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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Der Grat zwischen Göttlich und Dämonisch

Titel: Go away...

Kapitel: 59. Der Grat zwischen Göttlich und Dämonisch

Pairing: ---
 


 

Kapitel 59
 

Es war früher Nachmittag, als Nami von unten aus ihrem Arbeitszimmer her die Crew zusammen rief.

„Dort ist es!“, hörte er sie und hob träge die Lider.

Tatsächlich; keine drei Seemeilen vor ihnen erstreckte sich die Insel, die sie gesucht hatten. Er erkannte sie schon von weitem wieder. Ob er wirklich hier her wollte?

„Klar. Schließlich hab ich hier jemanden abzuholen.“, murmelte er, streckte sich und kletterte nach unten an Deck.

Kaum, dass er die letzten Meter zu Boden sprang, tauchte auch schon Robin auf. Sie hatte sich völlig neu eingekleidet, was ihn erst einmal erstaunte, ihn dann aber nicht umhin kommen ließ, die junge Frau charmant lächelnd anzusehen.

„Du siehst gut aus, Robin.“

„Tu ich das nicht immer?“, fragte sie lächelnd.

„Doch. Aber heute siehst du ganz besonders gut aus. Liegt vermutlich an deinem Hut.“

Sie lächelte wieder, spazierte an ihm vorbei und ging zu Nami in ihr Arbeitszimmer. Das Outfit, das sie trug, eine gebundene Corsage und schwarz, lange, schlanke schwarze Jeans, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten, und die ebenso nachtschwarzen Stiefel, sowie ihr Cowboyhut, mit dem sie sie kennen gelernt hatten, nur in schwarz, erinnerte ihn an eine weniger schöne Zeit mit ihr. Damals, als sich die Strohhutbande fast aufzulösen gedroht hatte. Lysop hatte sich mit Ruffy angelegt und war ausgestiegen, zumindest schien das so, und Robin hatte sich seltsam verhalten, war als Attentäterin durch die Stadt gelaufen. Sie hatten einiges an Problemen gehabt, die nicht nur dem kleinen Elch, Nami und ihm selbst fast das Leben gekostet hätte. Auch Ruffy hätte fast den Löffel abgegeben, und ebenso Zoro, der noch versucht hatte, Ruffy zu rächen und Nami und Chopper zu schützen. Doch auch er war aus dem Gebäude in den Fluss geschleudert worden und beinahe ertrunken...

Er schüttelte den Kopf. Schließlich hatten sie alle festgestellt, dass Robin keine andere Wahl gehabt hatte- zumindest in ihren eigenen Augen. Auch sie hatte die anderen nur schützen wollen und sie aus der Stadt treiben wollen, doch sie hatten ihre Freundin nicht im Stich gelassen und sie da raus geholt. Und Lysop... er hatte es geschafft. Er hatte das geschafft, was keiner von ihnen für möglich gehalten hatte. Und die Flying Lamb wieder seetüchtig gemacht, sodass sie noch heute auf dem Crewschiff über die Meere fahren konnten. Dafür war er ihm auch dankbar.

Als er in die Küche geschlendert kam, fand er dort Ruffy, Lysop und Chopper vor, die eine Runde ‚Pirat ärgere dich nicht’ spielten Der Käpt’n sah auf und bemerkte den Ankömmling, würfelte noch ein letztes Mal und grinste dann über beide Ohren.

„Gewonnen!“

Die anderen beiden sahen etwas mürrich aus und wollten schon protestieren, doch Ruffy war schneller und warf sie aus der Küche- mit der Begründung, mit Sanji alleine sprechen zu wollen. Sie kamen seiner Aufforderung nach.

„Und?“, fragte der Blonde und setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl, die Arme auf die Lehne gelegt.

„Wir kommen noch heute an der Insel an, Sanji.“, begann der Käpt’n. „Bist du dir absolut sicher, dass du mitkommen willst?“

Er schätze es dem Strohhut hoch an, dass er ihn fragte. Aber seine Entscheidung stand schon längst fest.

„Ja.“

„Gut. Dann habe ich eine Bitte an dich.“

Er holte die Karte raus, die Nami ihnen bereits gezeigt hatte. Abgebildet war die gesamte Insel. Überascht hob Sanji die Braue.

