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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Puma D. Ace

Titel: Go away...

Kapitel: 85. Puma D. Ace

Pairing: ???

Disclaimer: Nur die Idee ist von mir, ich bekomm kein Geld usw......^^
 


 

Kapitel 85
 

Draußen fiel der leichte Regen auf die Straßen und färbte die Dächer dunkel. Einzelne Tropfen klatschten gegen die Scheiben und liefen daran herunter, ein Schauspiel, dem der Schwertkämpfer schon seit Stunden zusah. Er saß im Nebenraum der Herberge, schräg neben dem Kamin, der ihn wärmte, und wartete. Im Raum daneben saßen der Samurai und sein Master und redeten miteinander- über was, konnte er sich denken.

Seufzend wandte er sich ab und starrte ins Feuer.

Sanji starrte gleichfalls in die Flammen.

„Das geht nicht, Durain. Und das weißt du so gut wie ich.“

„Wenn Cryss mit mir geht, wird er nicht halb so gut arbeiten, wie wenn er mit dir ginge.“

„Ich würde ihn in Gefahr bringen. Das will ich auf gar keinen Fall.“

„Und Hyde? Bringst du ihn nicht in Gefahr?“

„Nicht so sehr wie Cryss. Der Junge würde nicht für sich kämpfen, sondern ständig nach mir sehen- und ich nach ihm.“

„Wer sagt eigentlich, dass wir kämpfen müssen?“

„Ich weiß es.“

Durchdringend sah Durain ihn an.

„Zoro.“

„Ja.“, nickte Sanji.

„Mein Gott... aber warum? Ich versteh dich nicht!“

„Ich... mich auch nicht...“

Seufzend stand Durain auf. Er wusste, was er tun konnte- und er wusste, dass er hier und jetzt entscheiden konnte, ob er weiterhin Cryss leiten würde- oder nun entgültig Hyde. Da der Blonde nicht wusste, wer im Nebenraum auf sie wartete, war es dem Samurai überlassen, was er Cryss sagte.

„Komm.“, sagte er und senkte den Kopf. „Ich muss dir etwas zeigen.“

Vielleicht war es ein Fehler- er wusste nicht, was genau zwischen seinem blonden Freund und dem Jungen ablief- aber er wünschte sich, es würde richtig sein.

„Was?“

„Nicht was- wer.“

Er öffnete die Tür und trat in den nächsten Raum. Für einen Moment noch versperrte er dem Blonden die Sicht, dann trat er zur Seite.

Sie hatten sich seit Stunden nicht mehr gesehen, und dem jungen Schwertkämpfer fehlte die Nähe des blonden Mannes, die ihm in letzter Zeit zuteil geworden war. Als er nun eben diesen sah, wie er durch die Tür trat, musste er sich mühsam zusammen reißen, um nicht einfach aufzuspringen und auf ihn zuzurennen. Durain, der das bemerkte, nickte ihm nur kurz zu. Augenblicklich sprang Cryss auf und fiel dem völlig überraschten Sanji um den Hals.

„Cryss?“, brachte er schließlich hervor.

Dann fiel die Starre von ihm und er schloss den Jüngeren in die Arme.

„Ich hab dich vermisst.“, gestand der Blauhaarige. „Sehr sogar.“

„Ich dich auch.“, flüsterte der Blondschopf.

Der Junge wusste nicht, was es war- aber sein Herz fühlte sich an, als wolle es in alle Himmelsrichtungen zerspringen, sein Brustkorb schien förmlich in Flammen zu stehen, und zum ersten Mal in seinem Leben spürte er die Schmetterlinge, die in seinem Bauch kribbelten. Das war die Zuneigung, die ihm so lange verwehrt geblieben ist- und nun sollte es wieder verschwinden? Der Samurai hatte ihm bereits gesagt, dass er seine Worte unter Umständen revidieren musste, da er es im Nachhinein für keine so gute Idee hielt, ihn und den Blonden gemeinsam kämpfen zu lassen. Wieso aber brachte er den Blonden dann hier her?

