Zum Inhalt der Seite

Past and Present

Atemu x Teana
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Motherlove

Hy!! Das ist meine erste FF. Ich würde mich freuen , wenn ich sie lesen würdet.
 

Also dann . Viel Spaß!!
 


 

Sie rannte um ihr Leben. Die Wilderer waren ihr dicht auf den Fersen.Mal wieder.Aber jetzt musste sie nicht nur ihr Leben beschützen, sondern auch das ihrer Jungen.

Sie wurden schneller.Das spürte sie.Ihr Herz raste.Wo könnte sie sich verstecken? Sich und ihre Jungen?

Sie rannte in Richtung des Nils. Sie könnte sie im Schilf verstecken.Ja, das würde sie tun.Sie rannte zum Ufer und legte ihre beiden Jungen in das Schilf.

Lebt wohl ihr beiden....ich werde euch nie vergessen....

"Da ist dieser verfluchte Wolf.LOS, fangt ihn", rief einer der Wilderer.

Sie lief weg,doch plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz in ihrer Seite.

Sie hatten sie schließlich doch noch erwischt.Sie brach zusammen und sah kurz zur Seite.

Ein Pfeil steckte in ihrem Körper.`Weningstens sind meine Jungen in Sicherheit..`

Sie dachte an ihre beiden Kinder.Und machte ihre letzten Atemzüge.....
 

*am nächsten Tag*
 

"Los komm schon Atemu. Wir wollen zum Nil." Ein 11 - jähriges Mädchen stand vor dem Palast.Sie hatte schulterlanges, braunes Haar und azurblaue Augen:

"Ja ,ja ich komme ja schon". Ein Junge trat aus dem Palast. Er hatte violette Augen und rot-blondes Haar, das ihm vom Kopf abstand.

"Musst du mich immer so hetzen,Teana?" "Ja, muss ich und jetzt komm."
 

Die beiden Kinder ritten zum Nil.Sie planschten im Wasser und hatten viel Spaß.

Auf einmal hörten sie ein Jaulen. "Hast du das auch gehört, Teana?"

"Du meinst das Jaulen? Ja , das hab ich gehört." Die beiden Kinder folgtem dem Geräusch und blieben vor einem Schilfstrauch stehen.
 

Teana klammerte sich an Atemus Arm. Atemu näherte sich dem Strauch vorsichtig. "Atemu sei Bloß vorsichtig!", riet ihm Teana.

Er lugte vorsichtig in den Strauch. "HEY, Teana , komm mal her!" Teana ging vorsichtig zu ihm und sah , was sich in dem Strauch befand. "Das sind ja zwei Wolfsjunge." Atemu nickte. "Aber wo ist ihre Mutter?" "Vielleicht ist sie tot."
 

Die beiden Wolfsjungen wurden nach einiger Zeit immer zutraulicher. "Weißt du was Teana?Wir nehmen die beiden mit." Teana schaute ihren Freund entsetzt an. "Ist das dein Ernst?" Atemu nickte. "Die beiden sind Waisen. Und wir könnten ihre Eltern spielen." ´Teana nickte zustimmend. "Nehmen wir sie mit.Aber unseren Eltern erzählen wir erstmal nichts."
 

Die beiden ritten mit den Wölfen nachhause. Atemu nahm den männlichen, Teana den weiblichen Wolf.
 

*bei Atemu*
 

Atemu ab dem Wolf Milch zum trinken. `Ich werde ihn Spike nennen`.
 

*bei Teana*
 

Sie stellte ihrem Wolf ein kleines Körbchen hin.Dieser liegte sich sofort rein und kuschelte sich in die Decke. `Ich nenne dich Sakura`.
 


 

Sooooooo, das wars ertmal. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich freue mich über Kritik und hoffe ich bekomme ein paar Kommis.
 

eure sweety12

Der Auftrag

Hallooooooo! Es geht weiter!

Hoffe das Kapi gefällt euch!
 

Der Auftrag
 

*6 Jahre später*
 

Atis Pov.
 

Die ersten Sonnenstrahlen fielen in mein Zimmer und kitzelten mich aus dem Schlaf.Ich setzte mich auf und streckte mich erst mal ausgiebig.

"Mein Prinz.Ihr müsst aufstehen!" Das war Shimon,mein Lehrer.

"Ja, ich komme gleich." Ich zog mich an und ging in den Frühstückssaal.Dort warteten meine Eltern bereits auf mich. "Guten Morgen mein Sohn.Hast du gut geschlafen?" Ich nickte.Dann fing ich an zu essen.
 

Während ich aß, packte ich heimlich etwas von meinem Frühstück in ein Tuch.Das war für Spike.Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und ging in mein Zimmer.Dort betätigte ich einen Hebel an einer Statue und öffnete so einen geheimen Raum.
 

Spike kam sofort angerannt und begrüßte mich. °Was gabs zum Frühstück?°, fragte er mich.Ich hielt ihm das Bündel hin.

Spike stürzte sich sofort auf das Essen. "Na, schmeckts?" °Na klar,wie immer.°

Ich hatte meinen Eltern noch nichts von Spike erzählt.Ich war mir auch nicht sicher, ob ich es jemals tun würde.°Alles ok Atemu?°.Spike sah mich besorgt an. "Ja , alles ok."
 

Als es Mittag war , ging ich mit Spike zum Nil.Ich traf mich dort mit meinen Freunden. "Na wen haben wir denn da? Unseren Atemu." Jono klopfe mir kumpelhaft auf die Schulter.

Auch Seth , Kira, Mari , Selena,Yugi,Teana,Miho,Bakura,Marik und Tristan waren da.

"So Leute.Was machen wir jetzt?", fragte Tristan in die Runde.Bevor ihm jemand antworten konnte, wurde auch schon der Himmel schwarz.
 

Die Erde begann zu beben. "Was ist den jetzt los?", rief Miho.
 

Sakura und Spike fingen an zu knurren.Auf einmal erschien vor uns ein grauer Wolf.
 

"Wer bist du?" fragte Seth. "Mein Name ist Lara. Ihr müsst mir und Ägypten helfen."

"Arkane ist auf dem Weg hierher." Jono sah sie an. "Und wer bitteschön ist Arkane?" " Arkane ist meine Schwester.Ich gehöre zum Volk der Wölfe.Arkane hat unseren Eid gebrochen und sich mit Seth, dem Gott der Unterwelt eingelassen.Sie hat ihre Seele an ihn verkauft.

Nun hat sie den Auftrag eine Armee zusammenzustellen und damit Ägypten dem Erdboden gleichzumachen."

"Und was haben wir damit zu tun?",rief Teana.

"Ihr seid die Auserwählten die das Werk von meiner Schwester stoppen können.Ich bitte euch.Helft mir."

"Und was müssen wir tun um Arkane zu stoppen?", fragte Yugi.
 

"Ihr müsst den schwarzen Kristall finden.Mit ihm müsst ihr meine Schwester aufhalten." "Und wo befindet sich der Kristall?"

"Das kann ich euch nicht sagen."
 

Wir sahen sie an. "Und wie bitteschön sollen wir dann deine Schwester aufhalten?",rief Jono.
 

"Ihr werdet das schaffen.Eure beiden Wölfe werden euch helfen.Und ihr habt euch selbst.Und die Freundschaft die euch verbindet."
 

"Ich lege das Schicksal Ägyptens und das meines Volkes in eure Hände.Viel Glück." Dann verschwand sie.
 

Wir saßen erstmal schweigend da.

"Und was tun wir jetzt?", fragte Bakura. "Wir werden Arkane natürlich an ihren Plänen hindern.",rief Marik.

"Aber lasst uns erstmal eine Nacht darüber schlafen."

Die Anderen stimmten zu und so gingen wir nachhause.
 

Soooo, das wars erstmal.

Würde mich über ein paar Kommis freuen.
 

Eure sweety12

Maris Vergangenheit

Hy!!! Das ist mein nächstes Kapi.
 

Widmung: TeaGardnerChan^^
 

Maris Vergangenheit
 


 

Mari stand am Fenster in ihrem Haus.Sie war allein,und das schon seit 11 Jahren.

Sie versuchte die Erinnerungen an diesen Tag zu verdrängen,aber sie kamen immer wieder. Diese Bilder ließen sie nicht los.
 

*Rückblick Anfang*
 

Sie lag im Bett und sie hörte wie sich ihre Eltern stritten. Das taten sie oft.

Manchmal Stunden,vielleicht auch nur Minuten.Mari war daran gewöhnt,aber es tat ihr weh. Es schmerzte in ihrem Herz.
 

Sie stand auf und ging die Treppe hinunter.
 

Als sie in die Küche ging, sah sie die zwei Männer,díe ihre Eltern bedrohten.

"Wir wollen nur unser Geld, das du uns schuldest.Mehr nicht."

"Aber ich habe das Geld nicht",schrie ihre Mutter verzweifelt.
 

"Dann gib uns deine Tochter.Wir werden aus ihr das machen,was du auch bist.Dein Mann war nicht sehr begeistert, als er erfahren hast was du in deiner Freizeit machst."
 

"Ich würde lieber sterben,als euch meine Tochter zu geben.Sie ist alles für mich."
 

"Na gut.Du wolltest es ja nicht anders." Der Mann grinste hinterlistig.
 

Plötzlich sah sie, wie sich der andere Mann von hinten an ihre Mutter heranschlich.
 

Sie wollte sie warnen.Aber ihre Stimme wollte ihr nicht gehorchen.
 

Plötzlich sah sie, dass ihr Vater sich zwischen ihre Mutter warf.

Das Messer bohrte sich in seine Seite.
 

Er schrie laut auf.

Sie hörte seine Schreie heute noch.
 

Meine Mutter schrie ebenfalls.
 

Sie trauerte um meinen Vater. "Liebling, ich liebe dich."
 

Dann stach der andere Mann von hinten auf ihre Mutter ein.Immer und immer wieder.
 

*Rückblick Ende*
 

Sie hörte die Schreie ihrer Mutter heute noch.Sie verfolgten sie von diesem Tag an.
 

Jeden Tag und jede Nacht.
 

Seit dem war sie auf sich allein gestellt. Sie ging stehlen um zu Überleben.
 

Aber dann traff sie Teana. Und Teana verstand ihren Kummer.
 

Teana ließ sie bei sich zu Hause wohnen.
 

Seit 5 Wochen hatte sie eine eigene Wohnung.

Sie war froh Teana und ihren Freunden begegnet zu sein.
 

Vorher hielt sie nicht viel von Freundschaft.War eine Einzelgängerin.
 

Aber jetzt hatte sie die besten Freunde sie man sich wünschen kann.
 

Sie ging ins Bett und weinte, wie so oft.Trauerte um ihre Eltern.
 

Und schlief langsam ein.
 


 

Sooooo. Das wars wieder.
 

Hoffe ich bekomme ein paar Kommis.
 

Eure sweety12

Ein kleiner Zwischenfall

Dass ist das nächst Kapi!!!
 

Viel Spaß!!
 

Widmung: Nightmare - of - Desast
 

Ein kleiner Zwischenfall
 


 

*Bei Arkane*
 

" Seth, mein Meister. Meine Schwester hat ein paar Jugendlichen den Auftrag gegeben, unseren Plan zu ruinieren."
 

"Dann ist es deine Aufgabe, dies zu verhindern, Arkane.Wir wollen uns von so ein paar Knirpsen doch nicht den ganzen Spaß versauen lassen.Schicke den Greif los.Retor soll ihnen einen kleinen Besuch abstatten."
 

Arkane ging in die Kerker. Dort sah sie Retor liegen.

Sie öffnete die Kerkertür und machte seine Ketten los.

"Retor,finde diese Kinder und töte sie alle.Außer den Prinzen.Denn bringst du zu uns.Verstanden?"
 

Retor nickte. "Dann flieg los, meine Bestie.Hahahahahaha."
 

*Bei unseren Freunden*
 

Unsere Freunde sind inzwischen auf der Suche nach dem schwarzen Kristall.

"Können wir nicht eine kleine Pause machen und etwas essen?",klagte Jono.
 

"Du hast doch erst was gegessen, Köter", neckte ihn Seth.Jono starrte ihn wütend an. "Ich bin kein Köter, du Schnösel, und außerdem habe ich erst vor 2 Stunden was gegessen."

Atemu seufzte. "Ok, machen wir eine Pause. Da vorne ist eine Oase.Da können wir uns ausruhen."
 

"Schaut euch mal diese leckeren Früchte an. Die warten doch nur darauf von uns gegessen zu werden." Jono starrte den Obstbaum fasziniert an.Die Jungs machten sich daran die Früchte zu pflücken, während die Mädchen ihre Füße im Wasser kühlten.
 

"Typisch Jono.Nur weil sein Magen so empfindlich ist, müssen wir eine Pause einlegen", zischte Kira wütend.

"So ist er halt."
 

Teana ertappte Kira dabei wie sie Seth die ganze Zeit anstarrte.Sie grinste.

"Kira, bist du schon im Totenreich?"

Kira schreckte auf. "Hast du was gesagt, Teana?"

Teana lächelte. "Ist nicht so wichtig, aber du könntest mir sagen, was an Seth so interessant ist."
 

Kira wurde rot. "Ich hab doch nur die Landschaft beobachtet...!"

"Achsoooooo, die Landschaft beobachtet.Ich wusste gar nicht, dass die Wüste so interessant ist."

Nun wurde Teana ernst. "Kira, du musst es nicht leugnen.Du hast dich in Seth verliebt, stimmts?"

Kira senkte den Kopf. "Ja...", flüsterte sie.

Teana lächelte. "Keine Sorgen ich werde es ihm schon nicht unter die Nase reiben."

Nun lächelte Kira. "Danke Teana."
 

Plötzlich fingen Spike und Sakura an zu knurren.

°Spürst du das auch, Schwester?°

>Ja, Bruder.<
 

>Teana, ihr müsst euch in Sicherheit bringen.<

"Warum denn? Ist etwas nicht in Ordnung?"

°Verschwindet! Los, macht schon!°
 

Plötzlich sahen sie ein riesiges Wesem am Himmel.
 

"Was bei Ra ist denn das?", rief Marik.
 

°Das ist Retor.Ein Greif. Er tötet alles was ihm in den Weg kommt.°
 

"Na super, ein psychopatischer Greif.",rief Jono.
 

Sakura und Spike griffen Retor an, wurden aber von ihm weggeschleudert.

Retor ging auf Selena los, Sakura sprang aber dazwischen und konnte sie beschützen. Dabei wurede sie aber von Retors Krallen verletzt.
 

Bei Spike sah es nicht besser aus. Auch er wurde immer wieder von Retor verletzt.
 

°Wir müssen ihn aufhalten.°
 

Plötzlich leuchtete ein blaues Licht auf und ein Wesen flog über sie hinweg.

Sie hörten Retor einen Schmerzensschrei ausstoßen.
 

Als sie nach oben blickten, sahen sie Retor wegfliegen.

Die Freunde sahen sich um.
 

Wer hatte sie gerettet?
 


 

Sooooo, das wars wieder.
 

Würde mich über ein paar Kommis freuen.
 

Eure sweety12

Kampf der Schwestern

Hy, meine Lieben. Es geht weiter!
 

Kampf der Schwestern
 


 

Atis.Pov
 

Ich sah langsam nach oben,um zu sehen ,wer uns gerettet hatte.Erst blendete mich blaues Licht.

Langsam konnte ich etwas erkennen.Es sah aus wie ein Pferd.
 

"Ist alles ok bei euch?", fragte es. Ich wollte antworten,aber dann dachte ich:PFERDE KÖNNEN NICHT SPRECHEN!
 

Die anderen erhoben sich langsam. "Wer bist du?",fragte Bakura.
 

"Mein Name ist Pegasus.Ich bin ein Gehilfe von Ra,dem Sonnengott.Ich will euch bei eurer Reise begleiten."
 

"Danke das du uns gerettet hast Pegasus.Wir würden uns freuen,wenn du uns begleitest.Oder Freunde?"
 

Ich sah zu meinen Freunden.
 

Sie nickten. "Natürlich kannst du uns begleiten",sagte Mari.

Jono sah Pegasus argwöhnisch an.Aber ich war mir sicher, dass er einverstanden war.
 

"Also, wo müssen wir als nächstes hin?"
 

"Ich denke wir gehen nach Süden.Dort ist die Stadt Remo.Ich kenne dort ein paar Leute.Vielleicht können wir bei ihnen übernachten.",sagte Seth.
 

"Das ist eine gute Idee, Seth.Und das muss schon was heißen.Schließlich geht es um dich.",kicherte Jono.

"Klappe,Köter."
 

*Bei Arkane*
 

"Du NICHTSNUTZIGER GREIF!! War die Aufgabe zu schwer für dich? Du solltest sie doch nur TÖTEN!",schrie Arkane.
 

"Vergebt mir Herrin.Aber plötzlich tauchte dieses Pferd auf." "Ein Pferd??"

"Ja Herrin."
 

"Das ist natürlich was anderes.Ich werde mit Seth darüber sprechen. Und jetzt geh mir aus de Augen."
 

Retor verschwand.
 

"Ich werde diese Knirpse schon aus dem Weg räumen -"

"Du hast dich nicht verändert, nicht war Arkane?"
 

"Schwester! Was machst du denn hier?"
 

Lara ging langsam auf ihre Schweser zu.
 

"Warum bist du hier? Warum bist du nicht bei deinem kleinen , mickrigen Volk?", fragte Arkane.

"Es ist auch dein Volk."
 

"MEIN Volk?Bist du dir da sicher , Schwester? Ich wurde verbannt.Weil ich den Eid gebrochen habe. Dieses Volk hasst mich,genauso wie ich es hasse."
 

"Es hasst dich nicht. Du hast nur den Eid gebrochen, den du uns gegeben hast."
 

"Dieser Eid war doch sowieso Mist.Wie hieß er noch gleich? DU DARFST NUR EINEN MANN AUS DEINEM EIGENEN VOLK LIEBEN! EINE ANDERE LIEBE IST VERBOTEN!

Na und???? Ich habe mich in einen anderen Mann verliebt! Er war alles für mich!

Ich habe Erik geliebt. Verstehst du? GELIEBT! Aber als du dahinter gekommen bist, hast du es nicht für dich behalten. Du bist gleich zur Königin gerannt und hast es ihr erzählt!", schrie Arkane.

"Und dann haben sie Erik gefangen genommen und ihm vor meinen Augen die Kehle durchgeschnitten.Ich hätte mich am Liebsten ebenfalls umgebracht,aber ich habe es nicht getan!

Anschließend haben alle gefordert,dass ich verbannt werde. Und du hast nichts dagegen unternommen! Du hast zugesehen wie sie mich gefoltert und gedemütigt haben. Du hast zugesehen wie sie mich aus dem Stamm getrieben haben. Du hast alles gesehen!Und du hast nichts unternommen! GAR NICHTS!Von diesem Tag an war ich allein. Aber Seth hat mir die Augen geöffnet. Ich habe mich ihm angeschloßen und wenn der Tag gekommen ist, werde ich Ägypten und dein Volk vernichten!

Du hast mich nie geliebt Lara! Du hast mich gehasst. Du warst doch froh, als ich weg war. ICH HASSE DICH!!", schrie Arkane
 

Lara sah ihre Schwester mit Tränen in den Augen an. "Ich hasse dich nicht. Ich habe dich immer geliebt.."
 

"LÜGNERIN",schrie Arkane.
 

Sie ging mit einem Speer auf ihre Schwester los.Lara konnte noch rechzeitig ausweichen.
 

"Schwester tu das nicht!", schrie Lara.
 

Aber Arkane attackierte sie immer wieder.
 

Lara gelang es ihr immer wieder auszuweichen, aber das schwächte sie.
 

"Arkane, bitte hör auf!"
 

Arkane stieß einen wütenden Schrei aus und stieß abermals zu.
 

"Schwester, hör auf - "
 

Sie spürte die Spitze in ihrer Brust.

Lara brach zusammen.

"Ich liebe dich , Arkane. Meine kleine Schwester. Wenigstens sehe ich dich, wenn ich sterbe-"

Ihr Herz stand still.
 

Arkane sah auf ihre Schwester hinab. Sie grinste.
 

"Leb wohl, Schwester"
 

Sie verließ lachend den Raum.
 

*bei unseren Freunden*
 

Vor ihnen erschien eine fast dursichtige Gestalt.
 

"Lara, bist du das?Warum bist du durchsichtig?", fragte Miho
 

"Ich bin tot.Aber das ist nicht wichtig. Ich verlasse mich auf euch. Ihr müsst meine Schwester aufhalten. Aber ich bitte euch um eine Sache:

Wenn ihr meiner Schwester im Kampf gegenübersteht, versucht sie zur Vernunft zu bringen. Tötet sie nur im äußersten Notfall. Lebt wohl.."
 

Atemu und die anderen sahen wie Lara langsam verschwand. Tränen standen in ihren Augen. "Wir müssen Arkane aufhalten. Und wir müssen versuchen sie zur Vernunft zu bringen. Das sind wir Lara schuldig. Einverstanden?",rief Atemu.
 

"Natürlich, Alter.",rief Jono.
 

"Beeilen wir uns, dass wir noch vor Einbruch der Dunkelheit in Remo ankommen."
 


 


 

soooooooo! Das wars. Hoffe es gefällt euch.Würde mich über ein paar Kommis freuen.^^
 

eure sweety12

Ein heißer Aufenthalt in Remo

HYYYYYYYYY!!!!!!!
 

Es geht weiter!!!

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Widmung: Berlin - Girly
 

Ein heißer Aufenthalt in Remo
 


 


 

Atemu und die anderen hatten Remo mittlerweile erreicht.Die Sonne versank langsam am Horizont und hinterließ ein wunderschönes Farbenspiel.Dies passte aber nicht sehr gut zu der Stimmung, die bei unseren Freunden herrschte.
 

Die Mitteilung über Laras Tod lag immernoch wie ein dunkler Schatten über den Freunden.
 

"Ich kann nicht glauben,dass Lara tot sein soll",schluchzte Selena.Kira ging zu ihr und versuchte ,so gut es ging,Selena zu trösten. Dies gelang ihr aber nicht so gut wie sie erhofft hatte, da sie selbst immernoch trauerte.

Pegasus, Spike und Sakura hatten sich etwas abgesetzt um die Stadt zu erkunden.
 

"Wo sind denn deine Bekannten, Seth? Ich will nicht den ganzen Abend hier rumstehen!", maulte Jono.

"Wir sind gleich da , Köter."
 

Atemu und die anderen folgten Seth durch eine dunkle Gasse. "Das ist mir nicht geheuer!",flüsterte Tristan.
 

Seth blieb plötzlich stehen. "Was ist los, Seth?," fragte Mari. "......nichts....gehen wir weiter....."
 

Sie gingen weiter, bis sie vor einem Haus stehen blieben. "Das ist es."

"Sieht schön aus",sagte Teana.
 

Seth trat vor die Haustür und klopfte an.Sie öffnete sich langsam.

"Hallo Karin ich wollte nur-"
 

Vor uns stand eine schwarzhaarige Frau.Sie hatte ein sehr knappes Oberteil an,dass einen schönen Einblick in ihre Oberweite gewährte.

"Ahhhh neue Kunden! JEANETTE!!!"
 

Wie gerufen (sie hat sie doch gerufen -.-)erschien ein blondes, junges Mädchen neben ihr.Sie war ungefähr 16.
 

"Hallo!!!!Ich bin Jeanette. Und dass ist meine Schwester Lisa."Sie deutete auf die schwarzhaarige Frau. Kaum hatte sie dass gesagt, erschienen 3 weitere Mädchen neben ihr.
 

"Na dann kommt mal rein Jungs!" Sie grinste.Lisa , Jeanette und die anderen Mädchen schnappten sich die Jungs und ließen Teana , Miho , Selena , Kira und Mari draußen stehen.
 

Die 5 Mädchen starrten verdattert zur Tür, die sich eben geschloßen hatte."Was war denn DAS???", rief Miho.

"Keine Ahnung! Aber irgendetwas sagt mir, dass wir den Jungs helfen müssen!", sagte Teana. Die anderen stimmten zu und sie machten sich auf die Suche nach einem Hintereingang.
 

*bei den Jungs*
 

"Kann mir mal jemand von euch sagen was das werden soll?",fragte Marik.

"Ich hab keine Ahnung Marik , aber wir werden es bestimmt gleich herausfinden",sagte Atemu.
 

Es kamen immer mehr Frauen. "Na los.Sucht euch eine aus!", rief Lisa. Die Jungs wurden etwas rot, als sie bemerkten, wie knapp die Frauen angezogen waren.
 

" Das dauert mir zu lange!! MÄDELS!!! Sucht euch einen aus!" Die Mädchen schnappten sich jeweils einen von den Jungs und führten sie in jeweils eigene Zimmer.
 

*bei Teana und den anderen *
 

Teana , Miho , Selena , Kira und Mira hatten inzwischen eine Tür gefunden.Sie war aber verriegelt und ließ sich nicht öffnen.
 

"VERDAMMT!!!", schrie Teana.
 

°Vielleicht können wir euch helfen.°
 

Die Mädchen drehten sich um.
 

"Pegasus! Spike! Sakura!"

Die drei Wesen kamen auf sie zu.
 

>Wir haben ein paar Nachforschungen gemacht, und haben dabei herausgefunden , dass es in dieser Stadt ein Bordell geben soll!<
 

" EIN BORDELL?!"

^Ja, es soll sich hier befinden^, sagte Pegasus.
 

°Wo sind eigentlich die Jungs?°

"Die sind da drinnen. Ein paar Mädchen haben sie geschnappt und ins Haus gezerrt."
 

Auf einmal brachen Spike , Pegasus und Sakura in lautes Lachen aus.

"Was gibts da zu lachen?"
 

°Ich glaube die Jungs sind gerade Kunden in dem Bordell.°, kicherte Spike.
 

"WAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSS?!"
 

°Am besten wir helfen ihnen°
 


 

*bei Atemu*
 

Atemu lag auf einer Barre und hatte Fesseln an den Beinen und den Handgelenken.

"Äh....was wird das?"
 

"Wir beide werden viel Spaß haben , nicht war Süßer?"

Jeanette setze sich zwischen seine Beine und begann sich auszuziehen.

"Äh ,sie müssen da was falsch verstanden haben....."

"Ich habe sehr gut verstanden!"Sié strich sanft über Atemus Oberkörper.
 

*bei Teana*
 

Die Mädchen haben es geschafft in das Bordell einzudringen."So, und was jetzt?" °Am besten versuchen wir uns hier erstmal zurechtzufinden.°
 

Plötzlich tauchte ein braunhaariges Mädchen vor ihnen auf. "Seit ihr die Neuen?"

"Ja sind wir.",sagte Teana ohne zu zögern. Miho, Kira, Mari und Selena schauten Teana geschockt an . Aber dann verstanden sie Teanas Plan. Sie nickten eifrig.
 

"Dann schaut euch erstmal um. Wenn ihr fragen habt , kommt einfach zu mir."

"Ja machen wir."
 

"Am besten teilen wir uns auf."
 

Sie trennten sich und durchsuchten das Bordell.

Teana öffnete eine Tür und sah in den Raum. Sie musste sich ein Lachen bei dem Anblick verkneifen,der sich ihr bot.
 

Atemu lag fast nackt auf der Barre.

"TEANA! Ra sei Dank!Schnell mach mich los!"
 

Teana erlöste ihn von seinen Fesseln. Doch jetzt konnte sie nicht mehr an sich halten.Sie lachte laut. "HÖR AUF ZU LACHEN,TEANA!!! DAS WAR NICHT WITZIG!!!!" Atemu wurde knallrot.
 

"Ok, ich höre auf."
 

Die beiden schlichen leise aus dem Bordell raus. Draußen erwarteten die schon die anderen.
 

Die Mädchen lachten laut und bekamen schon Tränen. "HÖRT GEFÄLLIGST AUF ZU LACHEN!!! WISST IHR ÜBERHAUPT WIE PEINLICH DAS WAR!!!!!"
 

"Ist ja gut."
 

Die Freunde schliefen den Rest der Nacht in einem Hotel(Gabs das früher überhaupt schon???). Die Jungs waren besonders froh darüber.
 

Am nächsten Tag aßen sie im Hotel ihr Frühstück.
 

"Ok!! Wir müssen weiter ! Wir müssen schließlich´den schwarzen Kristall finden und Arkane aufhalten!",sagte Atemu.
 

"Ja.Machen wir uns auf den Weg!", rief Jono.
 

So ließen sie das kleine Abenteuer in Remo hinter sich.
 

-----------------------------------------------------------------------------
 

So! Fertig!
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Ein kleiner Freund

Hyyyyyyyyyyy meine Lieben!
 

Es geht weiter!
 

Viel Spaß!
 

°...° = Spike

>...< = Sakura

^...^ = Pegasus
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Ein kleiner Freund
 


 


 

Atemu und seine Freunde irrten seit Tagen durch die Wüste.Ihr Wasservorrat wurde knapp und das Essen ebenfalls."Ich kann nicht mehr", stöhnte Kira.Auf einmal stand Seth neben ihr. "Leg deinen Arm um meine Schulter.Ich stütze dich." Kira wurde rot."Das kann ich nicht.Das ist viel zu anstrengend für dich."

Seth lächelte sie an. "Jetzt mach schon." Kira legte vorsichtig ihren Arm um Seths Schulter und Seth stützte sie.
 

Teana , Mari, Miho und Selena grinsten sich daraufhin an.
 

Nach einer Weile ruhten sie sich an ein paar Felsen aus.Kira setze sich zu den Mädchen. "Sagt jetzt nichts!" Miho lächelte. "Warum denn? Man hat doch gesehen,dass du dich bei ihm wohlgefühlt hast.Und wenn du mich fragst hat es auch Seth gefallen , dass du so nah bei ihm warst." Kira sah Miho böse an. "Ist doch gar nicht war!" "Wie du meinst.", sagte Teana.
 

Sakura, Spike und Pegasus versuchten derweil an etwas Fleisch zu kommen,oder besser gesagt, versuchten etwas zu jagen.

°Hier gibt es nichts°, knurrte Spike wütend. >Sieht so aus<, stimmte Sakura zu.

Plötzlich wurde Pegasus auf etwas aufmerksam.
 

^Ich spüre etwas.Eine Aura.Sehr schwach.^ °Ist es die von Arkane? Oder von diesem Greif?° ^Nein, es ist eine andere. Sie ist sehr schwach.^

>Führe uns hin<. Die drei rannten los.
 

Atemu hatte Seth beiseite genommen. "Sag mal Seth, kann es sein dass du in Kira verknallt bist?" Atemu grinste ihn an. "Ganz bestimmt nicht, mein lieber Atemu.Wie kommst du überhaupt darauf?"

"Naja, es schien dir gefallen zu haben , als sie so nah bei dir war."

"Kira ist eine sehr gute und wichtige Freundin für mich.Nicht mehr und auch nicht weniger."Atemu grinste weiterhin. "Wie du meinst.Aber man muss sich für Gefühle nicht schämen.Das weißt du doch?"

Seth starrte ihn an. "Warum kommst du mir mit sowas Atemu?" Atemu zuckte mit den Schultern. "Wir kennen uns jezt schon sehr lange Seth.Und ich weiß,wenn du jemanden gern hast.Denke einfach mal darüber nach." Atemu entfernte sich.

Seth sah ihm nach.Wie kam Atemu auf so einen Blödsinn. Er, Seth, sollte in Kira verliebt sein? NIEMALS!Sie waren nur gute Freunde.
 

Sakura , Spike und Pegasus liefen in die Richtung,aus der Pegasus die Aura eines Wesens wahrnahm.

°Hier soll es sein? Ich sehe aber nichts! Überhaupt nichts! Vielleicht sind wir in die falsche Richtung gelaufen.°

^Nein.Hier muss es sein.Ich fühle die Aura stärker den je.^

>Ich rieche etwas!< .°Was denn?°. >Blut!< .Spike verzog das Gesicht.°Sakura , das ist nicht witzig - hey Sakura warte!°
 

Sakura blieb vor etwas stehen. >Seht mal!<
 

^Was ist das denn?^. Die drei starrten auf eine kleine Gestalt. Sie hatte Flügel,grüne Haare und trug ein weißes Gewand.Um sie herum war eine Blutlache. °Das Ding braucht Hilfe. Gehen wir zu de anderen.°
 

Die drei rannten zu ihren Freunden. "Hey ihr drei ,da seit ihr ja wieder.Was habt ihr zu Essen?", rief Jono.

°Nichts!° Jono starrte Spike an. "Was soll das heißen? NICHTS. Ich habe Hunger."

>Wir haben etwas verletztes gefunden.< Sakura spuckte das Wesen aus(Sie hatte es im Mund gehabt) ."Igitt , das ist nicht sehr appetittlich, Sakura.",sagte Tristan.
 

Teana beugte sich über das Wesen. "Das arme Ding. Es hat sehr viel Blu verloren. Wir müssen etwas unternehmen. Mari, hol mir bitte ein paar Binden!"
 

Teana hatte das Wesen mittlerweile versorgt. "Hey , das Ding kommt zu sich!"

, rief Jono.
 

Teana sah es an. "Hallo, mein Name ist Teana . Und das sind meine Freunde. Sakura , Spike und Pegasus haben dich schwer verletzt gefunden.Kannst du uns sagen wer du bist?"
 

Das Wesen sah alle an. "Fin.....ja, ich heiße Fin."

"Gut, Fin. Kannst du uns sagen,was passiert ist?"
 

"Ich bin in der Wüste umhergeflogen. Dann habe ich Durst bekommen und habe etwas zu trinken gesucht, und plötzlich hat mich ein riesiges Wesen angegriffen."

"Kannst du uns sagen wer es war?" "Es war ein Greif." "RETOR!",riefen alle einstimmig.
 

Pegasus bäumte sich auf. ^Er kommt! Retor kommt zurück!^ "WAS?!"
 

Kaum hatten sie Pegasus Worte realisiert, tauchte auch schon ein riesiges Wesen am Himmel auf.
 

"Verschwinde Retor!! Wir haben dir nichts getan!", rief Marik.
 

"Na und , Zwerg! Ich führe die Befehle meiner Herrin Arkane aus. Und daran werdet ihr mich nicht hindern.!"
 

Mit diesen Worten ging Retor zum Angriff über.Fin richtete sich auf und schleuderte eine Energiekugel gegen Retor. Er hatte aber keinen Kratzer.

"Komm her Fin ,du bist noch zu schwach!" Atemu schnappte sich Fin gerade noch rechzeitig, denn Retor ging zum Angriff über und verletze Atemus Arm.

Teana rannte zu ihm. "Ist alles in Ordnung?" "Ja, alles ok."
 

Spike stellte sich schützend vor Atemu. °Wenn du meinem Herrn nur ein Haar krümmst, bekommst du es mit mir zu tun!° Spike griff Retor an. Sakura und Pegasus liesen sich nicht lange bitten und standen Spike bei.
 

Spike und Sakura waren inzwischen schwer verwundet und hatten Probleme sich auf den Beinen zu halten.
 

"Ihr Dummköpfe! Hattet ihr im Ernst geglaubt ihr hättet ein Chance gegen mich . Denn Diener der Finsternis. Bald werden mein Herr Seth und meine Herrin Arkane über ganz Ägypten und die ganze Welt herrschen. Und ihr werdet sie nicht davon abhalten. Sagt : Lebwohl."
 

Retor formte mit seinem Maul eine schwarze Energiekugel und schleuderte sie genau auf Atemu.
 

"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"
 

"NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN"
 

Rauch legte sich überall nieder.

Retor flog zufrieden weg.
 

Der Rauch verzog sich.

Atemu kniete auf dem Boden. Er schien unverletzt zu sein.
 

"Warum hast du das getan?". schluchzte er. Tränen liefen über seine Wangen.
 

"Alter dir ist nichts pas - ", Jono stoppte , als er sah wer auf dem Boden lag.
 

"Warum hat er das getan?", schrie Atemu. Er vergrub sein Gesicht in dem warmen Fell.
 

Überall war Blut. Sakura weinte ebenfalls. Er war alles für sie gewesen.Aber nun war er tot.
 

Atemu schluchtze.

"Warum? Warum hast du mich beschützt.......SPIKE?"
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

*taschentuch hol*
 

*tränen wegwisch*
 

Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis.
 

eure sweety12

Die Welt der Götter

Hy meine Lieben!
 

Es geht weiter.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Die Welt der Götter
 

Atemu saß neben Spike. "Warum hast du das getan?",flüsterte er. "WARUM?"

°Ich .....ich konnte doch nicht zulassen das er dich tötet.Du bist wie ein großer Bruder für mich.°
 

Teana trat neben Atemu. "Vielleicht kann ich ihm helfen,Atemu."

Atemu sah Teana zweifelnd an. "Bitte lass es mich versuchen",bat sie ihn.

Er zögerte. "Na gut..versuch es."
 

Teana kniete sich neben Spike und begutachtete seine Wunde. Dann presste sie ihren Mund auf seine Wunde und sog ihm das Blut aus.
 

Die Anderen sahen sich das Schauspiel an. "Teana , was machst du da?", fragte Marik.

Teana antwortete ihm nicht, sondern sog das Blut immer weiter auf.
 

Nach ein paar Minuten fragte sie: "Geht es dir besser Spike?"

°Ja...ein bisschen°,stöhnte er. "Ruh dich erstmal aus."

Die Nacht brach an und Atemu und Sakura wichen nicht von Spikes Seite.
 

Am nächsten Morgen konnte Spike sich wieder bewegen, aber nur mit großer Vorsicht. °Danke,Teana!°

"Du brauchst dich nicht zu bedanken."
 

Die Freunde machten sich wieder auf den Weg. Auf einmal wurde Fin auf etwas aufmerksam.

"Schaut mal da vorne. Eine Stadt." Die anderen sahen sie ebenfalls.

"Nichts wie hin!",rief Jono.

Die Freunde rannten zu der Stadt, doch als sie ankamen, war sie verschwunden.

"Könnte mir mal einer verraten ,was das soll?", fragte Seth.

Aber die anderen waren ebenfalls ratlos.
 

Auf einmal kam Pegasus angeflogen. ^Ich habe etwa gefunden, dass ihr euch mal ansehen solltet.^

Die anderen folgten ihm. "Und was sollen wir sehen?", fragte Tristan.

°Das°, sagte Spike.
 

