron dachte sich in Gedanken, was Lyn wohl jetzt wieder vor hatte. Lyn aß zu ende. Dann ging sie nach draußen um frische Luft zu schnappen. Der Fremde Mann folgte ihr. Lyn tat so als, ob sie nicht bemerkt hätte, das der fremde ihr gefolgt war. Sie setzte sich draußen auf eine Bank und schaute in den Himmel. Der fremde schlich sich leise und unauffällig an Lyn heran. Der fremde hatte eine Lanze in der hand. Lyn hatte ihre Feuerbälle auch schon vorbereitet, um sie auf der stelle, auf den Gegner zu schleudern. Komm nur, dachte sich Lyn. Der fremde sprang genau in diesem Moment aus dem hinterhalt und richtete seine Lanze auf Lyn. Sie hin gegen richtete ihre Feuerbälle auf ihn. “Du bist ja gar nicht so doof wie ich gedacht habe”, sagte der fremde. “Danke. Sie aber auch nicht.” “Und wie immer habe ich falsch gedacht.” “Falsch gedacht?” In diesem Moment kam Aaron an gelaufen und richtete sein Schwert auf den Fremden. “Ist alles in Ordnung mit dir Lyn?” “Ja. Er hat meinen Trick nicht durch schaut gehabt.” “Dann bin ich ja beruhigt. Was wollen sie von uns?” Als Aaron die frage stellte, schaute er den fremden mit einem finsteren Blick an. “Genau. Und was meinten sie mit falsch gedacht?” “Also gut. Ich werde euch alles erzählen. Aber nur wenn ihr eure Waffen runter nehmt.” Aaron ließ sein Schwert sinken und steckte es in die Scheide zurück. Lyn ließ ihre Feuerbälle wieder verschwinden. Aaron und der fremde setzten sich zu Lyn auf die Bank. “Mein Name ist Xylon. Ich bin ein Vampirjäger.” “Ein Vampirjäger?”, fragte Lyn ganz erstaunt. “Ja. Habt ihr noch nie von Vampirjägern gehört?” “Nein”, sagte Aaron. “Also was ich euch jetzt erzähle, habe ich noch nie jemandem erzählt. Als ich 12 Jahre alt war, griffen Vampire unser Dorf an. Meine Eltern versteckten mich in unserem Keller. Über ihm lag ein Teppich, so das ihn niemand entdecken konnte ohne ihn hoch zu heben. Die Vampire stürmten unser Haus und töteten meine Eltern. Mich fanden sie nicht, zum glück. Aber sie töteten auch alle anderen Dorfbewohner. Keiner wurde verschont. Das ganze Dorf wurde vernichtet. Als alle tot waren, verschwanden die Vampire. Ich kam aus meinem versteck und sah was sie angerichtet hatten. Ich begann zu weinen. Aber schon nach ein paar Minuten schwor ich Rache. Und so hatte ich mir in den Kopf gesetzt, alle Vampire zu töten.” “Das ist eine sehr traurige Geschichte”, sagte Lyn. “Das ist ja fast so ähnlich wie unsere”, sagte Aaron. “Wie ist euch auch das selbe passiert?”

“Nicht das selbe. Aber so ähnlich”, sagte Aaron. “Ich werde mal unsere Geschichte erzählen. Also vor einem halben Jahr sind Vampire in unser Dorf gekommen. Sie wollten alles vernichten, aber wir wehrten uns und konnten sie verjagen. Leider haben wir erst später gemerkt, das sie in den Wald geflohen sind. Und gestern Abend ist meine Freundin in den Wald gegangen um mich zu suchen. Ich war aber schon wieder zu hause. Und als ich erfahren hab, das sie in den wald gegangen ist, sind Aaron und ich aufgebrochen um sie zu suchen. Wir haben sie in der Gegenwart von Vampiren gefunden. Die Vampire sind auf einmal auf und davon geflogen mit ihr. Und nun sind wir auf der suche nach ihnen. Wir wollen unsere Freundin retten”, erzählte Lyn ganz traurig. “Oh das ist natürlich auch eine traurige Geschichte. Ich werde euch helfen. Aber nur wenn ihr es wollt. Ich kann Vampire aufspüren”, sagte Xylon. “Hm... Hilfe können wir immer gut gebrauchen. Oder was meinst du?”, fragte Aaron. Lyn schaute Aaron an und überlegte ganz kurz. Aber dann sagte sie “Ja du hast recht. Hilfe können wir immer gebrauchen.” “Gut da wir das auch geklärt haben, sollten wir nun schlafen gehen oder was meint ihr?” Lyn und Xylon nicken. Alle drei gingen auf ihre Zimmer um morgen früh fit und ausgeruht zu sein.