„Es ist eure Entscheidung.“, nahm der Schwertkämpfer das Wort an sich und sah die beiden Umschlungenen an. „Sucht es euch aus.“

Damit drehte er sich um und trat an das verregnete Fenster heran, ließ den Blick in die verhangene Ferne schweifen.

„Entscheidung?“, fragte Cryss verunsichert und drückte sich von Sanji weg. „Welche Entscheidung?“

„Ob du mit mir gehen kannst oder weiter bei Durain bleiben wirst.“

„Aber...“

„Kein Aber, Cryss.“, unterbrach ihn sein Master.

Sanft fuhr er ihm durch sein Haar, lächelte ihn liebevoll an.

„Ich weiß, was du von mir erwartest. Aber das geht nicht.“

„Wieso nicht?!“

„Ich kann dich nicht mitnehmen. Das geht einfach nicht.“

Mit einem mal wurde der Junge ruhig. Zu ruhig, wie die beiden anderen fanden. Stumm sah er in die blauen Augen des Blondschopfs, ließ seinen Blick über ihn wandern, ehe er an ihm vorbei in Richtung Tür trat.

„Dann werde ich nicht mitkommen.“

Wieder klackte es, als die Tür zu fiel. Durain seufzte leise, drehte sich zu Sanji um und sah ihn verständnislos an.

„War das notwendig?“

„Was?“

„Er wird verschwinden.“

„Er fängt sich schon wieder. An sich kämpft er doch gerne.“

„Ja, das schon.“

Durain zögerte, ehe er hinzufügte:

„Aber jetzt an deiner Seite.“

„Das kann ich nicht zulassen.“

„Dann verlierst du ihn.“

„Es ist so besser für ihn.“

„Wirklich?“, fragte der Samurai und kam zu ihm. „Und dein Versprechen? Zählt das nicht?“

„Mein Versprechen? Woher...“

Er unterbrach sich selbst. Natürlich. Durain und der Knirps hatten entweder bereits miteinander gesprochen, oder der Schwarzhaarige hatte gelauscht.

„Das ist etwas anderes.“

„Ach ja? Und was, bitte? Du wolltest ihn nie wieder alleine lassen. Aber genau das hast du vor!“

„Nein!“, schrie Sanji ihn an. „Ich lasse ihn nicht im Stich! Niemals!“

Wütend funkelte der Blondschopf ihn an.

„Ihm wird nichts passieren, er wird sicher sein, kein Haar wird ihm gekrümmt werden! Und wenn ich eigens dafür sterben muss! ER WIRD LEBEN!“

Durain starrte ihn mit großen Augen an. Aus dem anfänglichen Disput war plötzlich etwas geworden, dessen Ausmaße er erst jetzt erkannte- und das zu spät. Dem Koch ging es schon längst nicht mehr nur um die Tatsache, ob der junge Schwertkämpfer ihn begleiten sollte oder nicht- er hatte panische Angst. Angst davor, dass sich alles wiederholen könnte.

„Er ist nicht Zoro.“, sagte er leise.

„Das weiß ich! Aber es hilft ihm auch nicht weiter! Ich werde auch ihn nicht beschützen können!“

„Das war etwas völlig anderes, Sanji. Du konntest nichts tun.“

„Doch! Ich hätte... hätte...“

Das Schluchzen unterband jedes weitere Wort. Doch dieses Mal war es nicht Durain, der auf ihn zutrat und ihn in die Arme schloss.

„Ich kann auf mich selbst aufpassen. Du kannst mich nicht in einen Glaskasten sperren und vor der Welt verstecken, Master. Aber... du kannst für mich da sein. So wie Zoro es für dich war.“

Zuerst wollte er nicht glauben, was er hörte, dann wurde es ihm klar. Natürlich, er konnte entweder den Mann, den er begehrte, wegschließen und den Schlüssel tief vergraben- oder er konnte einfach mit ihm leben, mit allen Risiken, die ein Leben mit sich brachte.