Auf einmal erschien vor ihnen eine trübe Stelle in der Luft. "Äh, Leute, das ist mir nicht geheuer.", sagte Jono.
 

Aber Atemu schritt auf die Stelle zu.Und plötzlich war er verschwunden. "ALTER, WO BIST DU???", schrie Jono. "Ich bin hier drüben."

"Aber wir können dich nicht sehen."
 

"Ihr müsst durch das Portal gehen." Teana ging als Erste. Als sie auf der anderen Seite ankam, sah sie Atemu. Die anderen kamen schließlich auch.
 

"Meine Fresse, wo sind wir?", rief Jono.
 

Sie waren in einem riesigen Wald gelandet. Überall standen Bäume;manche hatten sie noch nie gesehen. "Wow."
 

Plötzlich vernahmen sie Schritte. "Da kommt irgendwas."
 

Sie sahen sich hektisch um. Die Schritte wurden lauter.Und hinter den Bäumen kam ein Wesen hervor , das sie noch nie gesehen hatten.
 

Es hatte zwei lange Hörner und hatte braunes Fell. Es sah sie alle an.

Atemu ging langsam auf das Tier zu.
 

"Komm her, wir tun dir nichts." Das Wesen giing einige Schritte zurück."Hab keine Angst."

Das Tier kam langsam auf Atemu zu.Als es nah genug was schmiegte es sich in Atemus Handfläche. "Es scheint harmlos zu sein."

"Wir sollten ihm einen Namen geben.", sagte Bakura.

"Ich nenne ihn Jakkul.", sagte Atemu.
 

"Wir sollten weiter gehen."

Die Freunde gingen weiter durch den Wald.Nach einiger Zeit kamen sie zu einer Lichtung. Vor ihnen lag eine riesige Stadt. "Nichts wie hin."
 

Sie gingen auf die Stadt zu. Doch plötzlich kamen einíge Männer und hielten ihnen Speere an die Kehle. "STEHEN BLEIBEN!! WER SEID IHR UND WAS WOLLT IHR HIER?"

"Bringen wir sie zu Madame Eboshi."
 

Die Freunde wurden in eine Hütte gebracht. "REIN DA!!"

"Was werden die mit uns anstellen?"

Die Tür öffnete sich und eine Frau kam herein. "Hallo.Mein Name ist Madame Eboshi. Und wer seid ihr?" Die Freunde stellten sich vor.

"Ihr seid nicht von hier habe ich recht?" "Nein, aber können sie uns sagen wo wir sind?" Madame Eboshi ging zu ihrem Schreibtisch. "Ihr seid in der Welt der Götter.In dieser Welt haben mächtige Götter das Sagen."
 

Plötzlich kam ein Mann mit angstverzerrtem Gesicht hereingestürmt. "Madame, der Dämon ." Eboshi sprang auf und schnappte sich ein Gewehr.Die Freunde folgten ihr.
 

Draußen rannten alle Menschen durch die Gegend. "Da ist er!", schrie ein Mann und deutete auf den Berg.
 

Dort sahen sie ein Wesen auf sich zukommen. Rote Würmer ragten aus seinem Körper. "Das ist Nago."
 

Nago schnaubte vor Wut und rannte auf das Dorf zu. Auf dem Berg befanden sich noch zwei kleine Mädchen. Nago entdeckte sie und rannte auf sie zu.
 

Atemu sah es und schnappte sich von einem Mann Pfeil und Bogen. Er schwang sich auf Jakkul und rannte auf Nago zu.
 

Die Mädchen rannten um ihr Leben.Nago hatte sie fast erreicht,da sprang Jakkul dazwischen und Atemu sprang von ihm ab. Er sah zu den Mädchen "Steigt auf ihn drauf und bringt euch in Sicherheit."
 

Atemu stellte sich Nago entgegen. Er spannte den Bogen und schoß einen Pfeil auf den Dämon ab. Der Pfeil traf ihn in die Seite und Nago schrie vor Schmerz.

Er rannte vor Wut auf Atemu zu.Dieser rannte so schneller konnte weg.
 

Plötzlich sah er Jakkul auf sich zulaufen. Er schwang sich auf ihn und schoss wieder einen Pfeil auf Nago ab. Dieser traf Nago tödlich ins Herz.Mit letzter Kraft ging er auf Atemu zu und die roten Würmer schlangen sich um seinen Arm.
 

Atemu schrie vor Schmerz und riss sich los. Er sah Nago in die Augen. " Verabscheuungswürdige Kreatur! Du sollst meinen Hass spüren und meinen Schmerz teilen ", sprach Nago.
 

Atemu brach zusammen´. Er wurde von den anderen in eine Hütte gebracht.
 

" Er ist verflucht ", rief ein Mann.
 

Eboshi sah auf Atemus Arm . "Nagos Hass sitzt jetzt in dir.Der Hass wird sich in deinem Körper ausbreiten und dich töten."
 

"Können wir das nicht verhindern?", fragte Yugi.
 

"Ihr müsst den Waldgott finden. Er könnte den Fluch heilen."
 

"Dann werden wir das tun.", sagte Atemu.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Soooooooo das wars.
 

Hoffe ich bekomme ein paar Kommis.
 

eure sweety12

Ein lebensgefählicher Ausritt

Hallo meine Lieben.Das ist da nächste Kapi, und ich hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß beim lesen!!
 


 

Ein lebensgefährlicher Ausritt
 

Atemu lag nachts in seinem Bett und fand keine Ruhe. Die Ereignisse vom Nach mittag hatten ihn sehr mitgenommen.

Nachdem er erfahren hatte, dass er verflucht ist, hatte er sich sehr von seinen Freunden distanziert. Besonders mit Yugi, der sein allerbester Freund neben Spike war, hatte er einen heftigen Streit. /Vergib mir, Yugi./

Atemu stand auf und machte sich auf den Weg zu Jakkuls Stall.

Dieser begrüßte ihn herzlich und leckte über Atemus Ohr. "Na Jakkul?Wir beide machen jetzt einen kleinen Ausritt."

Er sattelte Jakkul und ritt mit ihm zum Wald.
 

Im Wald herrschte eine unglaubliche Ruhe. Atemu genoss es in vollen Zügen und entspannte sich. /Es ist wunderschön hier./

Plötzlich entdeckte Atemu ein helles Licht am Himmel. "Los Jakkul!Das schauen wir uns näher an!" Jakkul bäumte sich auf und galoppierte los.

Das Licht wurde immer heller und schließlich kamen die beiden an einen See.
 

Atemu sah in den Himmel.Und er endtdeckte ein riesiges Wesen. Es überragte die gesamten Bäume des Waldes und es bewegte sich sehr langsam fort.

Jakkul wurde unruhig. "Shhhht Jakkul, es ist alles in Ordnung.",versuchte Atemu ihn zu beruhigen.
 

*bei Teana*
 

"Wo ist er nur hin?" Teana ging schon seit Stunden auf und ab. °Sollen wir ihn suchen , Teana?°

"Das ist eine gute Idee Spike!" °Na dann! Steig auf!"

Teana setzte sich auf Spikes Rücken. >Ich komme ebenfalls mit!<

"Ok Sakura, na dann! Auf gehts!"
 

*bei Atemu*
 

Atemu beobachtete immernoch das Wesen am Horizont.Plötzlich begann sein verletzter Arm zu zappeln und zu brennen. "AAAAAAAAHHHHHHHHHHH. VERDAMMT!!"

Jakkul sah seinen Herrn besorgt an.

Das Brennen hörte so schnell auf, wie es gekommen war. Atemu kniete auf dem Boden und keuchte.

"Das tat weh nicht wahr?"
 

Atemu sah nach oben. "Nicht du schon wieder!", stöhnte er. "Du klingst ja nicht sehr erfreut mich zu sehen!". Retor sah beleidigt aus. "Du hättes Spike beinahe umgebracht. Du Drecksvieh", zischte Atemu wütend. "Na , na, nicht so unfreundlich Atemu. Ich könnte dich natürlich hier liegen lassen, aber warum sollte ich nicht meine Chance nutzen und dich ein für alle mal aus dem Weg räumen? Du und deine kleinen Freunde seit meiner Herrin Arkane ein Dorn im Auge."
 

Mit diesen Worten schleuderte Retor eine schwarze Energiekugel auf Atemu. Dieser hatte keine Zeit zu reagieren und wurde nach hinten geschleudert.

/Ich glaube das wars für mich./
 

"ATEMU!!!" /TEANA/ .Teana , Spike ,Sakura und Fin kamen zum Schauplatz.Teana beugte sich besorgt über Atemu. "Ist alles ok bei dir?" Atemu lächelte leicht. "Den Umständen entsprechent."
 

Sakura , Spike und Fin stellten sich Retor entgegen. °Du wirst dafür büßen , was du meinem Herrn angetan hast!°, knurrte Spike.

"Na da bin ich aber gespannt!" Retor flog auf Spike zu. Dieser wich ihm aus und griff ihn zusammen mit Sakura an.
 

Keiner wollte aufgeben. Die vier Kreaturen griffen sich immer wieder an.

°Jetzt reichts mir!Ich habe einen Plan. Aber damit er funktioniert brauche ich deine Hilfe , Schwester!° Spike schielte zu Sakura rüber. Sie nickte.Die beiden griffen Retor abermals an und bissen sich in seinen Flügeln fest.

°FIN!! JETZT!!!!!!!°
 

Fin schleuderte mit aller Kraft eine Energiekugel gegen Retor.Dieser schrie vor Schmerz auf. °So mein Lieber. Ich glaube Arkane wird sehr traurig sein , wenn ihr ergebener Diener nicht mehr unter den Lebenden weilt!°

Mit diesen Worten bissen er und Sakura Retors Kehle durch.Blut spritzte umher.
 

Teana sah die beiden Wölfe auf sich zukommen. "Und?" °Es ist vorbei. Retor wird uns nicht mehr in die Quere kommen!° Teana seufzte erleichtert. >Am besten wir bringen Atemu zu Madame Eboshi.<

Teana setzte Atemu auf Jakkul und schwang sich hinter ihn. "Los Jakkul! Zurück zur Eisenhütte!"
 

Madame Eboshi versorgte Atemus Wunden. "Zum Glück war er nicht sonderlich schwer verletzt." Mit diesen Worten ging sie hinaus.
 

Teana saß immernoch bei Atemu. "Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht.Ich hatte Angst um dich." Atemu lächelte sie an. "Ich muss dir danken. Wenn du nicht gekommen wärst ,hätte Retor mich vielleicht umgebracht."

"Du musst dich nicht bei mir bedanken, sondern bei Spike , Sakura und Fin! Sie haben Retor besiegt."

"Ja schon. Aber du warst doch diejenige , die sich Sorgen um mich gemacht hat, als ich weg war."
 

Atemu strich ihr zärtlich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Diese Berührung löste in Teana ein angenehmes Kribbeln aus.

"Ähm..ich gehe mal wieder raus. Gute Nacht Atemu-". Doch als Teana zu ihm sah, war er schon eingeschlafen./Er sieht richtig süß aus, wenn er schläft.Wie ein kleiner Junge./ Sie deckte ihn zu und ging schließlich aus der Hütte.
 

Sakura, Spike , Fin , Jakkul und Pegasus hatten das Schauspiel beobachtet.°Ich glaube das wird eine sehr interessante Reise.°
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooooooooo, das wars wieder.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

*euchalleganzdollliebhabundganzfestknuddl*
 

eure sweety12

A little Battle

Hy meine Süßen!!
 

Es geht weiter!
 

Ich bedanke mich hier mal herzlich für eure vielen Kommis!

*gerührt bin* *euch alle knuddl*

Danke Tea GardnerChan, Nightmare-of-Desast, Berlin-Girly und shadowanime1

*euch nochmal knuddl*

Viel Spáß beim lesen!!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

A little Battle
 

Teana saß an der Fensterbank und sah in den Himmel. Die heutige Nacht war richtig romantisch, da heute Vollmond war.
 

Teana hatte den Rest des Tages über ihre Gefühle Atemu gegenüber nachgedacht. Sie kam aber zu dem Schluss, dass sie und Atemu nur beste Freunde waren. /Ich bin schließlich nicht in meinen besten Freund verliebt. Das geht auch gar nicht!Man kann nicht in seinen besten Freund verliebt sein./
 

Teana lehnte sich an die Backsteinwand und schloß die Augen. /Ach Atemu..../. Uuuuuuuuuuuuups!! Sie wollte doch nicht mehr an ihn denken.Und besonders nicht an seine wunderschönen, unergründlichen Augen....
 

ARGH!!! VERDAMMT!! Sie schlug mit der Faust gegen die Wand. Das bereute sie sehr schnell wieder, da ihr danach die Hand schmerzte und rot war.

>Du denkst über deine Gefühle nach, habe ich recht?<
 

Teana drehte sich um. "Sakura, Spike, Fin! Was macht ihr um diese Zeit hier?"

°Dasselbe könnten wir dich fragen.°

"Woher wollt ihr wissen ob ich über meine Gefühle nachdenke?" >Wir haben die Situation zwischen dir und Atemu heute Nachmittag beobachtet.Und auf uns hat es den Anschein gemacht, dass dir die kurze Berührung sehr gefallen hat. Haben wir nicht Recht, Teana?<
 

Teana wurde rot um die Nasenspitze. "Nein ,die Berührung hat mir nicht gefallen..." "Du brauchst dich nicht zu schämen Teana. Die Liebe ist nichts, wofür man sich schämen muss. Sie ist etwas ganz natürliches.Und etwas besonderes.",kicherte Fin.

"Ach , lasst mich doch in Ruhe!" Die Drei lachten.

°Schlaf am besten erst mal.° Teana seufzte. "Vielleicht hast du Recht. Gute Nacht ihr Drei." °">Gute Nacht Teana<"°
 

Am nächsten Morgen stand Teana recht früh auf. Sie ging in Madame Eboshis Hütte, da diese sie und die anderen zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen hatte. "Ich finde es richtig schön hier , Madame Eboshi." Diese lächelte sie an. "Das freut mich Teana.Aber denkt daran:Atemu ist verflucht! Jeder weitere Tag kostet ihn seine Kräfte und der Fluch frisst sich immer weiter durch seinen Körper.Ihr müsst den Waldgott finden. Und zwar so schnell wie möglich."

Teana wurde still./Der Fluch!Den hätte ich beinahe vergessen!Genauso wie Arkane!!/

"Sie haben Recht Madame Eboshi.Wir müssen uns bald auf den Weg machen."
 

Inzwischen kamen auch Atemu und die anderen in die Hütte. "Ich hoffe es schmeckt euch." Madame Eboshi lächelte sie alle an. "Na dann. Langt zu."

"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!", rief Jono und stopfte sich mit Beeren und Brötchen voll. Mari verpasste ihm eine Kopfnuss. "Reiß dich zusammen!" Jono sah sie beleidigt an. "Warum denn? Das Essen muss doch leer gegessen werden! Die Leute haben sich doch so viel Mühe gegeben. Und ich werde ihnen meine Danlbarkeit ausdrücken, indem ich ihnen zeige, wie gut ihr Essen schmeckt!" Die anderen lachten laut.
 

"AHHH, ich bin pappsatt!" Jono lehnte sich zurück.Marik sah ihn belustigt an. "Kein Wunder!Du hast ja auch 8 Brötchen gegessen."

"Na und? Ich habe halt einen großen Magen."
 

Teana stand auf."Wo willst du hin?" Atemu sah sie an. "Äh...ich gehe mal an die frische Luft." Sie ging aus der Hütte.
 

Teana atmete genüßlich den Duft der Blumen ein.Sie hatte sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt.

Teana blieb einige Zeit auf der Wiese hinter Madame Eboshis Hütte liegen und beobachtete die Frauen und Kinder.
 

Auf einmal ertönte ein lauter Schrei.Teana drehte sich um und ihr bot sich ein grauenhafter Anblick:
 

Die ganze Stadt stand in Flammen.Kinder schrien und weinten. Frauen klammerten sich an ihre Männer und suchten ihre Kinder. /Oh mein Gott!/

Teana schlug die Hände vor ihr Gesicht./Lass es aufhören. Bei Ra, lass es aufhören./

Mitten in dem Getümmmel waren auch Atemu , Madame Eboshi und die anderen. "Was ist denn hier los?". Atemu musste schreien um den Lärm zu übertönen.

"Das sind Asanao und die Samurai." Die Freunde drehten sich um. Vor ihnen stand ein Mann.

Er war groß und schlank und trug ein lilanes Gewand. Er sah ein bisschen grimmig aus und sah Atemu mit zusammengekniffenen Augen an.Madame Eboshi wante sich an uns.

"Das ist Gonza. Er ist der Herr der Waffenschmiede." Der Mann Namens Gonza wandte sich an Madame Eboshi. "Herrin wir müssen etwas unternehmen, sonst wird Emoka noch völlig zerstört."

"Und was schlägst du vor?" Gonza sah zu Spike und Sakura. "Wir könnten Asano mit den beiden Wölfen mildestimmen.Vielleicht lässt er sich auf ein Friedensangebot ein."
 

Atemu sah Gonza wütend an. "Ich werde Spike und Sakura bestimmt nicht den Samurai geben."Gonza sah ihn kalt an. "Dann ist es deine Schuld , wenn Emoka zerstört wird." Atemu war in der Zwickmühle. /Ich will nicht, dass die ganzen Menschen sterben oder kein Zuhause mehr haben, aber ich will Spike und Sakura auch nicht den Samurai übergeben./

Ér wurde von Madame Eboshis Stimme aus seinen Gedanken gerissen. "Wir müssen nicht die beiden Wölfe opfern.Nehmen wir einfach einen der Gefangenen." Gonza sah aus, als wäre er anderer Meinung.Schließlich sagte er knirschend:"Wie ihr es wünscht , Herrin!" Er begab sich zu einer der Hütten.
 

Atemu sah Madame Eboshi an. "Danke , dass sie Spike und Sakura vor ihm gerettet haben." Diese lächelte nur.

Einige Zeit später kam Gonza mit zwei Wachmännern zurück. "Wir haben ihn hier auserwählt , Herrin." Er trat zur Seit und ein etwas pumeliger Mann kam zum Vorschein.

Er hatte eine große Nase und trug ein Mönchsgewand. "Sein Name ist Jigo."

Madame Eboshi nickte. "Übergebt ihn Asano!Wenn er danach immer noch nicht verschwinden will, sagt den Bogenschützen, sie sollen auf ihn und seine Männer feuern.Verstanden?" Gonza nickte.
 

Atemu sah Gonza und Jigo hinterher.Nach einiger Zeit kehrte Gonza zurück. Die Menschen des Dorfes brachen in laute Jubelrufe aus.

"Herrin! Asano hat mit seinen Männern den Rückzug angetreten.Sie waren sehr erfreut über den Gefangenen."

"Seht gut Gonza! Und jetzt werden wir - Atemu was hast du vor?!

Atemu stieg auf Jakkul und hatte sich Pfeil und Bogen umgehängt. "Ich komme gleich wieder.LOS JAKKUL!" Die beiden galoppierten hinter den Samurai her.

Madem Eboshi sah ihm hinterher. /Ich hoffe du weißt was du tust!/
 

Atemu hatte die Spur inzwischen aufgenommen und konnte Asano schon vor sich sehen. /Das sind ganz schön viele.Vielleicht hätte ich nicht so überstürtzt handeln sollen./

Einer von Asanos Männern wurde auf Atemu aufmerksam. "Herr! Es folgt uns jemand.Sollen wir ihn erschießen?"

Asanao nickte. "Aber erst, wenn er nahe genug bei uns ist." Der Bogenschütze nickte.

Atemu ahnte von dem Hinterhalt noch nichts und ritt weiter auf Asano zu.Er war inzwischen neben Asono angelangt.Die Bogenschützen spannten ihre Bögen und schoßen ihre Pfeile ab.
 

Atemu wich ihnen aus. "Asano!!Herr der Samurai! Hört mich an! Lasst den Gefangenen frei!" Daraufhin lachten Asano und seine Männer nur schallend.

Atemu spannte seinen Bogen und traf einen Bogenschützen ins Herz. Daraufhin griffen die anderen Bogenschützen eine und schossen ihre Pfeile auf Atemu ab.

Ein Bogenschütze traff Jakkul in sein Hinterbein und brachte ih so zu Fall.

Er beugte sich über Atemu und spannte den Bogen. "Mach`s gut, Kleiner!"

Atemu packte mit seiner verletzten Hand an die Kehle des Kriegers.

Dieser, überrascht wie er war , packte an Atemus verfluchten Arm.

PLötzlich machte er große Augen und schrie wie am Spieß, als sich schwarze Würmer aus Atemus Arm bohrten und sich um den Arm des Schützen schlangen.
 

"AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!!!!!GEH WEG!!! GEH WEG!!!"

Der Schütz riss sich los und ließ von Atemu ab. Dieser setzte sich auf und keuchte. /Dieser Hass von Nago muss riesig gewesen sein!/

Er ging zur Straße und fand Jigo aum Straßenrand sitzen. Atemu beugte sich zu ihm. "Wie geht es dir?" Jigo sah ihn an. Tränen standen in seinen Augen.

Plötzlich schlang er seine Arme um Atemu und drückte ihn an sich.

"DANKE MEIN JUNGE!!!DU HAST MICH GERETTET!WIE KANN ICH DIR JEMALS DANKEN???"

"Indem sie mich wieder loslassen!", keuchte Atemu. "Oh entschuldige mein Junge.Mein Name ist Jigo.Und wie heißt du?"

"Ich heiße Atemu."
 

Plötzlich schrie Atemu auf und brach zusammen.Jigo erschrak. "Junge, wach auf.Du bist ja verletzt." In Atemus Rücken steckte ein Pfeil.

Plötzlich kam Jigo ein Einfall. "Aber dazu brauche ich deine Hilfe mein Lieber." Er sah zu Jakkul. "Aber erst verarzte ich dich."
 

Nachden Jigo "Erste - Hilfe" geleistet hatte, packte er den bewusstlosen Atemu und setze ihn auf Jakkul. "Los mein Guter!In den Wald ,zum See."

Jakkul galoppierte los.

Als sie an den See kamen legte Jigo Atemu auf den Boden. "Komm schon Junge! Du musst aufwachen."
 

"HE ,DU DA!!NIMM SOFORT DIE FINGER WEG!" Jigo drehte sich um und erblickte Teana , die auf Spike und mit Sakura und Pegasus ankam.

Sie kniete sich neben Atemu und strich ihm sanft über die Wange. "Atemu , wach auf." Sie sah zu Jigo und hielt ihm einen Speer an die Kehle. "Wer bist du?"

Jigo schilderte ihr die gesamte Geschichte.
 

Teana hatte aufmerksam zugehört und ließ den Speer sinken. "Ich danke dir."

Jigo schien erleichtert zu sein. "Danke dass du mir deinen Glauben schenkst , mein Kind." Teana lächelte.
 

Plötzlich wurden Spike und Sakura auf etwas aufmerksam.

°Schnell hinter den Baum.° Sie versteckten sich hinter éinem nahegelegenem Baum.

"Was ist denn - ", wollte Teana wissen, aber Spike brachte sie mit einem Blick zum Schweigen.
 

Sie sahen eine Gestalt über den See auf sie zukommen.Sie sah aus wie ein Hirsch.Egal wo sie hintrat, verdorrte das Gras.Sie beugte sich über Atemu und berührte seinen Rücken. Seine Wunde verheilte in sekundenschnelle.Sie warf noch einen kurzen Blick auf ihn und verschwand in den tiefen des Waldes.
 

°Bei allen Göttern Ägyptens,dass ich ´das noch erleben darf°, flüsterte Spike.

Teana sah in verdutzt an. "Was war das?"

Jigo trat neben Teana.

"Das war der Waldgott."
 

-------------------------------------------------------------------------------

Sooooooooooooo.

Das wars wieder.
 

Jetzt kam endlich mal der Waldgott vor.

^^

Bis zum nächsten mal.
 

eure sweety12

Verrat?

Hallo ihr Lieben!
 

Es geht weiter!
 

Viel Spaß!
 

Widmung: TeaGardnerChan und Nightmare-of-Desast ^^
 

-------------------------------------------------------------------------------

Verrat?
 


 


 

Teana starrte immernoch auf die Stelle, hinter der der Waldgott verschwunden war.Spike, Sakura und Jigo waren inzwischen zu Atemu gerannt, um nach ihm zu sehen.

°Atemu, wie geht es dir?° Atemu stöhnte leise.Teana gesellte sich zu ihnen und drehte Atemu auf die Seite um nach seinem Rücken zu sehen.
 

"Das ist unglaublich.Die Wunde ist verheilt. Als ob sie nie dagewesen wäre."

>Das ist echt merkwürdig.<

"Teana....", flüsterte Atemu. "Shhht,beweg dich nicht zu viel.Ich bin bei dir! Und Spike und Sakura auch." "Wie geht es Jigo?" Jigo täschelte Atemus Schulter.

"Mir geht es gut mein Junge. Die Frage ist wohl eher wie es dir geht?"

"Es geht so.."
 

Spike leckte über Atemus Ohr.Dieser lächelte und kraulte Spike.
 

Plötzlich vernahmen sie Schritte.Sehr laute Schritte.
 

Die fünf drehten sich um. Ihnen stockte der Atem. Vor ihnen stand ein riesiges, weißes Wildschwein.Seine Augen waren trüb.Offensichtlich war es blind.
 

Spike und Sakura traten vor und verbeugten sich.

°Okoto, ältester der Wildschweingötter. Es ist uns eine Ehre euch kennenzulernen.°

"Die Ehre ist ganz meinerseits!"

Okoto drehte sich zu Teana.Diese trat ängstlich einige Schritte zurück.
 

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben." Teana starrte ihn an. "Wie können sie wissen , dass ich Angst habe! Sie sind doch blind!"

"Ich kann Gefühle , Situationen und Geschichten durch meinen Geruchssinn aufnehmen.Und das noch sehr gut mit meinen 500 Jahren.Wer bist du, junges Mädchen?"
 

Teana trat einige Schritte vor und berührte Okotos Schnauze.

Nach einiger Zeit sagte er:"Du heißt Teana.Du kommst aus einem Land das sich Ägypten nennt.Habe ich Recht?"

"Ja. Das stimmt." Okoto roch weiter an Teana. "Auf deinen Schultern liegt eine große Last.Du und deine Freunde müsst die Welt retten."

"Auch das ist richtig." Teana lächelte.

"Hier sind noch zwei Menschen!" Okoto schnupperte.Okoto ging einige Schritte voraus, bis er bei Atemu war. Dieser berührete Okoto.
 

Nach einiger Zeit ging Okoto einige Schritte weg.Teana sah das er weinte.

Sie trat neben Okoto.

"Okoto...ist alles in Ordnundg?"

Okoto drehte sich zu Teana."Ich habe von deinem Freund erfahren ,dass mein Bruder Nago tot ist..."

Teana sah ihn an. "Nago ist euer Bruder?" "Ja. Er war ein wichtiger Teil in meinem Leben.Ich habe mit ihm und meinem Stamm vor einiger Zeit ruhig auf der Insel Chinzei gelebt.Bis Arkane auftauchte!"
 

Teana keuchte. "Du kennst Arkane?" Okoto nickte. "Sie hat mir und meinem Volk befohlen sich ihr anzuschließen! Sie bräuchte uns für ihre Armee, mit der sie ganz Ägypten zerstören will. Als Gegenleistung hat sie uns versprochen, dass wir unsere Insel und unseren Wald wiederbekommen. Er ist uns von den Menschen weggenommen worden." Teana sah ihn mitleidig an. "Das tut mir Leid."
 

"Aber Arkane hat sich nicht an ihr versprechen gehalten. Kaum hatten wir uns ihr angeschlossen, machte sie die meißten willenlos, folterte sie. Ich , mein Bruder und einige andere Wildschweine haben bemerkt dass etwas nicht stimmte und haben uns ihr wiedersetzt. Dauraufhin hat mein Bruder Arkane zu einem Kampf herausgefordert.

Aber die Wildschweine, die auf ihrer Seite waren,haben meinen Brúder angegriffen und ihn beinahe umgebracht. Wir konnten gerade noch rechtzeitig fliehen. Aber Arkane hat meinen Bruder mit einem Fluch belegt. Wir haben es erst viel später bemerkt. Sein Hass auf Arkane wurde immer größer.Und eines Nachts hat er sich in einen Dämon verwandelt und unseren Stamm angegriffen.

Kurz darauf ist er weggerannt. Seitdem habe ich ihn nie wiedergesehen."
 

Teana standen die Tränen in den Augen. "Es tut mir so Leid, was mit deinem Bruder und deinem Volk passiert ist."

"Dein Freund hat mir erzählt, dass Nago die Eisenhütte angegriffen hat."

"Das stimmt."

Okoto schnaubte. "Dann hättet ihr ihn nicht stoppen dürfen! Madame Eboshi und ihre Stadt haben uns unseren Wald genommen. Nur wegen ihr ist es überhaupt soweit gekommen!"
 

Teana sah ihn traurig an. "Sag so etwas nicht. Dein Bruder hat zwei Mädchen angegriffen.Er hätte beinahe auch meinen Freund umgebracht." Sie deutete auf Atemu. "Dein Bruder hat es nicht verdient so zu sterben. Niemand hat so etwas verdient! Aber er wäre sowieso gestorben.Der Fluch und sein Hass auf Arkane haben ihn zu dem gemacht, was er war , als er starb."
 

Teana sank auf die Knie und verbiss ihre Tränen. "Es tut mir Leid, Okoto."

Okoto war gerührt. Er ging auf Teana zu und stupste sie an. "Nein, mir tut es Leid.Ich hätte nicht so reden dürfen. Dein Freund muss jetzt die gleichen Qualen erleiden wie mein Bruder. Er hat es nicht verdient."
 

Okoto drehte sich zu Spike und Sakura. "Ihr seht genauso aus wie eure Mutter."

Spike und Sakura sahen ihn an. °Was weißt du über unsere Mutter?°

"Eure Mutter war eine sehr gute Freundin von mir. Sie war die Göttin der Wölfe und noch sehr rüstig für ihre 300 Jahre.

Sie war stets sehr entschlossen und die klügste unter den Tiergöttern.Es tut mir Leid, dass ihr Moro nie kennengelernt habt."
 

Okoto drehte sich um. Aus en Gebüschen kamen immer mehr braune Wildschweine. Sie starrten Teana , Jigo und Atemu mit abgrundtiefem Hass an.

"Das ist mein Volk." Okoto sah zu Teana.

Eines der Wildschweine trat hervor.
 

"Meister Okoto! Haben diesen Menschen ihnen etwas angetan? Sollen wir sie töten?"

Spike trat hervor und knurrte das Wilschwein an. °Wenn du den beiden auch nur ein Haar krümmst, beiße ich dir debn Kopf ab!°
 

Okoto sah in den Himmel. "Teana.Ich werde mit meinem Volk in die Schlacht gegen die Eisenhütte und Madame Eboshi ziehen. Es werden viele Menschen darunter leiden , ganauso wie ich und mein Volk unter ihnen gelitten haben!

Ich bitte dich und deine Freunde: HALTET EUCH AUS DEM KRIEG HERAUS!Versprichst du mir das?"
 

Teana sah Okoto lange in die Augen.Dann nickte sie. "Ich werde versuchen mein Versprechen zu halten."

Sie umarmte Okoto zum Abschied. Spike , Sakura, Pegasus und Atemu verabschiedeten sich ebenfalls.

Okoto warf ihnen noch einen Blick zu, ehe er mit seinem Volk in den Tiefen des Waldes verschwand.
 

Teana setze sich neben Atemu. Sie sah ihn ,Spike , Sakura und Pegasus an.

"Ich glaube wir müssen uns noch einem Krieg stellen , bevor wir Arkane aufhalten!" Die Vier nickten.
 

*in einer anderen Dimension*
 

Sie sah sich das Schauspiel genau an. Dabei grinste sie leicht. "Mein lieber Okoto, wenn du denkst, dass du lebend aus der ganzen Sache rauskommst, liegst du falsch! Dieser Krieg wird dein letzter sein.Du wirst genauso sterben wie Nago!"

Sie drehte sich um und ging mit schnellen Schritten in ihr Zimmer. Dort erblickte sie íhren Meister mit einer schwarzhaarigen Frau.

"Und Arkane?Was hast du rausbekommen?"
 

Arkane sah die Frau an. "Okoto will einen Krieg gegen dich und die Eisenhütte führen."

Madame Eboshi lachte. "Das wird ihm nicht gelingen."
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Das wars.
 

Hoffe ich bekomme ein paar Kommis.

Rückkehr der Göttin

Hallo!! Es geht weiter!!!
 

Viel Spaß beim Lesen.
 

(Hab auch noch ein paar Bilder hochgeladen.Die könnt ihr euch ja vielleicht auch ansehen)

*knuddl*

-------------------------------------------------------------------------------

Rückkehr der Göttin
 


 

Teana,Atemu und die anderen ahnten nichts von Madame Eboshis Hinterhalt. Jigo hatte Atemu auf Jakkul verfrachtet und sie ritten nun durch den Wald.

"Findet ihr , dass wir uns in den Krieg von Okoto einmischen sollten? " Teana sah die anderen an. >Ich weiß es nicht. Du hast ihm immerhin versprochen dich nicht einzumischen , Teana.< Diese seufzte . "Ich weiß. Aber warum müssen soviele Menschen und Tiere darunter leiden? Arkane reicht doch schon mit ihrem bescheuerten "Welteroberungs-Plan" ! "

Jigo legte Teana eine Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Sorgen , Kleines."
 

Die Sonne ging langsam unter und Teana, Jigo, Atemu, Sakura, Spike, Jakkul und Pegasus machten eine Rast.

Das Knistern des Lagerfeuers brach die Stille des Waldes.

Atemu hatte zwar keine Schmerzen mehr am Rücken, doch sein Arm schmerzte immernoch.

Teana setzte sich zu ihm. "Wie geht es dir?" Atemu lächelte sie an.

"Mein Rücken schmerzt nicht mehr. Ich muss dem Waldgott danken, dass es die Wunde geheilt hat. Aber der Fluch von Nago liegt immernoch auf mir." Er seufzte.

Teana drückte seine Hand. "Atemu. Wir kennen uns jetzt schon seit über 10 Jahren. Wir haben schon viele Situationen gemeistert. Und dieses Abenteuer werden wir, zusammen mit unseren Freunden, ebenfalls überstehen." Atemu sah sie an. /Du denkst immer positiv, Teana.Du bist meine beste Freundin. Du würdest immer erst an deine Freunde denken und zuletzt an dich.Und das mag und schätze ich an dir!/
 

Die sieben Freunde schliefen inzwischen. Sie dachten nicht daran, dass sich eine mächtige Seele auf dem Weg zu ihnen befand. Die Seele eines Gottes.
 

Sie schlich mit leisen Schritten durch den Wald. Sie war in die Welt der Götter zurückgekehrt. In IHRE Welt. In die Welt, die ihr von den Menschen genommen wurde. Sie stieß ein wütendes Knurren aus.

Sie schlich weiter und kam schließlich zu einer Lichtung. Sie nahm eine Witterung auf. Abermals stieß sie ein wütendes Knurren aus. MENSCHEN. Dieses Wort löste in ihr einen unbändigen Hass aus.

Sie schlich weiter und sah sieben Gestalten in der Mitte der Lichtung liegen.

Mit leisen Schritten ging sie auf die Gestalten zu und sah sie. Drei Menschen. Zwei Reittiere.Und...ja...zwei Wölfe.Genau wie sie einer war.
 

Sie bließ dem Pummeligen ihren heißen Atem in den Nacken.

Dieser schreckte aus dem Schlaf und drehte sich zu ihr um. Er starrte sie an. Machte große Augen und steiß einen lauten Schrei aus. Sie wollte auf ihn zu gehen, um ihn zum Schweigen zu bringen, doch sie spürte einen Speer im Nacken.
 

Sie ließ sich davon nicht beirren. Sie drehte sich blitzschnell um. Mit ihren 300 Jahren war sie noch sehr schnell. Sie griff das Mädchen an und wollte ihr die Kehle durchbeißen, doch plötzlich griffen die beiden jungen Wölfe ein.
 

Sie stießen sie von dem Mädchen weg und bissen sie. Sie knurrte wieder. Von so jungen Dingern ließ sie sich nichts gefallen. Sie griff die beiden Wölfe an.
 

Die drei Wölfe kämpften ununterbrochen miteinander. Bissen und kratzten sich. Doch sie entdeckte einen jungen Mann auf dem Boden. Sie schüttelte die anderen Wölfe ab und packte den Jungen am Genick. "Wenn ihr mir zunahe kommt, ist er tot."
 

Die beiden Wölfe stoppten augenblicklich. Sie knurrten vor Wut, aber auch aus Angst um den jungen Mann.
 

°Wehe du tust ihm etwas an, dann...!° Der andere Wolf knurrte ebenfalls. Sie sah in ihre Augen. Sie hatten die gleichen Augen, wie sie selbst. Sie erinnerte sich an ihr Gespräch mit Okoto.
 

*Rückblick Anfang*
 

"Moro!? Was machst du denn hier? Ich dachte die Menschen hätten dich umgebracht?". Sie lächelte bitter. "Das haben sie auch. Aber die anderen Götter haben mir einen letzten Aufenthalt in meiner Welt gestattet. Aber was machst du hier Okoto? Ich dachte du lebst mit deinem Stamm auf der Insel Chinzei!"

"Das habe ich auch. Doch die Menschen haben mich und meinen Stamm von dort vertrieben." Eines der Wildschweine trat vor. "Wir werden Madame Eboshi zu einer Schlacht herausfordern, die sie nie vergessen wird. Wir sind hierher gekommen um den Wald vor den Menschen zu retten."

Moro lachte. "Menschen gibt es inzwischen überall. Geht zurück in eure Berge und tötet sie dort!" Moro sah die Wildschweine an. "Nago hat mir von seinen Qualen erzählt."

Okoto sah sie traurig an. "Der Waldgott hat dem Menschen das Leben gerettet." Die Wildschweine sahen Moro wütend an. "Der Waldgott hat diese widerliche Kreatur gerettet? Warum hat er Nago nicht sein Leben zurückgegeben? Nago war der Stärkste von uns allen!!"

Moro sah sie an. "Nago hatte Angst vor dem Tod.Er floh, von Wut und Zorn getrieben, vor Arkane.Er hat seinen Stamm, euch, angegriffen und im Stich gelassen!"

