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Go away...

Sanji x Zoro
von

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Meine Seele brennt...

Titel: Go away...

Kaptel: 16. Meine Seele brennt...

Pairing: S x Z
 

D: Like the first...
 

Kapitel 16
 

Vier Tage war es nun her, seid Kuina neben ihre Schwester zur Ruhe gelegt worden war. Drei Tage, seid er mit Ruffy darüber gesprochen hatte, dass er gehen und Black Wing suchen würde. Der Käpt’n hatte es ihm zugestanden. Zwei Tage, seid er alle seine Sachen gepackt hatte und auf ein Boot, das ihm Kuinas Vater überlassen hatte, gebracht hatte. Gestern hatte er mit allen den Abschied gefeiert. Und seid heute war er alleine unterwegs, unterwegs zu der Insel, auf der sich Kuinas Verlobter aufhielt. Der Wind blies nicht allzu gut, wenn es nicht besser würde, würde er sich auf die Jagd nach Meerestieren machen müssen, um die Tage zu überleben. Wasser hatte er genug dabei, das hätte sogar für drei gereicht. Müde lehnte er seinen Kopf gegen den Holzmast, sah in den klaren, blauen Himmel hinauf. Das Steuer befand sich hier draußen, unter Deck, wenn man das bei diesem kleinen Boot so sagen konnte, gab es eine kleine Kajüte, in die er sich heute Abend legen wollte, doch am Tag musste er auf den Kurs achten- zum ersten Mal wurde ihm bewusst, dass sie alle wohl ziemlich aufgeschmissen gewesen wären, hätten sie Nami nicht an Bord gehabt. Nami... und die anderen... er vermisste sie schon jetzt, dabei war er gerade erstmal ein paar Stunden allein unterwegs. Ganz besonders ein gewisser Blondschopf fehlte ihm. Wie gerne hätte er ihm gesagt, wie sehr er ihn mochte. Dass er sich keine Sorgen machen müsse, weil er, Zoro, bald zu ihnen stoßen würde. Doch er wusste fast genauso gut wie sie, dass das nur sehr unwahrscheinlich war. Und dann... wehmütig dachte er daran, wie sehr er ihn heute Morgen am Hafen vermisst hatte, doch Robin hatte nur eine Hand auf seine Schulter gelegt und gemeint, es würde wohl besser sein, wenn er nicht käme. Sie wusste es auch schon längst, nur die Jungs waren mal wieder etwas schwer von Begriff. Kein Wunder, wenn man bedachte, dass sie beide, Lorenor Zoro und Sanji, selbst nicht wussten, was los war. Es war zum Verzweifeln!

Immer und immer wieder versuchte er sich auszumalen, was geschehen würde, wenn er auf Black Wing traf. Sie hatten sich schon einmal getroffen und auch duelliert, und allem Anschein nach war er als Sieger aus diesem Kampf hervor gegangen, was ihn zu der Frage brachte, warum der Kerl überhaupt noch lebte, doch das war nicht weiter wichtig, wichtig war nur, dass er es tat. Was sollte er ihm sagen? „Äh, sorry, aber ich hab deine Freundin versehentlich umgebracht?“

Das war mehr als unangebracht, dessen war er sich bewusst. Aber er konnte auch nicht hingehen und sagen „Kuina hat sich gewünscht, dass du weißt, dass es ihr Leid tut, aber sie ist gestorben, sorry, aber ich musste, sonst hätte sie mich gekillt.“? Zum Verzweifeln!

Träge schloss er die Augen.

Nur einen Moment...., dachte er noch, da war er schon eingeschlafen.

Aus seinem „Moment“ wurden fast drei Stunden, die er halb schlafend, halb dösend auf seinem kleinen Schiff verbrachte. Geweckt wurde er von der untergehenden Sonne, die sich rötlich von dem blauen Meer abhob. Gähnend streckte er sich, rieb sich kurz die Augen. Sein Magen knurrte hörbar, er würde sich wohl eins der Brote, die Nami ihm gemacht hatte, essen, und dazu eine Flasche Rum, beschloss er für sich und machte sich auf den Weg nach unten. Er musste auch nicht lange suchen, dann ging er auch schon mit einem Teil seines Proviants wieder nach oben und überprüfte den Kurs, der, zu seiner Verwunderung, noch stimmte.