„Ich... ich würde es nicht ertragen, nochmal jemanden zu verlieren.“

„Das wirst du nicht. Ich pass schon auf mich auf.“

„Das sagte Zoro auch.“

„Das hat er auch.“

Nun musste er vorsichtig sein, was er dem Blonden sagte- ein falsches Wort, und es wäre alles vorbei.

„Es war seine Liebe zu ihm, die ihn daran hinderte, zu töten- und die sein eigenes Leben einforderte. Aber er ist sicher mit einem Lächeln gestorben.“

„Einem Lächeln?“

Plötzlich musste er wieder daran denken...

„Wenn du dem Tod entgegen lächelst, war dein Leben erfüllt.“, flüsterte er. „Das hat Zoro gesagt. Nachdem wir damals Ruffy fast auf dem Schaffott verloren hätten.“

„Da hat er Recht gehabt.“

Er hatte sich wieder beruhigt. Langsam hob er den Kopf, sah erst in die tief blauen Augen des Jungen, dann zu Durain.

„In Ordnung.“, sagte er. „Cryss bleibt bei mir.“
 

Der Wind zog an seinen Kleidern, zerzauste sein Haar, doch es machte ihm nichts aus, im Gegenteil. Er hatte etwas gefunden, was er sich vielleicht nie auch nur im Traum zu haben erhofft hatte- und war ein Stück glücklicher geworden. Nicht viel, aber ein bisschen.

„Sanji? Komm doch auch hoch!“

Langsam hob er den Blick und erkannte die winkende Gestalt im Ausguck. Wie oft hatten sie zu zweit dort oben gesessen... Aber das war entgülrig vorbei.

„Später vielleicht!“, rief er zurück und lachte.

Dann ging er unter Deck in Richtung Küche. Wie erwartet fand er die beiden Mädels dort vor, und auch Ruffy, der aber nur schnell die Kühlschranktür zu warf und aus dem Raum eilte.

„Vielfrass...“, murmelte Sanji und kam an den Tisch.

„Hallo, Sanji.“

„Hey ihr beiden.“

„Wo ist Cryss?“

„Im Ausguck. Er findet es spannend, bisher war er noch nie auf See gewesen.“

„Hoffentlich wird er nicht seekrank.“, war Robins Kommentar, ehe sie sich wieder der Karte zuwandt.

Nami deutete auf einen kleinen Punkt- genau den Punkt, den er den Sieben Samurai als letzte Insel vorgestellt hatte.

„Meinen Berechnungen zufolge dürften wir in weniger als einer Woche dort sein.“, sagte sie und lächelte. „Das geht schneller, als ich dachte.“

„Gut. Ich hole ein paar Dinge aus der Vorratskammer, dann kann ich auch gleich was Schönes kochen.“

„Okay.“

Immer noch lächelnd verschwand er wieder aus der Küche und machte sich auf den Weg zur Vorratskammer, als er auf halben Weg seinen Käpt’n traf. Die Haltung, wie er gegen die Wand gelehnt dastand, gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht.

„Was ist?“, fragte er alamiert.

„Ace.“

„Ace?“

„Und Cryss.“

„Hä?“

Vollends verwirrt starrte er ihn an.

„Was haben die beiden denn miteinander zu tun?“, fragte der Blonde.

„Mehr, als du anscheinend weißt.“

Er drehte den Kopf und sah Sanji direkt an. Seine Augen waren dunkler als das tiefste Schwarz, als er fort fuhr.

„Wir haben einen Brief bekommen. Ace wird in ein paar Stunden hier sein.“

„Und weiter?“

„Cryss ist an Bord.“

„Schon klar! Aber wo liegt das Problem?“

„Das Problem? Mann, Sanji! Ich hab dir doch von dem Mädchen erzählt, das Ace damals so hart hat abblitzen lassen!“

„Hast du?“

„Natürlich! Und du meintest noch, es wäre seine eigene Schuld gewesen, schließlich könnte so ein engelsgleiches Wesen wie Sakura nichts dafür, wenn eine Liebe zu Bruch ging!“

Der Name rief etwas in seiner Erinnerung wach, was ihn stutzen ließ. Sakura? Hieß nicht auch so das Mädchen, das Cryss seine erste große Liebe genannt hatte?

