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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Aufputschmittel

Titel: Go away...

Kapitel: 52. Aufputschmittel

Pairing: O.O

D: ---
 

*blush* Sorry, Leutz... aber da musst ich einfach mal die Sau raus lassen... >//<
 

Danke, liebe FreischalterInnen! Das geht heute ja schneller, als die Polizei erlaubt!^^
 


 

Kapitel 52
 

Draußen dunkelte es bereits. Bisher war Sanji immer gegen sechs, halb sieben zu ihm rüber gekommen, und sie hatten die folgende Nacht mit reden und trinken gefüllt.

Es war zwar erst acht, dennoch machte er sich Sorgen. Es war nicht die Art des Blonden, sich zu verspäten, ohne etwas zu sagen. Zudem hatte er ihn schon seit ihrem Treffen am Mittag nicht mehr wieder gesehen- ob etwas passiert war?

Mal nicht den Teufel an die Wand, Durain, und reiß dich zusammen. Sanji ist kein kleines Kind mehr. Er kann selbst auf sich aufpassen.

Konnte er das wirklich? Aus irgendeinem Grund bezweifelte er das.

Doch all sein grübeln half ihm nicht einen Deut weiter, sodass er schließlich mit sich vereinbarte, mal nachzusehen, ob der Blonde vielleicht in seinem Zimmer lag, wenn er gegen neun noch nicht da sein sollte.

Kurz vor halb Neun hielt er die Warterei nicht mehr aus.

Zielsicher ging Falkenauge zu Sanjis Zimmer, klopfte und versuchte, die Tür zu öffene, doch sie war abgeschlossen. Wo war der Koch um diese Uhrzeit noch unterwegs? Vor allem, da sie ja gemeinsam hatten trinken wollen?

„Wenn du Sanji suchst“, meinte eine Stimme neben ihm, „Der ist vermutlich noch immer im Anker.“

„Anker?“

„Die Hafenkneipe.“, erklärte Robin. „Ich hab doch das Zimmer neben Sanji. Und heute war er, seit dem Treffen mit den anderen Samurai, nur einmal kurz wieder da gewesen, um sich Geld zu holen.“

„Zu deutsch, er besäuft sich gerade hoffnungslos in der Spelunke und lässt mich mit meinem Wein alleine.“

„Vermutlich.“, gab sie zu. „Aber bestimmt nicht mit Absicht. Geh doch einfach und frag ihn.“

Und bring ihn wieder heil mit, fügte ihr Blick noch hinzu.

„Mach ich.“, sagte er, wobei er offen ließ, ob er nur ersteres oder beides meinte.
 

Währenddessen bestellte sich der Blonde seinen vierten Rum. In all den Jahren hatte er von Zoro gelernt, dass es noch andere alkoholische Köstlichkeiten außer Wein gab, und im dazu Gegenzug hatte sich der Schwertkämpfer auch an die ein oder andere Weinflasche gewöhnt. Gleichgültig hob er das gefüllte Glas und leerte es in einem Zug.

Schon seit dem frühen Nachmittag saß er an der breiten Theke, hatte sich von Wein über Bier zu Wodka und schließlich zu Rum durchgetrunken, und mit der Zeit hatte er sogar gespürt, dass der Alkohol seine Wirkung tat- doch er war immer noch nicht besoffen genug, um seine Gedanken loszuwerden.

Seit dem Gespräch mit Falkenauge war alles, woran er denken konnte, Zoro- und auf der anderen Seite der Samurai selbst. Seine Worte hatten ihn so verwirrt, dass selbst die lange Nacht ihm keine richtige Antwort auf all seine Fragen hatte geben können. Ebenso wenig die Rede von Nami. Was sollte er denken?

„Noch ein Bier.“, meinte er müde, und als das kühle Getränk vor seiner Nase erschien, nahm er wieder einen kräftigen Schluck.

Noch drei oder vier, Chefkoch, und die Gedanken sind frei.

