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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Nicht sterben- nur tot sein

Titel: Go away...

Kapitel: 77. Nicht sterben- nur tot sein

Pairing: Zoro x Sanji

Disclaimer: Ihr kennts ja... nur die Idee is von mir... und ich krieg nix dafür- ausser Commis!^^
 


 

Kapitel 77
 

Durain flog. Er hätte nicht gedacht, dass es so ein befreiendes Gefühl sein würde, zu sterben- doch genau das war es. Noch Sekunden zuvor hatte er geglaubt, Sanji wäre über den Berg und sie könnten ein normales Leben als Freunde führen, als dieser einfach so vom Dach sprang. Und er selbst gleich hinterher. Was genau ihn geritten hatte, hätte er nicht sagen können.

Mensch, du kannst noch denken! Im Tod noch fit!, dachte er, auch wenn es ihn verwunderte.

Irgendetwas stimmte nicht, aber es dauerte eine Weile, bis der Samurai endlich verstand, was da so seltsam war.

Er war nicht aufgeprallt. Er war gar nicht tot. Und das Seltsamste überhaupt: er flog.

„Spinnst du?“, fuhr ihn in diesem Moment eine nur allzu bekannte Stimme an. „Du kannst doch nicht einfach so springen!“

Durain verrenkte sich beinahe den Kopf, um den Sprechenden zu sehen, doch an sich wusste er ja, wer er war.

„Sanji... was...“, wollte er perplex wissen.

„Nicht, was! Wenn ich nicht hoch gesehen hätte, würdest du jetzt da unten liegen- und zwar ziemlich matsch!“

Noch immer konnte er nicht fassen, was gerade gescheh. Er flog in gut fünf Meter Höhe über dem Boden. Weil Sanji flog. Als der Blonde seine Hand auf sein Herz gelegt hatte, hatte er etwas getan, was der Samurai nicht bemerkt hatte. Er hatte den Adler frei gelassen. Dementsprechend hatte er wieder seine Flügel und hatte sie so beide gerettet. Was ihn aber wirklich interessierte...

„Wärst du auch geflogen, wenn ich nicht gesprungen wäre?“, fragte er.

Sanji schwieg, schlug ein, zwei Mal kräftig mit den Flügeln und brachte sie so beide zurück auf das Dach. Ehe er den anderen aber absetzte, schnalzte er kurz mit der Zunge. Der Kater kam angesprungen, sprang dem Blondschopf geradezu in die Arme, und dieser flog mit ihm und dem Samurai davon. Keine zwei Minuten später hatten sie alle drei wieder festen Boden unter ihren Füßen, die Straße am Stadtrand.

„Wärst du in den Tod gesprungen, Sanji?“, wiederholte er.

„Gehört die Katze zu dir?“

„Lenk nicht ab.“

„Ein sehr schönes Tier.“

Durain baute sich direkt vor ihm auf, sodass der Blonde fast keine andere Möglichkeit hatte, als ihm in die Augen zu sehen.

„Wärst du heute Nacht gegangen, Sanji?!“

Für einen Augenblick noch spielte er mit dem Kater, dann sah er auf. In seinem blick lag so viel Trauer und Leid und Unentschlossenheit, dass sich der Schwarzhaarige wünschte, er hätte seine Frage anders gestellt- nicht so anklagend, sondern ruhiger.

„Ja, Durain. Ich hätte mich heute Nacht aus dem Staub gemacht.“

Wortlos starrte der Samurai ihn an. Das konnte doch nicht sein ernst sein!

„Ich wollte sehen, ob es sich lohnen würde. Wenn du nicht gekommen wärst und nicht versucht hättest, mich aufzuhalten, wäre ich beim ersten Sonnenstrahl gesprungen. Zu Zoro.“

Durain verstand endlich, um was es den Blonden gegangen war.

„Du hast abgewogen, was schlimmer wäre- jetzt zu sterben oder weiter zu leben.“, vermutete er.

„Ich will nicht sterben.“, antwortete Sanji. „Nur tot sein.“
 

Lange noch hatten sie dort gesessen, geredet, geschwiegen; sich ihre Gedanken gemacht. Solange, bis dem Schwarzhaarigen plötzlich einfiel, wen er total vergessen hatte.