„Du meinst, das ist das Mädchen, mit dem...“

„Klar! Auch wenn Ace es euch nie gesagt hat- aber es war dein kleiner blauhaariger Freund, der ihm das Mädchen ausgespannt hat!“

Sanji hätte fast laut aufgelacht. Das konnte doch nicht wahr sein! Cryss und Ace... waren Feinde?

„Aber... das hat dein Bruder doch sicherlich schon längst vergessen.“

„Pustekuchen! Er hat mir den Brief geschrieben, weil er vor einer Woche Sakura getroffen hat- das Mädchen ist total runter mit den Nerven, weil Cryss sie sitzen gelassen hat! Ace ist auf hundertachtzig und steht regelrecht unter Feuer!“

„Aber Ruffy... ich hab so vielen Frauen das Herz gebrochen, wieso nimmt er das so ernst?“

„Weil Sakura verdammt nochmal seine FRAU war!“

Das ging ihm jetzt doch zu weit.

„Seine... Frau?“

„Ja!“

„Aber... abr wiealt ist sie?“

Er überschlug kurz. Das musste bedeuten, das Mädchen war...

„Sie ist ein Jahr jünger als Ace. Heute also einundzwanzig.“

„Was? Aber... sie ist vier Jahre älter als er?“

„Ja.“

Das wiederum würde bedeuten, dass nicht Cryss die Initiative ergriffen hatte. Sondern Sakura.

„Wir müssen vorher mit Ace reden. Er grillt ihn sonst...“

Sanji nickte. Da hatte sein Käpt’n Recht.

„Und ich rede mit Cryss.“

Gewandt kletterte er die Strickleiter nach oben, kletterte über den Rand und fand sich gleich darauf neben Cryss im Ausguck wieder.

„Da bist du ja.“, grinste dieser. „Hab schon gedacht, du hättest mich vergessen.“

Das Gesicht, das er dabei machte, ließ den Blonden für einen Moment vergessen, wieso er gekommen war. Zärtlich strich er ihm über das Gesicht.

„Dich könnte ich nie vergessen.“

Dann wurde er wieder ernst.

„Sagt dir der Name Ace etwas?“

„Ace?“

„Puma D. Ace.“

„Oh.“

Dem Ausdruck nach zu urteilen, wusste er, wen er meinte.

„Wieso?“

„Er ist auf dem Weg hierher.“

So schnell hatte er noch nie gesehen, wie das Gesicht blass werden konnte. Unsich beugte er sich zu dem Jungen.

„Willst du mir nicht erzählen, was da los war?“

Cryss schluckte, nickte dann aber.

„Ich hab... ihn und seine Frau Sakura kennen gelernt, als sie beide in Port Island auf dem Sommerfest waren. Sakura kam auf mich zu und fragte, ob ich ihr etwas vorführen würde. Also hab ich ein paar Kunststücke gezeigt. Sie war so begeistert, dass sie mich später heimlich zu sich einlud. Es war Abend...“

Das folgende Schweigen ließ keinen Zweifel daran, was an dem Abend vorgefallen war. Und so, wie der Blauhaarige ihn ansah, blieben ihm auch keine Zwefel daran, wer hier wen verführt hatte.

„Und dann hast du...“

„Ja. Noch in der selben Nacht habe ich ihr gesagt, dass das nicht ginge- schließlich war sie eine verheiratete Frau. Sie sagte, sie würde ihren Mann verlassen, weil sie mich liebte.“

Entgeistert starrte Sanji ihn an.