"NIEMALS!! Nago wäre nie weggelaufen. Er hätte die Menschen umgebracht. Wahrscheinlich habt ihr Wölfe ihn aufgefressen!!"

"ES REICHT!!" Okoto sah seinen Stamm wütend an. Er drehte sich zu Moro um."Moro. Ich habe zwei junge Wölfe gesehen. Es könnten deine Kinder sein."

Moro sah ihn an. /Meine Kinder../

Okoto sah Moro an. "Ich bin froh dich getroffen zu haben Moro. Aber jetzt müssen wir weiter ziehen. Leb wohl."
 

*Rückblick Ende*
 

Sie sah ihre beiden Kinder an. Tränen standen in ihren Augen.

Spike und Sakura sahen den Wolf an. "Kinder...ich bin es:eúre Mutter!"

°Mutter...° >Mutter...<

Spike und Sakura gingen auf ihre Mutter zu.

Plötzlich rannten sie zu ihr und kuschelten sich an sie. "Ich bin so froh euch wiederzusehen." Spike und Sakura ließen ihren Tränen freien lauf.
 

Teana und Atemu sahen sich das ganze Schauspiel an und wahren gerührt. Moro sah die beiden mit abgrundtiefem Hass an. °Mutter, dürfen wir dir unsere Freunde vorstellen? Das sind Atemu und Teana. Sie haben uns großgezogen. Und das sind Jigo, Jakkul und Pegasus.°
 

Moro ging auf Atemu und Teana zu. Die beiden wichen zurück.

"Ihr beide habt meine Kinder gerettet?" Atemu und Teana nickten schnell. Moro lächelte kurz. "Ich muss euch danken." Atemu und Teana seufzten erleichtert.
 

Atemu und die anderen hatten in einer Höhle in den Bergen Unterschlupf gefunden.

Der Schmerz in seinem Arm ließ Atemu aufschrecken. Er ging hinaus und betrachtete den Mond. "Tut es sehr weh?"

Er drehte sich um und erblickte Moro, die auf einer Felsklippe lag.

"Du könntest natürlich deinem Leid entgehen indem du springst. Aber das würde dir nicht helfen. Ich habe gehofft, dass du im Schlaf schreist. Dann hätte ich dir den Kopf abgebissen, um dích zum Schweigen zu bringen!"

Atemu sah auf den Wald hinab. "Ist Okoto mit seinem Stamm schon weitergezogen?"
 

Moro nickte. "Man kann sie aber nicht hören. Man hört nur das Schreien der Bäume, die sie zertrampeln. Ich liege hier und lausche dem Sterben des Waldes."

Atemu sah in den Nachthimmel. "Moro...können der Wald und die Menschen nicht miteinander Frieden schließen?" Moro lachte laut auf. "Typisches Menschengeschwätz! Die Menschen zerstören den Wald. Und wir führen eine Schlacht gegeneinander."

"Und was ist mit Spike und Sakura? Willst du die in den Tod rennen lassen?"

"Spike und Sakura sind ein Teil meines Stammes. Wenn der Wald untergeht, gehen sie ebenfalls unter!"

"Das kannst du nicht machen, Moro!Sie haben ein Leben verdient!" Moro fletschte ihre Zähne.

"HÜTE DEINE ZUNGE, KLEINER! VERGISS NICHT: DU SPRICHST MIT EINER GÖTTIN!!"

Moro sah ihn wütend an.

"Ich will das du mit deinen Freunden den Wald verlässt!

Verschwindet morgen bei Sonnenaufgang."

Atemu ging wieder in die Höhle zurück. Er warf einen kurzen Blick auf Teana, Spike und Sakura und schlief ein.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooo, das wars!
 

Freue mich auf Kommis
 

eure sweety12

Die Schlacht der Wildschweine

Hy meine Lieben!
 

Es geht weiter!
 


 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Die Schlacht der Wildschweine
 


 

Die warmen Strahlen der Sonne drangen in die Höhle ein und kitzelten Atemu aus dem Schlaf. Dieser streckte sich erst mal ausgiebig und trat aus der Höhle heraus. Er sah sich um und entdeckte Jakkul, der sich am Rand der Höhle das frische Gras schmecken ließ.

"Hey Jakkul, hast du dir Sorgen um mich ge- " Atemu stolperte und fiel auf den Boden. Jakkul beugte sich besorgt zu ihm herab. Atemu lachte: "Es ist alles ok, Jakkul. Meine Beine sind noch schwach."

Er sah sich um und entdeckte Moro, die auf einem Fels saß und ihn durchdringend ansah.

Atemu erinnerte sich an sein gestriges Gespräch mit Moro und nickte ihr zu.
 

Teana kam inzwischen mit Spike und Sakura. "Guten Morgen, Atemu!"

Sie strahlte ihn an. "Geht es dir besser?" Er lächelte und nickte.

"Teana, wir müssen uns auf den Weg zur Eisenhütte machen. Kommst du?" Er lief voraus, doch als er bemerkte, dass Teana ihm nicht folgte, stoppte er.

"Was ist los?"

Moro stand auf. "Ich werde mir das Vorhaben der Menschen mal aus der Nähe ansehen." Sie setzte sich in Bewegung.
 

Teana sah Atemu an. "Ich...ich habe mich entschieden noch eine Weile bei Moro zu bleiben.." Atemu sah Teana erstaunt, aber auch verständnisvoll an.

Er schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich.

Teana, von Atemus Umarmung sehr erstaunt, erwiederte diese. Atemu sah ihr tief in die Augen. "Pass auf dich auf! Versprich mir das!"

Teana nickte und unterdrückte ihre Tränen.

Atemu sah sie noch einmal an und setzte sich auf Jakkul. Er sah Sakura an. "Begleitest du mich?"

>Na klar, Atemu.< Er sah noch einmal zu Teana, dann ritt er hinter Sakura her.
 

Teana sah Atemu hinterher. Tränen liefen über ihre Wangen. /Ich werde dich nie vergessen Atemu. Selbst wenn ich in der Schlacht mein Leben lasse, ich werde dich immer lieben. Du bist in meinem Herzen. Ich hoffe du findest eine Frau mit der du glücklich wirst./

Spike sah sie an. °Das war der perfekte Augenblick, um ihm deine Gefühle für ihn zu gestehen!°

Teana setzte sich auf Spike`s Rücken. "Zu deiner Mutter!"
 

Atemu war inzwischen an einem Weg angekommen, der zur Eisenhütte führte. /Hier riecht es schon nach den Eisenhöfen der Stadt!/

Er drehte sich zu Sakura um. "Hab vielen Dank für deine Hilfe! Könntest du mir einen Gefallen tun?"

Atemu wühlte in seinen Taschen. Endlich fand er das, was er suchte. Er zog seine Hand aus der Tasche und holte eine Kette hervor. An ihr war ein Dolch befestigt, der aus Kristall bestand. /Vater hat zu mir gesagt, dass ich diese

Kette an die Frau meines Herzens weitergeben soll!/ Sein Blick wurde entschlossen.

Er drehte sich zu Sakura um. "Das ist für Teana. Bring es bitte zu ihr!" Atemu warf die Kette Sakura zu; diese fing die Kette auf und ging in den Wald zurück.

"Na los, Jakkul!" Jakkul galoppierte in Richtung der Eisenhütte.
 

Spike lief mit Teana zu seiner Mutter in die Gebüsche. Sie erschrak, als sie überall Rauch entdeckte. Und noch etwas erregte ihre Aufmerksamkeit. Madame Eboshi war unter den Leuten und... auch Jigo. Der Mann den Atemu vor den Samurai gerettet hatte. "Was machen die denn da?" Moro lachte. "Hast du im Ernst geglaubt, dass diese Frau nett wäre? Und euer dicker Freund namens Jigo steckt mit ihr unter einer Decke!!"

Teana sah Moro geschockt an. "WAS?!" Moro sah voller Hass auf die beiden Personen runter. "Diese beiden Personen waren unter den Wilderern, die mich umgebracht haben!"
 

*Rückblick Anfang*
 

"Ach Moro!! Hör auf! Du kannst den Wald nicht mehr retten. Ich würde lieber auf deine beiden Jungen aufpassen! Sonst erschießen meine Männer sie noch!"

Moro stieß ein Knurren aus und griff Madame Eboshi an. Diese gab einen Schuss ab und Moro brach zusammen. Mit letzter Kraft schnappte sie ihre Jungen und rannte weg.

Die Verfolgungsjagd dauerte mehrere Wochen. Moro war völlig erschöpft und legte sich hin.

Madame Eboshi hatte nur darauf gewartet. "Los Jigo! Schieß mit deinen Giftpfeilen!" Dieser folgte Madame Eboshis Anweisung. Moro versteckte ihre Jungen gerade noch rechzeitig. Doch einer von den Giftpfeilen traf Moro und sie erlag ihren Verletzungen...
 

*Rückblick Ende*
 

Teana sah Moro geschockt an. "Sie hat dich umgebracht..." Moro nickte. Teana trat weiter nach vorne. "Das stinkt ja furchtbar!" Sie hilt sich die Nase zu.

"Das tun sie mit Absicht. Sie wollen mit dem Rauch unseren Geruchssinn betäuben!"

Tean sah wieder nach unten und sah abermals Madame Eboshi. "Da ist diese verfluchte Frau.."

Moro sah belustigt auf das Geschehen vor ihr. "Die Falle ist so offensichtlich!" Teana sah sie erstaunt an. "Die Falle?"

"Sie wollen die Wildschweine ärgern und sie aus dem Wald herauslocken. Sie haben irgendetwas vor."

"Dann müssen wir den Wildschweinen hinterher und sie warnen, sonst werden sie alle getötet!"

Moro lächelte nur. "Okoto ist nicht dumm. Die Wildschweine wissen dass es eine Falle ist, und trotzdem werden sie die Menschen angreifen. Ihr Stolz gebietet es ihnen. Selbst enn nur noch ein Wildschwein am Leben wäre, würde es weiter angreifen."

"Und warum fällen sie die Bäme?"

"Um die Wildschweine wütend zu machen, und dadurch blind." Teana drückte sich an Moro. "Moro, leb wohl! Ich kann nicht anders, ich muss gehen. Okoto ist bereits blind! Er braucht mich, ich muss für ihn sehen!"

"So geh meine Tochter! Aber du weißt, dass du ein Leben an der Seite des jungen Mannes haben könntest!" Teana sah Moro mit großen Augen an. "Niemals, wir sind nur gute Freunde!"

Inzwischen kam Sakura angelaufen. Sie hielt Teana die Kette hin. "Du bringst mir das von...Atemu, aber-" Sie nimmt die Kette entgegen. "Sie ist wunderschön!"

Moro stand auf und sieht zu ihren Kindern. "Ihr beide bleibt bei ihr. Ich suche den Waldgott auf!" Teana hatte sich die Kette umgelegt und betrachtete sie. Dann stieg sie auf Spike. "Los jetzt!"
 

Die Wildschweine bemalen inzwischen ihrén Körper mit Schlamm. Als sie auf dem Weg zum Kriegsplatz sind, schlüpft Teana mit Spike und Sakura in die Herde.

"Der Stamm der Wölfe kämpft mit euch. Ich muss zu Okoto! Wo finde ich ihn?"

Eines der Wildschweine gab ihr Auskunft. "Ich danke dir!"
 

Inzwischen fing es an zu regnen. Atemu und Jakkul reiten zur Eisenhütte. Immer wieder nimmt Atemu die Geräusche von Schüssen war. In Gedanken sieht er Teana mitten im Krieg gegen die Menschen.

Wieder hört er Geräusche. "Das kommt aus der Eisenhütte! JAKKUL KAUF!!"
 

Jakkul galoppiert zur Eisenhütte. Einer der Samurai sichtet ihn. "Halt, bleib stehen!" Atemu galloppiert trotzdem weiter. "Du sollst stehen bleiben!"

Atemu zückt seinen Dolch.

"Aus dem Weg!!" Der Samuraikrieger schreit: "HALT!"Jakkul springt mit einem riesigen Satz über sie Samurai hinweg ins Wasser.

Diese schießen weiter mit Pfeilen und einer fragt erstaunt:"Was war das den gerade?"

"Seht euch das an! Er wehrt sie einfach ab!" "Nicht schießen, spannt eure Pfeile!"

Atemu sah viele Tote im Wasser.
 

Die Frauen der Eisnehütte wurden auf Atemu aufmerksam. "Toki, komm her! Glaubst du wirklich.." "Ja, das ist Atemu.ATEMU!"

Atemu sah auf. "TOKI! Haltet ihr durch?"

"Noch geht es! Fürst Asanos Truppen dachten sie haben leichtes Spiel mit uns, weil alle Männer weg sind. Aber da haben sie sich gewaltig getäuscht. Bei uns holen die sich blutige Köpfe!"

"Wo ist eure Herrin?" "Die ist mit unseren Männern abmaschiert, in die Berge um den Gott des Waldes zu töten. Wir sind umzingelt und können sie nicht benachrichtigen!"
 

/Den Gott des Waldes. Also das waren die Geräusche!" Plötzlich tauchte Koroku an den Pfosten auf. "Hey Atemu, ich hab noch deinen Bogen und dein Pfeile!"

Toki sah ihn böse an. "Erzähl ihm doch gleich noch von seinem Umhang und seinem Sattel." Koroku sah sie erstaunt an. "Meinst du wirklich?"

"Ach du Schwachkopf!"

"Ich danke dir Koroku! Ich gehe jetzt und versuche Hilfe zu holen. Haltet so lange aus!"

Toki lachte. "Wenn icht, schütten wir ihnen glühendes Eisen über den Kopf. Komm bald wieder Atemu und bring unsere Herrin mit!"

Eine Frau rief:" Sie kommen mit Booten!"

"Geh und hol die Herrin Eboshi. Wir tun solange was wir können!"

Atemu sah sie an. "Ich bin bald wieder zurück. Keine Angst!"
 

Atemu galoppierte mit Jakkul los. Die Samurai wurde auf ihn aufmerksam. "Haltet den Mann auf!"

Atemu bemerkte die Pfeile. "Die sind hinter uns her. Schneller Jakkul!"

Die vier Samurai teilten sich auf.

Plötzlich sah Atemus schwarzen Rauch aufziehen. Er verzog das Gesicht. /Verbranntes Fleisch./

Doch plötzlich traf ein Pfeil Jakkuls Hinterbein und beide stürzten den Abhang hinab.

"Jakkul!" Atemu zog den Pfeil aus Jakkuls Wunde. Er sah die Samurai anreitten und angreifen. Atemu zog seinen Dolch und schnitt einem Krieger den Arm ab. Denn zweiten Krieger erschoß er mit einem Pfeil.
 

Die zwei anderen Reiter kammen auf ihn zu. "Zurück mit euch!"

Atemu spannte den Pfeil auf den Bogen, zielte und schoß einem Samurai den Kopf ab. Der andere floh.

Atemu rannte zu Jakkul. "Lass mich die Wunde sehen!" Er sah Jakkul an. "Jakkul, bleib hier. Ich komme wieder."

Atemu entfernte sich, aber Jakkul folgte ihm. "Du sollst dableiben!"

Er schnappte sich Jakkul. "Wir sind fast da!"
 

Als er am Schuplatz ankam, wich er zurück.

Der Anblick war schrecklich!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooo das wars
 

Hoffe auf ein paar Kommis
 

eure sweety12

Searching for Teana

Hy meine Lieben!!

Es geht weiter!
 

Viel Spaß!!
 

-------------------------------------------------------------------------------

Searching for Teana
 


 

Atemu war geschockt. Überall lagen tote Wildschweine. Er ging mit zögerlichen Schritten weiter auf den ehemaligen Kampfplatz. /Das ist ja schrecklich!/

In der Mitte sah er viele Leichen von Menschen, die mit Planen zugedeckt waren.

Neben den Leichen sah er einen zitternden Mann knien. Mit besorgtem Blick ging er zu ihm. Er wollte ihn gerade berühren, da hörte er Schritte.
 

"Halt, wer da?" Atemu drehte sich um und sah einen Mann, der in zornig ansah. Er sah wie ein Wandermönch aus. "Was willst du? Hier haben Fremde wie du nichts zu suchen!"

"Ich komme gerade von der Eisenhütte mit einer Nachricht für die Herrin Eboshi. Sag mir, wo ich sie finden kann!"

"Sie ist nicht hier. Sag mir worum es geht und ich sorge dafür, dass sie es erfährt!" Atemu sah den Mann zornig an. "Ich spreche nur mit ihr! JETZT SAG MIR SCHON WO SIE IST!!"

Plötzlich tauchten Männer von der Eisenhütte hinter dem Mann auf. "Das glaub ich nicht! Du lebst noch Junge!" Sie kamen auf Atemu zugelaufen.

Atemu sah zu den Leichen der Männer.
 

"Nachdem was man sieht, muss es schlimm gewesen sein!" Ein Mann nickte. "Wir begraben schon den ganzen Tag unsere Toten. Es war furchtbar!"

Atemu sah die Männer an. "Die Samurai haben eure Stadt angegriffen. Die Frauen halten sich tapfer, doch ich weiß nicht wie lange sie noch durchhalten! Ihr solltet schnellstens aufbrechen!"

Die Männer schnitten wütende Grimassen. "Diese gemeinen Schweinehunde! Asano muss also nur darauf gewartet haben, dass wir ausrücken!"

Atemu sah die Männer bittend an. "Ich muss zu eurer Herrin. Wo ist sie?"

"Sie ist auf der Jagd nach dem Waldgott."

"WAS? Dann müssen wir sie aufhalten und zurückholen!"

Der Mann, mit dem Atemu vorhin die Auseinandersetzung hatte, blickte die Männer an. "Dafür ist es jetzt keine Zeit. An die Arbeit!"
 

Die Männer aus der Eisenhütte gingen wütend auf ihn los. "Es geht um unsere Eisenhütte. Was fällt dir ein?" "Der Wald ist viel zu groß!" Es entsteht ein Streit.

Ein Mann, der bei Atemu stehen geblieben war, sah sich das Spektakel an. "Die haben unsere Herrin nur ausgenutzt!"

Atemu drehte sich zu ihm um. "Als ihr mit den Wildschweinen gekämpft habt, habt ihr da vielleicht ein Mädchen und zwei Wölfe gesehen?" Der Mann zuckte die Schultern. "Ich weiß nicht. Die Wildschweine kamen wie ein Unwetter und alles wurde schwarz!"

Der zitternde Mann antwortete. "J-ja ich hab sie gesehen." Atemu versuchte ihn zu beruhigen. "Was ist passiert?" "I-ich weiß nicht...alles stand in Flammen...." Er fing an zu weinen. Atemu versuchte ihn zu trösten. "Sie hatten unter unseren Füßen und über unseren Köpfen Bomben und Granaten versteckt. Wir wussten nichts davon!"
 

Plötzlich hörte Atemu ein Geräusch. Er stand auf und sah Sakura unter einem toten Wildschweinkörper liegen. Mit schnellen Schritten war Atemu bei ihr. "Wo ist Teana?" Er drückte sich gegen den Körper des toten Wildschweins und versuchte ihn hochzustemmen.

Sakura versuchte wie wild unter dem Körper hervorzukommen. Atemu redete beruhigend auf sie ein.

"Ganz ruhig, ich will dich da rausholen!" Einer der Männer sah Atemus Versuche, Sakura zu befreien und rief die anderen herbei. "Ein Wolf! Was tust du da?" Der Wandermönch schubste die Mäner beiseite. "Weg da!"
 

Atemu versuchte mit aller Kraft Sakura zu befreien. "Sakura ist die Einzige die uns jetzt helfen kann! Nur sie kann mich zu Eboshi führen!"

"Du stehst also auf der Seite dieser Bestie?"

Atemu sah die Männer der Eisenhütte flehendlich an. "Was ist euch wichtiger? Der Kopf des Waldgottes oder eure Frauen und eure Stadt?"

Der Wandermönch verlor die Geduld und schoss mit Pfeilen auf Atemu. Diese verfehlten ihn nur knapp. Die anderen Männer sahen den Wandermönch geschockt an. "Sie schießen mit Giftpfeilen??" Einer der Männer schlug den Mönch nieder.
 

Kurz darauf kamen die anderen Männer zu Atemu gerannt und halfen ihm dabei Sakura zu befreien. "Los alle zusammen! ZU GLEICH! ZU GLEICH! ZU GLEICH!"

Mit vereinten Kräften gelang es ihnen den schweren Körper anzuheben und Sakura konnte langsam hervorkriechen. "Ja, er schafft es! Er ist frei!"

Jakkul kam mit humpelnden Schritten angelaufen. Er und Sakura bgrüßten sich herzlich.

Atemu wandte sich an die um ihn versammelten Männer! "Am besten ihr geht durch die Sümpfe und wartet am See bis wir da sind." Die Männer nickten zustimmend.
 

Atemu sah zu Jakkul. "Du gehst mit ihnen Jakkul!" Er rannte zusammen mit Sakura den Berg hinab. "Ich vertrau ihn euch an!", rief er den Männern hinterher.

Er wandte sich an Sakura. "Zu Teana! Dort finden wir auch die anderen!"
 

Madame Eboshi sah sich ihre Armee an, die sie für die Jagd nach dem Waldgott zusammengestellt bekommen hatte. Jigo stand neben ihr. Plötzlich tauchte neben den beiden ein schwarzhaarigens, junges Mädchen auf. Ihre Augen glühten rot und sie trug ein dunkelblaues Minikleid. Jigo starrte sie fasziniert an. "Gefällt dir deine Armee?", fragte das Mädchen Madame Eboshi. Diese nickte und strahlte das Mädchen an. "Ich danke dir! Du hast die stärksten Kämpfer für die Jagd nach dem Waldgott ausgesucht, Arkane!" Diese lächelte nur. "Bedanke dich auch bei meinem Meister Seth." Madame Eboshi nickte. "Richte ihm meinen großen Dank aus!" "Das werde ich tun! Mein Meister freut sich über jedes Kompliment! Ach, und noch etwas! Okoto wurde im Kampf schwer verletzt! Er und das Mädchen sind auf dem Weg zu eurem Ziel : dem Gott des Waldes!"

Mit diesen Worten verschwand sie wieder.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooooo das wars
 

Hoffe auf Kommies.
 

eure sweety12

Okotos Change

Sooooo meine Lieben!
 

Weiter gehts.
 

Viel Spaß!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Okotos Change
 


 

Teana und Spike befanden sich mit dem im Kampf, schwer verletztem Okoto auf dem Weg zum See des Waldgottes.

Spike keuchte und war voller Blut, während Teana viele Schürfungen und blaue Flecken hatte einstecken müssen.

"Komm schon Okoto, bis zum See des Waldgottes ist es nicht mehr weit. Du schaffst das!"

Spike sah während der Wanderung aufmerksam hinter sich in den Wald, um sicher zugehen, dass sie nicht verfolgt wurden.
 

Okoto rutschte plötzlich auf einem Stein aus und brach zusammen. Teana, die ihn gestützt hatte, wurde dadurch an einen Fels geschleudert.

Plötzlich vernahm sie Geräusche. "Da ist doch was..."

Sie versuchte Okoto zum aufstehen zu bewegen. "Großer Okoto! Da ist irgendjemand! Steh auf, wir müssen weiter!"

Spike stieß ein lautes Knurren aus. °Irgendwas ist da! Ich kann nur bei all dem Blut keine Witterung aufnehmen!°

Teana sah hinter sich und ihre Augen weiteten sich. "Spike! Sieh doch..."

Spike sah ebenfalls ungläubig in den Wald.
 

Zwischen zwei Büschen lugte der Kopf eines Wildschweins hervor. Hatte einer von Okotos Kriegern überlebt? "Das sind Krieger..." Immer mehr Wildschweine kamen hervor.

Okoto stemmte sich auf. "Sie sind zurückgekehrt!" Teana und Spike sahen Okoto ungläubig an. "Was?"

"Meine tapferen Krieger sind aus dem Reich der Toten zurückgekehrt!" Okoto brüllte laut auf.

"Vorwärts ihr Kämpfer! Auf zum See des Waldgottes!" Okoto lief los und seine "Krieger" folgten ihm.

Teana versuchte mit Okotos Tempo mitzuhalten. "Okoto du irrst dich! Deine Krieger sind nicht ins Leben zurückgekehrt!"
 

Doch Okoto hörte nicht auf Teana, sondern lief blind weiter. /Die verstecken sich nur unter Wildschweinfellen um ihren Geruch zu verbergen! Es sind Menschen!/

"Halt an! Genau das wollen sie doch; das du sie zum Waldgott führst!" Okoto nahm nichts mehr um sich herum war.

"ZEIG DICH GROSSER GEIST DES WALDES! WENN DU WIRKLICH HERR ÜBER LEBEN UND TOD BIST, DANN GIB MEINEN KRIEGERN DIE KRAFT DIE MENSCHEN ZU ZERSCHMETTERN!!"
 

"Okoto! KOMM DOCH ENDLICH ZUR VERNUNFT!!!" Spike rannte neben ihnen her. °Sie sind überall, Teana!! Und mit ihm ist es aus! WEG HIER!!°

Doch Teana schüttelte den Kopf und wiedersprach ihm.

"Nein! Dann wird er zu einem schrecklichen Dämon! Wie sein Bruder Nago! Lauf so schnell du kannst zu Moro und sag ihr, die Menschen machen Jagd auf den Gott des Waldes! Sie weiß sicher was zu tun ist. Na lauf schon, sonst bedeutet das vielleicht das Ende für uns alle! NA LOS!!" Sie strich Spike kurz über den Kopf, bevor er mit einem gewaltigem Sprung im Wald verschwand.
 

Okoto brach abermals zusammen, und die "Wildschweine" versammelten sich um ihn.

Teana sah sie hasserfüllt an und zog ihren Speer. "Ich töte jeden der sich bewegt! Und dann erfährt der ganze Wald, wer ihr in Wirklichkeit seit!"

Plötzlich vernahm sie das Jaulen eines Wolfes. "Atemu?"

Währendessen waren die "Wildschweine" an Okoto getreten, und rieben sich an ihm. Okoto schrie laut auf und erbrach Blut. "WEG DA!" Teana schwang ihren Speer und die "Wildschweine" ziehen sich zurück.
 

"Ich brenne! Ein Feuer brennt in meinem Innern!" Rote Würmer traten aus Okotos Gesich hervor.

"Oh nein! Du musst dagegen kämpfen, du darfs nich zu einem Dämon werden!" Teana rannte zu ihm und rieb die Würmer mit ihrer Hand weg.

Ein Mann, der unter einem der Wildschweinfelle verborgen war, betätigte eine Steinschleuder. "Nein Okoto-" Der Stein traf Teana am Kopf und sie brach bewusstlos auf Okoto zusammen.
 

Während Okoto dabei war, sich in einen Dämon zu verwandeln, standen Atemu und Sakura auf einem Felsvorsprung.

"Hörst du was?" Die Beiden vernahmen Spikes Jaulen. Atemu sah zu Sakura. "Was heißt das?" >Teana ist in Gefahr!< "Na dann komm!" Sie rannten den Berg hinab.
 

Okoto brüllte laut auf und führte die Menschen zum See des Waldgottes. Teana lag immernoch auf Okotos Gesicht. Sie kam langsam zu sich. "Das brennt so..." Mit einem Mal erkante sie, wo sie sich befand. Mit entetztem Blick sah sie, wie sich die roten Würmer ebenfalls durch ihre Hand bohrten.

"Nein bitte! Ich will kein Dämon werden! Lass mich, OKOTO!!"

Atemu und Sakura rannten weiter den Berg hinab. >Du bist zu langsam! Sitz auf!<

Atemu schwang sich auf Sakura und mit einem gewaltigen Satz, sprangen sie den Berg hinab in den Wald.
 

Bei ihrem Versuch, Teana zu retten, rannten sie quer durch Eboshis Armee. Atemu sprang von Sakura hinab "Du läufst weiter!" Er wandte sich Madame Eboshi zu.

Ihre Männer zielten auf Atemu. "Herrin Eboshi! Ich habe ihnen etwas zu sagen!"

Jigo drehte sich zu den bewaffneten Männern. "Waffen einstellen!"

"Ich höre, Atemu!"

"Die Samurai haben die Eisenhütte angegriffen! Die Frauen können nicht mehr lange standhalten! Vergesst den Waldgott! Eure Männer sind schon auf dem Weg!"

Madame Eboshi sah Atemu kalt an. "Kannst du mir bewéisen, dass das nicht nur eine Lüge ist?"

"Nein, aber was sollte ich den für einen Grund haben euch zu belügen?" "Deiner Meinung nach soll ich also anstatt des Waldgottes lieber die Samurai umbringen?"

"Nein! Ich will das die Menschen und der Wald in Frieden miteinander Leben können!" Atemu rannte weg.
 

Jigo sah Atemu überrscht hinterher. "Auf wessen Seite steht der eigentlich! Kehren wir jetzt um?"

Madame Eboshi schüttelte den Kopf. "Nein! Die Frauen sind sehr fut in der Lage sich zu verteidigen, ich habe ihnen die Mittel dafür gegeben! Wir sind gleich am See!"

Ein Mann trat zu Jigo. "Brauchen wir sie eigentlich noch?" Jigo nickte. "Wir müssen immerhin einen Gott töten! Gut wenn sie das für uns erledigt!"
 

Atemu war inzwischenzeit am See angekommen. Ein paar Meter von sich entfernt, sah er Moro im Wasser liegen. Er rannte zu ihr. "Moro, was ist mit dir?"

Atemu blickte um sich. "Teana, wo bist du Teana? TEANA?"
 

Teana vernahm Atemus Rufe. "ATEMU!!"
 

Atemu sah Okoto auf den See zukommen. /Oh nein, Okoto../. Die Menschen versammelten sich um Atemu. "Verschwinde, Junge!"

Dieser grinste nur. "Wenn es jetzt einen Kampf gibt, wird der Waldgott nicht kommen!"

Atemu trat vor Okoto. "Großer Okoto! Bleib stehen und beruhige dich! Großer Okoto! Wo ist Teana? Bitte gib sie mir! Teana? Teana hörst du mich?"
 

Plötzlich sah Atemu Teanas Beine von Okoto herunterbaumeln. Dieser brüllte laut auf und die Würmer fielen auf die Menschen hinab. "Bringt ihn zum Schweigen!" Sie schoßen mit Giftpfeilen auf Atemu. Dieser wich ihnen geschickt aus. "Haltet ihn auf! Er ruiniert uns alles!"

Doch Spike und Sakura kamen angerannt und griffen die Menschen an. Atemu kletterte auf Okoto und riss die Würmer ab, um an Teana zu kommen. "Teana!"

Endlich erreichte er sie. "Atemu.."

Okoto warf seinen Kopf hin und her, um Atemu abzuschütteln. Gerade als Atemu nach Teanas Hand greifen wollte, wurde er in den See geschleudert.
 

Moro öffnete ihre Augen. "Eigentlich wollte ich meine letzten Kräfte für diese Frau aufheben, aber jetzt muss ich meine Tochter Teana retten!" Sie setze sich auf.

Eboshis Handlanger warfen mit Handgranaten nach Spike und Sakura. Diese liefen zu ihrer Mutter. "Ihr dürft ihn auf keinen Fall berühren! Sonst geht der Fluch auch auf ecuh über!"

Okoto brüllte abermals laut auf. Moro sah ihn belustigt an. "Kannst du schon nicht mehr spechen?"
 

Die Männer gingen zu Eboshi und Jigo. Dieser sah sie stolz an. "Gut gemacht. Geht jetzt zurück und kümmert euch um die Verletzten!" Er wandte sich an Madame Eboshi. "Tja, ein ziemlich schrecklicher Anblick." Eboshi lud ihr Gewehr.

Jigo starrte zu der Insel, sie sich auf dem See befand. "Da kommt er. Da kommt der Waldgott!"
 

Okoto ging auf Moro los und die Würmer schlangen sich um Moros Schnauze. "Gib mir meine Tochter wieder!" Moro versuchte Teana mit ihrem Maul rauszuziehen.

Der Waldgott ging weiter auf Moro und Okoto zu.

Atemu war immernoch unter Wasser. Plötzlich vernahm er Moros Stimme.

/Atemu! Ich danke dir und Teana, dass ihr euch um meine beiden Kinder gekümmert habt. Es tut mir Leid, dass ich am Anfang so bösartig zu euch beiden war. Aber jetzt seit du und Teana, wie ein Sohn und eine Tochter für mich! Ich bitte dich! DU MUSST TEANA RETTEN!/
 

Mit einem Mal öffnete Atemu die Augen und tauchte an die Oberfläche. Er sah den Waldgott auf sich zukommen. /Der Waldgott!/

Eboshi gab einen Schuss auf ihn ab. Die Kugel traff ihn im Genick. Der Waldgott sank mit den Vorderfüßen im Wasser ein. "Hört auf nicht schießen!" Der Waldgott sah Atemu an, trat dann wieder auf das Wasser und ging wieder auf Okoto zu. "Herrin Eboshi! Euer Feind ist nicht der Waldgott!" Atemu schwamm zu Okoto und Moro. Jigo sah sich alles an. "Ein Genickschuss kann ihm nichts anhaben." "Es sei denn man schießt ihm in den Kopf!"
 

Okoto hatte sich von Moro gelöst und sah den Waldgott mit großen Augen an.

Atemu holte Teana aus Moros Maul. "Teana!" Er rannte mit ihr zum See. "Nicht sterben!" Er tauchte unter. Nach einer Weile kam Teana wieder zu sich und sie tauchten auf.

Der Waldgott berührte Okoto mit seinem Mund. Nach einer Weile schloss Okoto seine Augen und brach zusammen.

Moro sah zu Atemu und Teana und lächelte. "....danke....mein Sohn und meine Tochter-" Dann brach sie ebenfalls zusammen.
 

-------------------------------------------------------------------------------

*tränen wegwisch*
 

Hats euch gefallen?
 

Hoffe auf Kommis
 

eure sweety12

The end of the first Adventure

Hy ihr Lieben!
 

Es geht weiter

-------------------------------------------------------------------------------
 

The end of the first Adventure
 


 

Alle Beteiligten starrten auf den See. Das eben geschehene war unglaublich. "Seht euch das an! Der Waldgott hat ihnen ihr Leben genommen!" Jigo starrte verblüfft auf den See.

Der Waldgott drehte sich um und sah in den ,inzwischen am Himmel aufsteigenden ,Mond und sein Hals streckte sich ihm entgegen.

Dies war der Augenblick, in dem er sich in den Nachtwandler verwandelte.
 

Madame Eboshi sah zu ihrer Truppe. "So, passt alle gut auf! Ich zeige euch wie man einen Gott umbringt! Den Gott des Lebens und des Todes! Ich habe keine Angst vor ihm!"

Mit diesen Worten ging sie am Ufer des Sees entlang und zielte auf den Waldgott. "Nein, nicht!!" Atemu, der ahnte was Madame Eboshi vorhatte, warf sein Messer gegen den Lauf ihres Gewehrs und der Schuss ging ins Leere.

Der Waldgott wandte sein Gesicht zu Madame Eboshi und sah sie eindringlich an.

Daraufhin schlangen sich Ranken und Blätter um ihr Gewehr.
 

"DU MISSGEBURT!!" Madame Eboshi knurrte wütend und strich die Ranken von ihrem Gewehr.

Sie zielte auf den Waldgott und drückte ab.
 

Es gab einen lauten Knall und die Kugel trennte den Kopf des Waldgottes von seinem Rumpf. Sein Kopf fiel zu Boden.

Teana und Atemu waren geschockt.
 

"Holt den Kopf!!" Madame Eboshi holte die Träger.

Doch was sie nicht bemerkten: Der Körper des Waldgottes sank in sich zusammen und schoß mit einem Mal in alle Richtungen.
 

Alle die der Schleim berührt hatte sanken tot zusammen. "Bringt mir den Behälter!" Jigo lief zu Madame Eboshi. "Die Träger sind getötet worden!"

"Ihr dürft auf keinen Fall den Körper berühren! Er saugt sonst euer Leben ein!"

In einem unbemerktem Augenblick bewegte sich Moros Kopf und sie sah in die Richtung von Madame Eboshi.

Moros Kopf raste blitzschnell auf Madame Eboshi zu und biss ihr den rechten Arm ab.
 

Gonza lief zu seiner Herrin. "Herrin! Ist alles in Ordnung?" Diese stöhnte vor Schmerz. "Moros Kopf....er hat sich von allein bewegt..."

Jigo und seine Männer flohen inzwischen mit dem Kopf des Waldgottes.
 

Atemu taucht unter Wasser zu Gonza um ihm zu Hilfe zu eilen. "Du musst zur Insel!" Gonza sah in verlegen und panisch zugleich an. "Ich kann aber nicht schwimmen!" "Das Wasser ist nicht sehr tief!"

Mit Gonza und Madame Eboshi im Schlepptau tauchte Atemu zu Teana zurück. Diese starrte Madame Eboshi voller Hass an. "Gib sie mir! Dann bring ich sie um!!" Doch Atemu schüttelte den Kopf. "Moro hat sich bereits an ihr gerächt!" Er sah zu Gonza. "Hilf mir! Wir müssen sie retten!"

Madame Eboshi stöhnte abermals vor Schmerz. "Du verschwendest dein Mitgefühl!"

"Nein! Ich habe Toki versprochen euch wieder zurückzubringen!!"
 

Atemu sah hinter sich zum Ufer und beobachtete, wie der Körper des Waldgottes auf dem Boden herumtastete. /Er sucht seinen Kopf../

Er sah zu Teana. "Teana, ich brauche deine Hilfe-"

"Niemals" Du warst von Anfang an auf ihrer Seite! Nimm diese Frau und verschwinde!" Atemu sah sie geschockt und verständnissvoll an. "Teana..."

"LASS MICH! Ich hasse alle Menschen!!" "Wir sind beide Menschen!" "Nein! Ich bin eine Wölfin! LASS MICH IN RUHE!!"

Vor lauter Wut, Verzweiflung und Traurigkeit rammte sie ihm ihren Dolch in die Brust.

Doch Atemu sah sie nur an und küsste sie sanft und zärtlich.
 

Teana, total überrascht, fing an den Kuss zu erwiedern. Erst zaghaft, dann leidenschaftlich.