„Mist! Die Mädels!“, entfuhr es ihm.

Er sprang auf, schnappte sich Sanji und den Kater und lief mit ihnen in die Stadt.

Murze Zeit später fanden sie, wen sie suchten.

„Sanji! Dir geht es gut!“, freute sich Nami und nahm ihn in die Arme.

„Klar.“, gab er zurück. „Ich hab nur n bissl frische Luft gebraucht.“

Den Blick des Samurai ignorierte er.

„Dann können wir ja endlich beruhigt schlafen gehen.“, meinte Robin und harkte sich bei ihrer Freundin unter.

„Das könnt ihr.“

„Gute Nacht, ihr beiden!“

„Schlaft gut!“, fügte die Navigatorin noch an.

Dann verschwanden sie.

Sanji und Durain gingen zurück an den kleinen Hügel am Stadtrand, setzten sich dort hin und schwiegen sich an. Die Zeit verging langsam, doch beide spürten, wie sie immer müder wurden.

Und sie wussten, dass sie beide nicht in der Herberge schlafen würden.

„Und nun?“, fragte Sanji endlich und stand auf.

„Na ja... ich bin ziemlich müde.“

„Ich auch.“

„Also schlafen gehen?“, schlug der Samurai vor.

„Ja.“

Unschlüssig standen sie nebeneinander, sahen in verschiedene Richtungen und überlegten, wo sie wohl am Besten hingingen. So viele Möglichkeiten gab es ja nicht, und irgendwie hatte Durain Lust, wieder auf der Lamb zu nächtigen. Sanji dachte ganz ähnlich.

„Ich will in keine Herberge. Gehen wir einfach wieder zurück?“

Bevor der Schwarzhaarige ihm eine Arntwort gab, legte er einen Arm um die Schultern des Blonden, grinste und machte sich mit ihm auf den Weg Richtung Hafen.

„Gute Idee, Sanji.“

Die Lamb lag ruhig im Hafen. Es war völlig dunkel, als Durain und Sanji dort ankamen. Wie eine Katze, so grazil schien es dem Samurai, sprang der Blonde ab und landete in der Hocke an Deck, ehe er sich langsam aufrichtete und sich umsah. Sanzo schmiegte sich schnurrend an die Beine des Blonden, doch dieser reagierte nicht. Gleich darauf kam der andere die Leiter hoch geklettert und stellte sich neben ihn.

„Woran denkst du?“, fragte er den Koch.

Dieser sah weiterhin schweigend zurück zur Stadr, traurig, und gleichzeitig ein wenig sehnsüchtig.

„Ich frage mich...“, begann er. „Ich frage mich, ob es gut war. Dass ich nicht einfach gegangen bin.“

Durain starrte ihn mit großen Augen an, ehe er ausholte und Sanji eine knallte. Dieser wurde so vom Angriff des anderen überrascht, dass er sich gar nicht mehr wegducken konnte und taumelte, ehe er rückwärts zu Boden ging und ihn fragend, verwirrt ansah.

„Spinnst du eigentlich?“, fuhr der Schwarzhaarige ihn an.

„Aber...“

„Nichts aber! Dass du daran denkst ist allein schon ein Verbrechen!“

Als sich Durain vor ihn kniete und die Hand ausstreckte, zuckte Sanji erst zusammen, doch der Samurai kam schnell noch ein Stück näher, ehe er den Blonden in die Arme schloss.

„Ich hatte solche Angst um dich!“

Was er nicht aussprach, aber sie beide dachten, war: so sehr, dass ich dir hinterher gesprungen bin.

„Man! Wie kannst du auch nur einen einzigen Augenblick darüber nachdenken, ob es richtig war, die Flügel auszubreiten oder nicht! Ich...“

Er biss sich auf die Lippen, ehe es doch aus ihm hervor sprudelte.

„Ich brauche dich doch...“

Und sie beide wussten, dass er recht hatte. Sie brauchten sich gegenseitig, nicht als Lover, sondern als Gefährten, als Freunde.

Die Stille, die sich über ihnen ausbreitete, irritierte Durain zunehmens. Was war los mit dem Blonden? Hatte es ihm die Sprache verschlagen? Als er dann aber näher an ihn heran trat und sein Gesicht für einen Moment vom Mondenschein erhellt wurde, sah der Samurai die glänzenden Spuren auf Sanjis Gesicht.

