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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Engel können fliegen...

Titel: Go away...

Kapitel: 76. Engel können fliegen...

Pairing: Sanji x Zoro

D: -
 


 

Kapitel 76
 

Mit einem Satz landete er am Hafen. Der Asphalt knirschte unter seinen Stiefeln, als er sich auf den Weg in die Stadt machte. Die Nachtluft war kühl und erfrischend, nur ein ganz lauer Wind wehte über die verlassenen Gassen, die immer tiefer ins Herz von Silver Island führten.

Durain lief scheller. Aus irgendeinem grund war er plötzlich nervös, seine Sinne arbeiteten auf Hochtour, während er suchend nach Sanji Ausschau hielt. Rufen konnte er nicht, dann hätte er wohl alle Menschen in den Häusern geweckt, so blieb ihm nichts anderes übrig, als mit den Augen alles abzusuchen. Was bei den Lichtverhältnissen alles andere als leicht war; in der Nacht sind alle Katzen grau.

Man, Durain. Von einem der Sieben Samurai zu einem Piraten zu einem Kindermädchen. Aufstieg klingt anders.

„Aber ich wollte es ja so.“, seufzte er murmelnd, ehe er den Blick weiter durch die Straßen wandern ließ.

Wo konnte der Blonde nur sein? Er hatte doch selbst gesagt, dass er noch nicht an Land gehen wollte beziehungsweise konnte, vermutlich wegen all den Erinnerungen, die er mit diesem Ort verband. Wieso also hatte er sich umentschieden- noch dazu mitten in der Nacht?

Leise raschelte es. Als er den Kopf wandte, um den verursacher des Geräusches zu sehen, kam eine kleine helle Katze aus einem Busch gestreunt, der vor einem der Häuser stand.

„Na, du? Was machst du denn hier?“, fragte er das Tier, ging in die Hocke und streichelte es.

Das Tier begann zu schnurren und drückte seinen schlanken Körper gegen Surains Bein, der wiederum darüber lächeln musste.

„Ein kleiner Schmusekater also? Du erinnerst mich an einen anderen Blonden, kleiner Kater. Hast du ihn vielleicht gesehen? Er hat die gleiche Fellfarbe wie du!“

Er grinste. Fellfarbe. Nicht ganz, aber fast.

„Na komm, kleiner Kater. Wenn du Lust hast, begleite mich.“

Er hielt inne, sah dem kleinen Kater in die Augen.

„Du hast ja grüne Augen.“, flüsterte er, nahm das Tier auf die Arme. „Du bist etwas ganz besonderes, Kleiner. Wie soll ich dich nennen?“

Eigentlich gab es nur einen Namen, der zu ihm passte. Und das wusste der Samurai auch. Langsam ließ er ihn wieder herunter, und als er los ging, drehte er sich auch nicht mehr nach ihm um. Sicher würde der Kleine ihm folgen, dachte er.

„Komm, Sanzo.“

Und der blonde Kater mit den grün blitzenden Augen folgte.

Gemeinsam kamen sie oben an Sanji und Zoros Platz raus, der kleinen Lichtung, die so gut versteckt hinter dem Gebüsch lag. Plötzlich erkannte Durain eine schlanke Gestalt, die direkt an der Klippe zu sitzen schien, und lief aufgeregt los.

„Sanji!“, rief er-

und bemerkte seinen Irrtum. Es war nur ein Baum und ein wenig Gebüsch, das ihn illusorisch getäuscht hatte. Er hatte wirklich geglaubt, den jungen Mann zu sehen, der dort saß und hinaus auf das dunkle Meer starrte, in Gedanken vermutlich wieder bei Zoro...

Der kleine Kater Sanzo stupste mit seinem Kopf gegen Durains Bein und holte ihn so in die Realität zurück.

„Du hast Recht.“, seufzte der Samurai auf. „Hier ist er nicht.“

Dann wandte er sich ab und ging wieder- im Schlepptau der kleine Kater, der ihm auf Schritt und Tritt folgte.

Aus irgendeinem Grund, der ihm selbst auch nicht wirklich geläufig war, verschlug es den Schwarzhaarigen direkt zur Herberge, in der die anderen untergebracht waren. Er überlegte, ob der Blonde vielleicht hier sein könnte, schließlich wäre es eine Möglichkeit. Und zu seiner Überraschung traf er im Speisesaal der Herberge auch jemandem, den er gut kannte.