3 Kapitel

3 Kapitel:
 

Doch diese Nacht konnte Lyn nicht schlafen. Sie schlich sich heimlich aus dem Zimmer, um Aaron nicht zu wecken. Sie verließ das Gasthaus und ging die Straße entlang. Sie wollte über einige Sachen nach denken. Nach einiger Zeit kam sie auf dem Markplatz an. Dort setzte sie sich auf eine Bank. Lyn zitterte.

Kein wunder, denn diese Nacht war es besonders kühl. Vor ein paar tagen war es Herbst geworden. Lyn wollte aber nicht zurück ins Gasthaus. Also blieb sie auf der Bank sitzen. Sie schaute in den Himmel und suchte einzelne Sternenbilder. Als sie das Sternenbild des Walfischs gefunden hatte, musste sie an Mira denken. Denn einer der Sterne des Sternenbildes hieß Mira. “Hoffentlich geht es dir gut. Wir werden dich retten”, sagte Lyn zu dem Stern.

Was Lyn nicht ahnte war, das sie beobachtet wurde. Die Person schlich sich immer näher ran. Nach einer weile merkte Lyn das da noch jemand war außer sie. Sie schaute in eine dunkle Gasse. Doch langsam wurde etwas sichtbar.

Ein Mann trat ins Mondlicht. Lyn schaute ihn ganz erstaunt an. Denn so einen wunderschönen Mann hatte sie noch nie gesehen. Er ging zur Bank, auf der Lyn saß. Er sah sie lächelnd an. “Darf ich mich setzen?” Lyn war immer noch wie verzaubert. Doch dann fasste sie sich wieder. “Ja. Setzt euch.” Als sie das sagte wurde sie rot und schaute weg. “Danke.” Der fremde setzte sich.

“Mein Name ist Farley und wie heißt du?” Lyn fing an zu stottern.

“Mei.....Mein......Na......Name....ist.....Lyn!” “Lyn. Das ist ein schöner Name. Was machst du hier ganz alleine?” Lyn merkte das er gute absichten hatte. So ließ auch ihr stottern nach. Sie sprach wieder ganz normal.

“Ich konnte nicht schlafen. Deshalb bin ich hier draußen. Ich wollte ein wenig nach denken.”

“Ach so. Und ich dachte schon du hättest dich verlaufen.” “Nein. Aber in dieser Stadt kann man sich bestimmt schnell verlaufen. Vor allem wenn es dunkel ist und nur der Mond licht spendet.” “Ja da hast du recht Lyn. Das kann man.”

“Und was machst du hier so alleine?” “Ich bin nicht alleine. Denn eine hübsche junge Frau sitzt neben mir.” Farley lächelte sie an. Lyn war immer noch rot im Gesicht. Wie gut das man es bei dieser Dunkelheit nicht sah.

Lyn war ganz gerührt von den Worten. “Was? Oh danke für das Kompliment.” “Gern geschehen. Aber das habe ich ernst gemeint.” “Wirklich?” Lyn schaute ihn fragend an. “Natürlich. So was hübsches wie dich habe ich noch nie gesehen. Das hörst du bestimmt öfters.” “Eigentlich nicht. Das hat noch nie einer zu mir gesagt.” “Nein? Das ist aber komisch. Weist du was! Die sind alle blind, wenn sie deine Schönheit nicht erkennen.” “Danke. Mein Bruder sagt immer das mich sowieso keiner nimmt, weil ich angeblich viel zu eingebildet bin.

Aber das stimmt nicht. Ich bin nicht eingebildet. Und außerdem sagt er noch, das meine Haare aussehen wie ein Besen.” Lyn sah ganz traurig nach unten. “Das stimmt nicht. Hör nicht darauf was dein Bruder sagt. Der hat ja keine Ahnung.” “Ich weis. Aber ich denke trotzdem immer darüber nach.” “Das brauchst du aber nicht.” Farley schaute sie mit einem liebevollem blick an.

“Ok. Ich werde ab jetzt nie wieder darüber nach denken.” “Das wollte ich von dir hören.” “Aber sag mal warum bist du hier in dieser Stadt?”

“Warum willst du das wissen?” “Na ja, weil mich das Interessiert.” “Also ich bin hier, weil ich einen alten Freund besuche. Und du?” “Ich und mein Bruder sind auf der durch reise. Unsere Freundin wurde von Räubern entführt und wir wollen sie retten.”