„Wenigstens etwas...“, murmelte er und biss herzhaft in sein Brot. Gar nicht mal schlecht, bemerkte er und aß auf. Auch die Flasche leerte sich merklich. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr, bis er nur noch das Mondlicht und das der Sterne zur Verfügung hatte. Eigentlich konnte er noch eine Weile weiterfahren, er war ja noch putzmunter, doch er würde ankern. Morgen war auch noch ein Tag, und so, wie ihm Kuinas Vater es ausgerechnet hatte, würde er sechs bis sieben Tagen brauchen, bis er die Insel erreichte. Da er sich mit Karten nicht besonders gut auskannte, hatte ihm Nami einen Lockport besorgt, dem er jetzt ohne Schwierigkeiten folgen konnte.

Er zog die Segel ein, klemmte das Steuer ein und setzte sich dann mit seiner Flasche an Deck, um in den sich langsam verfärbenden Sternenhimmel hinauf zu sehen.

Irgendwo da draußen ist er. Vielleicht sieht er auch gerade in den Himmel...

Er wollte es sich nicht eingestehen, aber im Innersten wusste er verdammt nochmal ganz genau, was Sache war. Das erschreckte ihn einerseits- andererseits war er glücklich. Mit dem einzigen Haken, dass er dem Blonden niemals sagen würde, dass er mehr als nur Freundschaft empfand.

Aber wenn ich ihn wiedersehe..., dachte er sich. Wenn...

Wie unwahrscheinlich.

Seufzend lehnte er seinen Kopf an das noch von der Sonne aufgewärmte Holz, sah weiter in die Nacht und trank immer wieder an seiner Rumflasche, bis sie plötzlich leer war.

„So’n Mist...“, grummelte er und stand auf, um sich eine neue zu holen.

Ein leises Geräusch ließ ihn innehalten. Was war das? Woher kam das?

Wie eine Katze schlich er über das Deck, die Ohren gespitzt, ob er noch etwas hören konnte.

Da, wieder. Was war das, zum Teufel?

Da war jemand unter Deck. Eine böse Ahnung beschlich ihn- war jemand, ohne seines Wissens, während er schlief an Deck gekommen? Womöglich jemand, der jetzt unten an seinem Bett wartete und ihn töten würde, sobald er sich schlafen legte? Um dann die ganz fette Kohle für seinen Kopf abzuräumen?

Seine Schwerter lagen unten, er war also unbewaffnet. Trotzdem würde er nach unten gehen und, sollte sich sein Verdacht bestätigen, den Angreifer aus dem Weg räumen- und sich selbst nicht abmurksen lassen.

Toller Plan, Alter, ich muss schon sagen.

Halt die Klappe.

Vorsichtig, darauf bedacht, selbst keine Geräusche zu machen, schlich er an die Treppe. Stufe um Stufe stieg er herunter, jederzeit bereit, blitzschnell zu handeln. Doch er erkannte niemanden. War das Geräusch bloß Einbildung gewesen?

Er blieb stehen. Atmete ganz ruhig. Flach. Bis er seinen eigenen Atem nicht mehr hören konnte.

Dafür aber den des anderen.

Rasend schnell wand er sich um, erkannte im fahlen Mondschein die Kontur eines Anderen, doch bevor er ihn eigentlich ausgemacht hatte, hatte er ihn schon gepackt und rumgerissen. Im nächsten Moment landete der Eindringling auf dem Boden, Zoro legte seinen Arm so über den Hals des Liegenden, dass dieser keine Möglichkeiten zur Flucht mehr hatte. Festgenagelt blieb der andere liegen.

„Au! Geh runter von mir!“

Verwirrt sah der Schwertkämpfer runter. Das durfte doch nicht wahr sein...

„Sanji?“

„Natürlich! Wer denn sonst? Und jetzt lass mich los!“, knurrte der Blondschopf und versuchte, sich vom Grünhaarigen zu befreien.

Dieser riss ihn hoch, stellte ihn auf die Beine.

„Verdammt, du Spinner! Was tust du hier?“

„Ich hab dir gesagt, dass ich mitkomme.“

„Und ich hab dir gesagt, dass du das lassen sollst!“

„Ich wird mein Versprechen einlösen!“, meinte Sanji laut und funkelte ihn an.

Unsanft packte Zoro ihn am Hemdkragen, riss ihn vor und verpasste ihm eine, dass der Blonde erst einmal Sterne sah. Verdutzt sah dieser den Älteren an, ehe Zoro ihn, mittlerweile abreagiert, zu sich zog und fest in die Arme schloss.

