Zum Inhalt der Seite

Thief of my heart

(Uruha x Reita.....Reita x Sakito....? x?)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

five

Weiter geht’s XD

Und dieses Kappi mag ich irgendwie auch ganz dolle XD Hatte zumindest viel Spaß beim schreiben und es ging auch relativ flüssig von der Hand...interessiert wahrscheinlich ey keinen, aber man kann’s ja mal erwähnen ^^

großer Dank geht wieder an meine Beta-karo XD

und Dank nachträglich, sonst gibt es wieder Ärger (<.<) geht an my Kana putzel wutzel..da sie anfangs immer fein gebetat hat ^.^..hab sie aber wegen Korruption feuern müssen XDD
 

Hungrig und angespannt saß ein gewisser Kaoru Niikura in seinem gemütlichem Sessel und trommelte mit den Fingern nervös auf dem Leder der Armlehne herum. Seit fünf Minuten...um genau zu sein, seit fünf sehr langen, quälenden Minuten, war sein täglicher Tagesablauf nun schon durcheinander gebracht worden. Unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschend, führte er langsam seine Finger zum Mund und begann an den Nägel zu kauen, um systematisch einem nach dem anderen zu kürzen. Er musste dieses Gefühl unterdrücken, was langsam aber sicher durch seinen Körper floss & ihn verrückt werden ließ. Er spürte eine Art Gier in sich aufsteigen. Etwas was ihm im Moment so gar nicht in den Kram passte, denn ihm fehlte das Objekt seiner Begierde. Normalerweise lag es immer um diese Uhrzeit schon willig auf seinem Schreibtisch...nur darauf wartend, dass er sich endlich mit Hingabe um es kümmerte. Wenn er sich richtig darauf konzentrierte, konnte er diesen Geschmack schon wahrnehmen, wenn er über die helle Außenhülle lecken würde. Sich langsam zum Mittelteil vorarbeitend, wie es schon eine Art Ritual geworden war. Mit der Zunge fuhr er sich hungrig über die Lippen und befeuchtete sie schon einmal ausgiebig. Es konnte schließlich jeden Moment soweit sein und Kaoru wollte nicht die schöne zarte helle „Haut“ mit spröden Lippen verletzen. Wie ein gefährlicher Panther auf Beutezug sah er sich in seinem Büro um, suchte nach Ablenkung, die ihm keines der Dinger versprach, die sein Blickfeld streiften. Es gab eben nur einen Einzigen der ihn die höchste Lust bescheren konnte, die es gab....ein Donout mit weißer Schokoglasur und lustig bunten Streuseln, die ihm ein prickeln auf die Zunge zaubern würden... Nur wo blieb Sakito heute mit seiner täglichen Lieferung???
 

Gerade als er es nicht mehr aushielt und zum Telefonhörer greifen wollte, um den Vermissten anzurufen, da kam dieser schon keuchend ins Zimmer gestolpert und legte mit letzter Kraft einen nicht mehr wirklich schönen Karton auf den Tisch. Mehr auf allen Vieren kriechend, als zivilisiert aufrecht gehend, bewegte sich der junge Bewährungshelfer auf die Couch zu, die im Raum stand und ließ sich stöhnend in das erfrischend kühle Leder sinken. Hektisch atmend versuchte Sakito nach der Wasserflasche zu angeln, die nicht wirklich in seiner Reichweite stand. Einen flehenden Blick zu seinem Chef werfend, das dachte er sich zumindest, würde diesen erweichen und in null Komma nix, hätte er ein erfrischendes Glas Wasser in der Hand. Doch falsch gedacht!

Sein hoch geschätzter Chef dachte, wie es aussah nicht mal im Traum daran, sich nach seinem Wohlergehen zu erkunden...geschweige denn etwas dazu beizutragen, dass es wieder besser wurde. Nein, er betrachtete lieber mit Hingabe die Schachtel vor sich, drehte sie in seinen Händen und schien nicht fassen zu können, in welchem Zustand sie sich befand. Das jedenfalls schloss Sakito aus der hochgezogenen Augenbraue, die verdächtig zu zucken begann, als der Ältere langsam die kleine Kiste öffnete. Nur schwer konnte der braunhaarige erkennen, wie es im Innenraum wohl aussah, doch als er ein ploppendes Geräusch vernahm, konnte er sich denken, was da eben vom Deckel gelöst wurde u zurück auf seinen eigentlichen Platz fiel. Ein entsetzter Blick traf ihn und der Jüngere spührte regelrecht, wie er immer kleiner wurde, beinahe in dem modernem Sofa versank.