Dazu kam es aber erst gar nicht mehr.

Es war nur ein kurzes Anrumpeln; ein junger Mann, der von einem schon mächtig blauen Seemann gestoßen wurde, stolperte im Vorbeigehen gegen Sanji, der sich überrascht drehte und dem anderen einen festen Halt gab.

„Sorry.“; meinte dieser nur, grinste und verschwand in der anderen Ecke des Raumes.

Verwirrt sah der Blonde ihm nach, dachte sich aber nichts weiter dabei, als er sich seinem Bier zuwandte. Auch, als er den leicht bitteren Geschmack des Weizengetränkes schmeckte, schrillten bei ihm keine Alarmglocken.

Erst, als ein anderer Pirat auf ihn zu trat und ihn anfuhr, er solle seinen Arsch aus ‚seiner’ Kneipe bewegen, merkte Sanji, wie mulmig ihm war. Doch da war es schon zu spät.

„Verzieh dich, Lackaffe!“, grollte der andere gerade, doch als Sanji beim Aufstehen ins Stolpern geriet und gegen den Typen stieß, fing der Blonde sich eine gehörige Schelle ein.

Automatisch hatte der Koch sich herum gedreht und dem Mann einen ordentlichen Tritt verpasst, was ihm aber bei der plötzlichen Übermacht an Gegnern, die ihm gegenüber stand, wenig half.

Innerhalb kürzester Zeit war er heraus gedrängt worden, hatte sich ein paar so üble Schläge eingefangen, dass er zum Teil schon Sternchen sah, und verteidigte sich nur noch mit halber Kraft- der Rest seiner Kraft versuchte nämlich, das andauernde Schwindelgefühl in seinem Kopf loszuwerden.

Doch er schaffte es einfach nicht. Schon raste der nächste Schlag an.
 

Kaum war er um die Ecke gebogen, sah Falkenauge auch schon Sanji. Er war wirklich beim Anker, so wie Nami es gesagt hatte. Nur dass er sich nicht betrankt, sondern gerade mit ein paar Typen prügelte, die ihm vermutlich nicht einmal zu zehnt einen wirklichen Gegner darstellten.

Doch irgendetwas stimmte nicht. Der Blond kämpfte nicht wie sonst. Er war langsamer, wich den Schägen kaum aus und traf selbst eigentlich nie. Noch dazu wankte er ununterbrochen, doch nicht so, als wäre er völlig dicht, sondern auf eine andere, unnatürliche Weise.

Gerade holte der anscheinend sich mit der Chefrolle kleidende Typ zum nächsten Schlag aus, als Falkenauge zwischen sie trat. Mit einem einzigen, festen Schlag schleuderte er den Angreifer mehrere Meter weit weg, ehe dieser mit einem dumpfen Aufprall gegen die Hausmauer knallte.

„Finger weg, ihr Spinner! Oder ihr seid tot!“, knurrte er wütend.

Augenblicklich zog der Rest der Gruppe sich zurück, trugen den bewusstlosen Anführer fort.

„Sanji?“, wandte er sich an den am Boden sitzenden. „Alles okay?“

„Ja.“, nickte dieser.

Er wirkte immer noch ziemlich benommen.

„Komm, ich helf dir auf.“, bot Falkenauge ihm die Hand an, doch Sanji stand ohne Hilfe auf.

Verwirrt zog der Samurai die Hand zurück.

„Ich dachte, wir wollten heute Abend Namis Geschenk trinken.“

„Sorry, hab mich ein wenig verspätet.“

„So könnte man das auch nennen. Lass uns gehen.“

Er hatte nur seine Hand ausgestreckt und den Blonden am Arm berührt, um ihn in die richtige Richtung zu lotsen, als dieser plötzlich aufstöhnte.

„Ahh...“

„Was ist? Hast du Schmerzen?“, fragte der Schwertkämpfer sofort besorgt.