Nach einer Weile bettelte Atemu um Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde. Er erforschte ihre Mundhöhle. Nach kurzer Zeit entstand ein heißes Zungenspiel.
 

Teana löste den Kuss anschließend und drückte sich an Atemu. "Jetzt ist alles aus! Der Wald ist tot!" Die Bäume fielen um und die Erde bebte. Atemu packte Teana an den Schultern. "Nein! Es ist nicht aus. Wir beide sind schließlich immernoch am Leben. Wir, du, ich, Spike und Sakura, werden den Wald retten!"
 

Der Waldgott breitete sich über den gesamten Wald aus und seine Arme schossen in den Wald hinab.

Jigo und seine Männer waren immernoch auf der Flucht. Der Deckel des Behälter klapperte. "Der Kopf zeigt ihm den Weg!"
 

Toki und eine Frau warteten inzwischen auf einen nächsten Angriff von Asano.

"Es ist so still. Die warten áuf die Dämmerung!" "Ich würde gerne wissen, ob der junge Mann die Herrin Eboshi gefunden hat!" "Wahrscheinlich kommt sie gleich!"

Plötzlich hörten die ´Beiden ein Geräusch und schauten zum Berg. "Grungültiger..." Der schwarze Schleim des Waldgottes rollte genau auf die Eisenhütte zu; dahinter erschien der Nachtwandler höchstpersönlich.
 

"Toki, wir müssen weg hier." Doch diese wiedersprach. "Nein. Wir müssen die Eisenhütte bewachen. Das haben wir unserer Herrin versprochen!"
 

Geanau in diesen Moment tauchten Atemu und Teana auf Spike und Sakura vor der Hütte auf. "Macht das ihr wegkommt! Sie haben dem Waldgott den Kopf abgeschossen und er will ihn sich wiederholen. Wenn euch der Schleim berührt seid ihr tot. Geht in den See! Das Wasser hält ihn auf! Eure Herrin kommt von der anderen Seite des Sees. Ich werde dem Waldgott den Kopf zurückgeben!" Die beiden rannten weiter. Toki starrte die Menschen an. "WIR LAUFEN ZUM SEE!!!"

Der Schlamm zerstörte die Eisenhütte und viele Menschen wurden unter dem Schlamm begraben.
 

Teana und Atemu rannte weiter den Berg hinab, um nach Jigo zu suchen. "Da unten sind sie!" Sie rannten auf Jigo und seine Männer zu und sprangen von Spike und Sakura ab. "Ihr lauft weiter!"

Atemu stellte sich ihnen in den Weg. "STEHEN BLEIBEN!" Jigo keuchte vor Anstrengung. "Du bist noch am Leben..das ist ja schön..."

"Ich werde ihm den Kopf wieder zurückgeben! Gib ihn mir und verschwinde!" Jigo starrte ihn geschokt an. "Du willst ihm den Kopf wiedergeben? Das wäre aber ziemlich dumm voh dir! Sieh dóch!" Er deutete auf den Waldgott. "Ein Gott des Todes der allen ihr Leben wegsaugt! Wenn Die Sonne aufgeht verschwindet er! Der Mensch ist nun mal so dass er alles zwischen Himmel und Hölle will und sich nicht mit weniger zufriedengeben kann!"
 

Atemu sah Jigo mit puren Hass an. "Zwing mich nicht dich zu töten!" Jigo lachte nur. "Aber mein lieber Junge, warum guckst du denn so grimmig?" Jigo griff Atemu an und kämpftemit ihm. "Lauft schon!" Jigos Männer rannten weg, doch der Waldgott schnitt ihnen den Weg ab. Die Männer wichen zurück; dadurch ließen sie den Kopf fallen, der anschließend wegrollte.

Jigo wollte den Behälter abfangen, rollte aber mitsamt den Behälter hinab auf einen Felsvorsprung. Atemu, Teana und einer von Jigos Männern liefen zu Jigo. Dabei wurden sie von dem Schleim umzingelt. "Wir sind umzingelt!"
 

Jigo starrte án den Himmel. "Nun geh schon auf, Sonne!!" Atemu sah in zornig an. "Mach den Behälter auf!" "Dafür ist es längst zu spät..." Teana trat neben Atemu und sah Jigo verachtend an. "Mit dem zu reden ist pure Zeitverschwendung!!"

"Nicht wenn ein Mensch den Kopf zurückgibt!" Jigo öffnete widerwillig den Behälter. "Ich hab dich gewarnt!" Atemu und Teana holten den Kopf heraus und hielten ihn in die Höhe.

"Hier Waldgott! Wir geben dir deinen Kopf zurück! Lass uns Frieden schließen!!"
 

Der Waldgott beugte sich nach vorne, bis er mit seinem Haupt vereint war. Ein helles Licht hüllte Teana, Atemu und Jigo ein.

Madame Eboshi war inzwischen bei ihren Bewohnern angekommen.
 

Der Waldgott fiel langsam auf die Eisenhütte zu. Die Menschen im Wasser, sahen sich das Schauspiel ängstlich an. "ER FÄLLT AUF DIE EISENHÜTTE!"

Als der Waldgott auf der Eisenhütte aufschlug, gab es eine gewaltige Explosion: Die gesamte Eisenhütte wurde auseinandergerissen. "Haltet euch fest!"
 

Aber dann passiert etwas unglaubliches: Der gesamte Berg beginnt zu blühen. Die schönsten Blumen´, Sträucher und Bäume sprossen aus den Boden heraus.

"Ich wusste gar nicht, dass der Waldgott die Pflanzen wachsen lässt!"
 

Spike und Sakura lagen inzwischen auf dem Berg. Atemu und Teana lagen Arm in Arm daneben. Jakkul kam auf sie zu und stupste Atemu an.

Dieser öffnete langsam die Augen. "Teana, sieh doch!"

Teana öffnete ebenfalls ihre Augen. Sie schaute sich verwundert um.
 

Beide blickten den Hügel hinab. "Auch wenn alles wieder wächst, wird es nie wieder der Wald des Waldgottes sein...der Waldgott ist endgültig tot..." Atemu sah sie nur verwundert an.

"Der Waldgott kan nicht sterben! Er selbst ist das Leben! Er ist derjenige der das Leben gibt und es nimmt!...und er sagt uns, dass wir leben sollen..." Er sah auf seine Hand. Sie war vollkommen verheilt, mit ausnahme einer kleinen Narbe.

"ATEMU!! TEANA!!" Die beiden drehten sich um. Ihre Gesichter wurden mit Freude überhäuft, als sie sahen wer auf sie zukam: Seth, Marik, Bakura, Jono, Tristan, Yugi, Selena, Kira, Mari, Miho, Pegasus und Fin.
 

Madame Eboshi sah ihre Freunde an. "Unglaublich! Könnt ihr euch das erklären? Außgerechnet die Wölfe haben uns gerettet! Wo sind Atemu und Teana? Bringt sie zu mir, dass ich mich bei ihnen bedanken kann. Jetzt fangen wir nochmal ganz von vorne an. Jetzt bauen wir eine gute Stadt!"
 

Jigo und sein Freund saßen inzwischen auf einem Fels. "Das Glück ist immer auf der Seite der Narren! Ich geb mich geschlagen!"
 

Atemu, Teana und ihre Freunde saßen inzwischen auf dem Hügel und erzählten sich gegenseiteig von ihren Abenteuern. Atemu sah das Spike und Sakura immer wieder zum Wald sahen. Er ging zu ihnen. "Ich kann verstehen, wenn ihr hierbleiben wollt."

Spike und Sakura sahen ihn mit Tränen in den Augen an. °Wir wissen nicht, ob wir hierbleiben sollen!°

"Wir würden uns natürlich freuen, wenn ihr uns bei unseren anderen Abenteuern beisteht!"

Spike und Sakura sahen Atemu mit Tränen in den Augen an. Dann rannten sie auf ihn zu, stießen ihn um und leckten ihm wild das Gesicht ab.

"Und was machen wir jetzt?" Die Freunde sahen sich an. "Wir müssen uns Arkane stellen!" Die anderen nickten. "Aber wir gehen erstmal zu Eboshi und übernachten noch eine Nacht in freier Wildnis."
 

Am nächsten Morgen gingen sie nochmal zu Madame Eboshi und bedankten sich bei ihr. Doch diese schüttelte den Kopf. "Ich muss mich bei euch bedanken!" Atemu schielte zu Teana herüber. Diese erwiederte seinen Blick. Ein Rotschimmer legte sich um ihre Nase und sie sah verlegen zur Seite.

Sie verabschiedeten sich von ihr und wollten gerade aufbrechen als sie Moros Stimme vernahmen. /Ich werde immer bei euch sein.../
 

"HEY!! Darf ich mitkommen?" Die Freunde drehten sich um und sahen Jigo auf sich zukommen.

"Ok, du darfst mitkommen! Aber da gibt es noch eine Kleinigkeit.... Spike? Sakura? Seid ihr bereit?" °>^Natürlich Atemu<°

Die beiden Wölfe rannten hinter Jigo her und versuchten ihn zu fressen. Dieser rannte schreiend weg.

Die Anderen lachten laut.

-------------------------------------------------------------------------------
 

Soooooo!

Das wars.
 

eure sweety12

(ich kann kein Kussszenen schreiben) *heul*

Four Children

HYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!
 

Es geht weiter!
 

-------------------------------------------------------------------------------

Four Children
 


 

Atemu und seine Freunde waren inzwischen an einer Schlucht angelangt. "Wir müssen auf die andere Seite!", sagte Jono. "Und wie sollen wir da rüber kommen?"

Jigo strahlte auf einmal. "Hier kommen täglich Händler vorbei! Vielleicht ist einer von ihnen so nett und nimmt uns mit!"

Nach einer Stunde elenden wartens, sahen die Freunde einen Händler mit seinem Karren angefahren kommen. Atemu trat vor.
 

"Verzeihen sie, wenn wir sie bei ihrer Heimfahrt stören, aber könnten sie mich und meine Freunde in die nächste Stadt mitnehmen?" Der Händler sah sie prüfend an, sagte aber dann zu, dass er sie mitnehem würde. Atemu und die anderen waren erleichtert.
 

Der Mann stellte sich als Toru vor. "Wenn ihr wollt, könnt ihr eine Weile bei uns im Dorf bleiben!" Die Mädchen strahlten. "Wirklich?"

Jono starrte den Mann an. "Gibt es dort auch eine Gaststätte?" Für diese Frage kassierte er von Mari eine Kopfnuss.
 

Als die Sonne versank, kamen sie im Dorf an. "Herzlich Willkommen im Dorf Turiba!" Sie stiegen vom Karren und folgten Toru in das Dorf. "Aber bei euch gibt es hoffentlich keine Waldgötter und verrückte Wildschweine." "Habt ihr hier auch so etwas wie eine Herrin?", fragte Seth. "Aber bitte keine mit dem Namen `Eboshi`!"

Toru schüttelte den Kopf. "Nein, so etwas haben wir hier nicht. Aber vor langer Zeit wurde Turiba von einem König regiert. Dóch dieser erhöhte nur die Steuern und ließ unser Dorf verarmen.

Als das meinem Dorf zuviel wurde, gab es eine Revulution und sie ließen den König mitsamt seiner Famile hinrichten!"

"Dann habt ihr erstmal genug von Königen, oder?" Toru nickte. "Folgt mir!"
 

Die Freunde folgten Toru zu einer kleinen Hütte. Als sie eintraten waren sie geschockt:
 

Es war alles verdreckt. Es gab nichts außer einem Kinderbett, einem schäbigen Tisch, ein Stuhl und ein Nachtlager, dass aus verrotteten Klamotten bestand.

Eine Frau kam durch die Tür. Ín ihren Armen hielt sie ein kleines Bündel.Sie lächelte als sie die Freunde sah. "Du hast Besuch mitgebracht, Schatz. Hallo! Mein Name ist Sara. Und wer seid ihr?"

Sie stellten sich vor.
 

Es war Atemu und den anderen sehr peinlich, als Sara ihnen ihr Schlaflager anbot. Und als sie ihnen auch noch ihr ganzes Essen - ein trockenes Stück Brot und etwas abgestandene Milch - gab, wussten sie nicht was sie sagen sollten.

"Können wir euch bei der Arbeit etwas zur Hand gehen?"

Die Jungs gingen mit Toru auf das Feld und halfen ihm bei der Ernte. Die Mädchen halfen Sara im Haushalt.
 

Als sie fertig waren, begleitete Teana Sara in einen weiteren Raum. Dort sah sie 4 Kinder spielen: 2 Mädchen und 2 Jungen.

Das eine Mädchen hatte schulterlanges, weisses Haar und pechschwarze Augen, die nur Kälte ausstrahlten. Sie trug ein weisses Gewand und hielt einen Spiegel zwischen ihren Händen.
 

Das zweite Mädchen hatte schwarzes, langes Haar und trug ein rot - weißes Gewand. Ihre Augen strahlten, im Gegebsatz zu dem anderen Mädchen, Wärme aus.
 

Der eine Junge hatte blondes Haar und trug etwas, das wie ein lilaner Schlafanzug aussah; um seine Schultern lag ein weißer Umhang.
 

Der andere Junge hatte weißes Haar und trug eine weisse Hose und ein weisses Oberteil.
 

"Das sind meine Kinder. Das ist Kikyo!" Sie deutete auf das Mädchen mit den schwarzen Haaren. "Das andere Mädchen ist Kanna. Der Junge mit den blonden Haaren heißt Son - Gohan und der andere heißt Helios!"
 

Die 4 Kinder starrten Teana an. Diese wich zurück. "Ähm..ich gehe dann mal wieder runter..."
 

Am Abend saß Teana mit den andren draußen am Lagerfeuer. "Ich finde, dass wir morgen aufbrechen sollten! Ich will Sara und Toru nicht länger zur Last fa-"

Teana konnte ihren Satz nicht beenden, denn es ertönten laute Schreie aus Torus Haus.
 

Sie rannten so schnell sie konnten in das Haus. Kanna, Kikyo, Son-Gohan und Helios standen weinend in mitten des Raumes.

Vor ihnen lagen Sara und Toru - tot. Offensichtlich waren sie erstochen worden.
 

Teana, Mari, Selena und Kira umarmten die 4 Kinder und versuchten sie aus dem Haus zu schleifen. Doch diese schrien immer wieder nach ihren Eltern. Sie bissen um sich, schlugen und traten nach den Mädchen, doch diese ließen nicht locker, bis die Kinder kraftlos in ihren Armen zusammenbrachen.
 

*Bei Arkane*
 

Arkane lachte bei dem Anblick´, der sich ihr bot. Wie diese 4 Kinder um ihre Eltern weinten, war einfach nur witzig. Sie fand, dass es viel zu einfach war, Sara und Toru zu töten. Eigentlich wollte sie auch noch die 4 Kinder umbringen, hat es aber dann doch gelassen.

`Es werden noch viel mehr Menschen sterben bis mein Meister und ich die Weltherrschaft an uns gerissen haben`.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Soooooooooooo
 

das wars wieder.
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

The Power of Kanna

Hyyyyyyyyyyyyyyy!!!!

Es geht weiter!!!!

Viel Spaß!!

-------------------------------------------------------------------------------
 

The Power of Kanna
 


 

Kanna, Kikyo, Son - Gohan und Helios lagen in ihren Betten und trauerten um ihre Eltern.

Teana, Mari, Selena, Miho und Kira hatten während des restlichen Tages versucht, die vier Kinder zum Essen zu bewegen.

Dies blieb allerdings ohne Erfolg. Die vier verweigerten jede Nahrungsaufnahme.
 

Atemu und die anderen hatten sich ebenfall schlafen gelegt. Kanna, die nicht einschlafen konnte, war nach draußen gegangen um frische Luft zu schnappen.

Sie betrachtete den Vollmond, der wie ein großer Käse (was für ein Vergleich) am Himmel stand.

°Wie geht es dir?° Sie drehte sich um und entdeckte Spike, der ihr nachgeschlichen war.

Kanna sah ihn kalt an. "Wie soll es mir den schon gehen? Meine Eltern sind ermordet worden!", zischte sie.

Spike sah sie nur mitfühlend und verständnissvoll an.
 

°Ich kann verstehen, wie du dich fühlst!° "NEIN! Was weißt schon?" Spike senkte traurig den Kopf. °Auch ich habe meine Mutter als Wolfjunges verloren. Atemu und Teana haben mich und meine Schwester aufgezogen. Sie haben uns 3 Dinge gelehrt:
 

JEMANDEN ZU LIEBEN, WAS ES HEIßT GELIEBT ZU WERDEN UND JEMANDEM VERTRAUEN ENTGEGENBRINGEN, DAMIT MAN SELBER VETRAUEN BEKOMMT!!°
 

Kanna sah Spike ungläubig an. "Das geht gar nicht! Du bist ein Wolf! Und Atemu und Teana sind beide Menschen!"
 

°Ich sehe Atemu wie eine Mischung als Vater und Bruder an. Dasselbe gilt für Teana! Sie ist eine Mutter und eine Schwester für mich! Genauso wie für meine Schwester! Wir haben unsere leibliche Mutter vor kurzem kennengelernt!

Sie ist für uns gestorben! Sie hat sich für mich und meine Schwester geopfert! Und ich werde ihr auf ewig dankbar sein, dass sie mir und meiner Schwester das Leben gerettet hat.

Genauso solltest du über deine Eltern denken! Sie sind für euch gestorben! Sie haben dich und deine Geschwister vor Arkane gerettet! Und sie sind nicht tot. Sie leben IN DIR UND DEINEN GESCHWISTERN WEITER!°
 

Kanna liefen Tränen über das Gesicht. Sie machte kehrt und rannte in den Wald. Bloß weg von diesem Wolf.
 

Als sie dachte ihre Lungen würden platzen, kniete sie sich an einen Stamm um sich auszuruhen.
 

"Nanana, du wirst doch nicht müde sein, oder?"
 

Kanna sah nach oben und sah Arkane vor sich stehen. "Du....."
 

Arkane lächelte sie an. "Deine Eltern umzubringen war echt einfach!" Kanna musste sich zusamenreißen, um sich nicht sofort auf Arkane zu stürzen.

"Naja, dafür werde ich dich jetzt umbringen!"
 

Arkane schleuderte eine Energiekugel gegen Kanna. Diese traf sie mit voller Wucht, und Kanna lag schwer verlezt am Boden.
 

Arkane schleuderte die nächste Kugel gegen Kanna, um sie endgültig aus de Weg zu räumen.

Als die Kugel sie beinahe erreicht hatte, sah sie enen Schatten zwischen sie springen und sie hörte nur noch einen lauten Schrei!
 

"NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNN!!!! SPIKE!!!!!!!"
 

Spike lag schwer verletzt am Boden. Kanna beugte sich über ihn um nach seinen Verletzungen zu sehen. "W - warum hast du das getan Spike?"
 

"Tja, das wars wohl, Spike!"
 

Eine ungeheure Wut strömte durch Kannas Körper. Diese Wut verwandelte sich langsam in Hass.

Und dieser Hass galt nur einer Person. ARKANE. Dem Mädchen, dass ihre Eltern ermordet hatte, das ihren Freund Spike verletzt hatte.
 

Arkane sah zu Kanna hinunter. /Was passiert mit dem Mädchen?/ Kanna war von einem blauen Licht umgeben.

Und sie schrie vor Wut.
 

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR"
 

Die Erde bebte. Risse bildeten sich im Boden. Und hinter Kanna erschien eine riesige Gestalt.
 

Arkane sah diese Gestalt mit großen Augen an. / Das kann nicht sein!!/
 

Der Weiße Drache mit eiskaltem Blick sah Arkane mit purem Hass an.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

soooooo
 

das wars!
 

Ist leider ein bisschen kurz geworden!
 

hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.
 

Hoffe auf ein paar Kommis!
 

eure sweety12

Jealousy

SOoooooooooooooooo, das nächste Kapi.

Bitte wundert euch nicht über dieses Kapi.

Ich hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß!!
 

Widmung: TeaGardnerChan , NightmareWarrior , Berlin-Girly und Shaya-chan

--------------------------------------------------------------------------------
 

Jealousy
 


 


 

Arkane sah mit weit aufgerissenen Augen auf die monströse Kreatur, die sich vor ihr aufgebaut hatte. Kanna sah zögerlich hinter sich und sah den Drachen erstaunt an.

*Ich werde dich beschützen, Kanna...*. Kanna lächelte und nickte ihm zu. "Dann machen wir sie fertig!!" Kanna richtete sich, mit einem hasserfüllten Blick auf Arkane, auf.

"Los mein Weißer Drache!! Greif Arkane an! ATTACKE!!!!!!!"
 

Der Weiße Drache folgte Kannas Befehl mit großem Vergnügen und startete seine Attacke gegen Arkane.

Arkane erkannte, dass sie schnell etwas unternehmen musste, sonst wäre ihr der Tod sicher. Der Lichtblitz von Kannas Drache hatte sie fast erreicht. Aber Arkane konnte sich mit einem schnellen Sprung in Sicherheit bringen.

"Wir sehen uns bald wieder Kanna!" Dann verschwand sie.
 

Kanna schenkte dem Drachen ein Lächeln. "Ich danke dir, dass du mich vor Arkane beschützt hast!" Der Drache nickte kurz,ehe er sich in Kannas Körper zurückzog.

Kanna kniete sich zu Spike. "Spike, wie geht es dir? Ich bin´s: Kanna! Bitte komm wieder zu dir!"

Spike stöhne vor Schmerz auf. Auf einmal hörte sie hinter sich Hufgetrampel.

"KANNA! GEHT ES DIR GUT?" Kanna drehte sich um, und sie war erleichtert, als sie

Atemu und die anderen erblickte. Atemu kniete sich zu Spike. "SPIKE! Ist alles in Ordnung?"

Sakuras Körper spannte sich an. >Wir sind nicht allein!< Auf einmal ertönte ein lauter Schmerzensschrei. Teana schnappte sich Jakkul und sah zu Sakura. "Komm mit!" Atemu wollte Teana gerade fragen was das sollte, aber Jakkul galoppierte schon los, Sakura dicht auf den Fersen.
 

Teana und Sakura waren inzwischen auf einer Lichtung angekommen und sahen einen jungen Mann in Teanas Alter, der von zwei Wölfen angegriffen wurde. Teana sah zu

Sakura. "Vielleicht könntest du mit ihnen reden." Sakura nickte. >Ich kann es ja mal versuchen.< Sie ging auf die Wölfe zu. >Hey, ihr beide. Lasst ihn in Ruhe!<

Die beiden Wolfsbrüder sahen Sakura gierig an.

"Und was bekommen wir dafür? Du siehst ja richtig heiß aus für eine Wölfin! Na, was gibst du uns, wenn wir den Menschen in Ruhe lassen?"

"DAS HIER!!!" Teana warf ihren Speer in richtung der Wölfe und traf einen von ihnen tödlich. Der Andere ergriff sofort die Flucht.
 

Teana rannte zu dem Fremden und kniete sich besorgt zu ihm. "Bist du verletzt?" Der junge Mann verzog das Gesicht vor Schmerz. "Mein Bein...." Teana wickelte sein Hosenbein hoch und sah, dass sein Unterschenkel voller Blut war, das aus einer Bisswunde lief.

"Du brauchst einen Arzt! Warte, ich gebe dir meinen Umhang." Sie wickelte das Bein in ihren Umhang und verknotete diesen.

"Wie heißt du eigentlich?" "Mein Name ist Steve. Und wie heißt du?" "Teana." "Ein sehr schöner Name." "Danke."

Sakura hatte sich inzwischen zu ihnen gesellt. Steve streichelte ihren Kopf. "Gehört der Wolf dir?" Teana nickte. "Er ist sehr schön.....genauso wie seine Besitzerin."
 

Teana lief rot an. "TEANA!" Teana drehte sich um und erblickte Atemu. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. "Wo warst du? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!"

Steve sah sich das ganze Schauspiel an und er raste vor Eifersucht. Der Typ sollte gefälligst die Finger von `seiner` Teana lassen.

Teana löste die Umarmung und schleifte Atemu zu Steve. "Darf ich vorstellen: Atemu, das ist Steve! Steve, das ist Atemu!"

Die beiden Männer sahen sich mit tiefer Abscheu an. Teana schien es zu bemerken und fragte Steve nach seinem Wohnort. "Ich wohne in Amarna. Das ist nicht weit von hier!" "Gut, dann bringen wir dich wieder dorthin!"
 

Die Drei machten sich auf den Weg. Nach ein paar Stunden Fußmarsch kamen sie in Amarna an. Seth und Co. waren ebenfalls dort angekommen. Sie wurden sogleich von den Bewohnern begrüßt und es wurde ein großes Fest zu Ehren unserer Freunde, aber vor allem für Teana, gegeben.

Steve unterhielt sich den ganzen Abend prächtig mit Teana; sie lachten und hatten viel Spaß, was Atemu höchst zuwieder war. Ihm gefiel es überhaupt nicht, dass `seine` Teana so nah bei diesem wiederlichem Typen war. Moment! Was dachte er da? `SEINE` Teana?? War er jetzt vollkommen von der Rolle?

/Ich muss hier weg!/ Atemu stand auf und entfernte sich von dem Fest.
 

/Was denke ich da eigentlich??/ Ja, ok, Teana war ihm sehr wichtig. Eigentlich war sie ihm wichtiger als sonst einer seiner Freunde, was natürlich nicht heißt, dass ihm seine anderen Freunde unwichtig waren. Teana hatte schon immer einen wichtigen Platz in seinem Herzen.

Sie war wie eine Schwester für ihn. Und da war es doch völlig normal, dass er sich Sorgen um sie machte; das er sie beschützen wollte und dass er nicht wollte, dass irgendein dahergelaufener Typ ihr zu nahe kam.... /Was denke ich denn schon wieder.../

Er wollte sich seine Gefühle nicht eingestehen. Er wollte sich nicht eingestehen, dass er sie liebte. Seine beste Freundin.
 

Steve und Teana hatten sich ebenfalls etwas vom Fest zurückgezogen und standen auf einer Felsklippe, die einen wunderschönen Ausblick auf das Meer bot.

"Ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, dass du mich gerettet hast." Teana lächelte ihn an. "Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Das war doch selbstverständlich." Steve kramte in seiner Hosentasche nach etwas.
 

Atemu war immer noch am Waldrand. "Atemu......" Atemu öffnete seine Augen. Er hatte die Stimme erkannt, doch er wollte nicht glauben, dass sie hier war. "Moro...bist du das?" Er sah nach links und erblickte Moro, die auf einem Felsen lag. Atemu sah sie erstaunt und erfreut zugleich an. "Moro...was machst du hier?"
 

Steve hatte offensichtlich das gefunden, wonach er gesucht hatte. Er zog seine Hand hinaus und öffnete seine Faust. Teana erblickte einen Ring mit einem roten Edelstein. Steve kniete sich vor sie und steckte ihr den Ring an den Finger. Teana war überwältigt. Steve hatte doch nicht etwa das vor was sie dachte. Teana

bemerkte nicht, dass sie von Spike, Sakura, Pegasus, Fin und Jigo beobachtet wurde.
 

"Bist du überrascht mich zu sehen, Atemu?" Atemu nickte. "Ich habe gedacht du wärst tot; der Waldgott hat dir dein Leben genommen, als Okoto sich in einen Dämon verwandelt hat!" Moro nickte. "Das stimmt, aber meine Seele lebt in dir weiter Atemu." Atemu machte große Augen. "Wirklich?"

Moro nickte. "Also habe ich auch einen guten Einblick auf deine Gefühle. Genauso wie eben. Du bist eifersüchtig auf Steve!" Atemu schüttelte den Kopf. "Nein, bin ich nicht!"
 

Steve sah Teana voller Liebe an. "Teana......willst du meine Frau werden?" Teana sah Steve überrascht an. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. "Äh.....also....ich...." Steve sah Teana erwartungsvoll an. "Also ich.....ja...also..." Steve machte große Augen.

"Du nimmst meinen Antrag an?" "Was?" Teana war überrascht. Sie hatte doch gar nicht >ja< gesagt! Bevor sie wiedersprechen konnte, hatte Steve sanft seine Arme um ihre Taille gelegt und sie geküsst. Teana wusste nicht warum sie das tat, aber sie erwiederte den Kuss.
 

Atemu und Moro befanden sich auf dem Weg zu Teana. "Hier muss sie sein, Atemu!" Atemu stieg von Moro hinunter und ging zur Felsklippe. Spike, Sakura und Jigo hatten Moro gesichtet und eilten zu ihr. "Moro, wo ist Atemu?" Moro sah ihn an. "Er ist zu Teana gegangen. Warum fragst du?" °Dann musst du ihn zurückholen. Wenn er das sieht, ist alles aus!°
 

Atemu war inzwischen bei der Felsklippe angekommen. "Teana ich muss mit dir-" Als Atemu diesen Anblick sah wurde ihm schlecht. Er musste sich zusammenreißen Steve nicht an die Gurgel zu gehen. Atemu wich zurück, drehte sich anschließend ganz um und rannte zu Moro.

Er setzte sich auf sie. "Weg hier!!" Moro folgte seiner Bitte und sie rannte zurück in den Wald.

/Warum...........WARUM???????/ Atemu stürzte zu Boden und ließ seinen Tränen freien Lauf.

Moro löste sich auf und verschwand in Atemus Körper.
 

"Was ist denn mit dir los?" Atemu hatte die Stimme sofort erkannt. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht!" Arkane kniete sich zu Atemu hinunter und umarmte ihn. "Ach Atemu, es tut mir so Leid, was dir pasiert ist..." Atemu war erstaunt von Arkanes Geste.

Er bemerkte auch nicht, dass es um ihn herum langsam dunkel wurde. Arkane strich ihm über den Kopf. "Ach Atemu....Teana hat dich gar nicht verdient." Arkane stand auf und zog Atemu mit sich hoch. Atemu sah sie an. Warum war ihm eigentlich nie aufgefallen, dass Arkane so scharf aussah.

Arkane drückte ihn gegen die Wand. Sie streichelte ihm über die Wange. Sie beugte sich vor und küsste ihn. Und zu seinem eigenen entsetzen, erwiederte er den Kuss. Er bettelte sanft um Einlass und Arkane gewährte ihn ihm sofort.

Es entstand ein leidenschaftliches Zungenspiel. Arkane löste sich sanft von Atemu. Sie sreichte ihm ihre Hand. Moro versuchte zu Atemu durchzudringen. "Was immer du tust Atemu. GIB IHR AUF KEINEN FALL DEINE HAND!!!"

Aber Atemu hörte sie nicht mehr. Seine Hand griff nach Arklanes Hand und in dem Moment, als sich ihre Hände berührten, war Atemu ein willenloses Spielzeug von Arkane.
 

Seine Augen waren ausdruckslos und strahlten nur Kälte und Hass aus. Arkane schmiegte sich an ihn. Ihr Plan war aufgegangen. Jetzt stand ihr nichts mehr im Weg.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Ähm............ich kann verstehen wenn ihr auf mich losgeht.

Was habe ich Atemu in diesem Kapi nur angetan.
 

Würde mich trotzdem über ein paar Kommis freuen.

*euchalleknuddl*
 

eure sweety12

Birth of a dark creature

Soooooooooooo, das nächste Kapi!

Hoffe es gefällt euch.

*euchalleknuddl*
 

Viel Spaß!
 

P.S.: In diesem Kapi gibt es ein Wiedersehen mit einem guten Freund von Arkane!

*evilgrins*

--------------------------------------------------------------------------------
 

Birth of a dark creature
 


 

Teana saß in ihrem Zimmer in der Stadt Amarna. Sie war von Steves Antrag und seinem Kuss sehr überrascht gewesen. Nach dem Kuss war er sofort zu seinen Eltern gerannt und hatte ihnen die freudige Nachricht überbracht. Besonders für seine Großmutter war diese Nachricht erfreulich.

Sie litt an einer schweren Herzkrankheit und wollte unbedingt noch die Hochzeit ihres Enkels erleben, bevor sie starb. Teana wollte den Irrtum eigentlich richtig stellen, aber als sie erfahren hatte, wie schlimm die Krankheit von Steve`s Großmutter war, hatte sie doch den Mund gehalten. Jede schlimme Nachricht könnte bei ihr zum Tod führen.

/Ach Atemu...../, seufzte Teana.
 

Arkane saß mit Atemu in ihrem Zimmer. Sie lächelte ihn an. Die Finsertnis hatte in den letzten Stunden immer mehr Besitz von ihm ergriffen, und bald war der Pharao verloren. Sie stand auf. Atemu sah sie an. "Wo willst du hin, Süße?" Arkane strahlte ihn an und schleifte ihn mit sich.

Die Beiden hielten vor einem pechschwarzem Eisentor. Arkane sah die Tür eindringlich an und diese öffnete sich.

Beide traten ein.

In der Mitte des Raumes stand eine Liege. Um sie herum brannten große Feuerfontänen. Arkane führete Atemu durch die Fontänen durch und gebot ihm sich auf die Liege zu legen.

Sie wandte sich um. Auf der Tribüne saßen hunderte von abscheulichen Wesen. Arkane strahlte sie an. "Heute Nacht wird Atemu ein Teil unserer Familie sein!! Ich persönlich, werde ihm unser Symbol einritzen, dass ihr alle tragt!!" Die Monster brachen in laute Jubelrufe aus. Arkane drehte sich zu Atemu um und zückte einen Dolch.

Sie legte seinen Rücken frei.
 

Ein fieses Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie setze den Dolch an seinen Rücken und ritze ihm ihr Erkennungszeichen hinein. Atemu schrie laut auf.

Nach einigen Minuten war das Symbol fertig:

Eine Kobra mit den Flügeln eines Drachen an ihren Seiten.

Aber das war noch längst nicht alles. Arkane setzte sich zu ihm. "Weißt du Atemu....heute wird ein Geschöpf auferstehen, dass die Welt noch nicht gesehen hat. Es wird aus deinem Hass und deiner Finsternis entstehen. Aber es wird ebenfalls die dunkle Seele eines Geschöpfs haben, dass einst mein treuer Diener war; bis es von deinen beiden Wölfen und diesem Engel getötet wurde."
 

Atemu sah sie ratlos an. "Du weißt nicht von wem ich spreche?" Atemu schüttelte den Kopf. Arkane beugte sich zu seinem Ohr. "Ich spreche von Retor!" Sie lächelte ihn an. "Aber er wird nicht mehr Retor heißen!" Sie setzte sich auf und schnitt Atemu in den Arm.

Dann erhob Arkane ihre Arme. "RETOR!! HIER LIEGT DEIN PEINIGER UND DEIN MÖRDER! VON SEINEM HASS BIST DU GESTORBEN UND VON SEINEM HASS WIRST DU WIEDER AUFERSTEHEN!!!"

Dunkle Blitze schoßen herab und ein riesiger Schatten drang in Atemus Körper ein. Er schrie laut auf.

Und langsam entstand ein riesiger Greif. Er sah genauso aus wie Retor.
 

Retor sah zu Atemu. "Na wenn haben wir denn da? Hallo Atemu!" Retor bohrte seine Krallen in Atemus Schulter. Dieser schrie laut auf vor Schnmerz. Retor sah ihn belustigt an. "Meine Verwandlung ist noch nicht abgeschlossen!" Er schrie laut auf.

Aus Atemus Körper drangen Rauchschwaden hervor, die langsam auf Retor übergingen und ihn einhüllten.

Arkane sah der Verwandlung zu. Ihr Blick war voller Hass.

Dann trat aus dem Rauch ein riesiger, pechschwarzer Drache hervor. Seine Augen glühten rot. Er kniete vor Arkane nieder.

"Ich stehe euch zu Diensten, Herrin Arkane!" Arkane lächelte. "Statte doch mal den beiden Wölfen einen kleinen Besuch ab, Ancalagon!" Ancalagon nickte und flog aus einem Fenster hinaus.

Arkane sah ihm hinterher. /Und töte sie alle!/ Sie wandte sich an Atemu. "Komm Schatz! Du hast auch noch eine Aufgabe zu erfüllen!"
 

Teana und die anderen waren derweil auf der Suche nach Atemu. "Wo kann er nur sein!" "Keine Ahnung, Jono!" Plötzlich hörten sie Schritte. Sie blickten sich um und konnten nicht glauben, wenn sie da sahen.

"Atemu!!" Teana rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Atemu erwiederte die Umarmung. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." Atemu sah sie an. "Jetzt ist alles wieder gut und wir können uns auf den Weg zum Dorf machen.

Glücklich, wieder vereint zu sein, traten die Freunde den Rückweg nach Amarna an.

Doch was sie nicht bemerkten, war das fiese Grinsen von Atemu und seine Augen die wieder die Kälte und den Hass annahmen, wie zuvor.

"Das wird richtig Spaß machen!"
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Soooooo, dieses Kapi ist auch fertig!
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Murderer of the best friend

Also. Hier ist das nächste Kapi!

Hoffe es gefällt euch.

*euchalleknuddl*
 

Ich will mich nochmal für all die vielen netten Kommis bedanken!

Viel Spaß!
 

//...// = Arkane spricht mit Atemu

-------------------------------------------------------------------------------

Murderer of the best friend
 


 

Atemu und die anderen waren inzwischen wieder im Dorf Amarna angekommen. Steve begrüßte Teana mit einem Kuss. Sie sah verunsichert zu Atemu, doch der grinste nur. Teana wunderte sich über Atemus Reaktion, da er am Vorabend doch wohl ein wenig eifersüchtig zu sein schien.

Steve wandte sich an Teana. "Meine Eltern wollen dich unbedingt kennenlernen." Er wandte sich zu den übrigen Freunden. "Ihr könnt ebenfalls mitkommen. Für euch haben wir auch noch ein Plätzchen frei!" Sie folgten Steve zu seinem Haus und er ließ alle eintreten. Doch als Atemu in das Haus gehen wollte, sagte Steve mit gespielter Überraschung: "Ohh...tut mit leid Atemu, aber wir haben keinen Platz mehr am Tisch. Du musst leider draußen bleiben!" Er grinste Atemu an, warf Spike aus seiner Wohnung und schlug den Beiden die Tür vor der Nase zu.
 

Langsam keimten in Atemu wieder Hass und Eifersucht auf und seine Augen strahlten nur Kälte und Hass aus. Spike sah seinen Herrn besorgt an. °Ist alles in Ordnung Atemu?°

Atemu sah Spike wütend an. "Oh ja! Es geht mir bestens!", zischte er wütend. Vorsichtig trat Spike näher zu ihm. °Kann ich dir helfen, Atemu?° Jetzt verlor Atemu entgültig seine Beheerschung. "JA, KANNST DU!! INDEM DU VERSCHWINDEST UND MICH IN RUHE LÄSST!!!!" Spike sah ihn verletzt an; drehte sich aber anschließend um und verschwand.