„SAKITO...kannst du mir das irgendwie erklären? Guck dir die Sauerei mal an.“ In einer schnellen Handbewegung drehte Kaoru die Schachtel so, das der angesprochene einen guten Blick darauf hatte, was den anderen wohl so sauer machte.

„Oh...“ war das einzigst schlaue was er in dem Moment äußern konnte. So wirklich lecker sah es nicht aus, wie der Schokoguss da an der Schachtel hing und immer mal wieder ein Tropfen davon, auf den zum Teil zermatschten Teigboden tröpfelte. Etwas unbeholfen sah er wieder in das Gesicht seines Vorgesetzten, in dessen sich etwas, wie Unfassen und eine Art Bedrücktheit wiederspiegelte. Für einen kurzen Moment glaubte Sakito etwas in der Art von Wasser, in den sonst so sturen und vor allem respekteinflößenden Augen zu sehen, doch dies stempelte er gleich als Hirngespinst ab. Es konnte doch nicht sein, dass ein gestandener Mann wegen ein paar zerdrückten Donout’s anfing zu weinen...oder etwa doch? Jäh wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Kaoru wieder mit dem Sprechen begann.

„Nun sag schon wie du mir so was hier abliefern kannst! Du weißt ganz genau, dass mein Tag nun so was von gelaufen ist. Das kann man doch jetzt nicht mehr essen...was mach ich den nun??“ In einer verzweifelten Geste, strich sich der ältere die wallende Mähne aus dem Blickfeld und seufzte tief auf.

Somit wurde dem braunhaarigem auch alles klar. Ja, ein gestandener Mann, Anfang dreißig, stand hier wirklich vor ihm und jammerte zwei Kalorienbomben hinterher. Es kam ihm so vor, als stünde ein kleines Kind vor ihm, dessen Lolli grade in den Dreck gefallen war, denn nicht anders benahm sich sein Vorgesetzter grade.

„Die kann man doch trotzdem noch essen...also ich meine...“ der böse Blick der ihn nun streifte lies ihn lieber verstummen, bevor er noch von dem Kleinkind angefallen werden würde.

„Also was ich eigentlich sagen wollte, heute morgen......“
 

~Flaschback~

Kurz nachdem der Wecker sein morgendlich, nerviges Getüdel abspielte, begann sich etwas unter der Decke zu regen. Nochmals fünf Minuten später lugten schließlich zehn Zehen unter ihr hervor und es folgte in langsamen Schritten Wade, Knie, Oberschenkel... und irgendwann hatte sich der ganze Körper Sakito’s aus dem Bett geschlängelt. Noch mit genügend Müdigkeit in den Knochen, schleppte er sich ins angrenzende Bad und erledigte routiniert die morgendliche Hygiene. Wie jedes Mal wurde die Zeit auch an diesem Tag immer knapper und der Braunhaarige musste sich beeilen um doch noch heilwegs pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen. Zwar war er sich sicher, dass sein Boss ihn wegen ein paar Minuten Verspätung nicht verhauen würde, doch man musste es ja auch nicht unbedingt jeden Morgen darauf anlegen.

Eiligen Schrittes ging er den schmalen Gehweg entlang und bog um die letzte Ecke, bevor er den Donoutladen erreichen würde. Schnell waren die zwei Stücke bezahlt und so konnte er den Laden auch nach nicht einmal einer Minute, wieder verlassen. Ein Glück, wusste die nette Inhaberin schon lange, was er jeden Morgen wollte und so packte sie es immer schon vorher zusammen. Den Kopf etwas senkend, da ihn die Sonne blendete, ging er weiter die Straße entlang und grade als er erneut um eine Kurve lief, geschah es. Ein dumpfes Geräusch und kurz darauf fühlte er den Schmerz am Rücken und das zusätzliche Gewicht auf sich. Blinzend öffnete er die Augen und besah sich denjenigen, in den er, das schloss er aus der Situation in der er sich grad befanden, schlichtweg hineingerannt war. Dadurch, das dieser noch immer auf ihm lag und keine Anstalten machte aufzustehen, sah er ihm direkt in die Augen und blieb dort ein Weilchen hängen. Erst als er ein Räuspern vernahm und eine Hand in sein Blickfeld kam, bemerkte er dass der Fremde schon lange aufgestanden war und ihm nun helfen wollte, wieder auf die Beine zu kommen.