Doch die Reaktion, die darauf folgte, ließ eine völlig andere Interpretationsmöglichkeit zu. Schnell schlug sich der Koch die Hand vor den Mund.

„Was...?“

Dann begriff er.

Und Sanji auch.

„Verdammt.“, murmelte er leise. „Ich hab gar nicht mitbekommen, wann sie mir das Zeug untergeschoben haben.“

Falkenauge nickte.

„Egal. Wir sollten erst einmal zurück zur Herberge. Kannst du laufen?“

Sanji bejahte. Langsam liefen sie nebeneinander die Straße entlang. Das Schwigen, das sich zwischen ihnen ausbreitete, hatte etwas vertrautes an sich, das den Blonden sich gleich besser fühlen ließ. Nichts desto trotz musste er sehen, wie er den Stoff aus seinen Venen wieder raus bekam.

Kaum, dass sie die Herberge wieder betraten, stolperte ihnen ein sehr angeheiterter Ruffy entgegen.

„He, L- Leude!“, lallte er und musste sich an der Wand festhalten, um nicht gleich darauf umzukippen.

„Hi, Käpt’n.“, gab Sanji zurück und versuchte, sich so weit wie möglich von dem Schwankenden entfernt zu halten- mit mehr oder minder gutem Erfolg, denn als Ausgleich musste er sich hinter Falkenauge verstecken, was ihm mehr als nur das Kribbeln der Droge bereitete. Der Samurai bemerkte es, als er den leicht zitternden Körper an seinem Rücken spürte, und versuchte nun seinerseits, Ruffy in sein Zimmer zu schieben- diesmal mit vollem Erfolg.

Als gleich darauf Robin und Nami Arm in Arm um die Ecke bogen, wurde der Blonde wieder schmerzlich an das erste Mal erinnert, als er die beiden schmusend hinter den Orangebäumen entdeckte. Damals, das wusste er, hatte sich Zoro oft gefragt, wieso Sanji so schlecht drauf war; aber er hatte es ihm nie gesagt.

Vielleicht hätte er nicht an Zoro denken sollen, denn das, was da durch seine Venen pulsierte, verstärkte jedes Gefühl, das ihn heimsuchte- jedes.

„Durain...“, flüsterte er leise, und als der Angesprochene das Gesicht des Blonden sah, drehte er sich schnell zu den beiden jungen Frauen, hielt ihnen charmant die Tür offen und verschloss sie gleich darauf wieder, ehe er Sanji in sein eigenes Zimmer brachte- weit abseits der Crew.

Erschöpft ließ sich der Koch auch gleich auf das Bett fallen, auf dem er schon in den letzten Tagen so oft gelegen hatte. Nur Durain ließ den Stuhl Stuhl sein, zog statt dessen seinen Mantel aus und stellte sich stirnrunzelnd an den Tisch.

„Und was mach ich jetzt mit dir?“, wollte der Schwarzhaarige schließlich wissen.

„Weiß nicht.“

„Das hilft mir auch nicht weiter.“

Gekränkt sah Sanji zu ihm rüber.

„Ich weiß ja auch nicht, was ich dagegen tun kann. Vielleicht sollte ich einfach warten, bis die Wirkung nachlässt.“

„Kannst ja schlafen.“

Nickend legte sich der Blonde um. Doch es dauerte keine fünf Minuten, da setzte er sich wieder aufrecht hin.

„Geht nicht.“

Schmunzelnd trat Falkenauge näher.

„Dann lass uns reden.“

„Über was?“

„Egal. Was uns gerade einfällt.“

Beide schwiegen.

„Mir fällt nichts ein.“, sagte schließlich Sanji.

„Mir auch nicht.“, räumte der andere ein.

Sanji legte sich lang hin, drehte sich hin und her, doch er fand einfach keine bequeme Stellung. Als er aufgab und sich wieder im Schneidersitz auf das Bett setzte, setzte sich der Samurai neben ihn.