“Eure Freundin wurde entführt? Warum?” “Das wissen wir nicht.” Lyn wollte ihm nicht erzählen das sie von Vampiren entführt wurde. Denn sonst würde er nur noch mehr fragen stellen oder er würde sich vielleicht fürchten.

“Hm....... In welche Richtung sind denn die Räuber geflohen?” “Nach Süden.” “Süden. Sie sind also in Richtung Meer.” “Woher willst du das denn wissen?” “Na weil, die bestimmt ihre Festung auf einer Insel haben, die man nur mit einem Boot erreichen kann.” “Ah ich verstehe. Damit niemand ihre Festung so schnell findet.” “Genau. Denn was nützt es, wenn sie jeder kennt. Dann können sie sich gleich alle fest nehmen lassen.” “Das ist natürlich logisch.”

Auf einmal gongte die Uhr, die an der Kirche hing. Sie schlug 12 mal.

“Oh schon so spät. Ich werde mal zurück ins Gasthaus gehen und ein wenig schlafen. Wir wollen morgen sehr früh los.” “Ich muss auch zurück. Sonst sucht mich mein Freund noch überall.” “Also vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.”

“Das werden wir bestimmt. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Und vergiss nicht was ich dir gesagt habe.” “Nein das werde ich nicht. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.” Lyn verbeugte sich und lief in Richtung Gasthaus. Farley blieb noch einen Augenblick auf der Bank sitzen. Er schaute in den Himmel.

“Sie war ja richtig niedlich. Warum ist nur ein Mensch!” Farleys Augen leuchteten und er sah Lyn im Himmel. Er stellte sie sich vor, in ihrer ganzen Schönheit. Doch nach ein paar Minuten schloss er seine Augen und ließ seinen Kopf nach unten fallen. Er fing an zu lachen. “So ein Unsinn. Wenn sie ein Vampir wäre, dann hätte sie bestimmt einen ganz anderen Charakter und wir würden uns bestimmt nicht verstehen.” Farley stand auf und flog davon.

Lyn war immer noch auf dem weg zum Gasthaus. Sie war immer noch rot im Gesicht. “Er war ja so süß. Wie gut das er nicht sehen konnte wie rot ich geworden bin. Aber warum habe ich ihm das alles erzählt? Ich kenne ihn doch gar nicht. Aber ich hatte bei ihm, ein so ein vertrautes Gefühl. Was kann das nur gewesen sein? Ich werde Aaron nichts davon erzählen. Sonst wird er nur sauer und hält mir wieder stundenlange Vorträge.”

Lyn kam endlich beim Gasthaus an. Sie schlich sich leise auf ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. Bevor sie ihre Augen schloss, schaute sie aus dem Fenster. Sie dachte an Farley und wünschte sich, das sie ihn wieder sieht. Dann schloss sie ihre Augen und schlief ein. Sie träumte von ihrem Prinzen Farley. Wie sie mit ihm über die Wiesen rennt und in einem großen Schloss wohnt.

Was Lyn nicht wusste war, das Farley, bevor er weiter flog, noch kurz auf dem gegenüber liegenden Haus halt machte. Er schaute durch das Fenster und sah wie Lyn schlief. “Sogar im Schlaf ist sie süß.” Farley bliebt für ein paar Minuten dort stehen und dann flog er weiter. Am nächsten morgen wurde langsam hell draußen. Aaron wachte sehr früh auf. Er ließ Lyn aber noch schlafen.

Er zog sich um und ging nach draußen. Er genoss die morgen Luft.

Aaron schlenderte durch die Straßen. Er wollte sich die Stadt noch mal anschauen, bevor sie auf brachen. Er stellte sich vor, wie schön er doch mit Mira hätte leben können. Warum musste das alles passieren. Ich werde euch alle um bringen. Auch wenn ich alt und grau bin. Das schwöre ich. Dachte Aaron sich. Langsam ging er zurück zum Gasthaus. Lyn und Xylon waren auch schon wach.

Die beiden frühstückten gerade als Aaron wieder kam. “Wo warst du denn?” “Ich war etwas frische Morgenluft schnappen. Wieso? Hast du mich vermisst?” “Nein. Warum sollte ich meinen Bruder vermissen?” “Weis nicht. Oder hattest du etwa angst alleine zu sein?” Aaron grinste Lyn an. “Angst! Ich? Niemals.