„Du bist so ein Idiot! Verdammt, du bist so blöd!“, fluchte und hielt Sanji an sich gedrückt.

„Ich weiß.“, seufzte Sanji. „Und deshalb bin ich auch hier.“

Die Hände des Schwertkämpfers rutschten nach oben, bis sie das Gesicht des Kochs hielten. Lange sahen die grünen Augen nur das helle Blau, ehe Sanji seine Hände hob und auf die des Kämpfers legte.

„Du hast mir ganz schön gefehlt.“

„Du mir auch.“, gestand Zoro, ehe er Sanjis Gesicht ganz nah zu sich zog. „Ich hab dich so vermisst...“

Vorsichtig küsste er ihn. Sanji überlegte nicht, erwiederte einfach den Kuss.

Als sie sich wieder lösten, bemerkte der Blonde ein Glitzern in Augen des anderen.

„Zoro?“, fragte er leise, doch dieser schüttelte nur den Kopf und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen.

„Nichts.“, gab er zurück.

„Ich seh’s doch.“

„Du irrst dich.“

Entschlossen herauszufinden, was den Schwertkämpfer so traf, löste er sich vollends von ihm, trat ein, zwei Schritte zurück und sah ihn undefinierbar an. Er neigte seinen Kopf leicht zur Seite, sein Gesicht spiegelte Ratlosigkeit, Enttäuschung, ein fragender Ausdruck huschte hinüber. Der Vize war leicht entsetzt, starrte Sanji nur lange an.

„Warum guckst du so?“, wollte er schließlich wissen.

Als der Blonde keine Antwort gab, sondern nur niedergeschlagen den Kopf sinken ließ, seufzte Zoro auf und kam zu ihm herüber.

„Hör mal, Sanji...“, sagte er und legte seine Hand auf dessen Schulter.

Augenblicklich zuckte der junge Koch zurück, trat wieder zwei Schritte nach hinten und hob den Blick. Was der Schwertkämpfer dann sah, verschlug ihm vollends die Sprache. Die Traurigkeit, die in den hellen blauen Augen lag, schrie förmlich nach ihm, es lag ein so tiefer Schmerz in ihnen, dass Zoro sich wünschte, er könne seine Augen vor ihnen verschließen, um den Anblick nicht länger ertragen zu müssen. Doch er sah weiter zu ihm herüber, sah weiter den Blondschopf an, der leicht den Kopf schüttelte und sich dann abwand, um Richtung Deck zu gehen.

„Warte!“, rief Zoro ihm schnell nach.

Sanji blieb stehen. Wartete.

„Du darfst nicht hier sein.“, erklärte der Vize ihm leise. „Du musst zurück zu den anderen. Sie suchen dich bestimmt schon.“

„Robin weiß es.“

Es überraschte den Grünhaarigen wenig, ihr Worte waren ihm von Anfang an seltsam vorgekommen.

„Ich bringe dich trotzdem zurück.“

„Warum?“

Es war kaum merhr als ein Flüstern gewesen, doch die Art und Weise, wie der Blonde es gesagt hatte, ließ etwas in Zoro schmerzlich aufschreien.

„Warum kann ich nicht bei dir sein? Wieso schickst du mich weg?“

„Du würdest sterben.“

„Ist dir meine Gegenwart so sehr zuwider?“

Erschrocken starrte Zoro zu Boden.

„Bin ich dir so lästig?“

Glaubte er das wirklich, was er da sagte? Das konnte doch nicht sein Ernst sein!

„Wieso hasst du mich so?“

Es tat weh, Gott, es tat so verdammt weh. Wenn er gekonnt hätte, hätte er laut aufgeschrieen. So aber verhielt er sich ruhig, versuchte, die Schmerzen zu verdrängen.

„Glaubst du das wirklich?“, fragte Zoro leise.

So, wie sie im Dunkeln des Zimmers standen, hätte man nicht meinen können, dass sie sich eben noch geküsst hatten. Sanji hatte dem anderen den Rücken zugekehrt, wollte nicht in seine Augen sehen müsen, weil er wusste, dass er dort alle Antworten finden konnte.

„Danke...“, kam es leise von Sanji. Zoro horchte auf. „Ich hab es eigentlich von Anfang an gewusst. Es war ja nur ein Spiel, ein Test, wie weit wir beide gehen würden. Ich geh nach Hause zurück.“

Ehe der Vize etwas erwiedern konnte, schritt der Koch erhobenen Hauptes die Treppe nach oben.