„Was... genau war das, was die dir in dein Getränk gekippt haben?“, fragte er vorsichtig und beobachtete die Reaktion des anderen aus den Augenwinkeln. Sanji zuckte zusammen.

„Ich... ich bin mir nicht... sicher.“

„Wie fühlst du dich denn?“

„An sich... ganz okay.“

„Aber?“, hakte Durain nach.

„Ich spür alles... deutlicher. Extremer. In den schillernsten Farben.“

„Ein Aufputschmittel also.“

„Und da wär noch was.“

Er musste es erst gar nicht sagen, Falkenauge wusste schon längst, was es war, das dem Koch so zu schaffen machte.

„Ein Aphrodisiakum.“

Sanji nickte, sah weg.

„Muss dir nicht peinlich sein.“, sagte der andere schnell. „Das hätte jedem passieren können.“

„Ist es aber nicht.“

„Weil du’s abbekommen hast. Sonst wär jemand anderes dran gewesen.“

Sanji sah ihn lange an, ehe er leicht grinste.

„Vermutlich hast du sogar recht. Aber das hilft uns diesmal leider auch nicht weiter.“

„Stimmt.“

Sie überlegten weiter, was wohl getan werden konnte, doch an sich wussten beide, dass es nur zwei Möglichkeiten gab, von denen eine recht schmerzhaft war.

„Vielleicht geh ich besser...“, sagte Falkenauge, der an genau das Gleiche dachte wie sein Nebenmann. Dieser starrte ununterbrochen auf seine Hände.

„Bleib. Bitte. Ich... will jetzt nicht alleine sein.“, brachte er schließlich hervor.

„Bist du sicher? Das könnte...“

„Ich bin mir sicher.“, unterbrach Sanji ihn.

Mit gehobener Augenbraue betrachtete der Samurai ihn gründlich.

„Wie geht es dir?“

„Hast du mich schonmal gefragt.“

„Aber unter einem anderen Gesichtspunkt.“

Sanji sah ihn an, sah wieder weg, während er in seinen Taschen nach seinen Zigaretten suchte. Er konnte sie nicht finden und gab resigniert auf.

„Beschissen, wenn du’s wissen willst.“

„Inwiefern?“

„Ich...“

Der Blonde biss sich auf die Lippe. Er durfte jetzt keinen Fehler machen. Andererseits... ging es ihm wirklich miserabel. Wenn Zoro jetzt doch nur hier sein könnte!

Ist er aber nicht, Chefkoch.

Seufzend hob er den Blick, musterte Durain von Kopf bis Fuß.

„Ehrliche Antwort?“

„Klar.“, bat dieser.

„Ich... bin absolut geil. Und ich weiß nicht, wie ich’s loswerd. Langsam... wird’s echt übel.“

Das Geständnis überraschte ihn ein wenig, auch wenn er es sich eigentlich hatte denken können.

„Du weißt, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt.“

„Ja.“

„Und schätzungsweise sind beide purer Horror für dich.“

„Naja...“

Verblüfft sah Falkenauge ihn an.

„Was heißt hier naja?“

„Ich... Ich liebe Zoro. Das werde ich immer tun. Aber... er ist nicht mehr hier. Und er wird nicht wieder zurück kommen.“

„Das heißt...“

Kurz zögerte Sanji noch, dann sah er dem Anderen direkt in die Augen. Verdammt, er musste wirklich aufpassen, was er sagte. An sich wollte er nichts von Falkenauge, und das musste er diesem auch absolut verständlich machen. Aber die Droge in seinem Blut erschwerte es ihm, einen klaren Gedanken zu fassen, sodass im Endeffekt nicht ganz das rauskam, was er eigentlich hatte sagen wollen.

„Schläfst du mit mir?“

Für einen Moment schwebte die Frage zwischen ihnen, ehe Durain lächelte.