„Woher hast du die?“

„Von Robin. Erkennst du etwas wieder?“

Das hätte er ihn nicht fragen müssen. Sanji beugte sich nur einen Moment über die Zeichnung, und er erkannte einfach alles wieder. Den Strand, an dem sie angekommen waren. Die Baumschlucht, die sie zu Black Wings Quartier gebracht hatte. Und...

Vorsichtig fuhr er mit einem Finger über eine bestimmte Stelle auf der Karte. Er zitterte leicht, versuchte es auch nicht zu unterdrücken. Als Ruffy es bemerkte, spähte er über die Schultern des Blonden auf die Karte.

„Die Klippe.“, flüsterte Sanji. „Hier ist es damals passiert.“

Der Käpt’n legte eine Hand auf seine Schulter.

„Du musst nicht mit.“, wiederholte er. „Nur, wenn du willst.“

„Ich will.“

Eine Weile ließ er den Blonden noch in seinen eigenen Gedanken schwelgen, dann riss er ihn wieder in die Realität zurück.

„Kannst du in etwa zeigen, wo was ist?“

Er nickte. Und innerhalb der nächsten halben Stunde zeigte er Ruffy jeden noch so kleinen Fleck, den er gesehen hatte. Hin und wieder nickte der Käpt’n, gab ab und zu einen Kommentar ab, doch an sich ließ er den Blonden einfach reden.

Als sie schnelle Schritte vom Deck her kommen hörten, sahen sie beide auf. Es war Nami, die durch die Tür stürmte.

„Das müsst ihr euch ansehen!“, keuchte sie und war auch schon wieder nach draußen gestürmt.

Fragend sahen sie sich beide an, ehe sie schnellstens hinter ihr her liefen.

„Was zum...?!“

Wie zur Salzsäule erstarrt blieb Ruffy im Türrahmen stehen. Sanji, der sah, was er meinte, ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und kam zu den anderen an die Reling.

„Was ist das?“

Der Rauch, der von der Insel aufstieg, schien den Himmel über der Insel völlig in beschlag zu nehmen. Große Wälder, weißer Strand, gewaltige Klippen, gegen deren Ende die Brandung knallte und in weißen Wellen fortlief.

„Wow!“, rief Robin aus. „Ein kleines Paradies!“

„Wir könnten Urlaub machen!“, meinte Nami.

„So viele Bäume!“, staunte Chopper.

Sanji blieb neben Robin stehen und starrte zu der Insel rüber. Da war er also wieder. Jetzt konnte er ihn wiederfinden.

Seinen Schatz.

„Anker setzen!“, brüllte Ruffy, und er drehte sich um, um mit Zoro-

und erstarrte.

Nein. Er würde den Anker mit Chopper lichten. Nie wieder mit dem Schwertkämpfer. Daran sollte er sich endlich gewöhnt haben.

Lysop, der sein Zögern bemerkt hatte, war schnell zu dem mittlerweile wieder groß mutierten Elch gelaufen und hatte ihm dabei geholfen, den Anker über Bord zu bringen. Die anderen, denen das Verhalten des Blonden ebenfalls nicht unbemerkt geblieben war, sahen ihn besorgt an. Es war schließlich Nami, die auf ihn zukam und ihn mit sich zog.

„Komm, wir holen die Rucksäcke.“

Wortlos ließ er sich mitziehen.

„Was hast du, Sanji?“, fragte sie, kaum dass sie in der Küche standen.

„Nichts.“

„Mir kannst du’s nicht verheimlichen, und den anderen auch nicht. An was hast du gedacht?“

Sekundenlang starrte er einfach auf die Tasche, die er gerade packen sollte, jedoch inne gehalten hatte, ehe er eine weitere Flasche mit Wasser hineinstellte und antwortete.

„An Zoro.“

„Zoro?“

„Dass ich nie wieder mit ihm gemeinsam den Anker lichten werde.“

Sie musst traurig lächeln. Gott, er liebte ihn wirklich. Wieso musste nur alles so unsäglich schief gehen? Sie hätten glücklich miteinander werden können.