„Robin?“

„Hallo Falkenauge!“, lächelte sie, als sie ihn erkannte. „Was führt dich denn hier her? Ich dachte, du wolltest bei Sanji auf der Lamb bleiben!“

„Wollte ich auch. Aber Sanji ist weg.“

„Wie, weg?“, fragte sie verwundert.

„Weg eben. Irgendwann heute Nacht muss er das Schiff verlassen haben.“

„Und du dachtest, er wäre hier her gekommen.“

Er nickte.

„Ja.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Da muss ich dich leider enttäuschen. Hier ist er nicht aufgetaucht. Wo hast du denn bereits gesucht?“

„Eigentlich überall. Ich kann es mir auch nicht erklären.“

„Warte kurz, ich helf dir suchen.“

„Das musst du nicht, ich werde ihn schon finden.“

„Keine Sorge.“, widersprach Robin. „Mir macht es erstens nichts aus, und zweitens geht es schneller, wenn mehrere nach ihm suchen.“

Und ehe er sich versah, war sie auch schon verschwunden, um gleich darauf mit Nami im Saal wieder aufzutauchen.

„Du auch?“

„Ich kann eh nicht schlafen.“, sagte die Navigatorin und sah ihn etwas besorgt an. „Weißt du, warum er einfach so abgehauen ist?“

„Nein.“, gab er zu. „Ich weiß auch nicht, was mit ihm los ist.“

Weißt du doch, Samurai. Es ist wegen dem Schwertkämpfer.

„Wer ist denn das?“, hörte er plötzlich Robin.

Als er sich zu ihr umdrehte, sah er, wie sie den kleinen blonden Kater auf den Armen hielt.

„Ist der süß!“, rief Nami aus und streichelte das schnurrende Tier.

„Er ist mir gefolgt.“

„Bis hier her?“

„Ja. Sanzo scheint einen Narren an meinem nächtlichen Spaziergang gefressen zu haben.“

„Sanzo?“, fragte Robin verwirrt. „Was ist das denn für ein Name? Klingt irgendwie... schön.“

„Da hast du Recht.“, war das Einzige, was er antwortete.

Dann gingen sie los. Robin nahm sich alle Straßen links der Herberge vor, Nami kam erst einmal mit ihr mit, um dann hinter der Herberge die Stadt abzusuchen, während sich Durain gerade aus wandte, denn von rechts war er gekommen.

Doch er konnte den Blonden nirgends entdecken. Weit und breit kein einziges Anzeichen für ihn, das ihn zu Sanji hätte führen können. Er stutzte, als der kleine Kater plötztlich leise zu maunzen begann.

„Was hast du?“, fragte er und beugte sich herunter. „Hast du etwas gehört?“

Und als ob Sanzo ihn verstanden hätte, sprang er mit den Vorderpfoten leicht hoch, hopste ein wenig durch die Gegend, ehe er schnell in die Dunkelheit davon lief. Durain überlegte nicht lange, sondern rannte ihm hinter her.

Wenn ich schon ziellos durch die Gegend laufe und suche, kann ich auch dem Kleinen folgen.

Urplötzlich blieb er stehen, als er den blonden Kater auf einem kleinen Mauervorsprung erkannte. Und noch mehr stockte ihm der Atem, als er das Gebäude hinter der Mauer identifizieren konnte.

„Das Hauptquartier.“, sagte er leise. „Du bist ein ganz schön kluger Kater, Sanzo.“

Im Vorbeigehen streichelte er den Kater, der sofort zu schnurren begann, dann trat er durch das Portal in das Hauptquartier der Sieben Samurai ein.

Drinnen war es dunkel und kalt. Er lauschte, konnte aber nichts Ungewöhnliches oder gar Auffälliges hören. Es schien alles wie immer, und doch...

Dann roch er es. Salzig. Vertraut.

„Sanji?“, fragte er erst leise, dann lauter in den Raum hinein. „Sanji?“

Er wusste genau, was es war, er wusste, was er da roch. Es roch nach Zoro, nur viel stärker als sonst. Hatte so der kleine Kater hier her gefunden. War es einfach nur Zufall gewesen, dass sich das kleine Tier an diesem Geruch orientiert hatte? Eine andere Erklärung konnte er nicht finden.