„Sanji...“

Schnell wischte sich dieser mit dem Handrücken die Tränen weg, schluckte und lächelte.

„Schon in Ordnung. Lass uns schlafen gehen.“

Damit wandte er sich ab und ging unter Deck. Durain folgte ihm, darüber grübelnd, was er machen konnte; er befand sich eindeutig im Zweispalt, denn da war etwas, was ihm schmerzlich bewusst machte, wieso er gegen Zoro angetreten war- und gleichzeitig hatte er am Tag zuvor, als er Ryu getroffen hatte, gesehen, dass er auch so leben und glücklich werden konnte. Aber dieser Mann hier, der ihm so offen gegenüber war, den er so lange Zeit geliebt hatte- er brauchte ihn jetzt. Und genau dieser Mann hatte es von seinem Auftauchen abhängig gemacht, ob er sterben würde oder nicht- war das nicht ein Zeichen?

„Willst du nnicht rein kommen?“, riss Sanji ihn aus seinen Gedanken.

Schnell trat Durain in das Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Unsicher blieb er stehen- das, was er dachte, das, was geschehen war, und so, wie sie sich beide verhielten, verwirrte ihn. Wie sollte man daraus auch schlau werden? Sanji spürte seine Zweifel ganz intuitiv.

„Durain...“, sagte er leise, kam auf ihn zu und legte eine Hand an dessen Wange. „Du liebst Ryu, nicht mich. Aber ich hab dich gern... ein bisschen so,wie ich Zorro am Anfang mochte- als wir auch hier auf Silver Island waren.“

Der Samurai hob eine Hand und legte sie auf die des anderen.

„Ich dich ja auch.“

„Also lass uns schlafen gehen.“

Als sich Sanji umdrehte, war der Schwarzhaarige versucht, ihn festzuhalten, unterließ es dann aber doch. Statt dessen wandte er sich seiner eigenen, Sanjis ehemalige, Hängematte zu und legte dort Mantel und Stiefel ab.

„Wie... meinst du das?“

„Was denn?“, fragte der Blonde, der bereits in seiner Matte lag.

„Na das, was du sagtest.“, erwiederte er. „Ein bisschen so...“

Er musste seinen Satz nicht beenden. Sie wussten beide, was er meinte. Der Blonde lächelte still in sich hinein.

„So, wie ich es sagte. Aber... denk an Ryu. Er allein zählt.“

Durain legte sich in seine Hängematte, verschränkte die Arme hinterm Kopf und starrte an die Decke, während er über die Worte des anderen nachdachte. So war es also... Er lächelte. So lange versuchte er schon, dem Blonden näher zu kommen, und immer wieder war er zurück geschlagen worden. Und als er festgestellt hatte, dass er und Ryu... da hatte er Sanji an sich aufgegeben. Aber nun...

Ironie des Schicksals. Er hatte gefunden, wen er brauchte, und bekam nun, wen er immer gewollt hatte. Rein theoretisch konnte er sich Sanji jetzt vollends widmen- so war das Abkommen zwischen ihm und Ryu ja geschlossen- aber... wollte er das überhaupt?

Dass er die Abmachung nicht mehr wollte, hatte er ja schon festgestellt. Aber war da auch mehr? In der kurzen Zeit, die er den anderen Samurai am Tag zuvor gesehen hatte, hatten sie es sich gemütlich gemacht und geredet, jedoch nicht darüber. Wie würde Ryu wohl darüber denken? Er hatte das Abkommen für ihn, Durain, geschlossen, nicht für sich selbst. Bedeutete das dann aber auch gleich, dass er mehr von dem Schwarzhaarigen wollte? Oder war es für beide von Vorteil gewesen, als sie ihren Deal schlossen?

Leise seufzte er auf.

„Du hast ja recht.“, flüsterte er. „Aber... ich weiß nicht, was ich denke, was ich fühle- was ich will.“

„Dann solltest du das rausfinden.“, sagte Sanji schlicht. „Ich werde dich niemals lieben- dafür liebe ich Zoro viel zu sehr- aber ich mag dich. Du gefällst mir.“

Mit dem Blick gen Decke wartete der Samurai ab.