Ich bin doch kein Kind mehr. Da müsste schon mehr passieren bis ich angst bekomme.” “Ach ja. Was denn?” Aaron setzte sich zu ihnen und aß auch etwas. “Das sage ich dir nicht. Bäh!” Lyn steckte Aaron die Zunge raus. Aaron fing an zu lachen. “Schon gut. Dann eben nicht.” Aaron sah Xylon an. “Und wie hast du geschlafen Xylon?” “Ganz gut. Aber die Natur ist mir lieber.” “Das höre ich gern. Denn ab heute Abend wird jede Nacht draußen geschlafen.” Und damit war ihr Gespräch beendet. Lyn hoffte das Aaron das nicht ernst gemeint hatte.

Wenigstens wenn sie an einem Dorf vorbei kämen, könnten sie doch dort Übernachten. Aber darüber wollte sie sich nicht weiter den Kopf zerbrechen. Sie wollte Aaron lieber darüber ansprechen wenn es so weit wäre. Die 3 beendeten ihr frühstück und machten sich für den Aufbruch fertig. Lyn bezahlte die Übernachtung und Aaron und Xylon sattelten die Pferde. Aaron überprüfte danach ihren Proviant. Lyn stieß dann auch endlich zu ihnen. “Und haben wir alles?” “Nein. Da wir jetzt zu dritt sind, wird der Proviant nicht reichen.” “Gut. Dann gehe ich los und kaufe noch etwas ein.” “Ok. Sei aber vorsichtig.” “Ja. Das bin ich doch immer.” Lyn lief los und kaufte Proviant. “Danke das ich mit euch kommen darf.” “Gern geschehen. Aber sag mal womit kann man hier Geld verdienen. Denn das Geld was wir haben wird nicht lange reichen.” “In dem wir Monster besiegen.” “Monster besiegen?”

“Ja. einige hinter lassen nach einem Kampf nützliche Gegenstände. Die können wir verkaufen. Oder wir verkaufen das Fell oder anderes vom Körper der Monster.” “Echt? Und was machen die Leute damit?” “Sie stellen Kleidung oder Waffen damit her.” “Aha! Daraus sind also unsere Kleider.” “Was dachtest du denn woraus die sind?” “Ich dachte das sie die aus Schafsfell machen.” “Ja das tun sie auch. Aber für einiges brauchen sie Felle von Monstern.” “Und was passiert mit dem Fleisch?” “Das ist eine gute frage. Das können wir essen oder auch verkaufen.” “Das hört sich super an. So verhungern wir nicht und haben auch noch dazu immer Geld.” “Ja das stimmt.” Lyn kam vom Einkauf wieder. “So da bin ich wieder.” “Das ist toll. Dann können wir ja los.” Die 3 stiegen auf ihre Pferde und ritten aus der Stadt in Richtung Meer.

4 Kapitel

4 Kapitel:
 

Es war bereits Abend geworden, als sie das erste mal rast machten. Die beiden Männer stellten die Zelte auf und Lyn ging los, um Feuerholz zu sammeln. Sie lief in den Wald der genau neben ihrem Lager war. “Sei vorsichtig Lyn”, rief Aaron ihr nach. Lyn hatte es aber nicht mehr gehört. Dafür war sie viel zu schnell im Wald verschwunden. Lyn lief immer tiefer in den Wald, bis sie geeignetes Holz gefunden hatte. Als sie genug Holz gesammelt hatte, wollte sie zurück zum Lager gehen. Doch das konnte sie nicht. Ihr wurde der Weg von einem Rudel Wölfe versperrt. “Oh nein. Wo kommt ihr denn her?”

Lyn ließ das Holz fallen und wollte nach ihrem Bogen greifen, aber den hatte sie im Lager vergessen. “Scheiße. Und was mache ich jetzt?” Lyn überlegte kurz und dann viel ihr ein, das sie ja gelernt hatte zu Zaubern. Sie versuchte es gleich mal. Aber irgendwie hatte Lyn es noch nicht richtig unter Kontrolle. “Mist, es geht nicht. Wie habe ich es nur beim letzten mal gemacht?”

Lyn blieb nichts anderes Übrig als zu fliehen. Sie versuchte zurück zum Lager zu rennen, aber die Wölfe ließen ihr keine Chance. Sie versperrten ihr den Weg. Ihr bleib nichts anderes Übrig als um Hilfe zu rufen. “Aaron! Xylon! Hilfe!” Aaron stand auf. “Komisch. Hat da nicht gerade jemand nach mir gerufen?” Doch dann hörte Aaron, Lyn endlich um Hilfe rufen. “Lyn!” Er nahm sein Schwert und rannte in den Wald um Lyn zu helfen. “Lyn!” “Aaron. Endlich!”

Lyn rannte zu ihm. “Ich dachte schon, ich ende als Wolfsfutter.”