Niedergeschmettert ließ Zoro sich sinken, setzte sich auf die Bettkante und ließ den Kopf auf seine Knie sinken.

Verdammt, wieso hatte er das gesagt? Er hatte sich doch so sehr nach dem Blonden gesehnt, wieso hat er ihn jetzt nicht aufgehalten? Ihm gesagt, was er fühlte?

Du bist ein Feigling, Alter. Das warst du schon immer, wenns um deine Gefühle ging.

Und er wusste, dass das stimmte. So war es bei Kuina gewesen, und so war es auch jetzt.

Feigling.

An Deck stand Sanji, die Arme um sich geschlungen im leichten Wind. Er wusste nicht, warum er das gesagt hatte. Weil es dann einfacher war? Weil er so Zoros Entscheidung besser verkraften konnte? Es Zoro leichter machte?

Wahrscheinlich. Aber... Aber er wollte das ja gar nicht! Er hatte Robin nur mit Müh und Not dazu überreden können, ihm zu helfen, damit er auf dem Bott untertauchen konnte und mit Zoro reisen, und jetzt das. Was war dann das eben da unten gewesen? Ein Abschiedskuss? Die letzte Zärtlichkeit, bevor sie sich vielleicht nie wieder sahen?

„Du Idiot!“, schimpfte er leise in den Wind. „Du... du dummer... egoistischer... verdammter.... Ach scheiße! Ich kann dich nicht hassen! Ich kann’s einfach nicht!“

Der Druck in seiner Brust versuchte ihn zu zerreißen, was er vehement zu verhindern suchte, doch er spürte, dass er keine Kraft mehr hatte.

Es war genau das passiert, was er niemals hatte geschehen lassen wollen. Er würde wirklich gehen, würde zurück an Land gehen. Nicht auf die Lamb, nein; alles dort würde ihn nur an Zoro erinnern. Er würde an Land bleiben, für immer. Und selbst wenn der Schwertkämpfer gewinnen sollte- wovon Sanji eigentlich auch ausging- wusste er dennoch, dass alles anders war- und nie wieder so sein würde wie früher. Er hatte ihn eigentlich schon verloren, er wusste, dass er durch seine eigenen Gefühle ihn verschreckt hatte. Wenn vielleicht auch nur unbewusst. Aber... Es war zu spät für sie beide.

Er stellte sich ganz dich an die kleine Reling, die eigentlich unnütz war. Warum hatte man sie angebracht? Sanji spürte den Wind, der durch sein Haare fuhr, und entdeckte den Mond, der sich langsam hinter den Wolken hervorschob. Leise begann er zu singen, er sang das Lied, das ihm seine Mutter beigebracht hatte. Jetzt verstand er auch, warum.
 

Der rote Mond steigt vor mir auf,

die Wolken fliehen rasch.

Hat er die ganze Nacht erhellt,

dann weckt er mich ganz sacht.
 

Und meine Seele brennt,

Verschlungen von den Flammen,

sinkt der helle Schein von Dunkelheit umfangen

im –
 

Das Wasser schlägt ganz kleine Wellen,

glitzert blutrot im Licht,

das mich aus meinem Zimmer lockt

und scheint auf mein Gesicht.
 

Dort stehst du an den Klippen.

Deine Augen scheinen leer.

Noch einmal siehst du mich,

dann drehst du dich zum Meer.
 

Und meine Seele brennt,

Verschlungen von den Flammen,

sinkt der helle Schein von Dunkelheit umfangen

im –
 

Ich weiß, es ist aus, nie mehr, vorbei-

Ich hatte es kommen sehn.

Du wirst gleich springen, ich hab es gewusst,

würd am Liebsten mit dir gehen.
 

Ein letztes Mal fährt der Wind durch dein Haar,

deine Haut schimmert blutrot.

Noch einmal rufe ich deinen Namen-

Im nächsten Moment bist du tot.
 

Und meine Seele brennt,

Verschlungen von den Flammen,

sinkt der helle Schein von Dunkelheit-
 

Er stockte, spürte die Wärme, die ihn plötzlich umgab.

„Warum? Willst du das wirklich wissen?“

Sanji spürte die Gänsehaut, die sich über seine Arme schlich, und zitterte leicht.

