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Eine Ungewöhnliche Liebe!

von

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4 Kapitel

4 Kapitel:
 

Es war bereits Abend geworden, als sie das erste mal rast machten. Die beiden Männer stellten die Zelte auf und Lyn ging los, um Feuerholz zu sammeln. Sie lief in den Wald der genau neben ihrem Lager war. “Sei vorsichtig Lyn”, rief Aaron ihr nach. Lyn hatte es aber nicht mehr gehört. Dafür war sie viel zu schnell im Wald verschwunden. Lyn lief immer tiefer in den Wald, bis sie geeignetes Holz gefunden hatte. Als sie genug Holz gesammelt hatte, wollte sie zurück zum Lager gehen. Doch das konnte sie nicht. Ihr wurde der Weg von einem Rudel Wölfe versperrt. “Oh nein. Wo kommt ihr denn her?”

Lyn ließ das Holz fallen und wollte nach ihrem Bogen greifen, aber den hatte sie im Lager vergessen. “Scheiße. Und was mache ich jetzt?” Lyn überlegte kurz und dann viel ihr ein, das sie ja gelernt hatte zu Zaubern. Sie versuchte es gleich mal. Aber irgendwie hatte Lyn es noch nicht richtig unter Kontrolle. “Mist, es geht nicht. Wie habe ich es nur beim letzten mal gemacht?”

Lyn blieb nichts anderes Übrig als zu fliehen. Sie versuchte zurück zum Lager zu rennen, aber die Wölfe ließen ihr keine Chance. Sie versperrten ihr den Weg. Ihr bleib nichts anderes Übrig als um Hilfe zu rufen. “Aaron! Xylon! Hilfe!” Aaron stand auf. “Komisch. Hat da nicht gerade jemand nach mir gerufen?” Doch dann hörte Aaron, Lyn endlich um Hilfe rufen. “Lyn!” Er nahm sein Schwert und rannte in den Wald um Lyn zu helfen. “Lyn!” “Aaron. Endlich!”

Lyn rannte zu ihm. “Ich dachte schon, ich ende als Wolfsfutter.”

Aaron nahm Lyn in seine Arme. “So etwas würde ich doch nie zu lassen.” Beide lächelten sich gegenseitig an. Und da waren auch schon die Wölfe. Sie kreisten die beiden ein. Aaron nahm sein Schwert und hielt es schützend vor sich. Lyn stand hinter ihm. “Warum benutzt du nicht deine Magie um dich zu schützen?” “Das habe ich ja versucht, aber ich kann keine herauf beschwören.” “Warum nicht?”

“Ich weis nicht. Vielleicht habe ich noch nicht genug Magie in mir.” “Das ist schlecht. Die könnten wir jetzt sehr gut gebrauchen.” Die Wölfe griffen an. Aaron versuchte sie mit seinem Schwert zu treffen. Lyn konnte nur aus weichen. Einer der Wölfe griff Lyn aus dem hinterhalt an. Lyn erschrak und hielt ihre Arme vor sich, um sich zu schützen.

Der Wolf konnte Lyn nicht berühren und flog mit voller Kraft gegen einen Baum. Er sang zu Boden und blieb reglos liegen. Lyn schaute ganz verwundert. “Lyn, das war deine Magie, die dich beschützt hat. Los mach sie fertig.” Lyn nickte und stellte sich sofort in Kampfposition hin. “Na los kommt doch wenn ihr genauso enden wollt wie euer Freund.” Die Wölfe knurrten und griffen Lyn an. Lyn schleuderte einen Feuerball nach dem anderen gegen die Wölfe. Die flogen einer nach dem anderen gegen die Bäume und blieben reglos liegen.

Als Lyn den letzten Wolf besiegt hatte, sang sie erschöpft zu Boden. Aaron war auch außer Atem. Er rannte zu Lyn.