Aaron nahm Lyn in seine Arme. “So etwas würde ich doch nie zu lassen.” Beide lächelten sich gegenseitig an. Und da waren auch schon die Wölfe. Sie kreisten die beiden ein. Aaron nahm sein Schwert und hielt es schützend vor sich. Lyn stand hinter ihm. “Warum benutzt du nicht deine Magie um dich zu schützen?” “Das habe ich ja versucht, aber ich kann keine herauf beschwören.” “Warum nicht?”

“Ich weis nicht. Vielleicht habe ich noch nicht genug Magie in mir.” “Das ist schlecht. Die könnten wir jetzt sehr gut gebrauchen.” Die Wölfe griffen an. Aaron versuchte sie mit seinem Schwert zu treffen. Lyn konnte nur aus weichen. Einer der Wölfe griff Lyn aus dem hinterhalt an. Lyn erschrak und hielt ihre Arme vor sich, um sich zu schützen.

Der Wolf konnte Lyn nicht berühren und flog mit voller Kraft gegen einen Baum. Er sang zu Boden und blieb reglos liegen. Lyn schaute ganz verwundert. “Lyn, das war deine Magie, die dich beschützt hat. Los mach sie fertig.” Lyn nickte und stellte sich sofort in Kampfposition hin. “Na los kommt doch wenn ihr genauso enden wollt wie euer Freund.” Die Wölfe knurrten und griffen Lyn an. Lyn schleuderte einen Feuerball nach dem anderen gegen die Wölfe. Die flogen einer nach dem anderen gegen die Bäume und blieben reglos liegen.

Als Lyn den letzten Wolf besiegt hatte, sang sie erschöpft zu Boden. Aaron war auch außer Atem. Er rannte zu Lyn.

“Alles Ok mit dir?” “Ja. Ich bin nur etwas außer Atem.” Aaron half Lyn hoch. “Schaffst du es alleine zurück zum Lager?” “Na klar. Ich habe mich schon etwas erholt.” Die beiden liefen zurück zum Lager. Auf dem Weg dorthin, sammelten sie etwas Feuerholz. “Wo ist Xylon?” “Der ist in Richtung westen gelaufen. Keine Ahnung wo er hin wollte.” “Hm, das ist ja sehr komisch.”

“Tja, was willst de machen. Er hat genauso wie wir Geheimnisse die wir keinem einfach so verraten.” “Was mich aber noch wundert, warum haben mich die Wölfe angegriffen.” “Das kann ich dir auch nicht sagen.

Sie sahen auf jedenfall sehr Hungrig aus.” “Ja das habe ich auch gesehen. Aber warum? Gibt es hier nicht genug Futter für sie?” “Woher soll ich denn das wissen? Ich war hier noch nie.” “Ob Xylon es weis?” “Keine Ahnung. Wir fragen ihn wenn er wieder da ist.” Die beiden machten Feuer an.

Dann aßen die beiden und gingen zu Bett. Xylon kam erst ganz spät in der Nacht zurück. Lyn und Aaron bemerkten ihn nicht.

Die beiden schliefen tief und fest. Am morgen war Xylon schon ganz früh wach. Er hatte fische gefangen und briet sie über dem Feuer. Lyn und Aaron wurden von dem Geruch wach und standen auf. “Wann bist du denn wieder gekommen?”, fragte Aaron. “Ich bin ganz spät in der Nacht zurück gekommen. Wieso?” “Na weil wir gestern von Wölfen angegriffen worden sind”, sagte Lyn. “Sag mal sehen die immer so Hungrig aus?”, fragte Aaron.

“Sie sehen nicht nur so aus, sie sind es auch.” “Warum das denn?”, fragte Lyn. “Weil es hier schon seid Jahren wenig zu fressen gibt für die Wölfe. Die Vampire haben alles vernichtet”, erzählte Xylon. “Das ist ja nicht so toll.”, sagte Lyn. “So und nun esst. Damit wir von hier abhauen können, bevor die Wölfe wieder kommen”, sagte Xylon. Und das taten sie auch sofort.

Nach dem Essen packen sie die Zelte wieder ein und stiegen auf ihre Pferde. Sie ritten weiter. Am Wald vorbei, über Felder und Berge, bis sie an einem kleinen Dorf vorbei kamen. Dort leben Elfen. Sie sind Zauberhafte Geschöpfe der natur. Diese Wesen haben spitze Ohren, sind größer als Menschen und haben einen ganz schlanken und graziösen Körper. Sie sind geschickt im Zaubern und leben im einklang mit der natur. Die 3 betraten das Dorf.