„Aki..Reita.“ Erschrocken darüber, dass er eben in seinen neuen Schützling gerannt war, wollte er einen Schritt zurück krabbeln. Doch da macht ihm der Blonde einen Strich durch die Rechnung. Er beugte sich einfach noch mal über den Braunhaarigen und packte ihn an der Hüfte, um ihn schließlich wieder in eine aufrechte Position zu ziehen. Damit er nicht gleich wieder zu Boden ging, schlang er seine starken Arme um die zierliche Hüfte und hielt ihn so bei sich. Irgendwie kam ihm sein Bewährungshelfer gerade ziemlich wackelig vor und so kam die Vermutung auf, dass dieser sich wohl etwas getan hatte. Vorsichtig führte er zwei Finger unter Sakito’s Kinn und zwang ihn somit, den Blick zu heben.

„Ist alles okay bei dir?“ Mit fürsorglichen Augen musterte er den etwas Größeren, der nun zögerlich zu nicken begann.

„Hai, hai... ich hatte mich nur etwas erschrocken!“ Nur schwer konnte er dem Blick stand halten, welcher auf ihm lag.

Doch bemühte er sich sehr, wollte sich ja schließlich nicht noch mehr blamieren, als dass er es vielleicht schon getan hatte.
 

Er spürte wie sein Herz immer doller anfing zu schlagen und als er dann noch einmal so nah an Reita’s Brust gedrückt wurde, glaubte er jeden Moment zu kollabieren. Doch zu seinem Pech unternahm der Kleinere so gar nichts, um ihn wieder aus der Umarmung zu entlassen. So standen sie mindestens zehn Minuten und mit jeder weiteren Minute die verstrich wurde auch Sakito wieder ruhiger, schmiegte sich am Ende sogar etwas an den Wärme spendenden Körper vor sich.
 

~Flashback Ende~
 

Verträumt saß er da auf der Couch und himmelte die überaus interessante Decke an. Noch einmal durchlebte er das Geschehene in Gedanken und wurde durch einen Stoß gegen die Schulter wieder zurück in die Realität geholt. Nicht unbedingt freundlich beschwerte sich Sakito über diese rohe Behandlung und rieb sich über die schmerzende Stelle.

„Ich geh mal davon aus, dass mein Frühstück durch deinen Sturz so aussieht?“

„Ja, dass hab ich dir doch eben erzählt.“

„Oh Nein mein lieber. Du hast mir eben nur von tollen starken Armen vorgeschwärmt und wie schön warm doch der Körper „deines“ Reita’s ist!“

Ein Grinsen schlich sich auf die Züge des älteren, was nur noch größer wurde, als Sakito langsam aber sicher immer röter wurde, als er sich der Tatsache bewusst wurde, dass er wohl wirklich vom eigentlichem Thema abgekommen war und stattdessen lieber, wie ein Teenager von seinem Lover geschwärmt hatte.

„Ich bin wohl noch etwas unter Schock, schließlich...also ich...ich bin doch nicht verliebt oder so...also ich weiß nicht...er ist schließlich so etwas wie mein Job, da muss ich professionell bleiben und genau das werde ich tun!“ Sprach er anfangs noch eher eingeschüchtert, wurde der größere zum Ende hin immer enthusiastischer und schlug sogar mit der Faust auf die Lehne des Sofas um seinen Worten Stärke zu verleihen. Diese Geste brachte wiederum Kaoru zum Schmunzeln. War so ein Verhalten doch eher untypisch für den zierlichen jungen Mann neben sich.

„Ist doch okay Sakito. Aber lass dir eins von einem reifen Manne sagen, wenn du dich wirklich verliebt hast, dann leb es aus und unterdrück es nicht! Du hast dir auch ein wenig Glück verdient mein Junge, also versprich mir, dass du dir nicht selber im Weg stehen wirst wenn du die Chance dazu hast, okay?“ Er bekam nur ein Murmeln zur Antwort, was Kaoru erstmal einfach so hinnahm. Er würde Sakito schon Beine machen, wenn er mitbekam, dass er gegen seine Liebes-Anweisung handeln würde.

Das der Angebetete einen festen Freund hatte, wusste der Ältere schon gar nicht mehr und so klopfte er sich innerlich stolz auf die Brust, da er ja so ein guter Ratgeber zu sein schien.
 