„Sanji, bist du hier?“

Als er immer noch keine Antwort bekam, stieg er die Treppen nach oben, die in den großen Saal führten. Schnell lief er den Flur entlang, riss die Türen auf und stürmte die Räume, immer und immer wieder den Namen des Blonden rufend. Doch nirgends konnte er ihn finden. Sanji war nicht hier.

Verdammt, Blondschopf. Wo steckst du?

Es miaute leise hinter ihm. Als er sich umdrehte und sah, wie Sanzo die koeine Seitentreppe nach oben lief, die zum Dachzimmer führte, schwante dem Samurai Übles.

Was, wenn Sanji auf dem Dach war? Was, wenn der Blonde vielleicht springen...?

Er wollte nicht daran denken, doch das Bild, wie die blonde Mähne vom Wind leicht zerwuschelt wurde, ehe er nach unten stürzte, malte sich ihm immer deutlicher aus.

„Sanji!“, rief er und stürmte hinter dem Kater her.

Die Treppenstufen knarrten und knarzten, überall hingen Spinnenweben und Staubfäden. Millimeter dicker Staub bedeckte sowohl den Holzboden als auch jegliche Gegenstände auf dem Dachboden, den der Samurai erreichte. Überall Kisten, Holzschränke, alte Lampen und andere Utensilien, doch das, was er suchte, fand er nicht. Den Koch.

Der kleine Kater aber dachte nicht ans Aufgeben und sprang leichtfüßig auf einen Kistenstapel, der zu einer kleiner Luke, die ehemals wohl ein Fenster gewesen war, hinauf und raus an die frische Luft. Kurz zögerte er, dann kletterte er Sanzo nach.

Der Wind blies ihm durch sein schwarzes Haar und zerwuschelte es- erst jetzt bemerkte er, dass er seinen Hut in all der Aufregung wohl vergessen hatte, doch es kümmerte ihn kaum. Alles, was seine Aufmerksamkeit im Moment für sich hätte gewinnen können, war der Anblick eines jungen Mannes.

Langsam drehte er den Kopf, sah sich ganz genau um- und roch es. Wieder. Salzig und vertraut, ein ganz eigener Geruch.

„Zoro...“, flüsterte er leise.

Dann sah er ihn. An der höchsten Stelle des Gebäudes spazierte er ein, zwei Schritte auf und ab, ehe er stehen blieb und in die Nacht hinauf sah.

Durain glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Er sah ihn zwar, aber er wusste, dass das nicht sein konnte. Es konnte einfach nicht sein!

„Zoro?“, fragte er diesmal lauter. „Aber... wie kannst du...?“

Die Flecken in dem sonst weißen Shirt schienen schwarz, die losen Enden des Knotens flatterten leicht im Wind. Sowohl die Hosen als auch seine Stiefel waren schwarz, ebenso das Kopftuch- obwohl Durain es besser wusste. Es war dunkelgrün.

„Zoro!“, schrie er auf, sprang in einem Satz auf den Dachgiebel und kam schnell auf den Schwertkämpfer zu, ehe er die letzten paar Schritte immer langsamer wurde.

Sanzo schnurrte leise. Vorsichtig schob der Kater sich um die Beine des anderen und kuschelte. Dieser ging in die Hocke und streichelte ihn.

„Du bist aber ein Süßer.“, sagte er leise.

„Aber... du...“, brachte der Samurai verwirrt raus.

Der andere hob den Kopf und lächelte ihn an. Unter dem Kopftuch funkelte es blau hervor.

„Ich bin nicht Zoro, Durain. Zoro ist nicht mehr hier. Aber...“

Er hob die Hand, legte sie an sein Herz und atmete tief durch.

„Aber er ist hier.“

Im nächsten Moment stand er auf, legte den Kopf zurück und sah hinauf in den sternenklaren Himmel. Sein Blick schien der Welt entrückt, seine Gedanken waren für den Schwarzhaarigen so nachvollziehbar, als würden sie in einer langen, silbrigen Schlange aus Wörtern aus seinem Kopf entschweben.