“Alles Ok mit dir?” “Ja. Ich bin nur etwas außer Atem.” Aaron half Lyn hoch. “Schaffst du es alleine zurück zum Lager?” “Na klar. Ich habe mich schon etwas erholt.” Die beiden liefen zurück zum Lager. Auf dem Weg dorthin, sammelten sie etwas Feuerholz. “Wo ist Xylon?” “Der ist in Richtung westen gelaufen. Keine Ahnung wo er hin wollte.” “Hm, das ist ja sehr komisch.”

“Tja, was willst de machen. Er hat genauso wie wir Geheimnisse die wir keinem einfach so verraten.” “Was mich aber noch wundert, warum haben mich die Wölfe angegriffen.” “Das kann ich dir auch nicht sagen.

Sie sahen auf jedenfall sehr Hungrig aus.” “Ja das habe ich auch gesehen. Aber warum? Gibt es hier nicht genug Futter für sie?” “Woher soll ich denn das wissen? Ich war hier noch nie.” “Ob Xylon es weis?” “Keine Ahnung. Wir fragen ihn wenn er wieder da ist.” Die beiden machten Feuer an.

Dann aßen die beiden und gingen zu Bett. Xylon kam erst ganz spät in der Nacht zurück. Lyn und Aaron bemerkten ihn nicht.

Die beiden schliefen tief und fest. Am morgen war Xylon schon ganz früh wach. Er hatte fische gefangen und briet sie über dem Feuer. Lyn und Aaron wurden von dem Geruch wach und standen auf. “Wann bist du denn wieder gekommen?”, fragte Aaron. “Ich bin ganz spät in der Nacht zurück gekommen. Wieso?” “Na weil wir gestern von Wölfen angegriffen worden sind”, sagte Lyn. “Sag mal sehen die immer so Hungrig aus?”, fragte Aaron.

“Sie sehen nicht nur so aus, sie sind es auch.” “Warum das denn?”, fragte Lyn. “Weil es hier schon seid Jahren wenig zu fressen gibt für die Wölfe. Die Vampire haben alles vernichtet”, erzählte Xylon. “Das ist ja nicht so toll.”, sagte Lyn. “So und nun esst. Damit wir von hier abhauen können, bevor die Wölfe wieder kommen”, sagte Xylon. Und das taten sie auch sofort.

Nach dem Essen packen sie die Zelte wieder ein und stiegen auf ihre Pferde. Sie ritten weiter. Am Wald vorbei, über Felder und Berge, bis sie an einem kleinen Dorf vorbei kamen. Dort leben Elfen. Sie sind Zauberhafte Geschöpfe der natur. Diese Wesen haben spitze Ohren, sind größer als Menschen und haben einen ganz schlanken und graziösen Körper. Sie sind geschickt im Zaubern und leben im einklang mit der natur. Die 3 betraten das Dorf.

Die Elfen schauten ganz entsetzt und verschwanden sofort in ihre Häuser. Denn sie hatten schon seid langem keine Menschen mehr gesehen. “Tolle Begrüßung. Findet ihr nicht?”, sagte Xylon. “Sie haben Angst. Das ist ganz normal”, sagte Lyn. “Sie hat recht. Ich glaube nicht, das sie oft Besuch von Menschen bekommen”, sagte Aaron. Die 3 blickten sich um. “Ihr braucht keine Angst zu haben, wir kommen in Frieden”, sagte Lyn.

Nachdem sie das gesagt hatte, öffnete sich eine Tür und ein Elf kam heraus. Er hatte langes grünes Haar und goldene Augen, wie ein Löwe. Er ging langsam und vorsichtig auf sie zu. “Was wollt ihr hier?”, fragte der Elf. Er schaute sie böse an. “Wir sind auf der durch reise und wollten fragen ob wir die nacht hier verbringen dürfen”, fragte Aaron. “Nein. Ihr seid hier nicht willkommen”, sagte der Elf. “Warum habt ihr so eine Angst vor uns. Wir haben euch doch nichts getan”, sagte Xylon. “Ihr nicht. Aber andere eurer Art”, sagte der Elf noch grimmiger. “Was haben sie euch angetan?”, fragte Lyn.