Zur selben Zeit, ging ein junger Mann am anderen Ende der Stadt gerade in ein Geschäft und sah sich aufmerksam um. Er wusste selbst, dass das was er hier tat, falsch war. Doch Uruha hatte letztens so sehnsüchtig auf diese Uhr geschaut, er musste sie ihm einfach holen, damit er seinen Freund mal wieder zum Strahlen brachte. Vorsichtig schaute er sich um, kannte er ja bereits alle guten Tricks um nicht erwischt zu werden. Bis jetzt hatte er auch nur einmal das Pech gehabt, dass man ihn dabei beobachtet hatte, wie er etwas mitgehen ließ. Reita nahm die Uhr vorsichtig in eine Hand und betrachtete sie noch einmal, tat so als ob er sich für diese interessieren würde. Aus für ihn unerklärlichen Gründen, musste er ausgerechnet in diesem Moment an Sakito denken und dass dieser wohl sehr enttäuscht von ihm wäre. Nachdenklich drehte er den Gegenstand in der Hand umher, überlegte was er den jetzt machen sollte. Auf der einen Seite, wollte er doch alles tun, dass er Uruha’s schönes Lächeln sehen konnte, aber er hatte auch keine Lust darauf, dass der Andere dann sauer auf ihn wäre.

//Sakito....//
 

Tbc.
 

wer bis jetzt aufmerksam gelesen hat und nicht schon wieder die Hälfte vergessen (Xd), dem wird vielleicht etwas aufgefallen sein ^.^

wenn ja..gibts für denjengen..ähm..nen Keks

*nod*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kaoru-
2007-05-13T16:48:28+00:00 13.05.2007 18:48
gut gut ^^ *pat*
auch wenn mein kommi etwas spät kommt xD
ich hoffe eure durchlucht vergibt mir xD *hofknicks*
XD aber es war wirklich toll ^^ ich mag Kao <3
XDD *w*
Von:  xXSakiChan
2007-05-05T18:19:14+00:00 05.05.2007 20:19
Absolut total geniales kapitel xDDD
hab mir hier voll einen abgegrinst *g*
Ich hoffe es geht schnell weiter **
Von:  Saki
2007-05-04T12:10:21+00:00 04.05.2007 14:10
awawaw~
ich mag immernoch uruha x satty haben,aber das ist hier wohl unmöglich hm?
arg bitte reita lass die uhr nicht mitgehen!
nicht für uruha ; x ;
Von:  MikaChan88
2007-05-04T12:09:45+00:00 04.05.2007 14:09
das kapi is echt super worden!
bin ja mal gespannt ob reita die uhr jetzt klaut oda nicht.
ich hoffe nicht.
mach bitte schnell weiter, freu mich schon aufs nächste kapi! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Terra-gamy
2007-05-04T11:23:25+00:00 04.05.2007 13:23
mir tut uruha total leid
Von:  teufelchen_netty
2007-05-04T11:05:38+00:00 04.05.2007 13:05
> Seit fünf Minuten...um genau zu sein, seit fünf sehr langen, quälenden Minuten, war sein täglicher Tagesablauf <

Oh ja –ö-
so was kann echt scheise lang werden. ich dachte da kam sonste was, aber das was kam daran hatte ich nicht gedacht. geilo ^^


> Mit der Zunge fuhr er sich hungrig über die Lippen und befeuchtete sie schon einmal ausgiebig. Es konnte schließlich jeden Moment soweit sein und Kaoru wollte nicht die schöne zarte helle „Haut“ mit spröden Lippen verletzen. >

rrrrrrrrrrrrrr *_*
das is so . hach (grad kein wort einfällt) beschrieben *luvs*


> Wie ein gefährlicher Panther auf Beutezug sah er sich in seinem Büro um, suchte nach Ablenkung, die ihm keines der Dinger versprach, die sein Blickfeld streiften. Es gab eben nur einen Einzigen der ihn die höchste Lust bescheren konnte, die es gab....ein Donout mit weißer Schokoglasur und lustig bunten Streuseln, die ihm ein prickeln auf die Zunge zaubern würden... <

Wähä ich hab so Hunger -.-
*snif*


> „Oh...“ war das einzigst schlaue was er in dem Moment äußern konnte. >

Thihi o süß ;_;
das kommt so knuffisch rüber wie der flashback beschrieben ist. ist super beschrieben.

RRRRR

satty an reitas brust.. hm… so schön ^^
das kaoru sakito mut zu spricht, erstaunt mich dann doch etwas.
hach rei hats wohl och schon mächtig erwischt. thhihi

cutie


Zurück