Atemu stieß ein erleichtertes Seufzen aus. //Ist er weg?// Atemu nickte. //Gut! Du bist doch in dieses Mädchen, Teana, verliebt? Oder?// Er nickte abermals. Arkane lachte leise. //Wie wäre es, wenn du als ihr ´Retter in Not´ auftrittst?// Atemu lauschte Arkanes Stimme mit größter Verwunderung. "Wie meint ihr das, Herrin?" // Ich könnte Ancalagon befehlen, das Dorf anzugreifen! Und du tutst so als wüsstest du von nichts und rettest Teana vor ihm! Ich sage Ancalagon auch, dass er dir und Teana nichts tun soll! Na, wie wärs?//

Atemu ließ sich die Idee durch den Kopf gehen. Es könnte tatsächlich funktionieren. Und vielleicht würde es ihm sogar gelingen, Teanas Herz zu erobern. "Einverstanden! Sage Ancalagon, dass er das Dorf morgen angreifen soll!" //OK.// Mit diesen Worten verschwand Arkane.
 

Was die beiden aber nicht bemerkten, war die Gestalt, die alles gehört hatte. Sie versteckte sich hinter einem Busch und musste das eben mitangehörte Gespräch erstmal verdauen. / Was soll ich bloß machen? Soll ich es den anderen sagen? Nein, die würden mich für verrückt erklären! Ich werde erstmal sehen, ob dieser Ancalagon morgen tatsächlich angreift./ Yugi ging mit schnellen Schritten wieder in Steves Haus zurück.
 

Am nächsten Morgen starrte Yugi Atemu immer wieder ängstlich an und versuchte sich zu vergewissern, dass sein bester Freund, tatsächlich ein Handlanger von Arkane war.

Teana sah die anderen an. "Wie wärs, wenn wir einen kleinen Spaziergang machen?" Die anderen stimmten freudig zu. Auf Atemus Gesicht breitete sich ein fieses Grinsen aus, was Yugi nicht verborgen blieb.

Als sie ihren Spaziergang beendet hatten, sahen sie von weitem schon, dass das ganze Dorf in Flammen stand.

Die Mädchen schrien auf und klammerten sich ängstlich aneinander.
 

Plötzlich sahen sie eine riesige Gestalt auf sich zufliegen. "Seht mal am Himmel, ein Vogel!" "Es ist ein Greif!" "Nein..es ist..." ".....ein DRACHE!!!!"

Die Jungs kreischten laut auf, schnappten sich die Mädchen und rannten weg.

Ancalagon stieß ein lauten Brüllen aus und folgte den Freunden.

"Er kommt hinter uns her!!" Atemu lächelte zufrieden. /Das machst du hervorragend, Ancalagon!/
 

Mit einem lauten Brüllen flog Ancalagon mit einem Sturzflug nach unten und hatte sich Teana geschnappt. Diese kreischte laut auf.

Atemu lächelte. Jetzt war er an der Reihe. Er sprang auf Pegasus. "Los, hinterher!" Pegasus bäumte sich auf und flog hinter dem Drachen her. Yugi sah sich alles verwundert an. /Warum Atemu??/

Teana sah, dass Atemu hinter ihr herflog. Ihr Herz hüpfte vor Freude. "ATEMU!! Rette mich!!"

Atemu grinste bei ihren Worten. "Flieg näher ran!" Pegasus folgte Atemus Befehl. Ancalagon bemerkte es und spie einen Feuerstrahl in Richtung Pegasus aus. Dieser bemühte sich so schnell er konnte auszuweichen.

Atemu spannte seinen Bogen und schoss einen Pfeil auf Ancalagon ab. Er schrie vor Schmerz. Aber Atemu beließ es nicht dabei, sondern schoss einen weiteren Pfeil ab. Ancalagon ließ Teana fallen und flog davon. Diese schrie laut, aber Atemu konnte sie rechzeitig auffangen. Die beiden landeten sicher auf dem Boden und Atemus Freunde und die Dorfbewohner feierten und jubelten über Atemus "Sieg" über Ancalagon.
 

Teanas Augen funkelten, als sie Atemu ansah und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie legte ihr Gesicht an sein Ohr. "Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Mein Held." Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, doch Atemu lächelte sie an.

Yugi sah mit angewiedertem Gesicht zu. /Dieser falsche Hund!/ Er ging mit langsamen Schritten zu Atemu hin. "Kann ich mal mit dir sprechen? Unter vier Augen?" Atemu nickte und die beiden gingen am Fluss entlang.
 

It`s my imagination running away

Or is all this really happening to me

Am I a prince in a far away land filled with fantasy
 

Yugi zeigte auf einen Felsen. "Setzen wir uns dahin?" Atemu nickte zustimmend. Yugi sah Atemu verzweifelt an. Wie sollte er bloß anfangen?
 

Where is reality and what are the actions that will difine who I am?

I am holding onto the visions I´ve seen of what I could be

It´s what I should be
 

Yugi sah Atemu an. Er holte tief Luft. "Atemu...ich..ich habe gestern ein Gespräch zwischen dir und Arkane mitangehört!" Yugi atmete wieder aus. Atemu sah ihn nur kalt und voller Hass an.
 

Chorus

More than it seems these dreams inside (show me the way to these dreams)

Blur reality´s line (´til there`s nothing that´s left of me)

If I could believe the dreams aside (show me the way to these dreams)

I am capable more than it seems
 

"Wie kannst du es wagen, mich zu belauschen, Yugi!! Ich dachte wir wären Freunde!" Yugi sah Atemu ängstlich an und wich vor ihm zurück. "D-das sind wir ja auch....aber du arbeitest mit Arkane zusammen! Du hast zugelassen, dass dieser Drache diese hilflosen Menschen angreift. Er hätte sogar mich oder die anderen umbringen können!"
 

Passing through darkness into my own world

Will I be more than when I left (than when I left)

Never letting go of the lessens I learned

This will make a change

A change within me
 

Atemu ging mit wutverzerrtem Gesicht auf Yugi zu. "Das tut mit Leid für dich Yugi! Sehr Leid, sogar!" Yugi sah Atemu ängstlich an. "W-was hast du vor Atemu?"
 

Chorus

More than it seems these dreams inside (show me the way to these dreams)

Blur reality´s line (´til there`s nothing that´s left on me)

If I could believe the dreams aside (show me the way to these dreams)

I am capable more than it seems
 

Atemu antwortete ihm nicht, sondern zückte seinen Dolch und ging auf Yugi los. Yugi riss panisch die Augen auf und erkannte das sein Leben in Gefahr war. Er rannte so schnell er konnte in den Wald; Atemu war ihm dicht auf den Fersen.
 

This time I won´t run away

I found the strength to face life´s long days

This time I won´t run away
 

Yugi rante um sein Leben. Als er hinter sich sah, um zu sehen ob Atemu hinter ihm herlief, stolperte er über einen Stein und fiel zu Boden. Yugi versuchte aufzustehen, doch eine Hand drückte ihn zu Boden.

Er drehte seinen Kopf um und sah in das Gesicht seines besten Freundes. Sein bester Freund, der wie ein großer Bruder für Yugi war.

Atemu sah Yugi voller Verachtung an und Yugi bemerkte, dass Atemus Augen rot glühten.

"Mach´s gut Yugi!" Atemu erhob seinen Dolch und stieß ihn in Yugi´s Brust.

Dieser schrie laut auf. Yugi sah Atemu an. Tränen liefen über seine Wangen. Er lächelte Atemu an. "Du warst wie ein großer Bruder für mich Atemu..." Dann schloß er seine Augen und hörte auf zu atmen.
 

Chorus

More than it seems these dreams inside (show me the way to these dreams)

Blur reality´s line (´til there´s nothing that´s left of me)

If I could believe the dreams aside (show me the way to these dreams)

I am capable more than it seems
 

Atemu sah auf Yugis leblosen Körper. Er grinste und stieß mit seinem Fuß Yugi´s Körper von sich weg. "Das waren rührende Abschiedworte Yugi. Aber leider interessieren sie mich NULL!!"

Er lächelte noch einmal, dann machte er sich auf den Weg zu Teana und den anderen und die Finsternis des Waldes schien ihn zu verschlucken; genauso wie die Finsternis seine Seele langsam verschluckte.
 


 

´Til there´s nothing left of me

Show me the way to these dreams´s
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

...................................................................................................ähm.................... was mache ich bloß mit Atemu.....

geht mir bitte nicht an die Gurgel, ich will schließlich noch weiterschreiben.
 

Hoffe ich bekomme ein paar Kommis.
 

bis bald

eure sweety12
 

(P.S: Das Lied heißt "More than it seems" und ist von Kutless)

Untrue words

Soooooooooo es geht weiter!

Danke für die Kommis!

Vielleicht können die anderen Yugi ja noch irgendwie retten!

*zu NightmareWarrior rüberschiel*

Naja, hier gehts erstmal weiter.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Untrue words
 


 

Teana und Selena waren inzwischen aus Steves Haus gegangen, um frische Luft zu schnappen. Selena wandte sich an Teana. "Findest du nicht das dieser Steve ein bisschen zu aufdringlich ist?" Teana sah ihre Freundin verlegen an.

"Du hast ja irgendwie recht! Ich liebe ihn ja auch nicht. Aber seine Großmutter ist schwer krank, und ich will sie nicht ins Totenreich schicken, indem ich Steve´s Antrag ablehne." Selena sah Teana verständnissvoll an. "Das ist natürlich was anderes. Aber ich dachte, dass du in Atemu verliebt bist!" Teana sah ihre Freundin erstaunt an. "W-woher...." Selena lachte. "Ach Teana! Ist doch nicht schlimm. Aber dein Verhalten war etwas auffällig!" "Weißt nur du das?" Selena schüttelte den Kopf. "Das wissen noch Kira, Mari, Miho und Marik!" Selena lachte laut, als sie Teanas verdutzten und beleidigten Blick sah. "Ach Teana! Jetzt sei doch nicht beleidigt!" Teana schnaubte. "Wenn du meinst.."

Die beiden Mädchen gingen am Flussufer entlang, das zum Wald führte. Nach einiger Zeit sahen die beiden eine Gestalt auf dem Waldboden liegen. "Schau mal Selena! Da liegt jemand! Vielleicht braucht er hilfe!" Die Angesprochen stimmte zu und die beiden rannten zu der Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem kalten Waldboden lag.

Selena sah zögerlich zu Teana. "Glaubst du er ist..." Ihr versagte die Stimme. Teana trat näher an den Körper. "Das werden wir gleich erfahren!" Teana beugte sich zu dem Körper hinunter und drehte ihn langsam um.

Ein schriller Schrei durchzog die Nacht.
 

Die anderen waren über Yugis Tod erschüttert. Kira, Mari und Miho klammerten sich aneinander und ließen ihren Tränen freien Lauf. Die Jungs hatten Yugis Körper in eine der Hütten gebracht. Miho sah zu den anderen. "Aber w-wer h-hat Yugi denn ermordet?"

"Das wissen wir noch nicht, Miho! Aber wir werden Yugis Mörder finden! Und dann wird er für den Mord an Yugi bezahlen! Das schwöre ich dir!" Miho klammerte sich an Bakura. "Ich hoffe du hast recht!"

Teana entfernte sich ein bisschen von den anderen um mit ihrer Trauer umzugehen. Sie ließ sich auf einen Stein sinken und sah in den Himmel. Der Mond warf sein Licht auf die Berge und Seen, und ließ alles irgendwie romantisch aussehen. /Völlig unpassent!/

Plötzlich hörte sie Schritte. Teana packte die Angst. /Das ist bestimmt Yugis Mörder! Und jetzt wird er mich vielleicht auch noch umbringen!/ Eine Hand packte ihre Schulter und sie schrie laut auf.
 

"Teana, ich bins doch!" Teana wurde leicht rot. "Oh...tut mir Leid, Atemu!" Atemu sah sie besorgt an. "Was ist denn los? Du siehst total fertig aus?" Teana klammerte sich an ihn. "Das bin ich auch..." Atemu setzte sich neben sie und drückte sie an sich. Er streichelte ihr durchs Haar. "Psssst..es ist alles gut! Erzähl mir was passiert ist und warum du dich eben so erschreckt hast!"

"Atemu......es ist so schrecklich! Yugi ist tot! Selena und ich haben ihn im Wald gefunden......und was noch schlimmer ist......er ist ermordet worden!" Erneut durchflutete Teana eine Welle der Trauer, Hilflosigkeit und Verzweiflung.
 

We´re getting stronger everyday,

We´re getting braver in every way,

Hallelujah here we come
 

Atemu redete ihr ruhig zu. "Psssst.....es wird alles wieder gut! Wir werden Yugis Mörder finden. Das verspreche ich dir!" Teana kuschelte sich an ihn. "Danke Atemu.."
 

We´re getting stronger everyday

Push through the rains that fall our way

Hallelujah here we come
 

We´re much stronger when we´re one

Hallelujah her we come
 

Atemu strich ihr Haar beiseite und sah in ihre sonst wunderschönen, azurblauen Augen.

"Du.....du bist wunderschön, Teana..." Ein leichter Rotschimmer legte sich wieder über ihr Gesicht. /Hat er das gerade wirklich gesagt.../

Verlegen sah sie wieder auf den Boden.
 

Chorus

Oh, I love you from the depths of my heart,

And nothing here will tear us apart.

Everything´s beautiful with you

Everything´s beautiful, when you invade my life.

And I´m living just to say that `I love you`
 

Atemu legte ihr zwei Finger unter ihr Kinn und zwang sie so, ihn anzusehen. Teana versank in seinen wunderschönen, violetten Augen und wollte nie mehr aus ihnen auftauchen. Er legte die Hand, die ihre Pflicht erfüllt hatte, um Teanas Taille und sah sie verlegen an.

Das kannte Teana gar nicht von ihm. Sonst war er immer so selbstbewusst und strahlte eine Stärke aus, dass Teana sich dabei manchmal total minderwertig fühlte.
 

We´re getting closer everyday,

Chasing the dreams that heaven gave,

Hallelujah here we come
 

Teana sah Atemu an. Bildete sie sich das nur ein, oder sah Atemu sie gerade voller Liebe an. /Ach was! Das bildest du dir nur ein!/ "Teana.....ich...."

Teana sah ihn verwundert an. Was wollte er ihr denn sagen?
 

We´re getting closer everyday

Into your arms I´m here to stay.

We´re much stronger when we´re one,

Hallelujah here we come.
 

"Teana ich....ich...." "Ja?" "....ich liebe dich..." Teana riß erstaunt ihre Augen auf. Hatte sie sich verhört? Oder hatte er ihr gerade gesagt, dass ersie liebte.
 

Chorus

Oh, I love you from the depths of my heart,

And nothing here will tear us apart.

Everything´s beautiful with you.

Everything´s beautiful, when you invade my life.

And I´m living just to say that `I love you`
 

Atemu sah sie fragend an. "Atemu..ich...ich weiß gar nicht was ich sagen soll.." Er wurde leicht rot im Gesicht und sah verlegen zur Seite. Teana nahm sein Gesicht in ihre Hände und kam ihm mit ihrem Gesicht immer näher. "Ich liebe dich doch auch..." Atemu machte große Augen. "Wirklich.." Teana nickte.

Er lächelte sie an und die beiden kamen sich immer näher. Als ich ihre Lippen berührten durchströmte beide eine Welle von Gefühlen. Es war zwar nicht ihr erster Kuss, aber er war um einiges anders als der erste. Verspielter, leidenschaftlicher, fordernder.
 

Yes, I love you

Oh, I love you now

I love you

Oh, yes, I love you
 

Atemu forderte zaghaft das nächste Level des Kussen heraus und bat zaghaft um Einlass. Teana war erst etwas erschrocken, öffnete aber schließlich ihre Lippen und spürte auch sofort Atemus Zunge, die ihre Mundhöhle erforschte.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Schließlich löste Teana sich von Atemu und sah ihn voller Liebe an.

Sie kuschelte sich an ihn. "Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal erleben dürfte.." "Ich auch nicht, Teana!"

Teana sprang auf. "Komm gehen wir zu den anderen...wir müssen besprechen, was wir mit Yugis Körper machen...." Teana ging mit schnellen Schritten zum Dorf zurück.

Atemu sah ihr mit einem teuflischen Grinsen hinterher. Arkane erschien neben ihm. Atemu sah zu ihr. "Das war einfacher, als ich gedacht habe!" Er legte Arkane seinen Arm um die Taille und beide versanken in einem leidenschaftlichem Kuss.
 

------------------------------------------------------------------------------

ICH HASSE ARKANE!!
 

Ich glaube da seit ihr alle meiner Meinung oder?

*sich umsieht*

*g

Hoffe auf ein paar Kommis
 

eure sweety

Adventure inside the forest

Hallooooooooooo!

Es geht weiter!

Danke nochmal für die lieben Kommis.

*gerührt bin*

Mir ist aufgefallen, dass ich gar nichts mehr über die vier Kinder geschrieben habe. -.- (War halt zusehr mit Atemu, Teana und Arkane bechäftigt)

Deshalb geht es in diesem Kapi mal um Kikyo, Kanna, Son-Gohan und Helios.
 

Viel Spaß!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Adventure inside the forest
 


 


 

Es war Nacht und Kanna, Kikyo, Son- Gohan und Helios gingen durch den Wald und sprachen über Teana und die anderen. Kikyo strahlte richtig, während sie erzählte. "Ich finde sie alle super. Und außerdem erlebt man mit ihnen so viele Abenteuer!" Helios lachte. "Das stimmt! Aber dadurch kommt man auch in gefährliche Situationen. Wie z.B Kanna."

Diese schreckte kurz auf. "Was? Habt ihr meinen Namen gesagt?" Kikyo und Helios sahen sich an und brachen dann in lautes Gelächter aus. "Ist schon ok. War nicht so wichtig!"
 

Seth und Marik hatten beobachtet, dass die vier Kinder einen nächtlichen Ausflug unternahmen. "Sollten wir ihnen nicht hinterher gehen?" Seth schüttelte den Kopf. Er drehte sich um. "Spike, Sakura, Fin, Pegasus! Wacht auf!" Die vier Wesen streckten sich und gähnten ausgiebig.

Spike wandte sich an Seth. °Bei dir piepts wohl! Es ist mitten in der Nacht!°

Seth ignorierte seine Bemerkung. "Hört mal. Kanna, Kikyo, Son-Gohan und Helios sind im Wald spazieren. Ich will das ihr ihnen folgt und auf sie aufpasst." Sakura knurrte wütend. >Und warum machst du das nicht?< "Weil ich 1.nicht so schnell rennen kann und 2.nicht so gut in der Dunkelheit sehen kann!" Mit diesen Worten legten sich er und Marik wieder schlafen. >Ich bereue es ein Wolf zu sein!<

Die vier machten sich auf den Weg.

Atemu, der das Gespräch mitangehört hatte, grinste und gab Ancalagon bescheid, dass er die vier Kinder, mitsamt den Wölfen, töten könne.
 

Die vier Kinder liefen immer weiter in den Wald. Der eisige Wind lies Kikyo frösteln. "Es wird kalt. Gehen wir wieder zurück, bevor sich die anderen Sorgen um uns machen." Doch ihre Brüder wiedersprachen ihr. "Gehen wir noch ein Stück weiter!" Kanna und Kikyo sahen sich ängstlich an. Kanna wollte widersprechen, doch Helios und Son-Gohan waren schon tiefer in den Wald gerannt.

Die beiden Mädchen folgten ihnen widerwillig. Der Wald wurde immer dichter und unheimliche Geräusche, ließen die Kinder immer wieder aufschrecken.

Son-Gohan war weiter nach vorne gelaufen und rief seine Geschwister zu sich.

Sie kamen mit schnellen Schritten zu ihm gerannt. "Was gibt´s denn da zu sehen?" "Das!" Son-Gohan deutete auf eine Grube in der tausnede von Skeletten lagen. Auch ein paar Menschenskelette waren darunter.

Kikyo zog Helios am Ärmel. "Glaubt mir! Wir sollten schnellstens von hier verschwinden!"
 

Sie hatte ihren Satz gerade beendet, da sah sie schon Ancalagon auf sich zufliegen. "WIR MÜSSEN UNS VERSTECKEN!!!", rief Helios. Kanna sah ihn wütend an. "Ach ne. Auf die Idee wäre ich jetzt nicht gekommen. Ich wäre jetzt einfach hier stehen geblieben und hätte gewartet, dass Ancalagon mich zu einem Brathähnchen verbrutzelt!" Die Kinder versteckten sich gerade noch rechtzeitig hinter einem Stein.

Kikyo klammerte sich an Helios. "Was machen wir jetzt?"

Kanna vernahm die Stimme ihres Weißen Drachen. *Lass mich gegen ihn kämpfen, Kanna!* Diese nickte und trat hinter dem Stein hervor. Ihre Geschwister sahen sie ängstlich an. "Kanna , tickst du noch ganz richtig?" Doch Kanna überhörte ihr Protestgeschrei. Sie sah in den Himmel. "Los mein Weißer Drache mit eiskaltem Blick!! ERSCHEINEEEEEEEE!"

Ihre Geschwister sahen sie überrascht an, als sich vor Kanna der Weiße Drache aufbaute. Dieser wandte sich an Kanna. *Geh wieder zu deinen Geschwistern und halte dich aus dem Kampf heraus! Das ist meine Angelegenheit!*

Kanna nickte. "Viel Glück, und pass auf dich auf!" Der Drache nickte nur, und begab sich dann in den Kampf mit Ancalagon.

Kanna lief wieder zu ihren Geschwistern. "Wie...was.....wie hast du....." Kana brachte Helios mit einem Blick zum Schweigen. "Ist eine lange Geschichte. Erzähl ich euch ein anderes mal!"
 

Die vier Kinder sahen sich den Kampf zwischen den beiden Drachen mit großem erstaunen an. Keiner der beiden schien aufgeben zu wollen. Plötzlich traf eine von Ancalagons Lavakugeln den Weißen Drachen mit voller Wucht. Im gleichen Moment schrie Kanna laut auf und krümmte sich vor Schmerz auf dem Boden. "Kanna!" Kikyo nahm sie in die Arme. "Gehts wieder?" Kanna nickte zögerlich. "Was war los?"

°Sie hat die Schmerzen ihres Drachen ebenfalls gespürt!° Die vier drehten sich um und erblickten Spike, Sakura, Fin und Pegasus. Die Gesichter der Kinder wurden mit Freude überströmt.

"Wie sind so froh, dass ihr hier seit!" Kanna schrie wieder laut auf und als sich alle umdrehten, sahen sie, dass ihr Weißer Drache verletzt am Boden lag. Ancalagon startete seine letzte, vernichtende Attacke.
 

"Wir müssen etwas tun!" "Aber was?" Ancalagon schleuderte seine Lavakugel gegen den Drachen. "NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! AUFHÖREN!" Im gleichen Moment bildeten sich um Kiky und Son-Gohan je eine Lichtsäule. Spike, Sakura, Fin und Pegasus sahen sich das Schauspiel an. ^Das ist unglaublich!^

Vor dem Weißen Drachen hatten sich zwei neue Drachen in ihrer vollen Größe aufgebaut. °Das sind der Spieldrache der Harpyen und der Schwarze Roraugendrache.°

Die beiden neuen Drachen flogen in die Luft und starteten einen einen gemeinsamen Angriff gegen Ancalagon. Dieser wich dem Doppelangriff geschickt aus.

Der Weiße Drache hatte sich wieder einigermaßen erholt und eilte den beiden Drachen zu Hilfe.

Kanna, Kikyo und Son-Gohan sahne zu ihren Drachen empor. "GLEICHZEITIGER ANGRIFF!! LOS, ATTACKEEEEEEEEEE!!!"
 

Die drei Drachen schleuderten ihre Attacke gleichzeitig gegen Ancalagon ab. Dieser wurde mit voller Wucht getroffen, konnte sich aber gleich danach wieder aufrichten. Aber er griff nicht an. Er sah die drei Drachen nur voller Hass an und ergriff dann die Flucht.

Die Drachen flogen zu ihren Besitzern zurück. "Vielen Dank!" Die Drachen nickten nur und verschwanden dann in den Körpern ihrer Besitzer.

Die vier Geschwister umarmten sich. °Aber jetzt nichts wie zurück nach Amarna, oder Seth dreht uns den Hals um!° Kanna lachte. "Wenn er das macht, bekommt er es mit unseren Drachen zu tun!" Alle brachen in lautes Gelächter aus und machten sich auf den Weg nach Amarna.
 

Arkane hatte sich das Schauspiel angesehen. "Verdammter Mist! Diese vier Kinder sind stärker, als ich dachte. Ich werde Atemu sagen, dass er die Sache erledigen soll!"
 

-------------------------------------------------------------------------------

Soooooooooooo

Das wars.

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Im nächsten Kapi bemerken die Freunde, aber vor allem Spike und Teana, dass Atemu nicht der ist, für denn er sich ausgibt.
 

Bis dann,

eure sweety

His true face

Hyyyy.

Es geht weiter!

Wie versprochen werden die Helden in diesem Kapi eine böse Überraschung erleben.

*evilgrins*
 


 

-------------------------------------------------------------------------------

His true face
 


 


 

"Sagt mal! Habt ihr sie eigentlich noch alle?" Kanna und ihre Geschwister zuckten zusammen. "Aber wir-" "Ihr seid einfach mitten in der Nacht im Wald umherspaziert, ohne euch darüber im klaren zu sein, was da für Gefahren auf euch lauern. Und außerdem haben uns Spike und Sakura erzählt, dass euch Ancalagon angegriffen hat!!!" "Petzen!" "Wenn ihr noch einmal in den Wald geht, garantiere ich euch, dass ich euch wieder in euer Dorf zurückschicke!" "Wir konnten uns sehr gut gegen dieses Ekel verteidigen!!", protestierte Kanna. Seth holte tief Luft und drehte sich, ohne ein Wort zu sagen, um.
 

Atemu ging durch den Wald und sah sich die Bäume an. /Wenn ich Ancalagon in die Finger kriege....../. In diesem Moment erschien Arkane vor ihm. Ein Lächen legte sich über Atemus Gesicht. "Arkane! Was kann ich für dich tun?" Aber als er bemerkte, dass Arkane sein Lächeln nicht erwiederte, sah er sie besorgt an. "Ich will, dass du die Sache mit den Kindern erledigst, Atemu." Atemu sah Arkane ratlos an. "Was meint ihr damit?"

"Ich will, dass du die vier Kinder umbringst!" Atemu sah sie ungläubig an. "Und wie soll ich das anstellen? Teana und die anderen sínd doch jeden Tag hier. Da kann ich die Kinder schlecht abstechen!" Doch Arkane lächelte nur. "Morgen findet ein Fest in einem der nahegelegenen Dörfer statt. Die Kinder werden das langweilig finden und nicht mitkommen.

Aber die anderen werden dorthin gehen. Da hast du genug Zeit, um die Kinder zu töten! Lass es so aussehen, als ob du von einem Räuber überrascht worden bist, und verletze dich selbst, damit kein Verdacht aufkommt! Verstanden?" Atemu nickte und Arkane verschwand.
 

Am nächsten Morgen kam Kira aufgeregt zum Lager gerannt. "Heute findet ein Fest im Dorf Weran statt. Da können wir doch hingehen!" Die anderen waren total begeistert und waren einverstanden. Doch Kanna, Kikyo, Son - Gohan und Helios fingen an zu maulen und wollten lieber im Dorf bleiben. "Das ist viel zu gefährlich. Ihr kommt mit!"

Doch Atemu sah die anderen an. "Ihr könnt ruhig gehen. Ich bleibe hier und passe auf die vier Racker auf." Die anderen sahen ihn überrascht an. "Ist das wirklich in Ordnung für dich?" Atemu strahlte sie an. "Keine Sorge. Mit so kleinen Kindern werde ich im Handumdrehen fertig." "Ok! Dann nichts wie los!" Als die anderen außer Sichtweite waren, grinste Atemu. /Jetzt hab ich genug Zeit mich um die Kinder zu kümmern!/
 

Kanna wusch am Fluss ihren Spiegel. Die Sonne spiegelte sich darin und Kanna sah den Spiegel stolz an. Aber er könnte noch ein bisschen sauberer sein. Sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich von hinten auf sie zu bewegte. Auf ihrem Gesicht lag ein hinterhältiges Grinsen. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Dolch. /Das wird das letzte sein was du tust, kleine Kanna!/ Er stand jetzt direkt hinter ihr. Mit einer schnellen Bewegung packte er sie, hielt ihr den Mund zu und drückte ihr den Dolch an die Kehle.
 

Kanna konnte nicht einmal schreien. Ihre Augen weiteten sich und sie bekam noch mehr Angst, als sie die Klinge an ihrem Hals spürte. Was hatte die Person mit ihr vor? Wollte er sie ausrauben? Oder wollte er ihren Körper? Aber diesen Gedanken verwarf sie sofort wieder.

Sie war doch erst 11! Aber die Angst fraß sich in sie hinein. Sie versuchte sich umzudrehen; sie wollte das Gesicht von ihrem Peiniger sehen. Doch dieser hielt sie in einem eisernen Griff. Er drückte sie auf den Boden; saß mit seinem ganzen Körpergewicht auf ihr drauf. Und als sie sein Gesicht sah erschrak sie. Sie konnte nicht glauben, wer ihr Angreifer war. /Atemu!/
 

Atemu grinste sie an. "Tut mir leid, Kanna! Aber du und deine Geschwister seid meiner Herrin ein Dorn im Auge." Mit diesen Worten hob er den Dolch. Kanna schloß ihre Augen und wartete auf ihr Ende.

Doch plötzlich wurde Atemu von ihr heruntergrissen. Kanna keuchte und rieb sich den Hals. "KANNA!! Hat er dir was getan?" Kanna sah nach oben und sah Teana und die anderen. Sie setzte sich auf und blickte zu Atemu.
 

Dieser wurde von Spike, Sakura, Pegasus, dem Weißen Drachen, dem Schwarzen Rotaugendrachen und dem Spieldrachen der Harpyen in die Ecke gedrängt. Spike sah seinen Herrn entsetzt an.

°Atemu....warum hast du das getan?° Atemu sah Spike nur voller Hass an. Zum ersten mal seit er wieder mit seinen Freunden vereint war, zeigte er sein wahres Gesicht. Er zog sein Gewand an seiner Schulter etwas nach unten und offenbarte den anderen so sein wahres Ich:

Die geflügelte Kobra, die ihm Arkane eingeritzt hatte. Die anderen keuchten. "Was ist das?"
 

"Das ist mein Zeichen!" Die Freunde blickten nach oben und sahen Arkane, die auf Ancalagon zu ihnen geflogen kam. Die anderen sahen Arkane ungläubig an. "Was hast du gesagt?" "Dies ist mein Zeichen! Atemu hat die ganze Zeit ein Doppelleben geführt! Er ist mein Diener!" Atemus Augen glühten bei ihren Worten Scharlachrot auf. Teana ging mit Tränen in den Augen auf Atemu zu. "Das ist nicht wahr!! SAG DASS DAS NICHT WAHR IST!!!" Doch Atemu sah sie nur kalt an. "Es ist wahr!" Mit diesen Worten küsste er Arkane.

Die anderen sahen sich alles angeekelt an. Teana sah sich das Schauspiel fassungslos an. "DU LÜGNER!!!" Sie rannte mit Tränen in den Augen zu Mari, die sie sofort in die Arme schloss. "Und was ist mit Yugi??" Atemus Blick wandte sich an Jono. "Dieser kleine Nichtsnutz ist dahintergekommen, dass ich mit Arkane zusammenarbeite! Deshalb musste ich in leider aus dem Weg räumen!" °DU SCHEUSAL!!!°
 

Atemu sah zu Arkane. Sie lächelte ihn an und küsste seine Stirn. Im selben Moment bildete sich auf Atemus Stirn ein heller leuchtender Stern (stellt auch einfach das Siegel von Oricalcos vor). Dies war ein weiteres Erkennungszeichen von Arkane. "Ihr werdet alle das gleiche Schicksal erleiden wie Yugi!" Mit diesen Worten verschwanden Atemu und Arkane.
 

Die anderen mussten das eben geschehene erstmal verdauen. Aber in einer Sache waren sie sich alle einig. Sie wollten Atemu wieder zurückholen. KOSTE ES WAS ES WOLLE!

-------------------------------------------------------------------------------
 

Soooo das wars wieder.
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Im nächsten Kapi wartet eine Überraschung auf euch.
 

bis dann,

eure sweety.

The end of the darkness inside a heart

HYYYYYYYYYYYY!
 

Es geht weiter!

Viel Spaß!
 

~..~ = Yugi´s Stimme
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

The end of the darkness inside a heart
 


 

Teana saß am Fluss und trauerte um den Verlust ihrer großen Liebe. Nachdem Atemu ihr und den anderen seine wahren Absichten offenbart hatte, war für sie eine Welt zusammengebrochen. Der Gedanke, nie wieder Atemus Lächeln zu sehen oder nie wieder in seinen wunderschönen Augen versinken zu können, schmerzte. Teana litt sehr. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

~Teana~. Teana blickte auf. Sie hatte die Stimme erkannt, doch dass diese

Person hier war, war unmöglich. Mit zögerlichen Schritten entfernte sie sich vom Fluss und ging in die Richtung, aus der die Stimme zu ihr sprach.

"Yugi...Moro...seid ihr das...."

Im selben Augenblick erschienen Moro und Yugi vor Teana und lächelten sie an. Diese traute ihren Augen nicht. Mit Tränen in den Augen rannte sie auf die beiden zu und wollte sie umarmen, doch sie konnte sie nicht berühren; es war, als liefe sie durch eine Nebelwand.

Moro und Yugi lächelten Teana gequält an. ~Wir sind tot, Teana. Aber jetzt zu etwas anderem.....wir sind zurückgekehrt, um Atemu wieder auf den richtigen Weg zu bringen! Wir wollen ihn wieder zur Vernunft bringen!~
 

Teana sah die beiden traurig an. "Ich glaube nicht, dass das funktionieren wird. Arkane hat Atemu unter Kontrolle. Die Chancen sind sehr gering, ihn wieder auf den richtigen Pfad zu lenken." ~Wir werden es versuchen. Wir werden uns jetzt auf den Weg zu Arkanes Festung machen! Leb wohl, Teana...~

Teana sah auf die Stelle, auf der die beiden bis soeben noch gestanden hatten. /Viel Glück!/
 

Atemu lag währenddessen auf seinem Bett in Arkanes Festung und lachte über die verdutzten Blicke seiner Freunde. "Das wahr fantastisch. Denen sind voll die Gesichtszügen entgleist!"

~Atemu~. Atemu horchte auf, schnappte sich seinen Bogen und spannte einen Pfeil. "Wer ist da?" Im selben Augenblick erschien Yugi vor ihm und lehnte sich lässig gegen eine Säule. Atemu traute seinen Augen nicht. "Was machst DU denn hier??? Du bist tot!!" Yugi grinste ihn an. ~Da hast du recht! Ich bin tot.~ Yugi ging mit langsamen Schritten auf Atemu zu. Dieser wich zurück; in seinen Augen stand die pure Angst.

"Lass mich in Ruhe, Yugi!" ~Atemu...erinnere dich an all die Abenteuer die du mit uns bestanden hast! Erinnerst du dich noch, als du mit Teana Spike und Sakura gefunden hast?~

Atemus Augen weiteten sich. Arkanes Zeichen erschien auf seiner Strin und seine Augen glühten rot.
 

*Flashback Anfang*
 

Teana klammerte sich an Atemus Arm. Atemu näherte sich dem Strauch vorsichtig. "Atemu sei bloß vorsichtig!", riet ihm Teana.

Er lugte vorsichtig in den Strauch. "HEY, Teana , komm mal her!" Teana ging vorsichtig zu ihm und sah , was sich in dem Strauch befand. "Das sind ja zwei Wolfsjunge." Atemu nickte. "Aber wo ist ihre Mutter?" "Vielleicht ist sie tot."
 

*Flashback Ende*
 

Atemus Kopf begann zu schmerzen. "NEIIIIIIIIIIN!" Er schlug vor Wut gegen die Wand und versuchte die Erinnerung zu verdrängen. "ICH WILL DAS BICHT SEHEN!!"

~Erinner dich an den Auftrag, denn uns Lara gegeben hat. Du musst uns dabei helfen, Atemu!~
 

*Flashback Anfang*
 

Wer bist du?" fragte Seth. "Mein Name ist Lara. Ihr müsst mir und Ägypten helfen."

"Arkane ist auf dem Weg hierher." Jono sah sie an. "Und wer bitteschön ist Arkane?" " Arkane ist meine Schwester.Ich gehöre zum Volk der Wölfe.Arkane hat unseren Eid gebrochen und sich mit Seth, dem Gott der Unterwelt eingelassen.Sie hat ihre Seele an ihn verkauft.

Nun hat sie den Auftrag eine Armee zusammenzustellen und damit Ägypten dem Erdboden gleichzumachen."

"Und was haben wir damit zu tun?",rief Teana.

"Ihr seid die Auserwählten die das Werk von meiner Schwester stoppen können.Ich bitte euch.Helft mir."

"Und was müssen wir tun um Arkane zu stoppen?", fragte Yugi.
 

"Ihr müsst den schwarzen Kristall finden.Mit ihm müsst ihr meine Schwester aufhalten." "Und wo befindet sich der Kristall?"

"Das kann ich euch nicht sagen."
 

*Flashback Ende*
 

Schweißperlen liefen Atemus Stirn hinab, als er die Erinnerung vor sich sah. Er wollte das nicht sehen. Er wollte Weg, einfach nur weg von den Erinnerungen. Yugi sah ihn mitfühlend an. ~Vergib mir mein Freund, dass ich dich so quäle. Aber ich muss es tun!~
 

*Flashback Anfang*
 

Retor formte mit seinem Maul eine schwarze Energiekugel und schleuderte sie genau auf Atemu.
 

"AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"
 

"NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN"
 

Rauch legte sich überall nieder.

Retor flog zufrieden weg.

Der Rauch verzog sich.

