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Wenn raue Kräfte sinnlos walten...

von

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Neue Fragen tun sich auf

Neue Fragen tun sich auf (Ich hasse Titel ausdenken!!!)
 

“Bist du dir da sicher, Inu Yasha?” fragte Kagome und schaute den Hanyou eindringlich an. “Ich bin mir hundertprozentig sicher.” Kagome konnte es sich nicht so recht vorstellen. Was sollte Hitomi mit Naraku zu schaffen haben. Gerade als Kagome wieder mit Inu Yasha in die Hütte zurück gehen wollte zögerte sie. “Was ist los Kagome?” erkundigte sich Inu Yasha. “Ich spüre Juwelensplitter. Und sie kommen immer näher!” erklärte das Mädchen. Der Hanyou war gespannt. Könnte es sein, dass Hitomi doch eine Revanche wollte? Dann sahen die beiden eine Silhouette. Sie kam unaufhörlich näher. Bald konnte Kagome die Gestalt erkennen. Es war nicht Hitomi, sondern die andere der beiden Dämonen-Schwestern. Dann stand sie auch schon vor ihnen. Minako begutachtete Inu Yasha von oben bis unten. “Na, Hundilein? Alles klärchen? Ihr habt nicht zufällig meine Sis hier gesehen, oder?” Kagome stellte sich vor Inu Yasha, um einen weiteren Kampf zu verhindern. “Sie war bis eben wegen einer Verletzung hier. Doch nun ist sie wieder weg.” Minako wandte sich zum gehen, als sie dennoch von Kagome angesprochen wurde. “Sag mal, Min. Darf ich dich was fragen?” Die Dämonin nickte. “Wenn man wahre Dämonenschwestern ist, spürt man dann nicht jede Verletzung, jeden Schmerz, den die jeweils andere hat?” Minako verstand die Frage nicht ganz. “Ja! Weshalb fragst du?” Kagome trat näher an sie heran. “Darf ich mal deinen rechten Arm sehen?” Ohne zu zögern raffte Minako den rechten Ärmel ihres Oberteils nach oben und zeigte ihn Kagome. “Komisch...” murmelte diese. “Deine Schwester hatte sich über Schmerzen im rechten Arm beschwert und ständig einen feuchten Lappen darauf gelegt. Ich dachte, du müsstest dort ebenfalls eine Wunde haben.” Minako nickte. “Deswegen bin ich ja hier. Ich hörte, dass Hitomi hier sei und eilte deswegen her.” Das konnte nämlich nicht sein, dass Hitomi verletzt war, und sie dahingegen nicht. Besorgt verabschiedete sich Minako von Kagome, ohne Inu Yasha auch nur einen Blick zu würdigen, und rannte los. Kagome blieb verdattert zurück. “Die haben es aber heute alle eilig. Komm, Inu Yasha. Wir gehen wieder zu den anderen.” Dann verschwand sie in der Hütte. Inu Yasha starrte in die Richtung, in welche Minako verschwunden war. “Ich hoffe, dass es nicht noch mal zu großen Ärger mit den beiden kommt.” Dann ertönte Kagomes Stimme aus der Hütte. “Inu Yasha, kommst du mal endlich?”
 

Minako rannte und rannte. Irgendwo musste Hitomi doch sein. Dann bemerkte sie eine ihr bekannte Aura. “Hitomi!” rief Minako und kam hinter einem Baum hervor. Sie hatte Recht gehabt. Dort vorne war wirklich ihre Schwester Hitomi. Doch sie war nicht alleine. Ein Mann in einem weißen Pavian-Kostüm stand bei ihr. Minako hielt sich lieber ein wenig versteckt. Sie konnte ein wenig der Unterhaltung verstehen. “... nicht vergessen! Du gehörst mir! Und wenn ich will, dass du diesen Hanyou erledigst, dann tust du das gefälligst auch!” Minako hörte, wie ihre Schwester darauf antwortete: “Aber vergesst nicht, was ihr mir dafür versprochen habt. Ihr lasst meine Schwester in Ruhe und verschafft mir den Sieg in einem Kampf mit Inu Yashas Bruder Sesshomaru.” Naraku lachte wiederwertig. “Abgemacht ist abgemacht. Aber verrate mir eines: Warum willst du unbedingt Sesshomaru schlagen?” Er griff Hitomi am Kinn und zwang sie ihn genau anzusehen. Schnell hatte diese sich aus seinem Griff befreit. “Das geht euch nun wirklich nichts an.” Dann flüsterte Naraku Hitomi noch etwas ins Ohr, was Minako nicht verstehen konnte, und verschwand. Minako beobachtete ihre Schwester. Sie starrte mit leerem Blick zu Boden, kurz bevor sie dann auf die Knie sackte. Das war ein Zeichen. Minako rannte zu ihrer Schwester. “Hitomi. Was ist los? Alles o.k. mit dir?” Die Angesprochene war erschrocken über das plötzliche Auftauchen ihrer Schwester. “W... was machst du hier?” Minako sah sich um, doch von dem Typen im Pavian-Kostüm war weit und breit keine Spur. Dann wandte sie sich ihrer Schwester zu. Mit ihrer Hilfe gelang es Hitomi wieder aufzustehen.
 

“Ahrg!” Shippo griff sich an den Kopf. “Das ist mir alles viel zu kompliziert mit diesen beiden!” Miroku stimmte dem kleinen Kitzune zu. “Was mich momentan am meisten stutzen lässt ist die Tatsache, dass diese Sache mit den Dämonenschwestern ein kleines Leck hat.” Sango und Kagome waren irritiert. “Wie ein “Leck”?” Miroku beugte sich zu den Mädchen vor. “Klar. Hitomi war wegen einer Verletzung bei Jinenji. Aber als wir später Minako begegneten, hatte diese keine Verletzung! Müsste sie nicht als Dämonenschwester auch eine haben?” Stimmt. Das brachte Kagome zum nachdenken. “Ob das vielleicht was mit Naraku zu tun hat?” Das Mädchen erklärte den drei anderen, dass Inuyasha ihr gesagt hatte, dass an Hitomi Narakus Geruch haftete. Ein Schauder lief Shippo über den Rücken. “Ich mag es mir gar nicht vorstellen, dass diese brutale mit diesem verflixten Naraku zusammen arbeitet.” Auch den anderen behagte dieser Gedanke nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rhiannon
2008-10-28T17:21:04+00:00 28.10.2008 18:21
Ja, ja Geheimnisse hier haben *tzz* ^^ Naja bin mal gespannt wie es weiter geth *~*


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