“Das geht euch nichts an. Verschwindet”, sagte der Elf und nahm seinen Bogen vom Rücken. Er spannte ihn und zielte auf Lyn. “Ist ja gut. Wir gehen ja schon”, sagte Aaron. Da kam auf einmal ein anderer Elf angerannt. Er bliebt bei dem grünhaarigen Elf stehen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann schaute der grünhaarige Elf die 3 an. “Folgt mir. Der Älteste will euch sehen”, sagte der Elf. Die 3 folgten ihm. Sie wurden von den blicken der anderen Elfen verfolgt.

Der grünhaarige Elf führte sie durch das Dorf, zu einer sehr großen Eiche. An ihr führte eine Leiter nach oben, in ihre Krone. Der Elf und die 3 Menschen, kletterten die Leiter bis ganz nach oben. In die Krone, war ein gewaltiges Schloss hinein gebaut worden.

Als sie oben an kamen, staunten sie nicht schlecht. “Wie hält dieser Baum das nur aus?”, fragte Aaron. “Durch Zauberei”, sagte der Elf. Lyn staunte nicht schlecht. Sie betraten das Schloss. Der Elf führte sie einen langen Gang entlang. Am Ende des Gangs, war eine Riesige Tür.

Der Elf öffnete sie mit seiner Magie. “Folgt mir bitte”, sagte der Elf. Sie betraten den riesigen Raum hinter der Tür. Die Tür schloss sich hinter ihnen. Sie bewegten sich auf einen riesigen Thron zu. Xylon fragte sich, was dort wohl für einer drauf saß. Sie kamen ihm immer näher. Dann bleiben sie direkt vor ihm stehen. Der Älteste hatte eine komische rote Mütze auf dem Kopf, einen langen weißen Bart und ein langes weißes Gewand an. In der rechten hand hatte er ein Zepter. “Ihr seid also die 3 reisenden?”, fragte der Älteste. Aaron trat vor.

“Ja das sind wir. Wir sind auf der durch reise und wollten nur die Nacht hier verbringen”, sagte Aaron. “Ach so ist das. Aber ich spüre, das da noch was anderes ist. Warum seid ihr auf einer reise?” “Weil wir jemanden suchen”, sagte Lyn. “Mädchen komm her zu mir”, forderte der Älteste Lyn auf. Er streckte die linke Hand aus. Lyn ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine.

“Wen sucht ihr?” “Meine beste Freundin. Sie wurde von Vampiren entführt”, erzähle Lyn. “Ich verstehe. Mach dir keine Sorgen mein Kind. Ihr geht es gut. Das spüre ich”, sagte der Älteste. “Wirklich?” Lyn brach in Tränen aus und dabei lächelte sie. “Ihr dürft so lange hier bleiben wie ihr wollt”, sagte der Älteste. “Aber....”, sagte der Elf. “Schweig Eagle.

Die Leute kommen in Frieden. Das spüre ich”, sagte der Älteste. “Ja, my Lord”, sagte Eagle und verneigte sich vor dem Ältesten. “Ich danke euch”, sagte Lyn. “Eagle. Zeig unseren Gästen ihr Schlafgemach.” “Ja my Lord.” Eagle stand auf und ging in Richtung Tür. Die 3 folgten ihm. Er führte sie eine Wendeltreppe rauf. Oben an gekommen, öffnete er eine Tür. In dem Zimmer dahinter, befanden sich 3 Betten. “Das ist euer Gemach. Ich wünsche euch eine gute Nacht.” mit diesen Worten verschwand Eagle. Die 3 betraten das Zimmer und legten sich gleich ins Bett. “Der Älteste ist sehr nett, findet ihr nicht?”, fragte Lyn. “Etwas zu nett wenn du mich fragst”, sagte Aaron. “Warum?”, fragte Lyn. “Woher will er wissen, das wir wirklich keine bösen Absichten haben?”, fragte Aaron. “Als ich seine Hand berührt habe, habe ich gespürt, das er meine Gedanken gelesen hat. Ich danke das hat er auch bei euch gemacht”, sagte Lyn.