„Mach dir keinen Kopf. Wenn’s dir schlechter geht, sag’s einfach, ich komm dann mit dir zurück zur Lamb.“

Entschlossen schüttelte er den Kopf.

„Das wird nicht nötig sein. Schließlich“, meinte er und schulterte vier der sechs Rucksäcke, „Schließlich bin ich derjenige, der auf euch aufpassen muss.“

Damit verschwand er wieder aus dem Raum. Die Navigatorin schüttelte noch einmal den Kopf, ehe sie die restlichen Taschen nahm und ihm folgte.

Ruffy saß bereits in dem Beiboot, das Lysop extra hatte anbringen lassen- für den Fall, dass sie nicht in einen Hafen einlaufen konnten. Der Strohhut war erstaunlich ruhig, auch wenn ihm seine Abenteuerlust deutlich anzusehen war.

„Hier, fang!“, rief der Koch ihm zu und warf die Rucksäcke ihm entgegen.

„Können wir?“, kam es sofort von dem Käpt’n zurück.

Nach und nach stiegen sie alle ein, lösten das kleine Beiboot und ruderten an die Insel.

Welcome back, dachte der Blonde sarkastisch.

Eigentlich war dies einer der letzten Orte, an die er zurück kommen wollte; aber das Schicksla schien ihn nicht sonderlich zu mögen. Also bot er ihm die Stirn, indem er wider jeglichen Erwartens mit der Crew das Schiff auf den Strand zog und sie dann in das Unterholz lotste.

Überall knackte es im Dickicht, doch sowohl Sanji als auch die anderen der Crew wussten, das es zumeist bloß Tiere waren, die sich durch das Unterholz begaben. Genau wie sie.

„Dort vorne kommt eine Gabelung. Nach links.“, erklärte er in leisem Ton Ruffy, der mit Robin und Nami vor dem Blonden lief.

Plötzlich hörten sie es dicht vor sich rascheln. Da waren sie also, die anderen Piraten. Sie hatten die Strohhutbande bemerkt. Noch einmal knackte es, dann trat ein junger Mann ihnen in den Weg. Keine Sekunde später war ein weitere hinter Lysop und Chopper, die die Nachhut bildeten, aufgetaucht, und den Geräuschen nach zu urteilen, hielten sich noch weitere Kämpfer im Gebüsch auf.

„Ihr habt besetztes Gebiet betreten.“, sagte der vor ihnen Stehende.

Sanji erkannte den jungen mann sofort- es war Ciol. Allem Anschein nach schien er immer die Fremden zu begrüßen, denn auch als er und Lil hier aufgetaucht waren, hatte er ihnen beiden den Weg versperrt.

„Was suchst ihr hier, Fremde?“, fragte der andere hinter ihen und kam einen Schritt näher.

„Ich bin Monkey D. Ruffy.“, ergriff der Käpt’n endlich das Wort und beobachtete die Reaktionen.

„Und weiter?“

„Wir sind auf der Suche nach Black Wing.“

„Was wollt ihr von ihm?“

„Das werden wir ihm selbst sagen.“

„Dazu müsst ihr erst an uns vorbei.“, sagte Ciol und zog sein blitzendes Schwert.

Ruffy, der dem Kampf nicht aus dem Weg gehen wollte, so wie er nur in den seltensten Fällen einer Auseinandersetzung scheute, stellte sich kampfbereit mit erhobenen Fäusten vor ihn.

„Lass das.“, meinte der Blonde ruhig und trat vor. „Das hat doch keinen Sinn.“

Kaum dass er neben seinen Käpt’n trat und den Blick hob, ließ Ciol die Waffe wieder sinken.

„Sanji?“, fragte er ungläubig, ehe er strahlend auf ihn zu kam, sein Schwert wieder zurück steckend. „Das ist ja eine Überraschung! Warum hast du denn nichts gesagt?“

„Hallo, Ciol.“

Ruffy und Robin sahen die jungen Männer etwas überrascht an, tauschten einen Blick und schienen sich einig zu sein, dass von dem jungen Kämpfer wohl keine Gefahr mehr ausging. Dann trat Ruffy einen Schritt auf ihn zu.