Sanji hatte für sich eine Entscheidung getroffen. Und es lag nun an ihnen, diese zu akzeptieren. Durain hatte nicht damit gerechnet, dass der Blonde es so schnell verkraften würde, und die vielen Male, in denen der andere beinahe zusammen gebrochen wäre und ist, haben ihm bewiesen, dass es eben nicht der Fall war. Doch das heute, jetzt und hier schien anders zu sein. Sanji hatte sich entschieden, und er würde seine Entscheidung auch nicht wieder ändern.

„Zoro nannte mich einmal seinen Engel.“, sagte der Blonde mit fester, zeitgleich traurig als auch glücklicher Stimme. „Er sagte, ich sei der Engel, der sein Herz gestohlen hat.“

Lächelnd wandte er dem Samurai den Kopf zu, sah ihn strahelnd an.

„Damals hielt ich es eigentlich nur für schwulstiges Gerede, das ich dem mürrischen Schwertkämpfer nie und immer zugetraut hätte. Aber er meinte es absolut ernst.“

Langsam stieg Sanji Stück für Stück das Dach des mehrstöckigen Gebäudes herunter, immer weiter, bis er schließlich an der Regenrinne zum Stehen kam. Unter ihnen, gut fünfzehn Meter tiefer als sein jetziger Standpunkt, lag die völlig leer gefegte Straße im Halbschatten der umstehenden Häuser.

„Sanji, was...“, begann der Samurai, doch der andere unterbrach ihn.

„Weißt du, ich kann mir einfach nicht verzeihen, was ich getan habe.“

„Das musst du auch nicht. Weil es nichts gibt, was du falsch gemacht hättest.“

Er lächelte wieder traurig.

„Danke, Durain. Du bist ein Freund.“

Dann wandte er sich ab und sah erst zum Asphalt hinab, dann hinauf in die Sterne.

„Engel können fliegen.“, flüsterte er und sprang.

Und Durain hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tshioni
2011-02-16T15:35:54+00:00 16.02.2011 16:35
also echt!!! das war soooo GEMEIN!!!!!
Ich hab mich schon so gefreut, dass Zoro endlich wieder da ist... und was ist? sense, nada, net... -.- es war dann doch "nur" Sanji ... -.-
das musst du aber wieder Gut machen :P

Sanji ist gesprungen O.o.... Falkenauge hinterher --> Juhu
aber Sanji ... -.-
jetzt würd ich eigentlich schreiben: Endlich sind sie wieder vereint...
aber da ich sehe, dass es noch einige Kapitel gibt, wird es Sanji wohl überleben!! also musst du Zoro zurückholen, damit sie sich wieder in den Armen liegen können!!!
denn ZORO LEBT SICHER NOCH!!!
Von: abgemeldet
2010-10-29T13:49:59+00:00 29.10.2010 15:49
Kleines Männchen sitzt vor buch und klappt es aufgebracht zu!
Dann dreht es sich um und geht wortlos auf Kaffeemaschiene zu.
Es sieht den Autor an und zeigt mit Finger auf Kaffeemaschiene.
Dann schiebt es die Augenbrauen zusammen.
Der Blick wird dunkel...
Dunkler...
und feurig...
kleine Hörnchen pockenm aus der stirn des männchens...
Es sagt :
"Sooo~... da meint wohl ein Lebensmüder Autor wohl, sie könnte einfach so den (bereits zweiten!!!!!!) Lieblingshauptcharakter einfach so vom Dach hüpfen lassen... Jaaa~?...!
Männchen nimmt Kaffeemaschiene in die hand und schaut sie böse grinsend an.
"Sooo eine hübsche kleine Kaffeemaschiene und noch sooooo jung! Es wäre doch sehr schade wenn ihr etwas zustoßen würde oder?"
Kurz täuscht das männchen an die kaffeemaschiene fallen zu lassen fängt sie aber suverän wieder auf.
Dann der alles sagende drohende und unheilverkündende Blick auf Autor!
Das männchen knirscht durch die Zähne!
"Wehe unser Smutje stürzt ab! dann stürzt die kleine hier auch ab! Klar? und wenn jetzt Zorro nicht langsam mal wieder auftaucht dann murks ich die kleine hier auch ab! Hab ich das nun genug Laut und genug deutlich gesagt?
Also bitte dann tu was!!!!!"
Männchen setzt sich wieder vor buch und schlägt nächstes Kapitel auf.
Kaffeemaschiene bleibt zitternd neben Männchen sitzen und schaut Autor mit bangenden Augen an!