“Hmm...... Dann ist er sehr mächtig. Vielleicht können wir hier noch etwas lernen”, sagte Aaron. “Und eure Freundin?”, fragte Xylon. “Na die retten wir natürlich zuerst. Und dann werde ich wieder her kommen. Ich will mehr von den Elfen erfahren. Wie sie leben, wie man Zaubert und noch vieles mehr”, sagte Aaron. “Aber ohne mich. Ich will das gar nicht wissen. Ich werde dann nach hause zurück kehren”, sagte Xylon. “Das kannst du ja dann auch. Aber wir bleiben in Kontakt oder?”, fragte Aaron. “Klar. Wir sind doch jetzt Freunde oder?”, fragte Xylon. “Natürlich”, sagte Aaron. Beide lächelten sich an. “He ihr beiden. Wir sollten jetzt schlafen. Sonst kommen wir morgen nicht aus den Federn”, sagte Lyn. “Ist ja gut Schwesterchen.” Die 3 legten sich schlafen. Farley war auch ganz in der nähe des Dorfes. Er hatte die Vampire auch verfolgt und sie gefunden. Sie machten rast in einer der Höllen. Mira war geknebelt und gefesselt worden. Farley wusste sofort das, das Mädchen Lyns Freundin sein musste. “Ich muss sie da raus holen”, dachte Farley. Die Vampire schauten zum Eingang und sahen Farley an. “Was machst du den hier?”, fragte einer der Vampire.

“Ich soll das Mädchen holen. Dem Meister dauert es zu lange, weil ihr nur Trödelt. “Wir trödeln nicht. Wir wollen uns nur ausruhen”, sagte ein Vampir. “Das könnt ihr ja machen. Aber ich nehme das Mädchen mit”, sagte Farley. “Gut. Aber wag ja nicht, dem Meister irgendetwas falsches zu erzählen. Sonst machen wir dich kalt”, sagte der Vampir. “Warum sollte ich. Dann würde ich ja vom Meister vernichtet werden, weil ich gelogen habe”, sagte Farley. Farley ging zu Mira. “Hab keine Angst. Ich bin hier, weil ich dich retten will”, sagte Farley. “Und wer bist du?” “Ich bin ein Freund. Ich kenne deine Freundin Lyn.” “Lyn! Geht es ihr gut?” “Ja. Sie ist auf der suche nach dir.” “Wirklich? Ich wusste das sie mich retten kommen würde.” “Ja. Aber das brauch sie jetzt nicht mehr. Denn ich werde dich jetzt zu ihr bringen.” “Na dann los. Bevor diese blöden Vampire uns noch auf halten.” Farley und Mira liefen an den Vampiren vorbei und gingen in Richtung Ausgang. “Farley.” Er drehte sich um und schaute den Vampir an. “Was?” “Und wag dir ja nicht von ihr zu kosten.” “Das werde ich schon nicht.” Die beiden verließen die Höhle und liefen ein paar Meter. Dann blieb Mira stehen. Farley drehte sich um. “Was ist?” “Ich gehe keinen schritt weiter.” “Warum nicht?” “Weil du ein Vampir bist.”