Die Elfen schauten ganz entsetzt und verschwanden sofort in ihre Häuser. Denn sie hatten schon seid langem keine Menschen mehr gesehen. “Tolle Begrüßung. Findet ihr nicht?”, sagte Xylon. “Sie haben Angst. Das ist ganz normal”, sagte Lyn. “Sie hat recht. Ich glaube nicht, das sie oft Besuch von Menschen bekommen”, sagte Aaron. Die 3 blickten sich um. “Ihr braucht keine Angst zu haben, wir kommen in Frieden”, sagte Lyn.

Nachdem sie das gesagt hatte, öffnete sich eine Tür und ein Elf kam heraus. Er hatte langes grünes Haar und goldene Augen, wie ein Löwe. Er ging langsam und vorsichtig auf sie zu. “Was wollt ihr hier?”, fragte der Elf. Er schaute sie böse an. “Wir sind auf der durch reise und wollten fragen ob wir die nacht hier verbringen dürfen”, fragte Aaron. “Nein. Ihr seid hier nicht willkommen”, sagte der Elf. “Warum habt ihr so eine Angst vor uns. Wir haben euch doch nichts getan”, sagte Xylon. “Ihr nicht. Aber andere eurer Art”, sagte der Elf noch grimmiger. “Was haben sie euch angetan?”, fragte Lyn.

“Das geht euch nichts an. Verschwindet”, sagte der Elf und nahm seinen Bogen vom Rücken. Er spannte ihn und zielte auf Lyn. “Ist ja gut. Wir gehen ja schon”, sagte Aaron. Da kam auf einmal ein anderer Elf angerannt. Er bliebt bei dem grünhaarigen Elf stehen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann schaute der grünhaarige Elf die 3 an. “Folgt mir. Der Älteste will euch sehen”, sagte der Elf. Die 3 folgten ihm. Sie wurden von den blicken der anderen Elfen verfolgt.

Der grünhaarige Elf führte sie durch das Dorf, zu einer sehr großen Eiche. An ihr führte eine Leiter nach oben, in ihre Krone. Der Elf und die 3 Menschen, kletterten die Leiter bis ganz nach oben. In die Krone, war ein gewaltiges Schloss hinein gebaut worden.

Als sie oben an kamen, staunten sie nicht schlecht. “Wie hält dieser Baum das nur aus?”, fragte Aaron. “Durch Zauberei”, sagte der Elf. Lyn staunte nicht schlecht. Sie betraten das Schloss. Der Elf führte sie einen langen Gang entlang. Am Ende des Gangs, war eine Riesige Tür.

Der Elf öffnete sie mit seiner Magie. “Folgt mir bitte”, sagte der Elf. Sie betraten den riesigen Raum hinter der Tür. Die Tür schloss sich hinter ihnen. Sie bewegten sich auf einen riesigen Thron zu. Xylon fragte sich, was dort wohl für einer drauf saß. Sie kamen ihm immer näher. Dann bleiben sie direkt vor ihm stehen. Der Älteste hatte eine komische rote Mütze auf dem Kopf, einen langen weißen Bart und ein langes weißes Gewand an. In der rechten hand hatte er ein Zepter. “Ihr seid also die 3 reisenden?”, fragte der Älteste. Aaron trat vor.

“Ja das sind wir. Wir sind auf der durch reise und wollten nur die Nacht hier verbringen”, sagte Aaron. “Ach so ist das. Aber ich spüre, das da noch was anderes ist. Warum seid ihr auf einer reise?” “Weil wir jemanden suchen”, sagte Lyn. “Mädchen komm her zu mir”, forderte der Älteste Lyn auf. Er streckte die linke Hand aus. Lyn ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine.

“Wen sucht ihr?” “Meine beste Freundin. Sie wurde von Vampiren entführt”, erzähle Lyn. “Ich verstehe. Mach dir keine Sorgen mein Kind. Ihr geht es gut. Das spüre ich”, sagte der Älteste. “Wirklich?” Lyn brach in Tränen aus und dabei lächelte sie. “Ihr dürft so lange hier bleiben wie ihr wollt”, sagte der Älteste. “Aber....”, sagte der Elf. “Schweig Eagle.