„Wir suchen deinen Käpt’n.“

„Kein Problem! Er wird euch sicher gerne empfangen! Kommt!“

Und da sollte er auch Recht behalten. Kaum, dass die Strohhutbande das Quartier betreten hatte, kam eine junge Frau aus dem Hauptgebäude gestürmt. Sie hatte sie aus einem fenster des oberen Stockes aus gesehen und war so schnell sie konnte herunter gelaufen.

„Sanji!“, rief sie glücklich und fiel dem Blonden um den Hals.

„Hi, Lil. Wie geht es dir?“

„Gut, danke. Und... und dir?“

Ihr Unbehagen konnte sie nicht aus ihrer Stimme verbannen- doch das, was dann geschah, ließ alle anderen um sie beide voll Überraschung still werden.

Sanji lächelte. Aber nicht so, wie er es sonst tat. Er lächelte... wie es vielleicht ein Engel getan hätte. Oder ein Dämon, der eine junge Frau für sich gewinnen wollte. Aber eigentlich noch viel besser. Es war der schmale Grat zwischen dem Göttlichen und dem Dämonisches, den er gerade betrat, den Grat, den Falkenauge ihm und auch Zoro unterstellt hatte. Die Menschen um sie herum waren dann wie verzaubert und sahen sie einfach nur stumm mit halb offenem Mund an.

„Mir geht es gut, Lil. Danke.“

Doch sie hatte es schon einmal gesehen, diese Lächeln. Mehr als einmal. Nämlich jedesmal, wenn Zoro und Sanji sich angesehen hatten.

„Komm. Black Wing wartet auf euch.“

Er bot ihr galant den Arm an und ging zusammen mit ihr in Richtung des Hauptgebäudes. Als er die Stille um sich herum registrierte, blieb er noch einen Moment stehen und sah sich um.

„Kommt ihr?“, fragte er.

Fast sofort fiel die Starre von ihnen und sie liefen ihm nach.

„Was... was war das?“, flüsterte Nami leise.

Robin zuckte zuerst mit den Schultern, ehe sie ihre Vermutung abgab.

„Vielleicht wegen dieser Lil.“

„Sie ist verheiratet! Außerdem...“

„Ich weiß.“, nickte die Violetthaarige. „Er liebt nur Zoro.“

„Eben.“

„Das ist der Grat.“

Verwundert sahen die beiden auf. Vor ihnen stand ein junges Mädchen, das der jungen Frau verblüffend ähnelte.

„Der Grat?“, hakte Nami nach. „Was für eien Grat meinst du?“

„Der Grat zwischen Göttlichem und Dämonischem. Er ist wie Zoro. Sanji ist wie sein Freund.“

Dann wandte sie sich wieder ab und lief zu ihrer Mutter.

Erstaunt sahen sie ihr nach.

„Das ist vermutlich Luna.“, vermutete Chopper.

„Ja.“

Schweigend folgten sie dem Dreiergespann in die Vorhalle des riesigen Gebäudes.

Schon wie zuvor Zoro staunten auch die restlichen Crewmitglieder nicht schlecht, als sie die Waffensammlung an den Wänden sahen. Doch diesemal gingen sie schnell weiter in die eigentliche Halle, in der, hinter einem langen ovalen Tisch, ein junger Mann saß. Als dieser Sanji erblickte, stand er auf und kam ihnen entgegen.

„Sanji! Willkommen!“

„Black Wing.“

Sie gaben sich die Hand, wie alte Freunde.

Doch was Ruffy in Sanjis Augen aufblitzen sah, machte ihm deutlich, dass er dem Piraten wohl niemals vergeben würde. Er räusperte sich, trat ein Stück vor und sah sie an.

„Mein Käpt’n.“, sagte der Blonde und trat zurück, sodass Black Wing an ihm vorbei zu dem Strohhut treten konnte.

„Monkey D. Ruffy. Aber eigentlich einfach nur Ruffy.“, stellte er sich vor.

„Black Wing. Du bist also der zukünftige Piratenkönig?“

Die anderen hielten die Luft an. Also doch ein Kampf? Wenn Ruffy sich reizen ließ...

„Yo! Piratenkönig in Spe!“, grinste er und schüttelte die Hand des anderen.

