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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Zoros Schwerter

Titel: Go away...

Kapitel: 60. Zoros Schwerter

Pairing: ---
 

*schnief*

Ich will meinen Zoro doch auch zurück... aber es war nunmal von Anfang an geplant, dass einer der beiden stirbt... und nun hats nunmal Zoro erwischt... Sry.... T.T
 


 

Kapitel 60
 

Es war der Mittag des nächsten Tages. Seit dem Frühstück hatten sich alle Crewmitglieder der Flying Lamb auf der Insel verstreut; Ruffy saß bei Black Wing, Chopper unterhielt sich mit dem Inselarzt über die örtlichen Heilpflanzen, während Lysop von seinen Abenteuern als Käpt’n berichtete. Die beiden Mädels ließen sich von den anderen Bandenmitgliedern von Black Wings Crew verwöhnen, mit erlesenen Früchten der Insel, frischen Säften und süßen Spießen, und Sanji saß bei Lil und Luna im Vorhof.

„Ich muss dir was zeigen.“, meinte das junge Mädchen plötzlich.

Ihr flüsternder Ton irritierte ihn.

„Was denn?“, wollte er wissen.

Doch sie schüttelte nur den Kopf. Sanji, der sich keinen Reim daraus machen konnte, sah sie immer noch fragend an, bis sie einen kurzen Seitenblick zu ihrer Mutter warf und dann meinte:

„Und sie dreht sich doch.“

Augenblicklich erstarrte er.

Zoro.

„Okay, lass uns was zu trinken besorgen.“, sagte er, stand auf und reichte Luna die Hand, um sie hoch zu ziehen.

Lil sah ihnen noch eine Weile nach, doch sie sagte nichts dazu. Was auch; sie ahnte bereits, was ihre Tochter vorhatte.

Kaum, dass die beiden das Quartier verlassen hatten, brach Luna das Schweigen.

„Mom weiß nichts davon.“

„Wovon? Dass du dich heimlich auf der Insel rumtreibst?“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Hätte ich es nicht getan, hätte ich es auch nie gefunden.“

Langsam wurde Sanji nervös. Was? Was hatte das Mädchen gefunden, was sie niemandem hatte zeigen können?

Doch nicht etwa...?

Nein. Daran durfte er nicht denken.

„Was ist es?“

„Gleich, Sanji. Gleich.“

Mehr sagte sie nicht mehr. Gemeinsam schlugen sie sich noch eine Weile durchs Unterholz, bis die Kleine plötzlich stehen blieb. Direkt vor ihr war eine tiefe Schlucht in den Wald gegraben, und mitten durch diese Schlucht führte ein breiter, eisblauer Fluss. Staunend kam Sanji ein Stück näher und sah sich um-

Und sah die steile Felswand, die sich ein paar meter weiter rechts von ihm anstelle des Waldes am Fluss erhob.

Stumm sah er hinüber. Seine Gesichtszüge waren erstarrt, er dachte nur noch an ein einziges Bild, das ihn seit Wochen verfolgte.

„Komm mit, Sanji.“, riss Luna ihn aus seinen Gedanken. „Hier rüber.“

Sanft zog sie an seinem Ärmel, bis er den Blick endlich abwandte und den Fluss weiter runter sah. An sich konnte er nichts ungewöhnliches erkennen- das blaue Wasser schlängelte sich durch den Wald, und irgendwann würde es wohl in das Meer hinaus fließen. Doch etwas ungewöhnliches konnte er nicht sehen.

Sie führte ihn die Flussböschung hinab, immer weiter den Fluss entlang, bis sie urplötzlich stehen blieb. Wieder versuchte er etwas zu sehen, doch da war nichts.

„Hier.“, sagte sie. „Geh du hin.“

Unsicher sah er sie an, dann folgte sein Blick ihrem Fingerzeig. Dieser wies in Ufernähe auf den Fluss. Er konnte immer noch nichts erkennen, doch er ließ sich davon nicht beeindrucken und ging einfach nach vorne, Schritt für Schritt. Das Wasser plätscherte ans Ufer, doch Sanji nahm es kaum wahr. Er war hierher gekommen, weil er auf der Suche war.