„Bist du dir ganz sicher, Sanji? Ich tu nichts, was du nicht auch willst.“

„Nochmal fragt ich dich nicht. Ich verreck sonst noch an dem Mistzeug.“

Immer noch lächelnd hob Durain Falkenauge die Hand und legte sie an die Wange des Blonden. Sanji reagierte augenblicklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Satine15
2011-03-31T23:40:48+00:00 01.04.2011 01:40
*.*
*.*
*.*
...
*nichts sagen kann*
*ungläubig starrt*
Das hast du nicht wirklich getan T-T
ayayay, wie soll man denn da noch ruhig schlafen können? Machs doch nicht immer so spannend :D
Von: abgemeldet
2010-10-02T08:35:24+00:00 02.10.2010 10:35
Nach einer echt üblen Migräneattacke gestern mich entspannt wieder vor Buch hinsetz und schonmal gtempos ausgepackt hatte...
aber nu mit rauchwolken überm Kopf und Brodelnden Schultern wütend weiterblätter

Ich fass es nicht du hast es wirklich getan!!!! Òó

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
Von: abgemeldet
2007-05-13T18:27:41+00:00 13.05.2007 20:27
AUS!!!!
Böser Sanji, ich schlag dich wenn du jetzt mit Falkenauge rumvögelst!!!
Denk doch mal an Zoro!
Denn nach meiner bescheidenen Meinung lebt der Teufelskerl immer noch und wenn ich meine "Wir-wollen-Zoro-zurück-Protestaktion" durchgesetzt hab, dann kommt er wieder zu dir zurück und dann müsstest du ihm erklären dass du mit Falkenauge verkehrt hast und das OMG NEIN!!!!!!!
AUS!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-05-11T15:53:41+00:00 11.05.2007 17:53
Klasse!! Einfach Hammer!!
Armer Sanji, erst geht er sich betrinken und dann kommen auch noch diese blöden Idioten!!
Aber einfach klasse wie Falkenauge dazwischen gegangen is!
hdl
dein Kätzchen
*schmus*
Von: abgemeldet
2007-05-11T06:17:01+00:00 11.05.2007 08:17
öO
Kann dazu nix sagen
schmolle
> .<

DAS IST GEMEIN!

Wie kannst du dem armen Smutje Drogen untermischen damit er mit dieser falschen Schlange von Falkenauge ins Bett steigt???
>. <

Wehe der Kerl lehnt das Angebot nicht ab!
Das ist zu früh und das sollte er wissen!
Sanji wird sich danach noch miserabler fühlen!! >. <

ZOOOOOORRRRRRRRROOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!
Beweg deinen toten Knackarsch gefälligst aus dem Jenseits und halt den Blonden auf!!

Schließ mich Goody an -.-
OH MEIN GOTT!!!

*schmollend wieder verzieh*
ich...*murmel* HASSE... *kreisch* Falkenauge...*haare rauf*
> . <

WIE KANNST DU NUR?????????
Von:  _-Nick-_
2007-05-10T21:10:15+00:00 10.05.2007 23:10
achja nicht zu vergessen
ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
T____________T
Von:  _-Nick-_
2007-05-10T21:09:51+00:00 10.05.2007 23:09
*augen weit aufgerissen stehen hab*
*mund weit offen stehen hab*
oh mein Gott
oh mein Gott
oh mein Gott
*es immer noch nicht fassen kann, was sie da gerade lesen musste*

SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE????
WIE KANNST DU NUR??
BIST DU TOTAL IRRE??
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
*es nicht mehr aushalt*
*vom pc wegspring und ans Fenster geh und in die Nacht schrei*
BIST DU WAHNSINIG????????????????????
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
WIE KANNST DU NUR
echt geil geschrieben!!
ABER!!!
WIE KANNST DU NUR???
Oh mein Gott
*immer noch den Schock in meinen Knochen spür*

omg omg omg omg omg omg omg omg omg omg
oje oje oje oje oje oje oje oje oje oje

*schnell in eine dunkle ecke verkriech*
*wipp wipp*
das nächste kap nich abwarten kann
*wipp wipp*
*in ohnmacht fall*

lg goody -.-


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