„Dann viel Glück.“, lachte der andere Pirat, ehe er sich allen Anwesenden zuwandte und auf den Tisch deutete. „Setzt euch doch. Schließlich ist es Zeit für ein kleines Abendessen, findet ihr nicht auch?“

„Und wie!“, strahlte Ruffy übers ganze Gesicht.

Der Pirat zog für Nami und Robin zwei Stühle zurück und ließ sie Platz nehmen, ehe er sich mit seiner Frau und seiner Tochter an die Spitze der Tafel begab. Oben saßen er und Lil, Sanji wurde neben Lil an die Ecke gebeten und Luna setzte sich neben ihn, während Ruffy sich Sanji gegenüber neben Black Wing setzte.

Dann wurde aufgestischt. Das, was er unter einem kleinen Abendessen verstand, versetzte die Strohhutbande in Erstaunen.

Und das sollte in Ruffys Fall schon einiges bedeuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-10-02T19:09:53+00:00 02.10.2010 21:09
Zustimmend nick und weiter blätter

langsam wirds zeit für Zorros glorreiche wiederauferstehen

na hopp mach endlich!!!
Von: abgemeldet
2007-05-15T17:36:46+00:00 15.05.2007 19:36
Das mit dem Göttlich und dem Dämonischen find ich klasse, ich find das passt einfach perfeckt zu Zorro!!! ^^

Ja, Sanji wir wissen das das alles sehr schwer für dich ist, aber du schaffst das schon!! Und außerdem wirst du deinen Zorro schon wiederfinden!!! *dich aufbaut*

wie immer einfach supi!! hdgdl
dein Kätzchen *zu boden schmus*
Von: abgemeldet
2007-05-14T17:16:03+00:00 14.05.2007 19:16
O__O
Ich glaub du hast mich grad gespoilert! >. <
Ich bin noch nicht bei den Geschehnissen in Enies Lobby! *grummel*
Egal! ^^
Juuuhhhuuuuuuuu
Der Auftakt zu Zoros Wiederbelebung ist on! XD

Der Grat zwischen Göttlichen und Dämonischen ich finde das beschreibt Zoro sehr passend und ich mag es das Sanji ihm in deiner Story so ähnlich wird nur bitte nicht zu ähnlich sonst kommt sich der Knuddelschwertfrosch noch vor als würd er in nen Spiegel gucken wenn er Sanji ansieht, denn jawohl wir glauben es imma noch
ZORO LEBT!
Klasse Kap^^
Und Luna..mou ich könnt sie schon wieder Knuddeln XD
Das es Ruff beim Essen die Sprache verschlagen hat will echt was heissen XD

*knuddel*
ZORO LEBT!!
Von:  _-Nick-_
2007-05-14T13:03:35+00:00 14.05.2007 15:03
hehe
ich gebe ein weiteres mal _zoro-san_ recht
tja ich weiß auch nicht wie sie es immer schaft meine Meinung zu vertreten,
aber ich glaube das liegt daran das sie es genauso schlimm findet wie ich
*g*
lalalala
*pfeif*
also wieder ein echt schönes kap
und auch mal nicht alzu traurig
aba bring uns unseren zoro heil und gesund wieder
ER LEBT!!!!
WIR GEBEN DIE HOFFNUNG NIEMALS AUF!!!
*smile*

lg goody ^^
Von: abgemeldet
2007-05-14T12:28:48+00:00 14.05.2007 14:28
Luna und Lil sind wieder da *freu*
Hach, ich mag die beiden ^^
Und Black Wing...na zu dem sag ich lieber nichts...
Sanji hält sich so tapfer... T-T
Ich weiß gar nicht was ich noch sagen soll Oo
Außer natürlich das übliche...was dir wahrscheinlich schon total auf die Nerven geht xDD
Hol mir meinen Zoro wieder!
Das wäre für alle das Beste!
Doch, glaub mir...
Wir leiden doch alle darunter dass der Arme nicht mehr da ist und wie ich dir schon mindestens einmal gesagt hab: DFu machst mich damit nervlich völlig fertig!
Also, hott, lass ihn wiederkommen!
Und wag es dich ja nicht von einer halbverwesten Leiche mit grünen Haaren und Schwertern zu schreiben, dann bin ich verdammt sauer auf dich!
*hug*

Zoro lebt!


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