Die Leute kommen in Frieden. Das spüre ich”, sagte der Älteste. “Ja, my Lord”, sagte Eagle und verneigte sich vor dem Ältesten. “Ich danke euch”, sagte Lyn. “Eagle. Zeig unseren Gästen ihr Schlafgemach.” “Ja my Lord.” Eagle stand auf und ging in Richtung Tür. Die 3 folgten ihm. Er führte sie eine Wendeltreppe rauf. Oben an gekommen, öffnete er eine Tür. In dem Zimmer dahinter, befanden sich 3 Betten. “Das ist euer Gemach. Ich wünsche euch eine gute Nacht.” mit diesen Worten verschwand Eagle. Die 3 betraten das Zimmer und legten sich gleich ins Bett. “Der Älteste ist sehr nett, findet ihr nicht?”, fragte Lyn. “Etwas zu nett wenn du mich fragst”, sagte Aaron. “Warum?”, fragte Lyn. “Woher will er wissen, das wir wirklich keine bösen Absichten haben?”, fragte Aaron. “Als ich seine Hand berührt habe, habe ich gespürt, das er meine Gedanken gelesen hat. Ich danke das hat er auch bei euch gemacht”, sagte Lyn.

“Hmm...... Dann ist er sehr mächtig. Vielleicht können wir hier noch etwas lernen”, sagte Aaron. “Und eure Freundin?”, fragte Xylon. “Na die retten wir natürlich zuerst. Und dann werde ich wieder her kommen. Ich will mehr von den Elfen erfahren. Wie sie leben, wie man Zaubert und noch vieles mehr”, sagte Aaron. “Aber ohne mich. Ich will das gar nicht wissen. Ich werde dann nach hause zurück kehren”, sagte Xylon. “Das kannst du ja dann auch. Aber wir bleiben in Kontakt oder?”, fragte Aaron. “Klar. Wir sind doch jetzt Freunde oder?”, fragte Xylon. “Natürlich”, sagte Aaron. Beide lächelten sich an. “He ihr beiden. Wir sollten jetzt schlafen. Sonst kommen wir morgen nicht aus den Federn”, sagte Lyn. “Ist ja gut Schwesterchen.” Die 3 legten sich schlafen. Farley war auch ganz in der nähe des Dorfes. Er hatte die Vampire auch verfolgt und sie gefunden. Sie machten rast in einer der Höllen. Mira war geknebelt und gefesselt worden. Farley wusste sofort das, das Mädchen Lyns Freundin sein musste. “Ich muss sie da raus holen”, dachte Farley. Die Vampire schauten zum Eingang und sahen Farley an. “Was machst du den hier?”, fragte einer der Vampire.

“Ich soll das Mädchen holen. Dem Meister dauert es zu lange, weil ihr nur Trödelt. “Wir trödeln nicht. Wir wollen uns nur ausruhen”, sagte ein Vampir. “Das könnt ihr ja machen. Aber ich nehme das Mädchen mit”, sagte Farley. “Gut. Aber wag ja nicht, dem Meister irgendetwas falsches zu erzählen. Sonst machen wir dich kalt”, sagte der Vampir. “Warum sollte ich. Dann würde ich ja vom Meister vernichtet werden, weil ich gelogen habe”, sagte Farley. Farley ging zu Mira. “Hab keine Angst. Ich bin hier, weil ich dich retten will”, sagte Farley. “Und wer bist du?” “Ich bin ein Freund. Ich kenne deine Freundin Lyn.” “Lyn! Geht es ihr gut?” “Ja. Sie ist auf der suche nach dir.” “Wirklich? Ich wusste das sie mich retten kommen würde.” “Ja. Aber das brauch sie jetzt nicht mehr. Denn ich werde dich jetzt zu ihr bringen.” “Na dann los. Bevor diese blöden Vampire uns noch auf halten.” Farley und Mira liefen an den Vampiren vorbei und gingen in Richtung Ausgang. “Farley.” Er drehte sich um und schaute den Vampir an. “Was?” “Und wag dir ja nicht von ihr zu kosten.” “Das werde ich schon nicht.” Die beiden verließen die Höhle und liefen ein paar Meter. Dann blieb Mira stehen. Farley drehte sich um. “Was ist?” “Ich gehe keinen schritt weiter.” “Warum nicht?” “Weil du ein Vampir bist.”