„Du...“

„Ich glaubte ihr. Und sie war die Erste, die mir das Gefühl von Geborgenheit gab.“

„Also hast du dich auf sie eingelassen.“

„Zuerst schon.“, bestätigte Cryss. „Aber dann, ein paar Wochen später, fand ich heraus, dass Ace nichts von uns wusste- und sie sich eben nicht von ihm getrennt hatte. Also hab ich Schluss gemacht.“

„Und Sakura mit Ace.“

„Für mich war es ein Vertrauensbruch. Es gab keine Chance für uns beide.“

Sanji dachte nach. Das warf ein völlig anderes Licht auf die Geschichte.

„Weiß Ace davon?“

„Woher denn? Ich war längst über alle Berge.“

„Dann solltest du es ihm endlich sagen.“

Sie schwiegen. Für Sanji war klar, was zu tun war. Und auch Cryss dachte sich seinen Teil dazu.

„Er liebt sie wirklich, was?“

„Ja, anscheinend schon.“

Der Junge nickte.

„Es tut mir wirklich Leid.“

„Das sag ihm, nicht mir.“

„Das werde ich.“

„Gut.“

Wieder verfielen sie in Schweigen. Jeder sah in eine andere Richtung, bis sich plötzlich ihre Blicke wieder trafen.

„Nimmst du mich jetzt immer mit? Egal, wohin?“

„Willst du das denn?“

„Ja.“

Der Jüngere wurde rot.

„Weil... weil du mir etwas gegeben hast, was ich bisher... so nicht kannte.“

Schlagartig wurde es Sanji bewusst. Er war nicht nur der Pirat, der ihm die Geborgenheit schenkte, die der junge Mann suchte- er war so etwas wie sein älterer Bruder. Die Familie, die er verloren und dabei doch so gebraucht hatte.

„Ja. Ich glaube, mir geht es genauso.“

Lächelnd küsste er den Schwertkämpfer, zog ihn näher an sich und seufzte.

„Und gegen Ace kommen wir auch noch an.“

Wieder nickte der Junge.

„Hältst du zu mir?“

„Ja. Verlass dich auf mich.“

Glücklich kuschelte sich Cryss wieder an ihn, lachte leise auf und grinste.

„Es ist echt interessant.“

„Was denn?“, wollte Sanji wissen.

„Ich hab dich echt gern- du bist Jemand, den ich wirklich schätze, achte, vielleicht sogar ein wenig verehre.“

Er grinste.

„Und du gibst dich mit Kleingemüse wie mir ab. Ich weiß gar nicht, was du an mir findest!“

„Was ich an dir finde?“

Zärtlich fuhr er ihm durchs Haar.

„Du bist clever, süß, talentiert, hast einen guten Geschmack und eine wahnsinns Intuition- ich mag deinen Charakter und liebe deinen Körper. Ich mag einfach alles an dir.“

Plötzlich schob der Schwertkämpfer eine Hand vor und drückte den Blonden ein Stück weg.

„Vorsicht, Sanji.“, warnte er ihn. „Nicht, dass du dich in mich verliebst.“

Sanji lachte auf.

„Keine Sorge, das wird nicht passieren.“

Sein Blic wurde glasig, er schien durch alles hindurch zu sehen, als er sich ein Gesicht vorstellte.

„Ich liebe nur Zoro.“

Dass er ihn gerade an den Verlust seines Geliebten erinnert hatte, machte dem Blauhaarigen sofort ein schlechtes Gewissen, doch ehe er etwas sagen konnte, winkte Sanji ab und lächelte.

„Mach dir nicht so viele Gedanken, Kleiner. Ich denk gerne an ihn. Dann ist er mir näher.“

Er bewunderte die Stärke seines Masters. Vermutlich hätte er selbst längst Selbstmord begannen, wäre er an seiner Stelle gewesen. Den Menschen zu verlieren, den man über alles liebte, war für ihn unvorstellbar. Es musste eine Qual bedeuten, die dem Höllenfeuer in nichts nachstand- und vermutlich erging es dem Blondschopf nicht anders. Wie er das nur aushielt, war ihm ein Rätsel.

„Hör doch.“, sagte dieser gerade.

Als er lauschte, bemerkte er das leise Zischen, das die Luft zerschnitt. Fast so, als würde etwas brennen...