Naja, und weil Ruffy es so wollte.

Aber im Grunde hatte er gewusst, dass er wieder hierher kommen würde. Um etwas zu finden.

Falsch, Chefkoch. Um jemanden zu finden. Um Ihn zu finden.

Es war, als würde er innerlich zerrissen werden. Einerseits wollte er so schnell wie möglich sehen, auf was Luna ihn aufmerksam machen wollte, andererseits fürchtete er sich auch davor. Doch er ging einfach weiter.

Als er es plötzlich aufblitzen war, stand er schon in Kampfstellung, doch da war niemand. Nur etwas.

Es wunderte ihn ein wenig; im Wasser vor ihm, halb von Schlamm und Pflanzen bedeckt, funkelte etwas im Licht der Sonne. Hatte sie ihm das zeigen wollen? Zögernd kam er ein bisschen näher, betrachtete den Gegenstand skeptisch. Egal, was es war, es war halb vergraben und er konnte es nicht erkennen. Mit einem letzten Blick zurück zu Luna, die ihm nur zunickte, ging er vor dem Ding in die Hocke und wischte den Schlamm weg.

Was darunter zum Vorschein kam, ließ ihm den Atem stocken. Immer schneller grub er es aus, zog daran, bis es mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Boden des Flussufers rutschte. Dann war es wieder still. Sanji sah auf die blitzende, halb vom Schlamm noch verklebte Klinge des Schwertes.

„Zoros... Zoros Schwert...!, flüsterte er ungläubig.

„Ja.“, sagte das Mädchen und kam näher. „Ich habs erst vor ein paar Tagen hier unten gefunden, mich aber nicht getraut, es heraus zu ziehen, weil...“

Sie musste es erst gar nicht sagen. Schließlich war es auch Sanjis erster Gedanke gewesen, als sie ihm sagte, sie müsse ihm etwas zeigen.

„Und die anderen?“, fragte er leise.

„Nichts.“

Traurig schüttelte sie den Kopf.

„Das ist alles, was ich habe finden können.“

Sanji starrte weiter auf das Schwert, das er in den Händen hielt, ehe er sich langsam umwandte.

„Wir sollten zurück gehen. Bevor sich Lil noch Sorgen macht.“

Den ganzen Rückweg hielt er das Schwert seitlich neben sich, ohne einen weiteren Blick darauf zu werfen, und schwieg, war in seine Gedanken versunken. Wenn hier eines seiner Schwerter lag, mussten die anderen auch in der Nähe sein. Und dort, wo die anderen waren, müsste...

Er führte den Gedanken nicht zu Ende, doch tauchte ein Bild vor ihm auf, das ihn frösteln ließ. Das grüne Haar, halb vom Schlamm verkrustet, das nur noch wenige Zentimeter aus dem Fluss in Ufernähe heraus blitzte. Und eine Hand, abgeknickt, die den Kampf gegen den Tod verloren hat.

Nein. Daran sollte er nicht denken.

Vor ihnen tauchten die kleinen Hütten und das Hauptgebäude auf. Lil saß nicht mehr dort, wo sie sie zuletzt gesehen hatten. Statt dessen wurden sie Zeuge von einem Kampf, der sie beide erst einmal stocken ließ, bis sie das Lachen des Käpt’n hörten.

„Weiter so, Chopper!“

Da erkannte Sanji auch den anderen Kämpfer wieder- es war Aras, ein junger Mann mit den Kräften der Stier- Frucht, die Teufelsfrucht, die ihn zu einem Stier verwandelte. Wie wild geworden stürmten die beiden ‚Tiere’ aufeinander zu, doch dem Lachen der Außenstehenden nach zu urteilen, war es nur ein Schaukampf. Gerade noch sahen sie, wie Aras mit den Hörnern voran Chopper entgegen stürmte und ihn aufzuspießen drohte, als dieser sich plötzlich klein mutierte und der Stier so gegen den Baum raste, der dahinter stand. Im selben Moment war Chopper wieder groß, sprang von hinten auf den Rücken des schwarzen Tieres und drückte ihm so lange die Luft ab, bis Aras sich wieder verwandelte und abklopfte.