“Ja das bin ich. Aber ich bin ein guter Vampir.” “Das glaube ich dir nicht.” “Hätte ich dich sonst da raus geholt?” “Ich weis nicht. Vielleicht willst du mich ja nur aussaugen.” “Nein das will ich nicht. Ich will dich zu Lyn bringen. Und nun komm. Die Nacht ist bald vorbei und dann muss ich wieder in meinem Versteck sein. Sonst verbrenne ich.” “Na schön. Aber wehe du hast mich angelogen.” “Ich habe noch nie gelogen. Das schwöre ich bei meinem Grab.” Mira ging freiwillig mit. Er flog mit ihr zum Dorf der Elfen. Er landete auf einen der Balkons, des Schlosses. “So da wären wir.” “Du hast also die Wahrheit gesagt. “ “Ich habe doch gesagt das ich..... Ach ist ja auch egal. Du findest Lyn dort oben.” Er zeigte mit seinem Finger auf eins der oberen Fenster. “Danke. Ich werde Lyn sagen das du mich gerettet hast.” “Mach das. Aber sag ihr nicht, das ich ein Vampir bin.” “Wie? Hast du ihr es noch nicht gesagt? Und warum soll sie es nicht erfahren?” “Weil ich es nicht möchte. Ich sage es ihr noch früh genug. Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen.” “Ok. Dann werde ich mal zu ihr gehen. Sehen wir uns wieder?” “Na klar.” Er lächelte sie an und dann flog er davon. Mira schaute ihm hinterher und dann rannte sie nach oben. Sie öffnete die Tür und stürmte freudestrahlend ins Zimmer. “Lyn wach auf.” Lyn wachte auf und sah Mira an. “Mira?” Lyn stand ganz entsetzt auf. “Ich bin es wirklich.” Lyn nahm Mira in die Arme und knuddelte sie erst mal durch. Aaron und Xylon wurden auch wach. “Mira!”, sagte Aaron und stand voller Freude auf. Er nahm Mira in den Arm und küsste sie. Mira konnte Aaron nicht mehr los lassen. Sie war so froh das sie wieder bei ihm war.

Xylon kam auch dazu. “Das ist also eure Freundin die ihr gesucht habt ja”, fragte Xylon. “Ja das ist sie”, sagte Aaron. “Und wer seid ihr?”, fragte Mira. “Mein Name ist Xylon und ich bin ein Vampirjäger.” Mira schaute ihn an und war etwas skeptisch. //Das soll ein Vampirjäger sein?//, dachte sich Mira. “Sag mal Mira wie bist du entkommen? Und woher wusstest du das wir hier sind?”, fragte Lyn. “Mir hat jemand geholfen.” “Und wer?”, fragte Aaron. “Sein Name war Farley.” “Farley hat dir geholfen?” “Lyn kennst du ihn?”, fragte Aaron. “Ja. Wir haben uns in der Stadt kennen gelernt. Ich konnte die Nacht nicht schlafen und bin Spazieren gegangen. Da habe ich ihn getroffen.” “Was du warst Spazieren. Dir hätte sonst was passieren können”, sagte Aaron. “Ich weis. Mir ist ja nichts passiert.” “Zum Glück. Du kannst froh sein das er kein Vampir ist.” Miras Blick senkte sich und sie schaute traurig. Denn nur sie wusste das er ein Vampir war. Lyn sah Miras traurigen Blick. “Was ist los Mira?” Mira erschrak. “Was? ......Nichts.” “Hat Farley irgendetwas gesagt zu dir?” “Nein.” “Na, da eure Freundin nun in Sicherheit ist, werdet ihr nicht weiter nach den Vampiren suchen oder?”, fragte Xylon. “Nein, das brauchen wir ja nun nicht mehr”, sagte Aaron. “Dann werde ich morgen alleine weiter ziehen. Denn ich will sie immer noch vernichten”, sagte Xylon. “Mach das. Und wir können nun hier bleiben und mehr über die Elfen erfahren”, sagte Aaron. “Wir sollten uns wieder schlafen legen. Sonst schlafen wir morgen den ganzen Tag durch”, sagte Lyn. Alle legten sich wieder schlafen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  _Raphael_
2008-01-05T20:56:45+00:00 05.01.2008 21:56
Das war echt spanend.
Freu mich schon darauf das es weiter geht.
Bin richtig gefesselt davon.

HDL Ma-chan
Von:  Thirteen
2007-11-21T15:31:36+00:00 21.11.2007 16:31
coole geschichte ^^
aber ich finde du schreibst alles so voraussehbar
und manchmal ist das langweilig
sry
aber sonst find ich die echt cool ^^
Von:  _susi-chan_
2007-11-20T13:16:24+00:00 20.11.2007 14:16
krass hast aber viel geschrieben^^
ich find es voll schön !
einfach nur klasse^^
Von:  _susi-chan_
2007-11-19T16:21:31+00:00 19.11.2007 17:21
also ich finde die Geschichte klasse und freue mich schon riesig wenn du weiter machst.
du kannst wirklich klasse schreiben
aber ich finde mit bilder könnte ich mir die Charakter besser vorstellen
^^
aber find es toll


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