„Du musst für dich entscheiden, was dir wichtiger ist. Und Ryu... ich glaube, er liebt dich wirklich. Sonst hätte er dir niemals dieses Angebot gemacht.“

Erschrocken weiteten sich Durains Augen.

„Woher...?!“

„Ach Durain.“, lachte der Blondschopf. „Es stand dir ins Gesicht geschrieben.“

„Wohl kaum.“

„Nicht wörtlich. Ich wusste, was du für mich empfindest, aber ich habe auch gesehen, wie du Ryuma angesehen hast.“

Wäre es hell gewesen, hätte Sanji den Rotschimmer auf Durains Gesicht sehen können, so aber dachte er sich diesen zumindest. Und lächelte.

Der Samurai streckte sich, setzte sich auf und sah zu Sanji rüber.

„Meinst du das wirklich so?“

„Natürlich. Also werf deine Bedenken über Bord und sieh zu, dass du Ryu endlich sagst, was du fühlst- und lass das dumme Abkommen bleiben.“

Er sah ihn an. Dort lag er, ebenso mit verschränkten Armen, und sagte einfach, was er dachte- und sah dabei so verlockend aus, dass dem Schwarzhaarigen wieder einmal bewusst wurde, was genau an diesem blonden Mann so anziehend war.

„Du hast Recht.“, sagte er leise. „Ich werde Morgen zu Ryu gehen. Ich hab es viel zu lange raus gezögert.“

„Das klingt gut.“

„Sicher?“

Sanji setzte sich ebenfalls auf und sah zu ihm rüber. Sein Grinsen war selbst bei dem schwachen Licht gut zu erkennen.

„Absolut sicher.“

Sie grinsten sich an. Ja, das war es, was beiden so gefehlt hat, was sie beide verband, was ihnen wichtig war. Diese Vertrautheit erlaubte ihnen auch etwas, was anderen wohl auf Ewig verschlossen sein würde. Sie konnten beieinander sein, sie konnten sogar ziemlich intim werden- ohne eine Beziehung zu haben oder sich Gedanken machen zu müssen.

Blöd nur, dass ihnen diese Erkenntnis erst jetzt kam.

„Nacht, Sanji.“

„Nacht, Durain.“

Damit legten sie sich wieder beide hin und wollten schlafen. Der Blonde aber blieb noch lange wach und dachte nach. Es war keineswegs gelogen, was er dem Schwarzhaarigen gesagt hatte- auch, wenn er es nur ungern zugab, er war auch nur ein Mann und hatte seine Bedürfnisse. Und die wollten gestillt werden. Dass ihm Frauen nicht mehr genügten, wusste er, seit er das erste Mal mit Zoro geschlafen hatte. Und dass er auf Falkenauge stand, wusste er, seit er ihn das erste Mal weniger bekleidet gesehen hatte. Nur... bisher hatte Durain immer mehr von ihm gewollt, als er zu geben bereit gewesen war. Und jetzt, wo er sich mit weniger zufrieden geben würde, stellte sich heraus, dass Ryu der neue Mann in dem Leben des Samurais war. Also sollte er sich jemand ganz anderes suchen.

Und wen? Owl war verdammt süß... und es ging ihm ja nicht um eine Beziehung, sondern nur um den Sex. Oder eher jemand wie...

„Cryss...“

Er hatte nur geflüstert, doch den Namen allein zu denken jagte ihm eine Gänsehaut über die Arme. Es war so, wie Durain es gesagt hatte: Cryss erinnerte ihn stark an Zoro. Aber entgegen der Vermutung, er würde mit Cryss aus diesem Grund zusammen arbeiten wollen, hatte der Blonde Hyde ausgesucht.

„Weil ich sonst etwas mit ihm gehabt hätte.“, gestand er sich leise ein.

Ja, das war der Grund. Nur dass er sich das niemals eingestanden hätte. Niemals... erst jetzt. Und an sich... konnte er ein wenig Fun vertragen. Wie gesagt, es ging ihm nicht um eine Liebe fürs Leben- die hatte er längst gefunden- sondern nur um den Spaß an der Freude; um seine Bedürfnisse zu stillen.