XD
Von: abgemeldet
2007-05-25T14:43:33+00:00 25.05.2007 16:43
WAS?? Oo
Du kannst Sanji nicht sterben lassen!!!
*heul*
DU BIST GEMEIN!!!!!
Sanji steht da, is total traurig und will Selbstmord begehen...
WAHHHHHHHHH
NEIN!!!
du brauchst einfach Zorro wieder da sein laasen, und sie werden beide glücklihc, zusammen!!!!
Verstanden??
Ôo
Oder lass ihn wenigstenz weich landen, oder so, aber lass ihn nicht sterben!!!!!

hdl Nami
Von: abgemeldet
2007-05-25T14:24:09+00:00 25.05.2007 16:24
Ö_____________________ö
WAS MACHST DU MIT SANJI????????????????
ich glaube das du deine kaffeemaschiene nit mehr brauchst oder?!!!!!!!!!!!
*wipp wipp*
*schnief*
hol zorro wieder und lass sanji nit sterben
*wipp wipp*
BITTTTTTTTTTTTTTTE
will zorro wieder haben vermisse den total
BITTTTTTTTTTTTTTTTTTE
ach ja und lass falkenauge sterben aba sanji fliegt
los!!!!!!!!!
*heul*
*wipp wipp*
supi kapis einfach genial
lad schnell weiter
Öö

lg deine dolle vanna
ZORO LEBT!!!!!!!!!!!!
Von:  _-Nick-_
2007-05-24T21:50:07+00:00 24.05.2007 23:50
T________________________________T
HALLOOO??
WAS SOLL DAS BITTE??
*blöd guck*
BIST DU IWIE LEBENDSMÜDE

ich wünsche dir das sanji jetzt die flügel des adlers ausbreitet und durain fallen lässt
muhahahaha
*evil-lach*
FALKENAUGE STIRB!!!!!
STIRB ENDLICH
GIB DEN LÖFFEL AB
MACH DAS DU VERSCHWINDEST!!
*nieder mit Flakenauge-Fähnchen schwenk*

O_________________________o
zum cap
einfach genial
ich finde das echt klasse wie du das geschrieben hast
wie er das so einfach sagt
und garnicht mehr auf dieses wiesel hört
ABA
muss er umbedingt stürzen???
menoooooooooooooooooooooooo
du bist gemein!!!!

lad schnell weiter
*g*

lg goody ^^
P.s. Zweitäääääääääääääääääääääääääääääääää
und immer nach _zoro-san_
*mit ihr gegen zoros tot protestier*
ZORO LEBT!!!
Von: abgemeldet
2007-05-24T20:54:22+00:00 24.05.2007 22:54
Na toll!!!!
Blöde Kuh!!!
Ich heule!!!!
Ganz toll hingekriegt!!!
Von: abgemeldet
2007-05-24T20:52:07+00:00 24.05.2007 22:52
Ach das meintest du.

WIE KANNST DU NUR!!!!?
*wieder umtob*
Das Falkenauge springt, dagegen habich nichts
*nieder mit Flakenauge-Fähnchen schwenk*
Aber....SANJIIIIIII!!!!!!!! T_____________T
*nach unter ras*
*auffangnetz aufstell*

DU.....!!!!! PASS BLOß AUF DAS WIR UNS NIE PERSÖNLICH BEGEGNEN, ICH GEH DIR AN DIE GURGEL!!!!
DEINE KAFFEEMASCHINE STRIBT WENN DU SO WEITERMACHST!!!!

*wipp wipp*
Sanji...*wimmer*
Na doll, jetzt hast dus geschafft! *schluchz*
Ich bin zu nichts mehr fähig!
*in einerdunkle Ecke verkriech und trauer*

Wie kannst do verdammt grausam sein...!? *wisper*
;____________;
So unglaublich traurig wie Sanji einfach springt.
Du bist....das kannst du nicht machen...!!!

HOL IHN MIR ZURÜCK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LASS IHN NCIHT STERBEN!
HOL ZORO ZURÜCK UND LASS SIE ENDLICH GLÜCKLICH WERDEN!!!
Bitteeeee....!!! *anfleh*


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