“Ja das bin ich. Aber ich bin ein guter Vampir.” “Das glaube ich dir nicht.” “Hätte ich dich sonst da raus geholt?” “Ich weis nicht. Vielleicht willst du mich ja nur aussaugen.” “Nein das will ich nicht. Ich will dich zu Lyn bringen. Und nun komm. Die Nacht ist bald vorbei und dann muss ich wieder in meinem Versteck sein. Sonst verbrenne ich.” “Na schön. Aber wehe du hast mich angelogen.” “Ich habe noch nie gelogen. Das schwöre ich bei meinem Grab.” Mira ging freiwillig mit. Er flog mit ihr zum Dorf der Elfen. Er landete auf einen der Balkons, des Schlosses. “So da wären wir.” “Du hast also die Wahrheit gesagt. “ “Ich habe doch gesagt das ich..... Ach ist ja auch egal. Du findest Lyn dort oben.” Er zeigte mit seinem Finger auf eins der oberen Fenster. “Danke. Ich werde Lyn sagen das du mich gerettet hast.” “Mach das. Aber sag ihr nicht, das ich ein Vampir bin.” “Wie? Hast du ihr es noch nicht gesagt? Und warum soll sie es nicht erfahren?” “Weil ich es nicht möchte. Ich sage es ihr noch früh genug. Aber jetzt ist der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen.” “Ok. Dann werde ich mal zu ihr gehen. Sehen wir uns wieder?” “Na klar.” Er lächelte sie an und dann flog er davon. Mira schaute ihm hinterher und dann rannte sie nach oben. Sie öffnete die Tür und stürmte freudestrahlend ins Zimmer. “Lyn wach auf.” Lyn wachte auf und sah Mira an. “Mira?” Lyn stand ganz entsetzt auf. “Ich bin es wirklich.” Lyn nahm Mira in die Arme und knuddelte sie erst mal durch. Aaron und Xylon wurden auch wach. “Mira!”, sagte Aaron und stand voller Freude auf. Er nahm Mira in den Arm und küsste sie. Mira konnte Aaron nicht mehr los lassen. Sie war so froh das sie wieder bei ihm war.

Xylon kam auch dazu. “Das ist also eure Freundin die ihr gesucht habt ja”, fragte Xylon. “Ja das ist sie”, sagte Aaron. “Und wer seid ihr?”, fragte Mira. “Mein Name ist Xylon und ich bin ein Vampirjäger.” Mira schaute ihn an und war etwas skeptisch. //Das soll ein Vampirjäger sein?//, dachte sich Mira. “Sag mal Mira wie bist du entkommen? Und woher wusstest du das wir hier sind?”, fragte Lyn. “Mir hat jemand geholfen.” “Und wer?”, fragte Aaron. “Sein Name war Farley.” “Farley hat dir geholfen?” “Lyn kennst du ihn?”, fragte Aaron. “Ja. Wir haben uns in der Stadt kennen gelernt. Ich konnte die Nacht nicht schlafen und bin Spazieren gegangen. Da habe ich ihn getroffen.” “Was du warst Spazieren. Dir hätte sonst was passieren können”, sagte Aaron. “Ich weis. Mir ist ja nichts passiert.” “Zum Glück. Du kannst froh sein das er kein Vampir ist.” Miras Blick senkte sich und sie schaute traurig. Denn nur sie wusste das er ein Vampir war. Lyn sah Miras traurigen Blick. “Was ist los Mira?” Mira erschrak. “Was? ......Nichts.” “Hat Farley irgendetwas gesagt zu dir?” “Nein.” “Na, da eure Freundin nun in Sicherheit ist, werdet ihr nicht weiter nach den Vampiren suchen oder?”, fragte Xylon. “Nein, das brauchen wir ja nun nicht mehr”, sagte Aaron. “Dann werde ich morgen alleine weiter ziehen. Denn ich will sie immer noch vernichten”, sagte Xylon. “Mach das. Und wir können nun hier bleiben und mehr über die Elfen erfahren”, sagte Aaron. “Wir sollten uns wieder schlafen legen. Sonst schlafen wir morgen den ganzen Tag durch”, sagte Lyn. Alle legten sich wieder schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Raphael_
2008-01-05T20:56:45+00:00 05.01.2008 21:56
Das war echt spanend.
Freu mich schon darauf das es weiter geht.
Bin richtig gefesselt davon.

HDL Ma-chan
Von:  Thirteen
2007-11-21T15:31:36+00:00 21.11.2007 16:31
coole geschichte ^^
aber ich finde du schreibst alles so voraussehbar
und manchmal ist das langweilig
sry
aber sonst find ich die echt cool ^^
Von:  _susi-chan_
2007-11-20T13:16:24+00:00 20.11.2007 14:16
krass hast aber viel geschrieben^^
ich find es voll schön !
einfach nur klasse^^


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