Atemu kniete auf dem Boden. Er schien unverletzt zu sein.

"Warum hast du das getan?". schluchzte er. Tränen liefen über seine Wangen.

"Alter dir ist nichts pas - ", Jono stoppte , als er sah wer auf dem Boden lag.

"Warum hat er das getan?", schrie Atemu. Er vergrub sein Gesicht in dem warmen Fell.

Überall war Blut. Sakura weinte ebenfalls. Er war alles für sie gewesen.Aber nun war er tot.

Atemu schluchtze.

"Warum? Warum hast du mich beschützt.......SPIKE?"
 

*Flashback Ende*
 

Atemu schrie laut, als er diese Erinnerungen sah. Er wollte Yugi bitten, dass er aufhören sollte. Er wollte das nicht sehen.
 

*Flashback Anfang*
 

Teana und Spike befanden sich mit dem im Kampf, schwer verletztem Okoto auf dem Weg zum See des Waldgottes.

Spike keuchte und war voller Blut, während Teana viele Schürfungen und blaue Flecken hatte einstecken müssen.

"Komm schon Okoto, bis zum See des Waldgottes ist es nicht mehr weit. Du schaffst das!"

Spike sah während der Wanderung aufmerksam hinter sich in den Wald, um sicher zugehen, dass sie nicht verfolgt wurden.
 

Okoto rutschte plötzlich auf einem Stein aus und brach zusammen. Teana, die ihn gestützt hatte, wurde dadurch an einen Fels geschleudert.

Plötzlich vernahm sie Geräusche. "Da ist doch was..."

Sie versuchte Okoto zum aufstehen zu bewegen. "Großer Okoto! Da ist irgendjemand! Steh auf, wir müssen weiter!"

Spike stieß ein lautes Knurren aus. °Irgendwas ist da! Ich kann nur bei all dem Blut keine Witterung aufnehmen!°

Teana sah hinter sich und ihre Augen weiteten sich. "Spike! Sieh doch..."

Spike sah ebenfalls ungläubig in den Wald.
 

Zwischen zwei Büschen lugte der Kopf eines Wildschweins hervor. Hatte einer von Okotos Kriegern überlebt? "Das sind Krieger..." Immer mehr Wildschweine kamen hervor.

Okoto stemmte sich auf. "Sie sind zurückgekehrt!" Teana und Spike sahen Okoto ungläubig an. "Was?"

"Meine tapferen Krieger sind aus dem Reich der Toten zurückgekehrt!" Okoto brüllte laut auf.

"Vorwärts ihr Kämpfer! Auf zum See des Waldgottes!" Okoto lief los und seine "Krieger" folgten ihm.

Teana versuchte mit Okotos Tempo mitzuhalten. "Okoto du irrst dich! Deine Krieger sind nicht ins Leben zurückgekehrt!"
 

Doch Okoto hörte nicht auf Teana, sondern lief blind weiter. /Die verstecken sich nur unter Wildschweinfellen um ihren Geruch zu verbergen! Es sind Menschen!/

"Halt an! Genau das wollen sie doch; das du sie zum Waldgott führst!" Okoto nahm nichts mehr um sich herum war.

"ZEIG DICH GROSSER GEIST DES WALDES! WENN DU WIRKLICH HERR ÜBER LEBEN UND TOD BIST, DANN GIB MEINEN KRIEGERN DIE KRAFT DIE MENSCHEN ZU ZERSCHMETTERN!!"
 

"Okoto! KOMM DOCH ENDLICH ZUR VERNUNFT!!!" Spike rannte neben ihnen her. °Sie sind überall, Teana!! Und mit ihm ist es aus! WEG HIER!!°

Doch Teana schüttelte den Kopf und wiedersprach ihm.

"Nein! Dann wird er zu einem schrecklichen Dämon! Wie sein Bruder Nago! Lauf so schnell du kannst zu Moro und sag ihr, die Menschen machen Jagd auf den Gott des Waldes! Sie weiß sicher was zu tun ist. Na lauf schon, sonst bedeutet das vielleicht das Ende für uns alle! NA LOS!!" Sie strich Spike kurz über den Kopf, bevor er mit einem gewaltigem Sprung im Wald verschwand.
 

Atemu sah Okoto auf den See zukommen. /Oh nein, Okoto../. Die Menschen versammelten sich um Atemu. "Verschwinde, Junge!"

Dieser grinste nur. "Wenn es jetzt einen Kampf gibt, wird der Waldgott nicht kommen!"

Atemu trat vor Okoto. "Großer Okoto! Bleib stehen und beruhige dich! Großer Okoto! Wo ist Teana? Bitte gib sie mir! Teana? Teana hörst du mich?"
 

Plötzlich sah Atemu Teanas Beine von Okoto herunterbaumeln. Dieser brüllte laut auf und die Würmer fielen auf die Menschen hinab. "Bringt ihn zum Schweigen!" Sie schoßen mit Giftpfeilen auf Atemu. Dieser wich ihnen geschickt aus. "Haltet ihn auf! Er ruiniert uns alles!"

Doch Spike und Sakura kamen angerannt und griffen die Menschen an. Atemu kletterte auf Okoto und riss die Würmer ab, um an Teana zu kommen. "Teana!"

Endlich erreichte er sie. "Atemu.."

Okoto warf seinen Kopf hin und her, um Atemu abzuschütteln. Gerade als Atemu nach Teanas Hand greifen wollte, wurde er in den See geschleudert.
 

Moro öffnete ihre Augen. "Eigentlich wollte ich meine letzten Kräfte für diese Frau aufheben, aber jetzt muss ich meine Tochter Teana retten!" Sie setze sich auf.

Eboshis Handlanger warfen mit Handgranaten nach Spike und Sakura. Diese liefen zu ihrer Mutter. "Ihr dürft ihn auf keinen Fall berühren! Sonst geht der Fluch auch auf ecuh über!"

Okoto brüllte abermals laut auf. Moro sah ihn belustigt an. "Kannst du schon nicht mehr spechen?"
 

Die Männer gingen zu Eboshi und Jigo. Dieser sah sie stolz an. "Gut gemacht. Geht jetzt zurück und kümmert euch um die Verletzten!" Er wandte sich an Madame Eboshi. "Tja, ein ziemlich schrecklicher Anblick." Eboshi lud ihr Gewehr.

Jigo starrte zu der Insel, sie sich auf dem See befand. "Da kommt er. Da kommt der Waldgott!"

Okoto ging auf Moro los und die Würmer schlangen sich um Moros Schnauze. "Gib mir meine Tochter wieder!" Moro versuchte Teana mit ihrem Maul rauszuziehen.

Der Waldgott ging weiter auf Moro und Okoto zu.

Atemu war immernoch unter Wasser. Plötzlich vernahm er Moros Stimme.

/Atemu! Ich danke dir und Teana, dass ihr euch um meine beiden Kinder gekümmert habt. Es tut mir Leid, dass ich am Anfang so bösartig zu euch beiden war. Aber jetzt seit du und Teana, wie ein Sohn und eine Tochter für mich! Ich bitte dich! DU MUSST TEANA RETTEN!/
 

Mit einem Mal öffnete Atemu die Augen und tauchte an die Oberfläche. Er sah den Waldgott auf sich zukommen. /Der Waldgott!/
 

Eboshi gab einen Schuss auf ihn ab. Die Kugel traff ihn im Genick. Der Waldgott sank mit den Vorderfüßen im Wasser ein. "Hört auf nicht schießen!" Der Waldgott sah Atemu an, trat dann wieder auf das Wasser und ging wieder auf Okoto zu. "Herrin Eboshi! Euer Feind ist nicht der Waldgott!" Atemu schwamm zu Okoto und Moro. Jigo sah sich alles an. "Ein Genickschuss kann ihm nichts anhaben." "Es sei denn man schießt ihm in den Kopf!"
 

Okoto hatte sich von Moro gelöst und sah den Waldgott mit großen Augen an.

Atemu holte Teana aus Moros Maul. "Teana!" Er rannte mit ihr zum See. "Nicht sterben!" Er tauchte unter. Nach einer Weile kam Teana wieder zu sich und sie tauchten auf.

Der Waldgott berührte Okoto mit seinem Mund. Nach einer Weile schloss Okoto seine Augen und brach zusammen.

Moro sah zu Atemu und Teana und lächelte. "....danke....mein Sohn und meine Tochter-" Dann brach sie ebenfalls zusammen.
 

*Flashback Ende*
 

"NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!" Atemu schrie ale er diese Erinerung sah. Die Dunkelheit in ihm zog sich langsam zurück, ließ ihn aber nicht ganz los.
 

*Flashback Anfang*
 

Atemu sah hinter sich zum Ufer und beobachtete, wie der Körper des Waldgottes auf dem Boden herumtastete. /Er sucht seinen Kopf../

Er sah zu Teana. "Teana, ich brauche deine Hilfe-"

"Niemals" Du warst von Anfang an auf ihrer Seite! Nimm diese Frau und verschwinde!" Atemu sah sie geschockt und verständnissvoll an. "Teana..."

"LASS MICH! Ich hasse alle Menschen!!" "Wir sind beide Menschen!" "Nein! Ich bin eine Wölfin! LASS MICH IN RUHE!!"

Vor lauter Wut, Verzweiflung und Traurigkeit rammte sie ihm ihren Dolch in die Brust.

Doch Atemu sah sie nur an und küsste sie sanft und zärtlich.
 

Teana, total überrascht, fing an den Kuss zu erwiedern. Erst zaghaft, dann leidenschaftlich.

Nach einer Weile bettelte Atemu um Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde. Er erforschte ihre Mundhöhle. Nach kurzer Zeit entstand ein heißes Zungenspiel.
 

*Flashback Ende*
 

Atemu sah mit schmerzverzerrtem Blick zu Yugi. Er sah ihn flehendlich an. "Lass es aufhören...bitte..."
 

*Flashback Anfang*
 

Atemu war inzwischen bei der Felsklippe angekommen. "Teana ich muss mit dir-" Als Atemu diesen Anblick sah wurde ihm schlecht. Er musste sich zusammenreißen Steve nicht an die Gurgel zu gehen. Atemu wich zurück, drehte sich anschließend ganz um und rannte zu Moro.

Er setzte sich auf sie. "Weg hier!!" Moro folgte seiner Bitte und sie rannte zurück in den Wald.

/Warum...........WARUM???????/ Atemu stürzte zu Boden und ließ seinen Tränen freien Lauf.

Moro löste sich auf und verschwand in Atemus Körper.
 

*Flashback Ende*
 

Atemu schrie abermals. Er krümmte sich vor schmerzen am Boden und wollte die Bilder nicht sehen. Er wollte sterben. Er wollte diese Schmerzen nicht mehr haben.
 

*Flashback Anfang*
 

"Wie kannst du es wagen, mich zu belauschen, Yugi!! Ich dachte wir wären Freunde!" Yugi sah Atemu ängstlich an und wich vor ihm zurück. "D-das sind wir ja auch....aber du arbeitest mit Arkane zusammen! Du hast zugelassen, dass dieser Drache diese hilflosen Menschen angreift. Er hätte sogar mich oder die anderen umbringen können!"
 

Yugi rante um sein Leben. Als er hinter sich sah, um zu sehen ob Atemu hinter ihm herlief, stolperte er über einen Stein und fiel zu Boden. Yugi versuchte aufzustehen, doch eine Hand drückte ihn zu Boden.

Er drehte seinen Kopf um und sah in das Gesicht seines besten Freundes. Sein bester Freund, der wie ein großer Bruder für Yugi war.

Atemu sah Yugi voller Verachtung an und Yugi bemerkte, dass Atemus Augen rot glühten.

"Mach´s gut Yugi!" Atemu erhob seinen Dolch und stieß ihn in Yugi´s Brust.

Dieser schrie laut auf. Yugi sah Atemu an. Tränen liefen über seine Wangen. Er lächelte Atemu an. "Du warst wie ein großer Bruder für mich Atemu..." Dann schloß er seine Augen und hörte auf zu atmen.
 

*Flashback Ende*
 

"AUFHÖREN!!!! HÖR AUF!!! ICH WILL DAS NICHT SEHEN!!"
 

*Flashback Anfang*
 

Kanna wusch am Fluss ihren Spiegel. Die Sonne spiegelte sich darin und Kanna sah den Spiegel stolz an. Aber er könnte noch ein bisschen sauberer sein. Sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich von hinten auf sie zu bewegte. Auf ihrem Gesicht lag ein hinterhältiges Grinsen. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Dolch. /Das wird das letzte sein was du tust, kleine Kanna!/ Er stand jetzt direkt hinter ihr. Mit einer schnellen Bewegung packte er sie, hielt ihr den Mund zu und drückte ihr den Dolch an die Kehle.
 

Kanna konnte nicht einmal schreien. Ihre Augen weiteten sich und sie bekam noch mehr Angst, als sie die Klinge an ihrem Hals spürte. Was hatte die Person mit ihr vor? Wollte er sie ausrauben? Oder wollte er ihren Körper? Aber diesen Gedanken verwarf sie sofort wieder.

Sie war doch erst 11! Aber die Angst fraß sich in sie hinein. Sie versuchte sich umzudrehen; sie wollte das Gesicht von ihrem Peiniger sehen. Doch dieser hielt sie in einem eisernen Griff. Er drückte sie auf den Boden; saß mit seinem ganzen Körpergewicht auf ihr drauf. Und als sie sein Gesicht sah erschrak sie. Sie konnte nicht glauben, wer ihr Angreifer war. /Atemu!/

Atemu grinste sie an. "Tut mir leid, Kanna! Aber du und deine Geschwister seid meiner Herrin ein Dorn im Auge." Mit diesen Worten hob er den Dolch. Kanna schloß ihre Augen und wartete auf ihr Ende.

Doch plötzlich wurde Atemu von ihr heruntergrissen. Kanna keuchte und rieb sich den Hals. "KANNA!! Hat er dir was getan?" Kanna sah nach oben und sah Teana und die anderen. Sie setzte sich auf und blickte zu Atemu.
 

*Flashback Ende*
 

In diesm Moment brach Atemu auf dem Boden zusammen. Die Finsternis in ihm verließ seinen Körper. Yugi ging zu seinem Freund und drückte ihn an sich. ~Jetzt ist alles vorbei Atemu! Es wird alles wieder gut!~
 


 


 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Memories

HYYYYYYYYYYYY!

Es geht weiter!
 

In diesem Kapi kommen ein paar neue Charas vor!^^

Pics hab ich schon hochgeladen.
 

Also, viel Spaß!
 

Widmung: All meinen Kommischreibern und FF - Lesern!

^^
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Memories
 


 


 

Atemu kam langsam wieder zu sich und setzte sich auf. Yugi, der neben ihm gekniet hatte, sah ihn ängstlich an. Zu groß war die Angst, dass Atemu immer noch unter Arkanes Kontrolle stand. ~ Atemu.....wie geht es dir? ~

Dieser sah Yugi mit Tränen in den Augen an. "Yugi, es tut mir so Leid...vergib mir....wenn du es überhaupt noch kannst, nachdem was ich dir und den anderen angetan habe." Yugi lächelte ihn an. ~Natürlich hab ich dir verziehen. Aber jetzt müssen wir aus der Festung raus!~ Atemu sah ihn entschlossen, nickte und drückte Yugis Hand.

Gemeinsam rannten die beiden durch Arkanes Festung. Die Angst, von jemandem erwischt zu werden, trieb sie zusätzlich an, so schnell wie möglich aus der Festung zu entfliehen. "Wir haben es gleich geschafft-" Beide stoppten, als ein wiederliches Monster auf sie zukam.
 

Atemu und Yugi wichen ängstlich zurück. Leider war hinter ihnen eine Wand, sodass sie nicht fliehen konnten. /Das wars. Jetzt werde ich Teana nie sagen können, dass ich sie mehr als alles auf der Welt liebe!/

Die beiden schlossen ihre Augen als das Monster zum Angriff ansetzte. Aber sie bemerkten das drei Wesen über sie hinwegsprangen. Sie öffneten die Augen und sahen drei Wölfe, die das Monster anknurrten. Einer voh ihnen hatte schwarzes, der andere braunes und der andere graues Fell.

"HEY IHR BEIDEN!! HIER LANG!!"

Atemu und Yugi sahen sich nach der Stimme um und entdeckten einen Jungen in ihrem Alter. Bei ihm standen zwei weitere Wölfe. einer war ebenfalls schwarz und der anderen hatte braunes Fell. "KOMMT SCHON!!" Atemu und Yugi ließen sich das nicht zweimal sagen und folgten dem Fremden durch einen geheimen Tunnel. Die drei Wölfe waren ihnen gefolgt.
 

Nach einigen Minuten erreichten sie den Ausgang. Atemu und Yugi ließen sich auf die Knie sinken und keuchten vor Anstrengung. Die fünf Wölfe waren zu dem Jungen gelaufen, der sie ausgiebig streichelte. "Das habt ihr gut gemacht!" Atemu stand auf und ging zu dem Jungen um sich zu bedanken, doch einer der schwarzen Wölfe knurrte ihn an und schnitt ihm den Weg ab. Atemu wich zurück, der Junge sah seinen Wolf streng an. "Darcia, lass ihn in Frieden!" Darcia stieß abermals ein Knurren aus, ging aber anschließend zur Seite, sodass Atemu den Fremden erreichen konnte.

Er reichte ihm die Hand und der Fremde ergriff sie. "Ich möchte mich bei dir und deinen Wölfen bedanken, dass ihr unser Leben gerettet habt. Mein Name ist Atemu, und das ist Yugi!" Er deutete auf Yugi, der neben ihn getreten war. "Freut mich euch beide kennenzulernen. Mein Name ist Erik. Aber sagt mal: wie seit ihr denn in die Festung von meiner Geliebten gekommen?"

Atemu und Yugi sahen den Fremden überrascht an. "Was sagst du? Arkane ist deine Geliebte?" Erik nickte. "Ich werde euch später alles erzählen. Aber jetzt bringe ich euch zu euren Freunden zurück!"
 

Sie erreichten Amarna bei Sonnenaufgang. Der Weg dorthin war beschwerlich gewesen und alle waren erschöpft. Ein Knurren ließ sie aufschrecken. Spike und Sakura waren auf sie zugesprungen und schnitten ihnen den Weg ab. °Was willst du hier, Atemu? Du bist hier nicht erwünscht!° Spike schnappte nach seinem Herrn. Atemu wich zurück und sah Spike mitfühlend an. Yugi trat vor. Spike...es ist alles wieder in Ordnung! Atemu ist wieder zur Vernunft gekommen!" Atemu sah zu Yugi. "Täusche ich mich oder hast du wieder dein Leben zurückbekommen?" Yugi strahlte Atemu an. "Nein, du täuschst dich nicht.... ich habe wieder mein Leben!" Spike sah Atemu eindringlich an. Dann sprangen er und Sakura auf Atemu zu. Dieser schloss sie in seine Arme. "Ich bin so froh, dass ich euch wiederhabe."
 

Spike und Sakura brachten sie zu den anderen. Diese sahen Atemu ungläubig an. "Und woher sollen wir wissen, dass Atemu wieder unser Freund ist?" Atemu trat nach vorne und ging auf Teana zu. Er nahm ihre Hände und drückte sie. "Teana...was ich damals zu dir gesagt habe, stimmte alles. Ich liebe dich!" Teana sah Atemu glücklich an und beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Ein Räuspern holte sie wieder in die Realität zurück. Jono sah sie grinsend an. "Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass wir auch noch da sind!" Atemu und Teana liefen leicht rot an, was ihre Freunde dazu brachte laut aufzulachen.

Atemu ging auf Erik zu. "Darf ich euch jemanden vorstellen? Das ist Erik! Ohne seine Hilfe und die seiner Wölfe hätten wir nie aus Arkanes Festung entkommen können!"
 

Am Abend saßen sie alle am Lagerfeuer und hatten viel Spaß. Kanna lehnte sich an Atemu. Die beiden hatten sich am Nachmittag ausgesprochen. Selena sah zu Erik. "Wie heißen eigentlich deine Wölfe?" Erik lächelte. "Der schwarze Wolf mit den strahlend blauen Augen ist der einzig weibliche Wolf den ich habe. Ihr Name ist Blue. Aber sie setzt sich gut gegen die Männer durch!Nicht wahr, Blue?" Atemu und die anderen lachten laut. "Der andere schwarze Wolf mit den verschiedenfarbigen Augen heißt Darcia. Der braune Wolf mit den vier Metallringen an der Pfote heißt Toboe." Die drei Wölfe stießen jeweils ein Jaulen aus. "Der andere braune Wolf heißt Hige und der graue Wolf heißt Tsume."
 

Atemu sah Erik an. "Du wolltest uns noch etwas erzählen! Über dich und Arkane!" Erik nickte. "Wo fange ich am besten an....."
 


 

*Flashback Anfang*
 

Ein schwarzhaariges Mädchen im zarten Alter von 7 Jahren rannte durch den Wald um sich vor ihrer Schwester zu verstecken. Dieses Mädchen war Arkane. /Du wirst mich nie finden, Lara!/ Arkane kicherte und bemerkte nicht, dass sie immer weiter auf eine Schlucht zurannte. Sie stieß einen Schrei aus und fiel in die Tiefe. Sie konnte sich gerade noch rechtzeitig an einem Felsvorsprung festhalten. "HILFE!!!! HÖRT MICH DENN NIEMAND?? HILFE!" Arkanes Hand rutschte langsam ab. Gerade als sie drohte abzustürzen, packten sie zwei starke Arme und zogen sie wieder nach oben.

Arkane sah nach oben und erblickte einen schwarzhaarigen Jungen in ihrem Alter. "Na, na, na. Warum hat es denn ein so schönes Mädchen so eilig?" Arkane lief rot an und sah verlegen zu Boden. "Danke, das du mich gerettet hast.", nuschelte sie verlegen. "Ich heiße übrigens Erik!" Er schüttelte ihre Hand. "Freut mich. Ich heiße Arkane!"
 

Die beiden verbrachten den ganzen Tag miteinander, lachten und hatten viel Spaß. Als die Nacht hereinbrach sprang Arkane auf. "Ich muss nach Hause, sonst machen sich meine Eltern sorgen." "Treffen wir uns morgen wieder?" "Gerne. Aber diesmal am Wasserfall. Einverstanden?" Erik nickte und er ritt davon. Arkane sah ihm verträumt hinterher, bevor sie sich auf den Weg zu ihrer Familie machte.

Ihre Schwester Lara rannte auf sie zu. "Wo warst du? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!" Arkane lächelte sie leicht an. "Ich habe jemanden kennengelernt!" Mit diesen Worten ging sie auf ihr Zimmer. Lara sah ihrer Schwester nur verständnidlos hinterher.

Erik und Arkane trafen sich immer öfter und verliebten sich ineinander. Das größte Problem war nur, dass Eriks Stamm, der Stamm der Korypten, und Arkanes Stamm bis aufs Blut mit einander verfeindet waren.
 

Als sie beide 15 Jahre alt waren, machte Erik Arkane einen romantischen Heiratsantrag (ich schreib den jetzt nicht. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel).Arkane nahm ihn natürlich an und rannte zu Lara, um ihr die freudige Neuigkeit mitzuteilen. "Ich und Erik werden heiraten.....ist dass nicht toll?" Lara sagte nichts dazu. Arkane sah ihre Schwester an. "Schwesterherz, warum sagst du nichts? Freust du dich denn nicht, dass ich Erik nun endlich heiraten werde?"

"......doch..natürlich freue ich mich." "Na also!" Arkane drückte ihre Schwester an sich. "Ich bin so froh dich als Schwester zu haben." Lara drückte ihre Schwester grob von sich weg. Arkane sah Lara überrascht an. "Lara...wa-"

"Arkane!! Du darfst Erik nicht heiraten!! Es ist verboten! Du bringst mich und Mama und Papa in Schwierigkeiten! Wenn Königin Katoshi das erfährt, wird sie dich mitsamt unserer Familie umbringen!" Arkane sah ihre Schwester wütend an. "Du hast mir nicht zu befehlen, wen ich heirate und wen nicht!! Ich liebe Erik! Du bist doch nur eifersüchtig, weil ich jemanden gefunden habe, der mich liebt und du nicht!!"

Lara schnappte empört nach Luft. "ICH soll eifersüchtig auf DICH sein??? Du spinnst!......Du hast IMMER alles bekommen was du wolltest! Ich war immer überflüssig!!! Mama und Papa haben dich immer bevorzugt!! Ich habe den ganzen Haushalt geschmissen. ICH habe Tag und Nacht die Schafsherde auf der Weide überwacht. ICH habe alles getan, weil ich auch von Mama und Papa geliebt werden wollte. Aber du warst immer das Prinzesschen in der Familie, während ich wie der letzte Dreck behandelt wurde. ICH HASSE DICH!!"
 

Arkane sah ihre Schwester voller Hass an, drehte sich um und rannte in den Wald.

Mitten in der Nacht schlich sich Lara zum Haus der Königin. Die Wachen beäugten sie misstrauisch. "Was willst du, Kleine?" Lara zeigte keine Angst. "Ich muss die Königin sprechen! Es ist dringend!" Die Wachen traten beiseite und Lara trat ein. Königin Katoshi saß auf ihrem Thron und lächelte Lara an.

"Lara, warum besuchst du mich denn so spät noch?" "Verzeiht mir, das ich eure Königin so spät noch störe, aber ich muss euch etwas mitteilen..."
 

Am nächsten Morgen stürmten zwei Wachen der Königin in das Haus von Arkane und Lara. Arkanes Mutter sprang aus dem Bett. "Was zum-" "Wo ist eure tochter Arkane?" Arkane tauchte in der Tür auf. "Ich bin hier. Was will eure Hoheit denn von mir?" Die Wache gab ihr keine Antwort, sondern packte Arkane grob und brachte sie zu Katoshi.

Arkane war überrascht, als sie ihre Schwester bei der Königin stehen sah. Ihre Eltern knieten ebenfalls vor Katoshi nieder und gingen dann zu Lara.

Königin Katoshi sah Arkane mit wutverzertem Gesicht an. Sie wandte sich zu ihrer Wache. "Bringt ihn rein!!"

Die Wache verschwand in einem der Räume. Als sie wiederkam, schnappte Arkane nach Luft. Zwischen den beiden Wachposten stand Erik; gefesselt und geknebelt.
 

Katoshi lächelte kalt. "So wie es aussieht, kennt ihr euch! Deine Schwester ist heute Nacht zu mit gekommen und hat mir berichtet, dass du seit über 5 Jahren eine verbotene Beziehung mit diesem Jungen führst!"

Arkane sah zu ihrer Schwester. Diese sah sie nicht an, sondern blickte auf den Boden. "Das ist Hochverrat. Deshalb werde ich den Fremden zum Tode verurteilen. Bringt ihn weg!" Erik warf noch eine letzten Blick auf Arkane, bevor er weggebracht wurde. Katoshi sah wieder zu Arkane. "Du hast deinem Volk Schande bereitet! Deshald lautet dein Urteil: VERBANNUNG!!"

Arkane sah Katoshi mit tränen in den Augen an. "Was deine Familie angeht, so werde ich sie verschonen. Bringt die Verräterin weg!" Arkane warf einen letzten Blick auf Lara. Diesmal erwiederte sie ihren Blick. Arkane konnte ihren Blick nicht deuten: Eine Mischung aus Hass, Genugtuung und Liebe.
 

Arkane wurde mit Erik in eine Hütte gebracht, wo sie mit dem Rücken an einen Pfahl gebunden wurden. Arkane sah auf den Boden. " Es tut mir Leid...." "Was tut dir Leid? Das hier? Ich hab schon schlimmeres überstanden! Mir fällt nur gerade nichts ein!" Eine Träne rollte über Arkanes Wange. "Ach wenn wir uns doch nie begegnet wären, wäre das alles nicht passiert -"

"Arkane...hör mir zu! Lieber sterbe ich morgen....als hundert Jahre zu Leben ohne dich zu kennen!" Ein leichts Lächeln legte sich über Arkanes Gesicht.
 

Bei Morgengrauen wurden Erik und Arkane auf den Hinrichtungsplatz gestellt. Arkane war gezwungen, sich Eriks Hinrichtung anzusehen.

"Erik, Prinz des Stammes der Korypten, wird zum Tode durch Steinigung verurteilt. Moro möge seiner Seele gnädig sein!" Im selben Augenblick wurde Erik gesteinigt.

Arkanes Gesicht war mit Tränen verschmiert, sie schloss die Augen...doch Eriks Schreie klangen in ihren Ohren......
 

Nach ein paar Minuten leißen sie von Erik ab, der auf dem Boden lag und sich nciht mehr rührte. "Der Verräter ist tot!!!" Das Volk stieß laute Jubelschreie aus.

Arkane wurde in den nächsten Stunden gefoltert. Lara hörte die Schreie ihrer Schwester.

Anschließend wurde Arkane aus dem Dorf getrieben. Unter Hohn und Spott rannte sie aus dem Dorf hinaus. Lara wollte ihrer Schwester nachlaufen, doch ihre Mutter hielt sie zurück. /Ich werde dich nie vergessen, Schwester!/
 

Arkane schleppte sich mit gebrochenen Rippen bis zu einer Quelle. / Es ist alles vorbei! Ich wede sterben.../

Doch plötzlich erschien vor ihr der Gott Seth. "Ich werde dir helfen, Arkane. Wir werden dein Volk vernichten und die ganze Welt beherrschen. Dazu brauche ich aber deine Hilfe." Er reichte ihr seine Hand. Arkane lächelte schwach und ergriff Seths Hand.

Die Dunkelheit ergriff von ihr Besitz und machte sie zu dem, was sie heute war.
 

*Flashback Ende*
 

Alle lauschten Eriks Erzählung und unterbrachen ihn auch nicht. Arkanes Vergangenheit hatte sie alle berührt. "Kein Wunder, dass sie zu dem geworden ist, was sie im Moment ist..." "Aber Erik... warum lebst du noch...Arkanes Volk hatte dich doch zu Tode gesteinigt!" Erik nickte. "Sie haben mich gesteinigt, das stimmt, aber ich habe noch gelebt! Meine Wölfe haben mich gerettet! Ohne sie wäre ich jetzt nicht hier!"

Als die Nacht hereinbrach gingen alle zu ihren Hütten. Erik hatte ihnen versprochen bei ihnen zu bleiben und ihnen zu helfen Arkane wieder zur Vernunft zu bringen.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Auf dieses kapi bin ich richtig stolz!
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Feelings

Hyyyyy!
 

Es geht weiter!
 

Hoffe das Kapi gefällt euch!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Feelings
 


 

In Arkanes Festung war die Stimmung am Gefrierpunkt angelangt. Arkane saß auf ihrem Thron und schnauzte jeden an, der nur ein falsches Wort sagte.

Kerem, ihr ergebenster Diener, trat in den Thronsaal und kniete vor Arkane nieder. "Meine Herrin-"

"WAS GIBT`S???"

"Meine Herrin.....ich wollte fragen, was wir jetzt mit dem Pharao und seinen Freunden anstellen?" "WOHER SOLL ICH DAS WISSEN?"

Kerem zuckte zusammen. "Im nahegelegenen Dorf findet heute ein mehrtägiges Fest statt....vielleicht ist das der perfekte Zeitpunkt um zuzuschlagen..?"

Arkane lächelte. "Du hast recht! Ich werde die Knirpse beobachten....und jetzt GEH MIR AUS DEN AUGEN!" Kerem zuckte leicht zusammen, nickte kurz und verschwand mit schnellen Schritten.
 

Kerem ging den dunklen Gang entlang, der nur mit Fackeln beleuchtet war. Seine Herrin hatte so wunderschöne Augen.....und so zierliche Lippen.....

Ja, er war in Arkane verliebt. Und das schon sehr lange. Doch unterdrückte er seine Gefühle schon seit 4 Jahren.

Und das war manchmal serh schwierig. Aber er würde ihr Herz gewinnen. Das schwor er sich.
 

Selena kam aufgeregt zu den anderen. "Wisst ihr schon das neuste? Im Dorf Ketusa findet ein 3-tägiges Fest statt! Da müssen wir hin!" Die anderen waren einverstanden. "Das hört sich gut an!" Erik lächelte.

Nur Kanna, Kikyo, Son-Gohan und Helios fingen mal wieder an zu maulen. Teana sah sie böse an. "Ihr wisst schon was beim letzten mal passiert ist, als ih hier geblieben seit, oder?"

Kikyo sah sie ärgerlich an. "Das waren damals doch ganz andere Umstände! Atemu ist wieder geheilt! Wenn ihr wollt können Spike , Sakura, Fin, Pegasus, Blue, Tsume, Hige, Toboe und Darcia als `Anstandswauwaus` hierbleiben!"

°Das ist eine gute Idee. Na komm schon Teana! gib dir einen Ruck!°

Teana zögerte, doch nach einer Weile stimmte sie zu. "Ja Teana! Du bist die Beste!"

Kanna sprang ihr stürmisch um den Hals und drückte sie fest. "Na dann. Machen wir uns auf den Weg! Auf Wiedersehen!"
 

Kanna, Kikyo und ihre Brüder spielten ausgelassen miteinander, während Spike und die anderen Wölfe im Schatten der Bäume faulenzten.

"Hey Spike. Kann ich mich zu dir legen?" Spike sah auf und erblickte Blue, die vor ihm stand und ihn bittend ansah.
 

Another gun for hire and just another day.
 

When you are done, you just abuse it, whatever you say

If you were offered some, would you wanna bite the hand?

Would you betray a friend to prove you're cold then walk away
 

We were born with nothin I don't want, but you need something

You want glory, I need none and it's coming between us
 

°Na klar!°. Spike rückte ein bisschen zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dankbar legte sich Blue neben ihn. "Ganz schön verspielt die Kleinen, nicht wahr?" Spike nickte.

Er bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er sah zu Blue. Sie hatte so wunderschönes, glänzendes Fell.
 

Chorus

People are born with

People are born without

Some people have

And others want

What some go without

Some people live free

Some people just want more

As for me I got all that I need
 

Spike fühlte, dass sein Fell irgendwie heiß wurde, was nichts mit der Sonne zu tun hatte. Blue war ganz anders als seine Schwester.

Sie sah irgenwie auch richtig scharf aus....

Spike schüttelte den Kopf um diesen Gedanken zu verdrängen.
 

Do you still think that we're not brave if we don't bleed?

We've seen so much blood and violence already, how much do you need?

You howl and fight your war and talk of being free

Won't let you in, they're just usin' you so why won't you see?

Some people are born so much closer to the sun

Holdin' out their hands and grabbin' golden rays, they are the chosen few

But we both know of course that's not you or me

And I'd be telling the truth if I said it don't matter, so how bout you?
 

Blue sah ihn besorgt an. "Spike...ist alles in Ordnung mit dir? Dein Fell ist so rot!"

Verdammter Mist, jetzt lief er auch noch rot an. Das war ihm noch nie passiert. Warum passierte es ausgerechnet jetzt? Warum bei Blue?

Lauter Fragen schossen Spike durch den Kopf. Fragen auf die er keine Antwort wusste.
 

Can you tell me really you don't need it, you don't want it

If you can, cool, if you can't, the difference between us
 


 

Er genoss die Wärme die von Blues Körper ausging. /Ich könnte doch eigentlich etwas näher zu ihr rücken....und was ist wenn sie das falsch interpretiert?/ Das Risiko musste er eingehen....
 

Chorus

People are born with

People are born without

Some people have

And others want

What some go without

Some people live free

Some people just want more

As for me I got all that I need

Don't got much but I got what I need
 


 

Scheu und verlegen rückte Spike näher zu Blue. Diese sah ihn erst etwas überrascht an, lächelte dann aber und legte ihren Kopf auf Spikes Nacken.

Spike, der nicht mit so etwas gerechnet hatte, zuckte erst kurz zusammen, legte sich aber wieder hin.
 

Some people are always reachin' for somethings that they don't need

I'll tell you now with thoughts that there will never be enough

Some people always struggling for something that is not

I'll tell you something now that I'm really just fine lovin' what I got.
 


 

Spike hätte noch tagelang in dieser Position verweilen können, aber Sakura kam zu ihnen gelaufen.

>Spike, Blue! Kommt mit!< Spike stand auf und folgte den beiden, wenn auch recht wiederwillig.
 

Die drei gingen zu Tsume und den anderen. °Was ist denn los?° Tsume knurrte. "Wir bekommen Besuch!" °Ach wirklich. Und von wem?°

Spikes Frage beantwortete sich von selber, als sie Ancalagon am Himmel entdeckten. Pegasus und Fin waren ebenfalls zu ihnen getreten.

°Na super! Der hat uns gerade noch gefehlt!°, knurrte Spike wütend. Hige wandte sich an Sakura. "Ich habe die Kinder in die Hütte zurückgeschickt. Da sind sie erstmal sicher!" Darcia nickte. "Dann kümmern wir uns um diese Rieseneidechse!"

Spike sah Darcia an als wäre er verrückt geworden. °Spinnst du?? Weisst du wie stark dieser Drache ist? Der macht Hackfleich aus uns!° Tsume trat neben ihn. "Na komm schon Spike! Kämpfen wir gegen ihn! Oder machst du dir gerade ins Fell?" Tsume sah ihn herasufordernd an.
 

Spike stieß ein wütendesn knurren aus. °Nein, mach ich nicht. Aber ihr wisst nicht mit wem ihr es zu tun habt!° Aber er erkannte, dass reden bei Tsume sinnlos war.

Widerwillig nickte Spike. °Machen wir ihn fertig!° Die sieben Wölfe spannte ihre Körper an.

Pfeilschnell schnellte Ancalagon auf sie zu. Doch Spike und die anderen konnten mit Leichtigkeit ausweichen.
 

Hige biss in Ancalagons Schwanz. Dies war ein großer Fehler. Ancalagon schwang seinen Schwanz in die Luft und ließ ihn mit ungeheurer Kraft wieder auf den Boden knallen.

Hige wurde mit voller Wucht auf den Boden geschleudert und jaulte vor Wut und Schmerzen.
 

Ancalagon stieß eine Feuerfontäne aus. Diese traf Sakura mit voller Wucht. Sie wurde ein paar Meter weit weg geschleudert und blieb regungslos liegen.

Als nächstes packte er sich Tsume und flog ein paar Meter in die Höhe. Dann schleuderte Ancalagon ihn auf den Erdboden. Als Tsume aufschlug hörte man ein schauderhaftes Knacken und dann ein schmerzerfüllts Jaulen. Offensichtlich waren ein paar Rippen gebrochen.
 