„Ace.“, flüsterte er leise.

Sanji nickte.

„Er kommt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tshioni
2011-02-17T18:25:43+00:00 17.02.2011 19:25
also ich habe mir schon überlegt was ich alles deiner Kaffeemaschine antuen werde!! aber dann hast du sie gerade noch einmal gerettet :P aber seeehr knapp :P
der amre Cryss.. der soll sich ja nicht in Sanji verlieben!! Denn sobald Zoro wieder da ist, muss er wieder weg! *böse grins*
Ich bin schon mal gespannt was mit Ace alles ist. ich freu mich richtig dass der Kerl hier auftaucht! =)
ZORO LEBT!!!

Von: abgemeldet
2010-11-30T09:29:15+00:00 30.11.2010 10:29
Hmmmm Männchen hat wieder Zeit gefunden weiterzulesen (lol)
Sitzt da und liest das kapi zuende.
Dann seufzt es kurz, schüttelt den Kopf und malt schnell ein Plakat.
Dann hält es schild hoch.
Zu Lesen ist:
"Jo! Aaaaaaace!!!! Grill das blaue Gemüse!"
So und jetzt mal Klartext und Demoplakate aufstell...
"Zorro Lebt!"
"Zorro und Sanji 4ever!"
"Holt den Zorro zurück!"
"Zorro Zorro Zorro!"
Schweißgebadet hört Männchen mit gehämmer auf und betrachtet stolz sein Werk. Kleine durchsichtige Kaffeemaschiene mit miniflügel steht daneben und zeigt ihm grinsend beide daumen Hoch. d(^^)b
Sie grinsen sich an und Männchen setzt sich wieder an das Buch!


Von: abgemeldet
2007-06-14T20:13:03+00:00 14.06.2007 22:13
ich find die story bis jetzt echt gut. mach weiter so! =)
Von: abgemeldet
2007-06-14T18:36:05+00:00 14.06.2007 20:36
oje
oje oje
oje oje oje
mehr kann ich gar nicht sagen.
da kommt was auf cryss zu. was macht er auch für sachen...
und irgendwie tut ace mir aber auch leid. es war immerhin seine frau...
ach das kann ja was werden.
ich hätte nie gedacht dass ich mal eine geschichte, in der zorro nicht (mehr) vorkommt so toll finden könnte. doch du hast es geschafft^
außerdem ist da noch so eine kleine hoffnung....^^
hdl
Von: abgemeldet
2007-06-14T00:38:52+00:00 14.06.2007 02:38
das wird was
hoffentlich geht das gut
jetzt haben wir auch noch zwei vielfrasse an bord
wenn das mal gut geht
*smile*
*g*

naja ich schrieb dann auch mal nit so viel bin müde
aba noch etwas will ich los werden
das war wieder ein sehr schönes kapitel
hasu schen gemacht
xDDD

glg deine dolle vanna
P.s. noch schene grüße an die zwei caoten^^
*euch alle drei knuddel und abknutsch*
xDDD
bin dan schlafen
nacht
Von:  Blacklady86
2007-06-13T23:14:18+00:00 14.06.2007 01:14
na hoffentlich können sie ace beruhigen, ehe er auf cryss trifft
aber die feuerfaust, wird ja zumindest auf seinen bruder hören und nich gleich das schiff abfackeln^^

das war echt spitze
das ruff so ernst is XD

freu mich schon wenns weiter geht

lg blacklady
P.S. die hoffnung stirbt zuletzt^^
Von:  _-Nick-_
2007-06-13T21:35:31+00:00 13.06.2007 23:35
okeee
da überschlagen sich die ereignisse
*seufz*
ob das gut geht??
aba das war mal nen schenes cap
wie immer einfach einsame spitze
*smile*
und endlich hatten wir mal wieder was zum lesen
*g*

lg goody ^^
P.s. erstäääääääääääääääääääääääääääääääää wenn mir keiner dazwischen funkt
*g*
lüb dich ^^


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