„Sieg an Chopper!“, rief ein anderer der Kämpfer.

Ruffy und die anderen jubelten. Plötzlich traten Nami und Robin vor- und Sanji stutze. Beide traten im vollen Kampfdress auf, Nami hatte sogar ihre Waffen griffbereit an einem Gürtel hängen. Wollten die beiden etwa auch kämpfen?

„Sanji!“, rief Ruffy ihn plötzlich, als er ihn sah. „Komm, mach doch auch mit!“

„Ach, ich weiß nicht...“

„Zier dich nicht so!“

„Genau!“, flüsterte Luna und schubste ihn in die Richtung der Kämpfe. „Du bist doch sowieso viel stärker!“

Zögernd ging er ein paar Schritte, hielt dann aber erst noch inne, um das Schwert, dass er bei sich trug, dem jungen Mädchen zu geben.

„Pass gut darauf auf.“, bat er sie, sah sie fest an und ging dann zu den anderen rüber.

„Hi, Sanji!“, begrüßte ihn Nami. „Auch am Kämpfen?“

„Ruffy hat mich...“

„Uns auch.“, lachte Robin und kam zu ihnen. „Ich glaube, ich weiß auch schon, gegen wen du antrittst!“

Verblüfft wandte er sich um und erkannte Ciol, der kampfbereit auf ihn wartete.

„Und wie lang?“

„Bis einer von uns aufgibt oder k.o. ist.“

„In Ordnung.“, akzeptierte der Blonde, kam zu Ciol in den riesigen Menschenkreis und gab ihm die Hand.

„Auf ein faires Spiel.“, sagte er.

„In dem der Bessere gewinnt.“

Sie traten auseinander. Ciol lockerte kurz die Glieder, ehe er sich anspannte und sich kampfbereit zeigte. Im Gegensatz zu ihm aber stand Sanji immer noch ganz locker in einigen Metern Abstand und zog seine Packung mit Zigaretten aus seiner Hemdtasche. Es glimmte kurz auf, dann schlängelte sich eine gewundene Rauchlinie gen Himmel. Der Koch packte die Schachtel wieder weg, stieß den hellen Rauch zwischen den Zähnen aus und stellte sich mit in den Taschen vergrabenen Händen vor den wartenden Kämpfer.

„Let’s fight.“

So schnell, dass das menschliche Auge ihn kaum fassen konnte, preschte Ciol vor und riss zeitgleich sein Schwert hervor. Doch noch ehe er auch nur einen einzigen gezielten Hieb setzen konnte, wirbelte der Blonde herum, trat mit voller Wucht gegen das Handgelenk des jungen Schwertkämpfers und hinderte diesen so an einem Angriff. Doch der andere wollte sich so nicht aufhalten lassen und zog seine Waffe wieder zurück, ehe er mit einer Linksdrehung wieder auf den blonden Mann einschlug. Diesmal war er nicht ganz so schnell gewesen und hatte sich nur noch in letzter Sekunde unter der heransausenden Schneide hindurch ducken können. Gleichzeitig riss er den Schwarzhaarigen mit einem gezielten Kick von den Beinen, dass dieser sich schnell wegrollen musste, als auch schon der nächste Kick genau dort in den Boden einschlug, wo eben noch der Brustkorb des jungen Mannes gelegen war.