Was sie allerdings nicht bemerkten, waren Kerem und 3 weitere Männer, die sich in die Hütte von Kanna und den anderen schlichen. Sie schlugen die vier Kinder von hinten nieder. Diese stöhnten kurz auf und fielen dann ohnmächtig zu Boden. Kerem grinste siegessicher und gab seinen Männer ein Zeichen, dass sie verschwinden sollten.

Sie packten die vier Kinder und machten sich auf den Weg zu Arkane.
 

Spike und die anderen waren schwer verwundet und konnten sich kaum noch auf den Beinen halten. /Wir können nicht gegen ihn gewinnen.../

Aber sie waren überrascht als Ancalagon ein lautes Brüllen ausstieß, sich in die Lüfte erhob und verschwand.

°Wir haben es geschafft...°
 

Die sieben Wölfe begaben sich in die Hütte von Kanna und den anderen. Doch als sie sahen, dass Kanna, Kikyo und ihre Brüder weg waren, stießen sie ein wütendes Jaulen aus.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooooo das wars.
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Nightquest (Arrestet Souls)

Hyyyyyy

So, das ist das nächste Kapi!

Ich will euch nur mal im Voraus sagen, dass die nächsten Kapis reine "Wolf-Kapis" werden!

Hoffe ihr lest meine FF trotzdem weiter!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Nightquest (Arrestet Souls)
 


 

Spike und die anderen waren geschockt. °Das....das kann nicht sein.....sie können doch nicht weg sein...° Darcia knurrte wütend. "Arkane hat sie entführt...." Sakura stieß ein wütendes Knurren aus.

Toboe sah ängstlich drein. "Und was machen wir jetzt?" Spike sah ihn an, als sei er verrückt geworden. °Wir werden sie natürlich retten! Was hast du denn gedacht??°

Blue sah ihn an. "Und wie stellst du dir die Rettungsaktion vor?" °Wir müssen die Festung von Arkane finden! Ihr seit doch schon mal da gwesen! Dann könnt ihr uns doch hinführen!° Doch Darcia schüttelte den Kopf. "Erik hat uns hingeführt. Und das war auch das einzige mal!" °Dann werden wir sie eben alleine finden müssen!° >Und was ist mit Atemu und den anderen? Sie werden sich bestimmt Sorgen um uns machen...<

°Dann bleibt jemand hier und übermittelt ihnen die Nachricht, sobald sie wieder hier sind. Tsume, das machst am besten du!° Doch Tsume sah Spike nur wütend an. "Ich habe mir nur ein paar Rippen gebrochen, mehr nicht! Ich werde mitkommen!"

Spike wagte es nicht zu widersprechen. °Also gut, aber erst müssen wir deine Verletzungen heilen!°
 

^Das kann ich machen!^ Pegasus trat vor. Er berührete sachte mit seinem Horn Tsumes Seiten . Nach einer Weile trat er weg. ^Geht es dir besser?^ Tsume stand vorsichtig auf. "Ja...mir tut nichts mehr weh. Danke Pegasus!" Spike sah ihn erstaunt an. °Wie hast du das gemacht?°

^Ich kann mit meinem Horn kleinere Verletzungen heilen. Das hab ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden!^ Spike sah ihn dankend an. °Gut. Da Tsume jetzt wieder geheilt ist, müssen wir immernoch überlegen, wer hierbleibt!° "Ich bleibe freiwillig hier Spike!" Fin flog vor seine Schnauze. "ich kann nicht so gut kämpfen wie ihr. Deshalb bleibe ich freiwillig hier!"

Spike sah sie strahlend an und nickte. °Ok. Wir machen uns auf den weg. Pass auf dich auf Fin!°

Spike stieß ein lautes Jaulen aus und er und die anderen Wölfe, samt Pegasus rannten in den Wald.

Fin sah ihnen traurig hinterher. /Ich wünsche euch viel Glück!/
 

Kanna kam langsam wieder zu sich. Ihr Blick war getrübt und die erste Frage die sie sich stellte, war: Wo war sie?

Ihre Handgelenke schmerzten. Sie drehte ihren Kopf und sah, dass man ihre Hände auf dem Rücken zusammengebunden hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihre Füße mit einer schweren Eisenkette zusammengebunden waren. Ihr ganzer Körper schmerzte. Ihr Kopf pochte schmerzhaft.

Mit einem mal ging die Tür auf und ein Mann mit einem wiederlichen Grinsen kam auf sie zu. "Na, endlich aufgewacht?", schnarrte er. Er hob seine Hand und im selben Moment schmolzen die Eisenketten weg.

Mit schnellen Schritten war der Fremde bei ihr, zog sie unsanft auf die Beine und hielt ihr einen Dolch an die Kehle.

Diese Szene erinnerte sie an den Tag, an dem Atemu sie beinahe getötet hätte. "Na los Kleine! Geh voran!" Kanna war klar, dass sie keine Chance hatte zu fliehen und so stolperte sie den dunklen Gang entlang. Es roch nach Moder. Sie kämpfte gegen ihre Übelkeit an.

Einmal stolperte sie und fiel auf den kalten Steinboden. Da holte der Fremde eine Peitsche hervor und schkug auf sie ein. Immer und immer wieder.

Kanna schrie laut auf und bat ihn aufzuhören. Doch er lachte nur und schlug immer fester zu.
 

Born to the false world the wanderer

Storyteller the pied piper

On a quest for immortality

Gathering a troop to find the fantasy
 

Erst als er die vielen Narben auf ihrem schönen jungen Rücken sah hörte er auf. Blut lief an ihrem Körper hinab. Sie zwang sich aufzustehen, denn sie hatte Angst noch mehr Qualen zu erleiden, wenn sie liegen blieb. Die Schmerzen bohrten sich in ihr Fleisch und wollten sie zwingen liegen zu bleiben, doch sie stemmte sich mit aller Kraft vom Boden ab bis sie wieder vor dem Fremden stand. Dieser gab ihr eine schallende Ohrfeige.
 

Lead by a maid queen of the night

Voice of angel such a divine sight

An amazon to fight and cure

This reality with her feline lure
 

Kanna unterdrückte einen Schrei. Sie hätte ihm am liebsten eine reingehauen, doch ihre Schmerzen waren grausam. Sie verbiss ihre Tränen. Sie wollte dem Fremden nicht die Genugtuung geben sie weinen zu sehen.

Er würde sich nur an ihrem Schmerz ergützen.
 

Patriotic to the promised land

Of never-waking dream
 

Sie sah den Fremden nur voller Hass an. Dieser grinste nur noch breiter und bedeutete ihr weiterzugehen. Sie folgte seiner Anweisung. Schweigend lief sie weiter. Sie hätte am liebsten geschrien. Vor Schmerz, Wut und Traurigkeit.
 

Nightquest a quest not for the past

But for tomorrow to make it last

Simply the best way to walk this life

Hand in hand with a dreamer's mind

Enter the realm don't stay awake

The dreams remain they only break

Forget the task enjoy the ride

And follow us into the night
 

Nach einiger Zeit standen sie vor einem großen eisernen Tor. Auf ihm prangte sasselbe Zeichen, dasa Atemu auf seiner Schulter trug. Nur hundertmal größer.

Der Fremde trat vor, kniete vot dem Tor nieder und sprach:
 

AI VARDEN ABR DU SHU`TUGALS GATA VANTA
 

Kanna rieß ihre Augen auf, als das Tor sich langsam öffnete. Der Fremde machte ihr eine Zeichen und Kanna trat ein.
 

A merry minstrel with his fingers fast

Playing his lute charming every lass

Joins the troop with a glitter in his eye

"Shall I find fame - or shall I die?"
 

Vor ihr erstreckte sich ein schwarzer Teppich aus schwarzem Samt. Dieser führte an lauter steinernen Schlangenstaturen vorbei und endete vor einem riesigen Thron. Kanna konnte nicht erkennen wer darauf saß.
 

Warrior with power along the path

A hammerheart his gallantry to last

Rhythm of sirens enemies take heed

For in this war laws are in silent sleep
 

Patriotic to the promised land

Of never-waking dream
 


 

Kanna stolperte auf den Thron zu. Der Fremde drückte sie zu Boden, als sie direkt vor ihm stand. Kanna konnte immer noch nicht erkennen wer darauf saß. Kerem kniete abermals nieder.

"Meine Herrin....hier ist das Mädchen. Wie ihr es befohlen habt!" "Ich danke dir Kerem! Du kannst mich jetzt mit ihr alleine lassen."

Kanna verstand nicht jedes Wort nut etwas wie "...Mädchen...befohlen.....alleine"
 

Nightquest a quest not for the past...
 

Come to the Elfland the eldest said

In my guidance you shall not be afraid

I am the mastermind the wizard to show the way
 

Kerem kniete kurz nieder und verließ den Saal. Kanna konte sich nicht mehr auf den Beinen halten und brach zusammen. Die Person lachte. "Wie ich sehe hast du schon mit Kerems `Gastfreundschaft` bekanntschaft gemacht. Kanna riß´ihre Augen auf. "Arkane..."

Arkane lachte. "Hast du es jetzt erst bemerkt?" Sie berührte zärtlich Kannas blutende Wunden auf dem Rücken. Diese schrie laut auf vor Schmerz.
 

Nightquest a quest not for the past...
 

First ones to walk this path of night

Lady in black lady in white

Followed by legions of night-time wanderers
 

Arkane ließ ihre Hand sinken und ging zu einer Komode. " Deine Geschwister haben mehr Glück als du, meine liebe Kanna! Sie kommen erst später dran!" Sie öffnete eine Schublade und durchsuchte sie wild. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Hand heraus. Kanna bemerkte ein kurzes Blitzen.

Arkane kam mit großen Schritten wieder auf sie zu.
 

Guardians of the halls of heart

When we from my homeland depart

To challenge the gods of emptiness

May the quest begin!
 


 

Kanna sah zu ihr hoch. Jetzt entdeckte sie das Medallion, welches sich in Arkanes Hand befand. Arkane grinste heimtückisch. Sie nahm kanna auf ihren Arm und gign mit ihr zu einem langen Tisch. Sie legte Kanna auf ihn drauf.

"Weißt du Kanna! Ich habe dich und deine Geschwister nur zu mir eingeladen, weil ihr etwas habt, was ich will! Und ich habe bisjetzt immer das bekommen was ich wollte!" Arkane ließ das Medallion von ihrem Zeigefinger baumeln.

"Ich will die Seele deines Weißen Drachen! Aber diese bekomme ich nur, wenn du deine eigene Seele nicht mehr hast."

Arkane zog ein weiteres Medallion hervor. Kanna sah sie flehendlich an. "Bitte nicht...."

Doch Arkane hob ihre Arme und sprach:
 

SKULBLAKA, EKA CELÖBRA ONO UN MULABRA ONO UN ONR SHUR`TUGAL NE HAINA. ATRA NOSU WAISE FRICAI!!
 

Kanna schrie laut auf. Ihre Seele schien zu brennen. Ihr genzer Körper schien zu brennen. Sie wollte diese Schmerzen nicht haben. Plötzlich spürte sie einen Ruck. Dann wurde alles schwarz......
 

Arkane lächelte triumphierend. Kannas Seele war in dem Medallion eingeschlossen. Und die Seele des Weißen Drachen befand sich in dem anderen Medallion. Sie legte sich die beiden Ketten um ihren Hals. "KEREM!!" Kerem rannte zu ihr. "Ja, Herrin?"

"Bring ihren Körper in den Turm!" Kerem nickte und brachte Kannas Körper in den Turm der Toten.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------

Soooooooooo

das wars!

hoffe es hat euch gefallen!
 

eure sweety12

A dangerous Game (Pfoten weg von meiner Schwester)

Hyyyyyyyyyyyyy!
 

Es geht weiter!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

A dangerous Game (Pfoten weg von meiner Schwester)
 

Arkane tänzelte wie ein kleines Kind durch ihren Palast. Das Amulett lag immernoch um ihren Hals. Kerem trat ein und verbeugte sich. "Ich freue mich, dass alles zur eurer Zufriedenheit verlaufen ist, Herrin!"

Arkane strahlte ihn an. "Jetzt steht mir nichts mehr im Weg. Jetzt, wo ich die Macht über den Weißen Drachen habe, ist alles perfekt!" Sie gab Kerem ein Zeichen. Dieser erhob sich.

Arkane ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie lächelte ihn an und verließ den Saal. Zurück blieb ein fassungsloser Kerem. Er hob seine Hand und berührte seine Wange. Er konnte immernoch ihre Lippen spüren. /Diese Frau../
 

Spike und die anderen waren inzwischen bei einem kleinen Fluss angekommen, der sich durch das Land schlängelte. °Hört alle mal her! Wir machen eine Pause!° Die anderen nahmen diese Nachricht erfreut auf. Seit 4 Tagen und Nächten schon waren sie unterwegs. Erschöpft fielen sie zu Boden oder ließen sich das kühle Wasser vom Fluss schmecken.

Spike lächelte leicht und legte sich unter einen Baum, der ihm viel Schatten spendete. Er genoss die Ruhe.

Darcia sah zu Spike. Perfekt. Nun konnte er endlich seinen Plan umsetzten. Da Spike so etwas wie der Anführer des Rudels geworden war, kam er nur sehr schlecht an sie heran. Darcia schlich leise zu einem Baum.
 

I feel your fingers -

Cold on my shoulder -

Your chilling touch,

As it runs down my spine -

Watching your eyes

As they invade my soul -

Forbidden pleasures

I'm afraid to make mine
 

Jetzt konnte er sie sehen. Das Objekt sener Begierde. Die Wölfin die er heiß und innig liebte. Die ihn schon fasziniert hatte, als er sie das erste mal sah.
 

At the touch of your hand -

At the sound of your voice -

At the moment your eyes meet mine -

I am out of my mind -

I am out of control -

Full of feelings I can't define!
 


 

Sakura hob ihren Kopf und sah ihn an. "Oh, hallo Darcia!" Darcia sah sie verlegen an. "Darf ich mich zu dir legen?" Sakura lächelte ihn an und nickte. Sie rückte ein Stück zur Seite, sodass er noch genug Platz unter dem Baum hatte.
 

It's a sin with a name
 

Like a hand in a flame
 

And our senses proclaim
 

It's a dangerous game
 


 

Darcia genoss ihre Nähe und den Duft der von ihrem Körper ausging. Sie roch irgendwie süßlich. /Sakura ist wie eine Sünde...ein gefährliches Spiel..../

Ihre Art zu Kämpfen war eine Sache, die er so sehr an ihr mochte. Der Drang nie aufzugeben, egal wie auswegslos die Situation auch ist.
 

A darker dream -

That has no ending -

That's so unreal

You believe that it's true!

A dance of death -

Out of a mystery tale -

The frightened princess

Doesn't know what to do!

Will the ghosts go away?
 


 

Darcia hob seinen Kopf und beobachtete Sakura. Die bemerkte seine Blicke. Sie hob ebenfalls ihren Kopf und sah ihn an. Er hatte eigentlich sehr schöne Augen....
 

No -
 

Will she will them to stay? -
 

No -
 

Either way, there's no way to win!
 


 

Sie war wie verzaubert. Sie kam ihm etwas näher. Ihre Köpfe kamen sich auf magische Weise immer näher....
 


 

All I know is' I'm lost -

And I'm counting the cost -

My emotions are in a spin!

I don't know who to blame...
 

It's a crime and a shame!
 

but it's true all the same
 

It's a dangerous game!
 


 

°HEY!! WAS LÄUFT HIER??° Die beiden fuhren ruckartig auseinander und sahen sich um. >Spike...was machst du hier...< Darcia knurrte wütend. Jetzt musste auch noch ihr Bruder hier auftauchen...

°Was ich hier mache? Die Frage ist wohl eher, was ihr hier macht!° >Das geht dich gar nichts an!< Sakura sah ihren Bruder jetzt mit einem zornigen Blick an. °Natürlich geht es mich etwas an! Ich bin immerhin dein Bruder!°
 

No one speaks -

Not one word -

But what words are in our eyes

Silence speaks -

Loud and clear -
 

All the words we (don't) want to hear!
 

At the touch of your hand -

At the sound of your voice -

At the moment your eyes meet mine -
 

I am losing my mind -

I am losing control -

Fighting feelings I can't define!
 


 

>Na und? Du hast mir noch NIE was zu befehlen gehabt, Bruderherz!< Sakura kochte vor Wut. Was bildete sich Spike eigentlich ein? Sie konnte schließlich auf sich selbst aufpassen!
 

It's a sin with a name -
 

No remorse and no shame -

Fire, fury and flame -
 

Cos the devil's to blame
 

And the angels proclaim

It's a dangerous game!
 

Spike stieß ein wütendes Knurren aus. Darcia wandte sich an Spike. "Deine Schwester hat recht! Sie ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen!" Spike sah ihn wütend an. °Du hälst dich da raus!!° Sakura hatte inzwischen Tränen in den Augen. °Wenn ich nicht auf dich aufpasse, treibst du es doch gleich mit jedem X - Beliebigen Wolf!°

Sakura schnappte empört nach Luft. > Was fällt dir ein? Außerdem kann ich auf mich selbst aufpassen!<

Darcia wandte sich an Spike. "Du hast Sakura gehört! Sie hat auch ihre Privatsphäre!" Sakura nickte. >Schließlich habe ich auch nichts gesagt, als du mit Blue rumgemacht hast!!<

In diesem Moment riss bei Spike der Geduldsfaden.
 

Er sprang auf Sakura zu und wollte sie unterwerfen, doch Darcia sprang dazwischen und biss Spike in den Nacken. Dieser jaulte vor Wut und versuchte sich aus Darcias Griff zu befreien. Dies gelang ihm auch nach einiger Zeit. Kurz darauf griff Spike Darcia erneut an. Er biss ihm in die Schnauze. Blut spritzte umher und Darcia stieß ein schmerzerfülltes Jaulen aus. Er sah Spike voller Hass an. Blut lief seine Schnauze hinab.
 

Mit einem gewaltigen Sprung stieß Darcia Spike beiseite und nagelte ihn am Boden fest. Dann biss er in Spikes Kehle. Dieser riss seine Augen auf. Ein schmerzerfülltes Röcheln war zu hören. Darcia schloss seine Kiefer immer weiter. Spike sah in Darcias siegessicheres Gesicht und in diesem Moment war er sich sicher, dass Darcia ihn töten würde.

Doch plötzlich wurde Darcia vom ihm heruntergerissen. Spike stöhnte vor Schmerzen und sah, dass Toboe und Hige Darcia von ihm heruntergerissen hatten. Dieser knurrte wütend. Sakura sah ihren Bruder kurz an, wandte sich dann ab und lief davon. Blue sah dies und folgte ihr.
 

Hige und Tsume kamen auf Spike zu. "Was war dens hier los? Wollte Darcia dich umbringen, oder was?" Spike sah die beiden nicht an. Blut lief seinen Hals hinab. Er war sich selber nicht sicher. Wollte Darcia ihn wirklich aus dem Weg räumen? Aber wenn ja.....WARUM?

Wollte er die Führung über das Rudel übernehmen und mit Sakura glücklich werden? War er, Spike , Darcia bei seinen Zielen ein Dorn im Auge? Spike schloss kurz die Augen und lief in die Dunkelheit um nachzudenken.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 


 

Soooo das wars!
 

Hoffe es hat euch gefallen!
 

Im nächsten Kapi kommen dann auch mal wieder Atemu und die anderen vor.

*g*

Dancing Girl

HYYYYYYYY!
 

Es geht weiter!
 


 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Dancing Girl
 


 

Atemu und seine Freunde waren jetzt schon eine Zeit lang auf dem Fest und amüsierten sich prächtig. Teana und Kira schlenderten gerade an einem Stand vorbei, der wunderschöne Ketten, Armbänder und Ringe anbot. Teana blieb fasziniert vor diesem Stand stehen. Mit großer Vorsicht legte sie sich eine der Ketten um. An ihr hing ein kleiner Anhänger, in Form eines Falken. Kira begutachtete die Kette.

"Sie ist wunderschön. Und sie passt zu dir!" Teana fragte nach dem Preis. Die Verkäuferin nannte ihn ihr. Teana zog einen Beutel hervor, zählte fünf goldene Münzen ab und übergab diese der Frau. Diese nahm das Geld lächelnd entgegen.

Teana bedankte sich und ging mit Kira weiter. "Die Kette ist wunderschön, Teana. Wenn du Atemu heiratest, kannst du dir hunderte von diesen Ketten kaufen."
 

Teana lächelte ihre Freundin an. "Ach Kira. Ich liebe Atemu mehr als alles andere auf der Welt, aber heiraten.....ich weiß nicht..." Kira stieß ihren Ellenbogen sanft in Teanas Seite. "Ach komm schon...ich weiß genau dass du ihn heiraten willst! Sag mal...hast du eigentlich noch die Kette die Atemu dir gegeben hat? Du weißt schon..die Kette mit dem Dolch!"

Teana griff an ihren Hals und zog die Kette mit dem Dolch aus Kristall hervor.
 


 

*Flashback Anfang*
 

Inzwischen kam Sakura angelaufen. Sie hielt Teana die Kette hin. "Du bringst mir das von...Atemu, aber-" Sie nimmt die Kette entgegen. "Sie ist wunderschön!"

Moro stand auf und sieht zu ihren Kindern. "Ihr beide bleibt bei ihr. Ich suche den Waldgott auf!" Teana hatte sich die Kette umgelegt und betrachtete sie. Dann stieg sie auf Spike. "Los jetzt!"
 

*Flashback Ende*
 

Teana lächelte und strich zärtlich über den Anhänger. Plötzlich hörten sie eine Stimme. "Hey ihr beiden!" Teana und Kira drehten sich um und erblickten Atemu, Yugi und Seth. Kira lief wieder rot an als Seth auf sie zukam. Teana grinste bei dem Anblick und stieß Kira sanft mit dem Ellenbogen an.

Teana gab Atemu einen Kuss auf die Wange. Dieser lächelte sie strahlend an.
 

Zusammen gingen die vier zu Yugi und Co, die bei einem Imbissstand auf sie warteten. "Da seit ihr ja!" Die Freunde liefen durch die enge Straße und bewunderten immer wieder die verschiedensten Artisten, die hier ihre Kunststücke vorführten.

Nach einiger Zeit kamen sie bei einem Zelt an. Auf einem Schild stand:
 

SILVIA! DIE SCHÖNSTE UND BEGABTESTE TÄNZERIN VON GANZ KETUSA!
 

Mari zog eíne Augenbraue hoch. "Die tragen aber ganz schön dick auf!" Die anderen stimmten zu. "Wir kennen die schönste und begabteste Tänzerin von ganz Ägypten!", sagte Marik und die Freunde sahen alle lächelnd zu Teana. Diese winkte verlegen ab. "Das stimmt nicht! Es gibt bestimmt begabtere Tänzerinnen als mich. Und warum sollte diese Silvia nicht eine von ihnen sein?" "Ihre Vorstellung fängt in 10 Minuten an! Wir könnten sie uns ansehen."

So gingen die Freunde in das Zelt. Sie ergatterten sich Plätze in der ersten Reihe. Die Luft war stickig und schwül.

"Meine Güte ist das heiß hier drin!", jammerte Jono. "Jetzt sei still!"
 

Der Vorhang glitt beiseite und augenblicklich kam eine junge, rothaarige Tänzerin mit eleganten Bewegungen auf die hölzerne Bühne. Das Publikum applaudierte.

Teana begutachtete mit großen Augen Silvias Tanzstil. Ihre Bewegungen waren geschmeidig wie die von einer Katze. Sie zog förmlich die Blicke der Männer auf sich. Auch die Jungs konnten ihre Augen nicht von der Schönheit auf der Bühne lösen. Zu Teanas Bedauern auch Atemu.
 

I love to love you baby

I love to love you baby.
 


 

Als sie mit einem graziösen Knicks ihre Showeinlage beendete, erklang um Teana herum lauter Beifall. Silvia verbeugte sich höflich und verschwand hinter dem Vorhang. Die Freunde hatten beschlossen noch einige Zeit im Zelt zu bleiben.

Laut den Gerüchten befand sich auch Silvia unter den Menschen. Teana wusste, dass dieses Gerücht stimmte, da Silvia gerade auf sie zugelaufen kam.
 

I'm feelin' sexy

I wanna hear you say my name boy

Naughty If you can reach me

You can feel my burning flame

Girl
 

"Guten Tag! Mein Name ist Silvia. Und wer seid ihr?" Als sie dies aussprach sah sie die ganze Zeit nur Atemu an. Teana kochte vor Wut. Die anderen stellten sich vor. "Du kannst wirklich gut tanzen, Silvia! Wie lange machst du das den schon?"

"Seit ich 4 Jahre alt bin. Tanzen war schon immer meine große Leidenschaft!"
 

I'm feelin kind of n-a-s-t-y

I just might take you home with me

Baby the minute i feel your energy

Your vibe's just taken over me

Start feelin so crazy babe

Lately, I feel the funk coming over me

I don't know what's gotten into me

The rhythm's got me feelin so crazy babe
 

"Teana kann auch gut tanzen!" Selena stieß Teana an und diese trat vor. "Ach wirklich?", sagte Silvia ohne ihre Augen von Atemu abzuwenden. Mari ging das dann allerdings auch etwas zu weit. "Ich bin mir sicher, dass sie sogar besser ist als du!" Silvia sah Mari wütend an. "Was?!" "Ich habe gesagt, dass Teana dich mit Sicherheit schlagen könnte!"
 

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

We're gonna turn this party out

I know you want my body

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

I see you look me up and down

And i came to party
 

Silvia sah Teana mit zusammengekniffenen Augen an. "Dann soll sie mal zeigen was sie drauf hat. Ich fordere dich zu einem Tanzduell heraus!"

Es herschte eisige Stille. Teana sah Silvia mit großen Augen an. "Ein Tanzduell?!"
 

You're so sexy, tonight i am all yours boy

Naughty The way your body moves across the floor boy

You got me feelin n-a-s-t-y

Girl I just might take you home with me
 

Baby the minute i feel your energy

The vibe's just taken over me

Start feelin so crazy babe

Lately, I feel the funk coming over me

I don't know what's gotten into me

The rhythm's got me feelin so crazy babe
 


 

Silvia nickte. "Ja, ein Tanzduell. Morgen um 12 Uhr. Hier." Teana zögerte. Sie hatte eigentlich keine Lust sich mit Silvia in einem Tanzduell zu messen. Aber wenn sie ihre Freunde nicht entäushen wollte, musste sie die Herausforderugn annehmen. "Oder hast du etwa Angst? Das kann ich verstehen. Wer will denn schon vor den Augen seiner Freunde versagen!" Silvia sah Teana herausfordernd an.
 

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

We're gonna turn this party out

know you want my body

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

I see you look me up and down

Alle And i came to party
 

Teana biss vor Wut die Zähne zusammen. "Ok! Ich nehme deine Herausforderung an!" Silvia lächelte zufrieden. "Gut! Dann bis morgen!" Mit diesen Worten drehte sich Silvia um und verschwand.
 

I love to love you baby

I love to love you baby

I love to love you baby

I love to love you baby
 

Mari, Selena, Kira und Miho sahen Teana an. "Willst du es wirklich mit ihr aufnehmen?" Teana nickte entschlossen. "Ich werde dieser aufgeblasenen Henne zeigen, wer die Bessere ist!"
 

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

We're gonna turn this party out

I know you want my body

Tonight i'll be your naughty girl

I'm callin all my girls

I see you look me up and down

And i came to party
 

------------------------------------------------------------------------------
 

Soo, das wars!
 

hoffe es hat euch gefallen.
 

eure sweety12

Nightmare

Hy!

Es geht weiter!

Viel Spaß!!
 


 

Teanas Lied: ~..~

Atemus Lied: *..*
 

-------------------------------------------------------------------------------

Nightmare
 


 

Sakura hatte sich auf eine Felsklippe gelegt. Ihre Gedanken schweiften zur der eben geschehenen Situation ab. Was bildete Spike sich eigentlich ein? Sie war schließlich kein kleiner, tollpatschiger Wolf mehr. Sie war erwachsen. Und Darcia übte auf sie eine magische Faszination aus....Seine Augen zogen sie regelrecht an.....sie könnte in ihnen versinken...

Und das war ihr eben passiert! Wenn Spike nicht dazwischengefunkt hätte...was wäre dann passiert?

Sie schüttelte energisch den Kopf. Der Gedanke, der ihr eben gekommen war, war absurd. Sie wollte ihn sofort vertreiben.

In diesem Moment erinnerte sie sich an ein Lied....dieses Lied hatte ihr Teana immer vorgesungen, als sie noch ein kleiner Wolf war.....
 

~Lied Anfang~
 

Die Sonne steht so tief

Und sie wärmt nicht mehr

Den Namen, den ich rief

Hörst du längst nicht mehr

Mich binden die Gedanken an

Es hörte auf, eh` es begann
 

War mir den Atem nimmt

Ist ein Schuldgefühl

Ich weiß, daß das nicht stimmt

Doch das hilft nicht viel

Und alles ringsumher bleibt stumm

Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“
 

Wenn eine Hoffnung stirbt

Und alles in dir kälter wird

Dann bleibt dir selbst

Nicht mal die Traurigkeit
 

Wenn alles sinnlos scheint

Das Leben ist dein größter Feind

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit

Auch nicht die Zeit

Und alles ringsumher ist stumm

Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“
 

Wenn eine Hoffnung stirbt

Und alles in dir kälter wird

Dann bleibt dir selbst

Nicht mal die Traurigkeit
 

Wenn alles sinnlos scheint

Das Leben ist dein größter Feind

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit

Auch nicht die Zeit

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit
 

Es bleibt nur Warum

Bleibt nur Warum

Es bleibt nur Warum
 


 

~Lied Ende~
 

Leise summte Sakura die Melodie vor sich hin. Sie schloss die Augen und entspannte sich......
 


 

Spike lag am Bach und dachte über Darcia und seine Schwester nach.... Was erlaubte sich Daria eigentlich?! Sich einfach so an seine Schwester ranzumachen. Er stieß ein wütendes Knurren aus. Dies ging aber gleich in ein schmerzerfülltes Jaulen über, das die Wunde an seinem Hals, die Darcia ihm zugefügt hatte, immernoch schmerzte.

Das Blut lief langsam an seinem Hals hinab. /Ach Atemu....ich brauche dich...aber du bist nicht hier...ich brauche deinen Rat.....ein tröstendes Wort von dir.....deine Hand, die mich sanft im Nacken krault...../

Wie ein Gedankenblitz schoss Spike das Lied in den Kopf, dass ihm Atemu vorgesungen hatte, als er noch ein kleiner Wolf war....
 

*Lied Anfang*
 

War ein langer Tag

Auf der Reise in die Nacht

Ich schau mich um

Was hat der Tag für mich gebracht

Mir wird klar

Es ist viel mehr als ein Spiel

Der Weg ist auch das Ziel
 

Immer nur nach vorn

In die Ferne ging mein Blick

Die Gegenwart lag manchmal weit zurück

Und ich weiss

Wie auch der Würfel fiel

Der Weg nur ist das Ziel
 

Wenn ein Berg zerfällt

Und ein Ozean versiegt

Wenn der Glaube

An das Gute unterliegt

Bleibt dir eines nur

Die Hoffnung tief in dir

Der Weg ist auch ein Ziel
 

Immer nur nach vorn

In die Ferne ging mein Blick

Die Gegenwart lag manchmal weit zurück

Und ich weiss

Wie auch der Würfel fiel

Der Weg ist auch das Ziel
 

Wenn ein Berg zerfällt

Und ein Ozean versiegt

Wenn der Glaube

An das Gute unterliegt

Bleibt dir eines nur

Die Hoffnung tief in dir

Der Weg ist auch das Ziel
 

*Lied Ende*
 

Dieses Lied hatte ihn immer wieder aufgebaut, wenn er am Boden zerstört war. Er summte die Melodie vor sich hin....
 


 

Teana war währenddessen fleißig am üben. Unter den Augen von Kira, Mari, Miho und Selena, übte sie ihre Tanzgeographie ein. Beim kleinsten Fehler fluchte sie laut und fing wieder von ganz von vorne an.

Mari sah Teana strahlend an. "Ich finde du solltest langsam mal eine Pause einlegen. Du tanzt jetzt schon seit 4 Stunden ununterbrochen!" Doch Teana winkte ab. "Ich.....muss...noch...besser....werden...", keuchte sie. Schweißperlen liefen über ihre Stirn.

Kira schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Wenn du so weitermachst, brichst du noch zusammen! Mach jetzt mal eine Pause und ruhe dich aus!"

Teana ignorierte ihre Freundinnen völlig. Es gab für sie nur ein Ziel:

SILVIA ZU SCHLAGEN!!
 

Teanas Herz schien zu explodieren, doch sie spürte es nicht mehr. Sie spürte keinen Durst mehr.

Ihr wurde schwindelig, doch sie wollte weitertanzen. Sie wollte nicht aufgeben! Der Boden schien unter ihr wegzurutschen. Plötzlich verlor sie den Halt und stürtzte zu Boden. "Teana...." Dann wurde alles schwarz.....
 

Langsam kam Teana wieder zu sich. Kira und Atemu saßen neben ihr und sahen sie besorgt an.

"W-was ist passiert...?" Atemu strich ihr einige Haarsträhnen hinters Ohr. "Du bist ohnmächtig geworden! Ich finde es ist besser, wenn du das Tanzduell heute Mittag sausen lässt-" Doch Teana schnitt ihm das Wort ab. "VERGISS ES!! Ich werde tanzen! Ob es dir passt oder nicht!!" Atemu seufzte gequält und wagte es nicht zu wiedersprechen. Er wusste, dass man Teana bei solch einer Stimmlage lieber nicht wiedersprechen sollte, wenn man keinen Streit haben wollte.

"Ok. Aber ich lasse dir einen Trank bringen, der dich wieder auf die Beine bringt!" Teana lächelte ihn an und ließ sich auf ihr Bett zurücksinken.
 

Atemu hatte Jono losgeschickt, einen Trank für Teana aufzutreiben. Dieser irrte währenddessen durch das Dorf und suchte in allen Läden nach einem Heiltrank.

Er wollte gerade aufgeben, als er eine Stimme vernahm. Er drehte sich um und erblickte Silvia. Diese trug ein kleines, aus Stein angefertigtes Trinkgefäß bei sich. Sie sah ihn bersorgt an. "Ich habe dass mit Teana gehört....es tut mir Leid dass ihr soetwas passiert ist.." Sie hielt ihm das Gefäß hin. "Das ist der Saft der Manakablume! Er wird Teana bestimmt helfen!" Sie lächelte ihn an. Jono stieß ein erleichterndes Seufzen aus udn nahm das Gefäß an sich. "Danke Silvia!" Jono verabschiedetesich von ihr und machte sich auf den Weg zu Atemu.
 

Über Silvias Gesicht huschte ein zufriedenes Grinsen. "Vielleicht hätte ich im sagen sollen, dass der Saft der Manakablume bei zu hoher Dosierung lebensgefährlich sein kann..." Silvia stieß ein siegessicheres Lachen aus und zog von dannen.
 

Teana hatte währenddessen den Trank zu sich genommen. Doch sie fühlte sich kein bisschen besser.

"Vielleicht dauert es länger bis der Saft seine volle Wirkung entfaltet." Atemu sah sie besorgt an.

Teana legte sich zurück und schloss ihre Augen. Atemu lächelte und verließ das Zimmer.
 

Plötzlich zuckte Teana zusammen. Bilder flammten vor ihr auf. Bilder aus der Zukunft ....und Bilder aus der Gegenwart....
 

*Traum Anfang*
 

Teana stand auf einem riesigen Schlachtfeld. Um sie herum lagen zahllose Leichen. Sie hörte ein Keuchen und sah nach Links. Sie musste einen Schrei unterdrücken.

Yugi lag mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihren Füßen. Eine lange Wunde zog sich über seinen ganzen Körper. Mit Tränen in den Augen kniete sich Teana zu ihm. Sie strich Yugi eine Strähne aus dem Gesicht. "Du musst....aufpassen....auf....Atemu und...Sakura....und Spike....." Teana stieß ein Schluchzen aus als Yugi in ihren Armen starb.
 

Sie sah neben sich und erblickte Tsume, Blue, Hige, Toboe, Darcia, Pegasus, und Fin.....alle lagen in einer Blutlache und bewegten sich nicht mehr....

Teana sah dann auch noch Kira und all ihre anderen Freunde....tot...... Sie stieß einen wütenden Schrei aus. Als sie dann auch noch Kanna, Kikyo, Helios und Son-Gohan mit je einem Dolch in der Brust sah, packte sie unbändige Wut. Sie schlug mit den Fäusten auf die Erde.
 

Plötzlich hörte sie Schritte. Sie sah nach oben und erblickte Arkane. "Du......" Teana stieß einen lauten, wütenden Schrei aus und stürzte sich auf Arkane. Doch diese stieß sie von sich, packte sie am Genick und hielt ihr eine Messer an die Kehle. Arkane drehte sich mit Teana um. Teana stieß einen lauten Schrei aus.

Sie erblickte Ancalagon, der etwas zu fressen schien....etwas mit weißem Fell......"NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIN!!!" Teana versuchte sich von Arkane loszureissen, doch diese war zu stark. Arkane grinste sie an. "Ancalagon war sehr erfreut darüber, Spike und Sakura fressen zu dürfen!" Teana schrie laut. Arkane drückte sie auf den Boden. "Sie mal neben dich!" Die Angst packte Teana und sie zwang sich neben sich zu blicken.

Sie schrie. Atemus Augen sahen sie leblos an. Sie packte seine Hand und rieb sie fest. Sie wollte ihn wieder lebendig machen....wollte wieder sein Lachen hören...in seinen Augen versinken.....seine sanften Küsse spüren.....
 

Arkane flüsterte ihr leise ein Lied ins Ohr..
 