„Ich wollte dich retten, wollte dein Leben beschützen. Wenn du mit mir gehst, wirst du sterben müssen. Aber...“

Noch einmal atmete er tief durch, überlegte noch einen winzigen Moment, denn noch konnte er seine Entscheidung ändern, doch er tat es nicht.

„Ich will, dass du mit mir gehst. Egal, wohin ich komm.“

„’sinkt der helle Schein von Dunkelheit umfangen- im Tod.’“, beendete Sanji flüsternd das Lied, lehnte sich zurück in Zoros Arme. „Egal, wohin du gehst- ich komme mit.“

Es war das gewesen, was sie sich beide insgeheim gewünscht hatten, und das, was Zoro am Meisten gefürchtet hatte. Er wusste, dass der Blonde nur wegen ihm sterben konnte. Ein Grund mehr noch, Black Wing zu besiegen, sollte es zu einem Kampf kommen. Und davon war er felsenfest überzeugt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-09-29T08:54:38+00:00 29.09.2010 10:54
Ein tolles Lied!
Gibst dazu auch ne bekannte melodie?
Würds gern wissen.. ^^
Von: abgemeldet
2009-09-08T18:44:40+00:00 08.09.2009 20:44
*gänsehaut krieg*
Das war so ein ergreifendes Kapitel! *schnief*
Ich weiß ja das sie jetzt zusammengekommen sind, aber aber..... es war irgendwie doch eine zeimlich traurige grundstimmung! Wobei ich natürlich nicht sagen will das es nicht passt! Es passt sogar sehr gut zur story!

Ach ich les jetzt einfach mal weiter!

lg
Von: abgemeldet
2007-04-06T23:07:26+00:00 07.04.2007 01:07
*sich wieder eingekriegt hat und noch mal zurückmeldet*

Kurze Anmerkung am Rande...
Lock Ports sind im East Blue nutzlos, funzen nur auf der Grand Line, wegen der starken Magnetströmung, der Inseln... Im East Blue, wo Zorros Heimatinsel ja liegt reicht ein Kompass... <.<


aber egal....
die FF ist trotzdem einsame spitze
*dich knuddel*
Von: abgemeldet
2007-04-06T23:04:03+00:00 07.04.2007 01:04
Ich will, dass du mit mir gehst. Egal, wohin ich komm.“
„’sinkt der helle Schein von Dunkelheit umfangen- im Tod.’“, beendete Sanji flüsternd das Lied, lehnte sich zurück in Zoros Arme. „Egal, wohin du gehst- ich komme mit.“

JAAA, ich heule mal wieder weil das so was von romantisch ist und spät in der Nacht und ich sowieso eigentlich Liebeskummer hab..
so kurz super Kap
*weiterlesen geht, weil sie sonst zusammenbricht wegen dieser Szene im Kopf*
°°XD
Von: abgemeldet
2007-04-06T23:03:45+00:00 07.04.2007 01:03
Ich will, dass du mit mir gehst. Egal, wohin ich komm.“
„’sinkt der helle Schein von Dunkelheit umfangen- im Tod.’“, beendete Sanji flüsternd das Lied, lehnte sich zurück in Zoros Arme. „Egal, wohin du gehst- ich komme mit.“

JAAA, ich heule mal wieder weil das so was von romantisch ist und spät in der Nacht und ich sowieso eigentlich Liebeskummer hab..
so kurz super Kap
*weiterlesen geht, weil sie sonst zusammenbricht wegen dieser Szene im Kopf*
°°XD
Von: abgemeldet
2007-04-06T13:16:18+00:00 06.04.2007 15:16
ja ja, ich schlaf ja auch noch!!!! >.<

So jetzt mal ernst! Ich find das kapi soooooo süüüüüüßßßß!!
Die beiden sind einfach zu niedlich zusammen!!! >///<
Ich les jetzt mal weiter, hoffe der Rest wird genauso süß und spannend!!! +.+
bye *miau*
PS: Ich warne dich noch mal, lass Zorro bitte nicht sterben!!!! ;.;
Von: abgemeldet
2007-04-06T12:50:45+00:00 06.04.2007 14:50
Immer noch erste *smile*
Schmuse-Katze, du lässt nach *hehe*
Aber...so kawaii *^^*
Ich bin richtig sprachlos, weil...das so verdammt süß war
Erst zimmert Zoro dem armen Sanji eine, dann küsst er ihn, vergrault ihn hoch ans Deck nur um dann seine romantische Ader zu entdecken! Perfekt!
Ich muss weiter lesen....möchte jemand ein Osterei?


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