„Nicht schlecht.“, sagte Sanji, richtete sich auf und zog an seiner Zigarette, ehe er einen Kringel in Ciols Richtung blies. „Aber lange noch nicht gut genug.“

Es blitzte in den dunklen Augen des Herausforderers auf, ehe er sich mit noch gesenktem Schwert blitzartig zu Sanji machte. Dieser erkannte das Ziel, als der andere von der Seite auf ihn zu preschte, wartete, bis er kurz vor ihm war, und sprang so kräftig ab, dass er mit einem Rückwärtssalto über den Schwertkämpfer hinweg flog. Kaum, dass seine Sohle den Boden wieder berührte, verwandelte er sich in eine kreiselnde Schraube, die so mit Tritten austeilte, dass sein gegner ihn zwar sah, ihn aber nicht angreifen konnte. Statt dessen steckte Ciol erst einige Tritte ein und wurde, als er dennoch versuchte, sich einen freien Schlag auf Sanjis Körper zu erzielen, so heftig weggekickt, dass er erst in meterweiter Entfernung wieder auf den Boden prallte.

„Ciol!“, rief einer seiner Kameraden aus, doch dieser hob langsam die Hand.

„Alles in Ordnung.“, keuchte er, rappelte sich auf und schlug den Schmutz und Staub von seinen Kleidern.

„Sorry, wenn ich zu heftig gegen dich vorgegangen bin.“

„Keine Sorge, Sanji. Anders würde ich es nur als Beleidigung auffassen.“

„Dann ist ja gut.“

Und er kämpfte weiter.

Die anderen saßen still mit großen Augen um sie herum und verfolgten den Schaukampf mit großem Interesse. Keine Zurufe, kein Jubeln, nur die Still der Insel.

In diesem Moment trat Sanji ihm so heftig gegen das Handgelenk, sprang im Tritt von Ciols Handgelenk ab und trat in schneller Abfolge abwechselnd links und rechts gegen den Arm des jungen Kämpfers. Sein Schwert flog in hohem Bogen davon, er selbst taumelte einige Schritte zurück und hielt sich den verletzten Arm. Der Blondschopf sah ihn noch einen Moment gleichgültig an, ehe ein besorgter Ausdruck auf seinem Gesicht Platz nahm.

„Tschuldige.“, sagte er. Dann fügte er noch hinzu: „Das war’s dann wohl.“

Womit er nicht gerechnet hatte, war Ciols Kämpfergeist. Sanji war es nicht einmal möglich gewesen, sich zu regen, da hatte Ciol die Situation auch schon ausgecheckt. Binnen Millisekunden war er in Richtung der umstehenden Zuschauer gerast, hatte kurz vorher die Bremse eingeschlagen und sich so heftig wieder umgedreht, dass Sanji gerade noch das Blitzen sehen konnte, als er auch schon von dem Kämpfer attackiert wurde.

Woher hat der verdammt nochmal das Schwert?!, fuhr es ihm durch den Kopf, während er den andauernden Attacken auswich.

Dann erkannte er es.

Ciol hielt nicht irgendein Schwert, das er von irgendeinem seiner Kumpels sich geliehen hatte. Ein Kontrolleblick zu Luna bestätigte seine Vermutungen nur.

Er hatte Zoros Schwert.

Gerade, als die Schneide wieder auf ihn herunter sauste, kickte Sanji so gerade nach oben, dass er Ciol einen Kinnhaken verpasste, der ihn zurücktaumeln ließ. Kaum, dass er sich wieder gefangen hatte, starrten sich die beiden über vier Meter Enterfnung an.

„Gib das wieder her.“, sagte Sanji.

Er versuchte, seine Stimme ruhig zu halten, doch sie überschlug sich fast. Was fiel dem eigentlich ein?!

„Was denn?“, fragte Ciol, der nicht so recht verstand, was eigentlich los war.

„Das Schwert. Das gehört dir nicht.“

„Klar. Aber ich bin am Kämpfen.“

„Gib es her.“

„Warum denn?“, wollte er wissen.

Der junge Kämpfer verstand es einfach nicht. Was lag dem Blonden an diesem dummen Ding? Es war eine Waffe, wie jede andere auch! Noch dazu war Sanji doch gar kein Schwertkämpfer!