Er hörte Durain leise atmen.

Schade eigentlich. Er konnte sich wieder ein wenig an das erinnern, was in der Nacht geschehen war. In der Nacht, als er mit Drogen voll gepumpt mit dem Samurai geschlafen hatte. Und er hatte festgestellt: auch wenn er niemals wieder einen anderen Menschen würde lieben können, so konnte er doch wenigstens einen anderen jungen Mann finden, mit dem er auf rein sexueller Basis zusammen sein konnte.

Aber betrügst du nicht Zoro, Chefkoch?

Doch, eigentlich schon. Aber... was soll ich tun? Es ist schon fast, als wäre ich auf Entzug.

Du BIST auf Entzug, Blondschopf. Und wenn du ehrlich bist, dann würdest du jetzt am Liebsten da rüber zu dem Samurai in die Hängematte kriechen und deinen Durst stillen.

Ja. Auch das stimmte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Satine15
2011-04-01T11:29:50+00:00 01.04.2011 13:29
Es wird soooooooooo Zeit das Zorrrrrrrooooooo zurückkommt, Sanji kommt schon auf die falschen Gedanken!
Von:  Tshioni
2011-02-16T15:50:25+00:00 16.02.2011 16:50
O.o omg!!!!!
Sanji!!!!! Das habe ich jetzt aber gar nicht erwartet!!! ich bin schockiert!!!
Er will echt mit Falkenauge oder Cyrss schlafen O.o
er kann doch nicht -.- er liebt doch Zoro,... und wenn Zoro zurück kommt, was soll er ihm denn dann sagen... -.-

ZORO LEBT!! (hin und wieder kommm ich mir beschäuert vor xD, aber für dass, nehme ich das gerne auf mich xD)
Von: abgemeldet
2010-10-29T14:05:58+00:00 29.10.2010 16:05
Männchen packt sich eine Packung Tempotaschentücher und stopft sich je eines in jedes blutende nasenloch!
na Prima...
unser Smutje muss sich austoben und ausgerechnet so n oller Falkenguck ist in der nähe!
Momentmal CRYSS????!!!
Das is jetz abba nicht wirklich dein ernst oder?
das wirste nicht, oder doch...
Männchen liest schnellstens weitaaaaa
Von: abgemeldet
2007-05-25T17:22:30+00:00 25.05.2007 19:22
WAHHHHHHHHH
sanji will mit dem dreckskerl schlafen
NEIN NEIN NEIN!!!!!
das geht nicht du darfst es nicht
*es dir verbiet*
PUHH er lebt aba ich muss zoro-san recht geben warum hasu durain nicht aufprallen lassen können
meno
ich gebe dir ja so recht zoro-san
*fähnchen schwing*

man sanji reiß dich mal zusammen ich kann es einfach nicht fassen das du daran gedacht hast die ohrfeige hast du verdient
*nick*
na ich les dann mal weiter
^^
lg deine dolle vanna
ZORo LEBT!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-05-25T16:58:23+00:00 25.05.2007 18:58
WAAAAAH!!!!
Wieso war das 78ste eher da?!!
Jetzt weiß ich auch warum ich so verwirrt war!!!
Der Anfang von 78 hat nich so Recht vom Ende 76 gepasst Oo
Brav gemacht, Luzi, er lebt
Und das ist gut so.
Boah, hättest du ihn sterben lassen...!!!
Deine Kaffeemaschine wäre schrottreif!
Aber...hätte Durain nicht trotzdem auf den Boden klatschen lassen können? *gequält lächel*
Jetzt lebt der Mistkerl weiterhin und Sanji will sogar mit ihm ins Bett
Ist ja mal ganz toll
Allein schon, dass er springen wollte *erschauder*
Jetzt hol Zoro doch endlich mal zurück!
Ich bin gespannt was der Grünhaarige mit Durain anstellt wenn er rausfindet, dass Sanji und er miteinander geschlafen haben *muha*
BLUTBAAAAAAAAD! *evil-grin*
Was is eigentlich aus Sanzo geworden?
In 78sten isser auch nich da Oo
Dabei isser so schnuckelig *^^*
*hug*

Zoro leeeeeeebt!!!


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