„Gib es HER!“

Noch ehe Ciol reagieren konnte, raste Sanji auf ihn zu. Die ersten Tritte konnte er noch abwehren, doch der Blonde ging wie ein Berserker auf ihn los.

„Sanji! Lass das!“, rief Ruffy von außen dazu.

Schnell war der Käpt’n der Strohhutbande aufgesprungen und rannte zu ihnen herüber, doch bereits zu spät.

Das Letzte, das der junge Schwarzhaarige noch sah, war die Faust des Blonden, ehe er mit Wucht ins Schwarze befördert wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-10-04T09:56:21+00:00 04.10.2010 11:56
Wieder mal vor Buch sitz und dringends Sauerstoff brauch
Allein die vorstellung das Zorro mit schlammverkr....
Nönönönönönönönönönönönönööööööööööööö!
Kopf wild schüttel
sowas will ich nicht sehen auch nicht ansatzweise!!!!!
Ciol ist doof und die anderen auch die habens nicht mal erkannt!!!!
Schnell weiter lesen tuts
Von: abgemeldet
2007-05-15T17:46:01+00:00 15.05.2007 19:46
Boah, ich glaub Ciol spinnt?! Oo
Wie kann der sich einfach Zorros Schwert da schnappen und dann auch noch so doofe fragen stellen?!
*ihn erwürgen könnt*

Tu mir bitte einen Gefallen und beschreib nie wieder so gut, wie Zorro da tot irgendwo im Schlamm oder so rumliegt!! Ich hab hier echt voll die Angstzustände bekommen!!!!! ><

Aber sonst einfach mal wieder genial!! HDGDL
dein Kätzchen *knuddl*

PS: ZORRO MUSS EINFACH NOCH LEBEN!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-05-14T17:17:35+00:00 14.05.2007 19:17
Wenn du Zoro auch zurück willst dann musst du ihn ja nur den Absturz überleben lassen ^^
Du bist die Autorin es liegt alles in deiner Hand und Pläne können sich ändern^^

Ich glaube jedenfalls imma noch fest an ihn
ZORO LEBT!!

So zum Kap
War ja klar das die süße Luna Sanji den ersten Hinweis gibt!XD
Und dann gleich sein Schwert.. gut Sanji jetzt nur noch den Fluss absuchen und die nähere Umgebung und du kannst ihn wieder in die Arme schließen..^^

Dieser Ciol hat nix anderes verdient als von dem Blonden KO geschlagen zu werden. Wie kann er es wagen?? Nur ein Gegenstand??
> . <
Und soetwas nennt sich Schwertkämpfer??
TZE!!!


ZORO LEBT!!!
Von:  _-Nick-_
2007-05-14T15:04:25+00:00 14.05.2007 17:04
WOW
echt hamma kapi
*lob*
boar wie lessig sanji endlich mal wieder war
so wie früher
aba wieso musste dieser beserker auch umbeingt das schwert von zoro nehmen
naja selber schuld
pah
*g*
weiter so sanji
GO SANJI GO
^^

lg goody ^^
Von: abgemeldet
2007-05-14T13:48:33+00:00 14.05.2007 15:48
Na, immerhin keine verweste Leiche, das gibt noch hoffnung ;___;
Du kannst ihn nicht tot sein lassen
Ein Roronoa Zoro geht nicht einfach über den Jordan, ins Nirvana oder wie auch immer
Der lässt sich nicht durch einen Zufall die Klippe runterstürzen und geht dabei auch noch drauf

Mal ehrlich, wie du Zoro beschrieben hast mit dem verschmutzten Haar und dem abgeknickten Handgelenk *schauder*
Dieses Bild krieg ich nicht aus dem Kopf...

Und warum verdammt noch mal gibt der Dreckskerl auf Black Wings Bande das Schwert nicht einfach aus der Hand?!
Das hätte ihm eine Menge Schmerzen und Sanji eine Menge KRaft und Nerven gespart
Also, du lässt echt keine Gelegenheit aus ihn leiden zu lassen T-T
*hug*

Zoro lebt.


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