*Lied Anfang*
 

Ich bin der Feuerball

Vor dem sich manche Sonne schon verkroch

Ich rase durch das All

Und wo ich war bleibt nur ein schwarzes Loch

Und was ich tu, vergesst ihr nie

Selbst aus der Liebe mach ich Krieg
 

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Und stolz darauf

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Zerstören macht mir Spass

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Und Satans Tochter
 

Ich raube euch das Licht

Denn von alleine strahlen kann ich nicht

Dafür schenk ich euch Lügen

Bis auch eure Phantasie zerbricht

Ich tausche täglich meine Haut

Deshalb bin ich euch so vertraut
 

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Und stolz darauf

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Zerstören macht mir Spass

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Und Satans Tochter
 

Ich wirke wie ein süsses Gift

Das jeden von euch einmal trifft
 

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Und stolz darauf

Ich bin der Hass

Ich bin der Hass

Zerstören macht mir Spass
 

*Lied Ende*
 

Arkane lächelte Teana an. Dann hob sie ihr Schwert und stieß zu......
 

*Traum Ende*
 

Teana schreckte auf. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte die Bilder verdrängen. Sie keuchte leise. Aber gleichzeiteig fasste sie einen Entschluss. Dieser Traum sollte sich nicht verwirklichen. Sie würde Arkane daran hindern, die Welt zu beherrschen. Koste es was es wolle!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooo das wars!
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Eure Dark_Hope

Jeanny

Hyyyyyyy!

Es geht weiter!
 

Will mich an dieser Stelle noch mal bei euch bedanken, dass ihr alle so treu meine FF weiterverfolgt!
 

Bei diesem Kapi hab ich das Lied "Jeanny" von Falco gehört und das hat mich zu diesem Kapi inspiriert.... Also wundert euch bitte nicht über den Verlauf des Kapis!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Jeanny
 


 

Teana hatte sich einigermaßen wieder von ihren Traum erholt. Aber ihr gesundheitlicher Zustand hatte sich keineswegs verbessert. Im Gegenteil. Es ging ihr schlechter als zuvor. Ihre Freunde standen besorgt um ihr Bett herum. Atemu saß neben ihr, die eine Hand auf Teanas Stirn und die andere auf ihre Hand gelegt.

"Ich mache mir ernsthaft sorgen um dich! Du hast Fieber!" Teana versuchte zu lächeln, was ihr aber misslang. Sie wurde von einem Hustenreiz gepackt.
 

Atemu machte den anderen ein Zeichen, dass sie hinausgehen sollten. Seine Freunde folgten seiner Geste und ließen die beiden allein.

Atemu strich ihr eine Haarsträhne hinter Ohr. "Ich glaube die vergangenen Wochen haben dir zugesetzt!" Teana lächelte leicht. "Ach was! War doch gar nicht soviel...na gut....mal abgesehen davon, dass wir erfahren haben, dass Arkane die Weltherrschaft an sich reißen will, dass Nagos Fluch auf dich übergegangen ist, dass wir Madame Eboshi daran gehindert haben den Waldgott zu töten, wir mitansehen mussten wie Moro und Okoto gestorben sind, dass du mal kurz auf die böse Seite gewechselt bist, Yugi getötet hast und dass wir Erik und seinen Wölfen begegnet sind und dass ein so gut wie unsterblicher Drache mit dem Namen Ancalagon hier sein Unwesen treibt ist doch nichts weiter passiert!"

Atemu lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Versuch etwas zu schlafen!" Mit einem kurzen Lächeln verließ er das Zimmer.
 

Teana hatte wieder einen merkwürdigen Traum. Sie träumte, dass Steve in ihr Zimmer gekommen wäre, sie geküsst hätte und ihr eine Pflanze in den Mund gestopft hatte, die Teana in Ohnmacht fallen ließ.

Langsam öffnete sie die Augen.

Als erstes stieß ihr ein modriger Geruch in die Nase. Um sie herum war alles dunkel mit Außnahme der Kerzen, die um sie herum aufgestellt waren. Teana packte die Angst. WO WAR SIE?

Sie bemerkte, dass sie auf einem großen Bett aus Seide lag. Langsam stand sie auf und tastete sich vorwärts. Sie bemerkte , dass sie ein leichtes Kleid aus Seide trug.
 

Mit einem mal ging die Tür auf. Teana wich zurück und stieß einen Schrei aus. Steve kam in den Raum gestürmt. Er lächelte sie an. Ein kaltes Lächeln. "Jeanny...meine kleine.....wie schön dass du endlich aufgewacht bist.."

"Was...Steve ich bin´s..Teana...erinnerst du dich nicht?"

Steve kam mit schnellen Schritten auf sie zu, packte sie und warf sie aufs Bett. Dabei stieß sich Teana den Kopf an. Sie schrie laut auf und wich zitternd vor ihm zurück.

Sie fasste sich an den Kopf, zog ihre Hand zurück und sah, dass ihre Hand voll Blut war.

Steve setzte sich neben sie und strich ihr über den Oberschenkel. "Jeanny...du siehts so schön aus..." Er strich Teana über die Wange.

Teana fing an zu schluchzen. "Lass mich....ich...ich bin...ich bin nicht Jeanny!"
 

Steve packte sie an der Taille und drückte Teana an sich. Er streichelte ihren Kopf. "Jeanny...warum hast du mich damals verlassen....für diesen Möchtegern-Typen...wir waren so ein glückliches Paar....warum musstest du alles kaputt machen...warum? SAG ES MIR JEANNY!!!!"
 

*Flashback Anfang*
 

Er beobachtete wie Jeanny, wie sie die Wohnung des Mannes verließ. An der Tür hielt er sie noch einmal an und ie beidne versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Steve packte unbändige Wut und Eifersucht.

Jeanny ging durch den dunklen, dichten Wald. Durch den musste sie immer gehen, wenn sie zu ihrem Freund kommen wollte.
 

Sie vernahm Schritte. Sie wurden lauter. Sie beschleunigte ihre Schritte. Nur schnell aus dem Wald heraus. Dann, ganz plötzlich sprang eine Gestalt aus den Böumen heraus auf sie zu. Sie wurde nach unten gedrückt. Auf den kalten, feuchten Waldboden.

Sie schrie, als sie das Gesicht ihres Freundes erkannte. Steve. Er schlug ihr mit einem Ast auf den Kopf. Sie sackte ohnmächtig auf den Boden.

Steve schüttelte sie. Sie sollte wieder aufwachen. Es fing an zu regnen. "Jeanny, komm, come on. Steh auf, bitte. Du wirst ganz naß. Schon spät, komm. Wir müssen weg hier, raus aus dem Wald. Verstehst Du nicht?

Wo ist Dein Schuh? Du hast ihn verloren, als ich Dir den Weg zeigen mußte! Wer hat verloren? Du, Dich? Ich, mich? Oder, oder wir uns?"
 

Steve trug sie zu einer Hütte, die tief im Wald verborgen lag. Er fesselte sie an ein Bett und küsste sie leidenschaftlich und ausgiebig. "Es ist kalt, wir müssen weg hier, komm. Dein Lippenstift ist verwischt! Du hast ihn gekauft und

und ich habe es gesehen. Zuviel Rot auf deinen Lippen." Steve strich mit einem Finger über ihre Lippen. "Und du hast gesagt `mach mich nicht an`. Aber du warst durschaut. Augen sagen mehr als Worte...du brauchst mich doch,hmmmmh?

Alle wissen, daß wir zusammen sind. Ab heute...Jetzt hör ich sie! Sie kommen Dich zu holen. Sie werden Dich nicht finden. Niemand wird dich finden!! Du bist bei mir!"

Er drückte Jeanny auf das Bett, entkleidete sie langsam und vollbrachte eine grausame Tat.....
 

Als er fertig war, zog er sich an. Jeanny sah ihm mit angstverzerrtem Blick an.

Er nahm einen Dolch und berührte mit der Klinge sanft ihren Hals. "So eine schöne, weiche Haut...Leb wohl Jeanny...wenn ich dich nicht bekomme...soll dich auch kein anderer bekommen!"

Er drückte die Klinge in ihre Haut und zog sie an Jeannys Hals entlang...Blut lief an ihrem schönen, jungen Hals hinab.....
 

*Flashback Ende*
 


 

Steve schüttelte Teana fest. Diese sagte nichts. "Ich habe dich so sehr geliebt Jeanny...ich hab sogar ein kleines Lied für dich geschrieben....nur für dich....willst du es hören? Das willst du bestimmt..."

Steve ging mit einem kranken Lächeln auf dem Gesicht zu einem Klavier. (Bei mir gibts jetzt einfach mal ein Klavier!)

Er setzte sich und fing an zu spielen. Sein Lied.
 


 

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

Such a lonely little girl in a cold, cold world

There's someone who needs you

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

You're lost in the night

Don't wanna struggle and fight

There's someone who needs you
 

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

Such a lonely little girl in a cold, cold world

There's someone who needs you

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

You're lost in the night

Don't wanna struggle and fight

There's someone who needs you
 

Dieses Lied sang er für sie. Seit drei Tagen schon. Immer und immer wieder. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Und er lächelte sie dabei immer wieder mit seinem kranken Lächeln an.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 


 

sooooo, das wars!
 

Ich liebe das Lied voll.
 

Hoffe auf Kommis von euch!
 

Eure Dark_Hope

Where are you now?

Hy, es geht weiter!
 

War ja im letzten Kapi sehr fies zu Teana.
 

Naja, jetzt schreib ich erst mal weiter!
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

Where are you now?
 


 


 

Atemu war mit seinen Nervan am Ende. Seit 7 Tagen schon war Teana verschwunden. Er wusste nicht was er machen sollte. Manchmal fragte er sich auch, ob Arkane ihr etwas angetan hatte.

Er setzte sich auf die Fensterbank, lehnte sich zurück und betrachtete den Mond, der gerade hinter einer Wolke verschwand. /Ach Teana....wo bist du nur.....ich mache mir Sorgen um dich......ich liebe dich.....ich brauche dich...../ Eine kleine Träne rollte über seine Wange...
 

Day after day,

one despreate night after another,

searching für you,

through the Ice-cold wind,

looking for something,

anithing might lead to you.
 

Es klopfte an die Tür. "Ich will allein sein!", schrie Atemu. Trotz des Protestgeschreis öffnete sich die Tür und Yugi und Kira traten ein. "Atemu, wir können verstehen was in dir vorgeht....es muss schrecklich für dich sein!"

"Ach was!", zischte Atemu. Yugi trat einen Schritt nach vorne. "Deshalb....deshalb haben wir gedacht, dass du morgen vielleicht mit auf das Fest gehen willst..." Mit einem Ruck drehte sich Atemu zu Yugi um.

Blanke Wut stand in seinen Augen.

"SAG MAL, TICKT IHR NOCH GANZ RICHTIG?????" Yugi und Kira zuckten zusammen. "TEANA IST SEIT EINER WOCHE VERSCHWUNDEN UND IHR DENKT ICH HABE NICHTS BESSERES ZU TUN, ALS MICH AUF EINEM FEST ZU AMÜSIEREN????" "Atemu...es tut uns leid...wir wollten nur-"

"ES IST MIR EGAL, WAS IHR WOLLTET! LASST MICH IN RUHE!! RAUS HIER!! RAUS!"
 

But not even a trace,

well apart from the on red shoe......

Part ein roter Schuh,

wo, wo bist du,

tell me where are you now????
 

Yugi und Kira sahen Atemu verletzt an. "Gut......wenn du meinst." Die beiden gingen zur Tür. Yugi drehte sich noch einmal zu ihm um. "Atemu...du kannst immer zu mir oder zu den anderen kommen wenn dich etwas bedrückt. Das weißt du. Wir sind für dich da." Mit diesen Worten verließ er das Zimmer.
 

Where are you now? (where are you now, babe?)

Where are you now? (aber wo, wo bist du?)

Where are you now? (where are you now, babe?)

can´t you feel (feel),

can´t you see (see)
 

Atemu schlug vor Wut mit der Faust gegen die Wand. Seine Hand schmerzte doch dies ignorierte er. Er sank langsam auf den Boden und stieß einen lauten Schrei aus. Vor Wut, Trauer, Angst und Hilflosigkeit.
 

This face, dein Gesicht.....

no one could look

up on your face and

not want to hold you,

touch you, caress you,

possess you.
 

Yugi ging in sein Zimmer und holte ein Stück Pergament hervor. Diesen Gedanken hatte er schon lange gehabt, doch erst jetzt hatte er sich entschlossen ihn in die Tat umzusetzten. Er nahm eine Feder und Tinte (weiß jetzt net, ob es das damals schon gab) und begann einen Brief an eine ihm bekannte Person zu schreiben. Zu dieser Person hatte er schon länger Kontakt und klärte sie immer über die neuste Situation auf.

Yugi kratzte sich kurzt mit der Feder am Kinn und runzelte die Stirn. Dann hellte sich sein Gesicht auf und er setzte die ersten Zeichen aufs Papier....
 

In a few moments from now

I will hold you

and everthing will be allright,

come on,

please tell me I´m right!
 

Where are you now? (where are you now, babe?)

Where are you now? (aber wo, wo bist du?)

where are you now? (where are you now, babe?)

can´t you feel (feel),

can´t you see (see)
 

Nachdem er den Brief fertiggestellt hatte, ging er in die Stadt zu einem Briefträger und bat ihn, den Brief zu seinem Besitzer zu bringen.
 

aaaaaahh Jeanny........

Jeanny
 

Atemu hatte sich währenddessen hinaus auf die Straße begeben, um, wie so oft in den letzten Tagen, nach Teana zu suchen. "Na, hast du was verloren?" Atemu drehte sich blitzschnell um und erblickte Steve, der lässig an einer Säule lehnte. Atemu war nicht sehr erfreut darüber ihn zu sehen, doch sein Satz hallte in seinem Kopf wieder. "Was hast du gesagt? Wenn du weißt, wo sich Teana aufhält, dann sag es mir bitte!" Doch Steve setzte einen unschuldigen Gesichtsausdruck auf. "ICH weiß nicht wo sie ist. Was kann ich dafür wenn du noch nicht einmal auf deine eigene Freundin aufpassen kannst."
 


 

Where are you now? (where are you now, babe?)

Where are you now? (aber wo, wo bist du?)

Where are you now? (where are you now, babe?)

Where can´t you feel (feel),

can´t you see (see)
 

Where are you now babe???
 

Atemu musste sich zusammenreißen, Steve nicht sofort an die Gurgel zu gehen. Er kochte innerlich. Steve zuckte mit den Schulter. "Aber vielleicht...hatte sie auch einfach genug von dir..."

Das Blut pochte in Atemus Schläfen. "Halt den Mund..." Aber Steve fuhr unbarmherzig fort. "Vielleicht hatte sie genug von einem Schwächling wie dir!"

"Ich habe dir doch gesagt, du sollst die Klappe halten...!" Atemus Augen sahen Steve voller Hass und Verachtung an.

"Genau...sie hat sich einen anderen Freund gesucht. Einen, der sie auch beschützen kann und nicht so ein Jammerlappen wie du is-"
 

Steve konnte nicht weitersprechen, da Atemu sich auf ihn gestürtzt hatte und ihn mit den Fäusten bearbeitete. Er schlug immer wieder zu! Immer fester.

Atemu wollte seine Wut vertreiben. Und Steve war der einzige der dafür herhalten konnte. Doch plötzlich spürte Atemu einen stechenden Schmerz an der Schläfe, der ihn zu Boden sinken lies. Steve hatte seinerseits mit der Faust ausgeholt und Atemu an der Schläfe getroffen.
 

Der Schmerz betäubte Atemu. Er konnte sich nicht bewegen. Plötzlich sah er Steve der über ihm stand und ihn angrinste. Dann, ohne Vorwahnung, holte er mit dem Fuß aus und stieß ihn in Atemus Bauch.

Atemu blieb die Luft weg. Er keuchte vor Schmerzen auf. Steve grinste ihn an, drehte sich dann um und ging.
 

Madame Eboshi saß in ihrer Hütte und kontrollierte die Listen der nächsten Eisenlieferung. Seit Atemu und Teana ihr geholfen hatte, herrschten in Emoka ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und dem Wald und seiner Bewohner.

/Ich muss euch danken....ohne euch wäre alles zerstört.../
 

Plötzlich ging die Tür auf und Toki und Koroku kamen in Eboshis Hütte gestürtzt. "Herrin....hier ist ein Brief für sie.."

Eboshi nahm den Brief entgegen und entfaltete ihn. Sie begann ihn zu lesen.
 

Sehr geehrte Herrin Eboshi,
 

Es ist in letzter Zeit zu viel passiert,

als das ich es ihnen auf diesem Stück Pergament

mitteilen könnte.

Ich brauche ihre Hilfe. Teana ist seit einer Woche

unauffindbar und Atemu macht sich Sorgen um sie.

Ich bitte sie, helfen sie uns!!

Wir befinden uns im Dorf Ketusa.
 

Viele Grüße,

Yugi
 


 

Toki und Koroku sahen ihre Herrin an. "Was mache wir jetzt, Herrin?" Eboshis Blick war entschlossen. "Sattelt die Pferde. Packt Proviant ein. Wir haben eine lange Reise vor uns! Toki, Koroku! Ihr und ein paar von den anderen werdet mich begleiten. Sagt den Tieren des Waldes bescheid."

Toki und Koroku nickten und veließen die Hütte um ihre Aufträge auszuführen.

Eboshi wandte ihren Blick nach oben. /Ich werde dir helfen Yugi! Dir und Atemu!/
 


 

--------------------------------------------------------------------------------
 

soooo das wars.
 

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure Dark_Hope

A horrible act

Hy meine Lieben.
 

Weiß irgendjemand von euch, wie viele Kapitel man bei einer FF hochladen kann? Ich hab nämlich den Verdacht, dass meine ein bisschen länger wird.

Hoffe ihr langweilt euch nicht beim lesen der Kapis.
 

Ich will euch an dieser Stelle vorwahnen!!
 

In diesem Kapi passiert was grauenvolles!

Ich hoffe ihr bringt mich nicht um!!
 

*euch anflehen tu*
 

Viel Spaß
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

A horrible act
 


 

Eboshi und ihre Helfer ritten durch den Wald des Waldgottes. Sie beobacheten das

Treiben im Wald mit größter Vorsicht, da einige der Tiere ihr immernoch nicht ganz trauten. Dies konnte Eboshi nur zu gut verstehen. Sie war in ihrer Vergagneheit sehr grausam zu den Bewohnern des Waldes gewesen.

Eboshi ritt, in Gedanken versunken, voran und dachte an die vergangenen Erlebnisse

die sie mit Atemu und seinen Freunden gehabt hatte.
 

*Flashback Anfang*
 

"Herrin Eboshi! Ich habe ihnen etwas zu sagen!"

Jigo drehte sich zu den bewaffneten Männern. "Waffen einstellen!"

"Ich höre, Atemu!"

"Die Samurai haben die Eisenhütte angegriffen! Die Frauen können nicht mehr lange standhalten! Vergesst den Waldgott! Eure Männer sind schon auf dem Weg!"

Madame Eboshi sah Atemu kalt an. "Kannst du mir bewéisen, dass das nicht nur eine Lüge ist?"

"Nein, aber was sollte ich den für einen Grund haben euch zu belügen?" "Deiner Meinung nach soll ich also anstatt des Waldgottes lieber die Samurai umbringen?"

"Nein! Ich will das die Menschen und der Wald in Frieden miteinander Leben können!" Atemu rannte weg.
 

Jigo sah Atemu überrscht hinterher. "Auf wessen Seite steht der eigentlich! Kehren wir jetzt um?"

Madame Eboshi schüttelte den Kopf. "Nein! Die Frauen sind sehr gut in der Lage sich zu verteidigen, ich habe ihnen die Mittel dafür gegeben! Wir sind gleich am See!"
 

(...)
 

Eboshi gab einen Schuss auf ihn ab. Die Kugel traff ihn im Genick. Der Waldgott sank mit den Vorderfüßen im Wasser ein. "Hört auf nicht schießen!" Der Waldgott sah Atemu an, trat dann wieder auf das Wasser und ging wieder auf Okoto zu. "Herrin Eboshi! Euer Feind ist nicht der Waldgott!" Atemu schwamm zu Okoto und Moro. Jigo sah sich alles an. "Ein Genickschuss kann ihm nichts anhaben." "Es sei denn man schießt ihm in den Kopf!"
 

(...)
 

Madame Eboshi sah zu ihrer Truppe. "So, passt alle gut auf! Ich zeige euch wie man einen Gott umbringt! Den Gott des Lebens und des Todes! Ich habe keine Angst vor ihm!"

Mit diesen Worten ging sie am Ufer des Sees entlang und zielte auf den Waldgott. "Nein, nicht!!" Atemu, der ahnte was Madame Eboshi vorhatte, warf sein Messer gegen den Lauf ihres Gewehrs und der Schuss ging ins Leere.

Der Waldgott wandte sein Gesicht zu Madame Eboshi und sah sie eindringlich an.

Daraufhin schlangen sich Ranken und Blätter um ihr Gewehr.
 

"DU MISSGEBURT!!" Madame Eboshi knurrte wütend und strich die Ranken von ihrem Gewehr.

Sie zielte auf den Waldgott und drückte ab.
 

(...)
 

"Holt den Kopf!!" Madame Eboshi holte die Träger.

Doch was sie nicht bemerkten: Der Körper des Waldgottes sank in sich zusammen und schoß mit einem Mal in alle Richtungen.
 

Alle die der Schleim berührt hatte sanken tot zusammen. "Bringt mir den Behälter!" Jigo lief zu Madame Eboshi. "Die Träger sind getötet worden!"

"Ihr dürft auf keinen Fall den Körper berühren! Er saugt sonst euer Leben ein!"

In einem unbemerktem Augenblick bewegte sich Moros Kopf und sie sah in die Richtung von Madame Eboshi.

Moros Kopf raste blitzschnell auf Madame Eboshi zu und biss ihr den rechten Arm ab.
 

Gonza lief zu seiner Herrin. "Herrin! Ist alles in Ordnung?" Diese stöhnte vor Schmerz. "Moros Kopf....er hat sich von allein bewegt..."
 

(...)
 

Madame Eboshi stöhnte abermals vor Schmerz. "Du verschwendest dein Mitgefühl!"

"Nein! Ich habe Toki versprochen euch wieder zurückzubringen!!"
 

(...)
 

Madame Eboshi sah ihre Freunde an. "Unglaublich! Könnt ihr euch das erklären? Außgerechnet die Wölfe haben uns gerettet! Wo sind Atemu und Teana? Bringt sie zu mir, dass ich mich bei ihnen bedanken kann. Jetzt fangen wir nochmal ganz von vorne an. Jetzt bauen wir eine gute Stadt!"
 

*Flashback Ende*
 

"Herrin....Herrin Eboshi, ich habe sie etwas gefragt!" Eboshi schreckte auf. Toki sah sie verwundert an. "Ist mit euch alles in Ordnung?" "Ja....alles ok...ich war nur in Gedanken! Reiten wir weiter. Ketusa ist noch 4 Tagemärsche entfernt."
 


 

Teana war Angst und Bange. Sie war in den Händen eines Verrückten, bei dem man nicht wissen konnte, was er als nächstes vorhatte. Ihr Gesicht war von ihren Tränen ganz verschmiert.

Abermals ging die Tür auf, und Steve kam in den Raum. Er setzte sich neben sie und streichelte sanft ihre Hüften.

Langsam begann er sie zu entkleiden. Teanas Gesicht war vor angst verzerrt. Er würde doch nicht....

Sie versuchte sich zu wehren, doch ihre Hände waren gefesselt. Sie warf ihm Blicke der Hilflosigkeit zu. Wollte ihn bitten aufzuhören. Doch Steve fuhr fort, und tat Teana das gleiche an, was er auch Jeanny angetan hatte.

Die nächsten Stunden waren die schlimmsten in Teanas Leben......
 

Teana lag seit mehreren Stunden schluchzend auf dem Bett. Sie fühlte sich dreckig und verachtete sich.

"Warum....WARUM?????"
 


 

Spike und die anderen waren inzwischen weitergewandert und übernachtete in einer Höhle.

Tsume, der nicht schlafen konnte, hatte sich nach draußen begeben um etwas frische Luft zu schnappen.

Er hatte sich ein ganzes Stück von der Höhle entfernt, als er ein vertrautes Brüllen aus der Luft, vernahm.
 

Tsume seufzte. /Der hat mir gerade noch gefehlt!/ Ancalagon stieß nach unten auf Tsume zu. Dieser konnte mit Leichtigleit ausweichen.

Er stieß ein wütendes Knurren aus.

"Regel Nr.1! Ich mag keine Angriffe aus dem Hinterhalt! Das ist nicht sehr nett!"

Mit diesen Worten biss Tsume in Ancalagons Schwanz. Ancalagon schrie leise auf und schleuderte Tsume mit voller Wucht auf den Boden. Dann packte er ihn, erhob sich in die Luft und schleuderte ihn aus 70m Höhe auf den Boden.

Tsume schrie laut auf. Doch er gab nicht auf!
 

Nach einer Weile lag Tsume am Boden, unfähig sich zu bewegen. Er sah mit trübem Blick nach oben.

Ancalagon erhob seine Klaue und war bereit seine Krallen in Tsumes Fleisch zu bohren.

Tsume sah sich dem Tod näher als sonst und schloß die Augen.
 

Plötzlich bemerkte er einen Schatten, der über ihn hinwegsprang. Tsume konnte nicht sehen was geschah. Er hörte nur, wie Ancalagon nach einiger Zeit reisaus nahm und verschwand.
 

Tsume zwang sich, den Schmerz zu ignorieren und setze sich auf. Er war mehr als überrascht, als er Spike sah; voller Blut.

Spike keuchte vor Anstrengung und brach neben Tsume zusammen. Tsume sah Spike an. Spike sah Tsume an.

Und Spike bemerkte etwas in Tsumes Blick, was er bis jetzt noch nie bei ihm gesehen hatte.
 

Freundschaft, Respekt und Dankbarkeit!
 

Spike nickte nur und fiel in Ohnmacht. Tsume kicherte etwas. Er packte Spike am Genick, schleuderte ihn auf seinen Rücken und begab sich mit ihm zurück zur Höhle, mit der Gewissheit, endlich einen wahren Freund gefunden zu haben.
 

--------------------------------------------------------------------------------
 


 

*Fluchtweg such*

*Koffer pack*

*auf nimmer-wiedersehen verschwind*
 

ähm.......ich hoffe es hat euch gefallen.
 

*euch alle knuddl*
 

eure Dark_Hope

Protectors of the black diamond

Hy!

*wieder von meiner Reise da bin*
 

*g
 

Thx for 103 Kommis! Danke! Ohne euch wäre das gar nicht möglich gewesen.
 

TeaGardnerChan: Mein Schatzi!! Du liest meine FF treu seit dem ersten Kapi und gibst mir immer fleißige und wunderschöne Kommis!! Danke meine Süße!!! *knuddl*
 

NightmareWarrior: Nr.2 der fleißigsten Leser! Gibst mir immer so schöne Kommis! Danke mein Schatz!
 

Shaya-chan: Schreibst mir auch immer so schöne Kommis! Danke mein Mausi! *knuddl*
 

Loiza-chan: Erst seit kurzem dabei, liest meine FF aber auch und schreibst mir immer Kommis. Danke!
 

*euch alle ganz doll lieb hab und ganz fest knuddl*

So genug geknuddelt!

*g
 

Jetzt gehts erstmal weiter!

In diesem Kapi kommen ein paar neue Charas vor.

Pics sind schon da!
 

----------------------------------------------------------------------------------

Protectors of the black diamond
 


 

*in einer anderen Dimension*
 

Ein kleines Mädchen saß auf dem Boden und kämmte sich ihr bonbonrosanes Haar. Mit einem Mal vernahm sie hinter sich eine Stimme. "Chibiusa! Wie oft habe ich dir gesagt, dass du nicht einfach meinen Kamm benutzen sollst?" Chibiusa sah das Mädchen hinter ihr mit einem traurigen Blick an. "Tut mir leid..."

Das Mädchen nahm sie auf den Arm und drückte sie zärtlich an sich. Sie streichelte Chibiusa übers Haar.

"Jetzt mach nicht so einen bedröppelten Gesichtsausdruck meine Kleine. Ich bin dir nicht böse." Chibiusa lächelte das Mädchen an. "Glaubst du das ich irgendwann meine Elter finden werde?" Chibiusa sah traurig zu Boden. Das Mädchen streichelte ihre Wange. "Da bin ich mir ganz sicher!"
 

Die Tür hinter den beiden öffnete sich und zwei weitere Mädchen im Alter von 17 Jahren traten ein. Die eine hatte blondes, langes Haar und blaue Augen. Ihr Lächeln strahlte eine angenehme Wärme aus. Das andere Mädchen hatte dunkelblaue, kurze Haare und blaue Augen.

"Na, hat Chibiusa wieder mal deinen Kamm benutzt?" Das Mädchen mit Chibiusa auf dem Arm nickte dem Mädchen mit den blauen Haaren zu. "Ja Amy! Das hat sie!" Das blonde Mädchen fing an zu kichern. Amy sah sie an. "Warum kicherst du, Minako?"

Minako zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es selber nicht!" Amy verdrehte die Augen.

Manchmal fragte sie sich, wie Minako überhaupt in ihren Clan gekommen war. Ihre Gruppe hatte eine schwierige Aufgabe zu erfüllen. Sie nannte sich:
 

PROTECTORS OF THE BLACK DIAMOND
 

Sie musste den schwarzen Kristall beschützen, bis der Auserwählte kam, der diesen Kristall kontrollieren konnte.

Um der Gruppe beizutreten muss man 5 Prüfungen bestehen.

Wer die Prüfungen nicht bestand, wurde zu ewiger Sklaverei im Höllenschlund verurteilt.
 

Dieser Gruppe wollten viele beitreten. Doch es schafften immer nur vier Seelen. Es wurden immer drei lebendige Seelen gewählt. Und eine Tote. Diese wurde aus dem Totenreich geholt und musste ebenfalls die Prüfungen bestehen. Amy erinnerte sich nur zugut an den Tag, an dem sie zum Höchsten Gericht gegangen war, und um die Seele ihrer besten Freundin bat.
 

*Flashback Anfang*
 

Amy rannte zum Saal des Höchsten Gerichts. Die Wache versperrte ihr den Weg. "Was fällt dir ein, Kleine? Einfach so in den heiligen Saal zu stürmen!" Amy sah die Wache flehendlich an. "Bitte...ich muss mit dem Herrn sprechen...bitte..."

Die Wache hob die Hand, um Amy eine Ohrfeige zu verpassen, als eine Stimme ertönte. "Lasst das Mädchen eintreten!"

Die Wache sah Amy wütend an, trat aber dann beiseite, sodass Amy eintreten konnte.

Amy rannte schluchzend in den Saal und warf sich dem Obersten Mitglied des Gerichts zu Füßen.

Diese erhob sich von seinem Thron und half Amy auf die Füße.

"Na dann mein Kind, erzähl mir, warum du mich so dringend sprechen willst!" Amy wischte sich mit dem Handrücken ihre Tränen weg und sah dem Mann in die Augen. "Herr...ich habe einen Seele vorzuschlagen...eine tote Seele.." Der Mann riss seine Augen auf.

"Und wie lautet der Name der Seele?"

"Jeanny...."
 

*Flashback Ende*
 

Jeanny wurde aus dem Totenreich geholt und schaffte es mit Leichtigkeit die 5 Prüfungen zu bestehen. Von diesem Tage an, hatte die Gruppe ihre vier Mitglieder.
 

Jeanny, Minako, Amy und Chibiusa
 

Obwohl Chibiusa das jüngste Mitglied im Clan war, mit ihren zarten 11 Jahren, hatte sie schon erstaunliche Kräfte und setzte diese bis zum heutigen Tage auch mit vollem Einsatz zum Schutz des schwarzen Kristalls ein.

Jeanny war auch mit vollem Einsatz dabei, auch wenn manchmal ein paar "Möchtegern-Weltherrscher" die Gruppe auf eine harte Probe stellte. Sie schafften es aber immer wieder den Kristall zu beschützen.
 

Jeanny hatte sich ein paar Schritte von ihren Freunden entfernt, um in Ruhe nachzudenken.

Ihre Augen nahmen einen kalten Ausdruck an. In Jeannys Blick konnte man nur eine einzige Sache lesen.
 

HASS
 

Und dieser Hass galt nur einer einzigen Person. Ihrem Peiniger und Mörder!

Steve!!!
 

"Jeanny..ist alles in Ordnung?" Jeanny drehte sich um und erblickte Minako und Amy. Sie lächelte gequält. "Ja..alles ok...!"

Amy und Minako stellten sich neben sie. "Wir wissen, dass du voller Hass auf Steve bist. Und wir können es verstehen."

Jeanny sah gen Himmel. "Ich werde mich an Steve rächen! Ich werde mich dafür rächen, was er mir angetan hat!!"

Amy und Minako sahen sie traurig an. Dann schlossen sie Jeanny in ihre Arme und drückten sie an sich. "Wir werden Steve dafür büßen lassen, Jeanny. Mach dir keine Sorgen. Er wird dafür bezahlen!!"
 

Atemu, Yugi, Seth, Marik, Jono und Bakura saßen auf der Terrasse und beobachteten das Treiben im Dorf. Keiner traute sich etwas zu sagen.

Mit einem Mal riss Atemu die Augen auf. "Natürlich! Warum habe ich da nicht gleich dran gedacht..."

"WORAN gedacht Atemu?" Doch dieser gab Seth keine Auskunft, sondern rannte ins Dof. Die Jungs sahen ihm nach.

/Was immer du auch vorhast Atemu....sei bitte vorsichtig/

Atemu rannte.....und er wusste wohin er wollte...warum war ihm das nicht schon viel früher eingefallen.
 

/Ich werde dich finden, Teana! Ich glaube ich weiß jetzt, wo du dich aufhälst! Und wenn ich bei dir bin, wird dieses Schwein dafür bezahlen, was auch immer er dir angetan hat!!/
 


 

................................................................................
 

sooo, das wars!
 

Hoffe es hat euch gefallen.

*knuddl*
 

eure Dark_Hope

Rescude

Hy meine Lieben!

Das letzte Kapi war leider etwas kurz. Hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen. ^^
 

In diesem Kapi kommt endlich die langersehnte Rettung von Teana.^^
 

Viel Spaß!
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

Rescude
 


 

Teana lag auf dem Bett und hatte mit ihrem Leben abgeschlossen. Seit 10 Tagen schon war sie in der Gewalt von Steve. Immer, wenn er zu ihr kam, hatte sie Angst, nochmal dasselbe durchleben zu müssen, wie vor 4 Tagen. Er hatte seine Tat seit dem nicht wiederholt, aber die Angst, es nochmal durchmachen zu müssen, hatte die Oberhand.

Steve saß mal wieder an seinem Klavier und sang sein Lied.
 

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

Such a lonely little girl in a cold, cold world

There's someone who needs you

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

You're lost in the night

Don't wanna struggle and fight

There's someone who needs you
 

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

Such a lonely little girl in a cold, cold world

There's someone who needs you

Jeanny, quit livin' on dreams

Jeanny, life is not what it seems

You're lost in the night

Don't wanna struggle and fight

There's someone who needs you
 

Teana kannte es inzwischen schon in- und auswendig. Die plötzliche Stille, ließ sie schaudern. Sie drehte ihren Kopf. Steve hatte sich von seinem Klavier erhoben und kam nun mit langsamen Schritten auf sie zu. Teanas Augen weiteten sich vor Angst.

Sie schüttelte den Kopf. Steve sah sie mit einem traurigen Blick an. Er streichelte zärtlich über ihre Hüften. Teana zuckte zusammen. "Jeanny.....ich muss dich leider für kurze Zeit verlassen....ich muss etwas zu essen für uns kaufen. Aber ich bin bald wieder da...das verspreche ich dir..."

Mit einem Lächeln verließ er den Raum.
 

Teana schluchzte. Tränen liefen über ihr Gesicht. Mit einem Mal vernahm sie Schritte. /Das ist bestimmt Steve...../ Aber....

"Teana...bist du da drin?"

Die Schritte wurden lauter. Und dann kam ein junger Mann in den Raum gestürmt. Als er sie dort liegen sah wurde sein Gesicht mit Freude und Erleichterung überströmt.

Mit schnellen Schritten war er bei ihr und band sie los. Teana warf sich in seine Arme. "Atemu...ich.. ich bin so froh, dass du da bist.." Atemu streichelte zärtlich ihren Kopf. "Pssst, jetzt wird alles wieder gut. Teana...was hat er dir angetan?"
 

Teana sah ihn mit Tränen in den Augen an. Sie konnte es Atemu nicht sagen. "Er....hat mir nichts getan!" Atemu sah sie durchdringend an. Mit einem Mal packte er sie an den Schultern und schüttelte sie etwas. "Teana, ich sehe dir an , dass du lügst! Was hat dieses Schwein dir angetan? SAG ES MIR!!"

Teana schluchzte. "Er...er hat....er hat mich...vergewaltigt....."

Atemu musste das eben gehörte erstmal verdauen. DAS KONNTE NICHT SEIN!

Dies wiederliche Drecksschwein hatte SEINE Teana vergewaltig??

Nur mit großer Schwierigkeit konnte Atemu seine Wut und seinen Hass unterdrücken.

Doch Teana spürte seine wahren Gefühle. "Atemu..mach bitte nichts dummes....Steve hält mich für Jeanny!" Atemu sah sie verwirrt an. "Wer ist Jeanny?"

"Jeanny ist Steves tote Freundin. Er hat sie vergewaltigt und umgebracht!" Teana drückte sich noch näher an Atemus Körper.
 

"Jeanny, wer ist das?" Mit einem Mal drehten sich die beiden um. Steve stand in der Tür. In der Hand hielt er einen Korb mit Brot und Früchten.

"Oh nein..."

Atemu stellte sich schützend vor Teana. "Du mieses Schwein. Du wirst dafür bezahlen, was du Teana angetan hast!"

Steve schnaubte vor Wut und zückte einen Dolch. "Du wirst mir Jeanny nicht noch einmal wegnehmen! Sie gehört mir!"

Mit diesen Worten stürzte er sich auf Atemu. Dieser wurde auf den Boden geschleudert. Die beiden kämpften verbissen miteinander. Keiner wollte aufgeben.
 

Mit einem Mal riss Jeanny die Augen auf. Minako sah sie ängstlich an. "Was ist los Jeanny?"

"Kommt mit. Jemand braucht unsere Hilfe!" Amy und Chibiusa kamen zu den beiden gerannt. Sie konzentrierten sich und teleportierten sich weg.
 

Atemu lag auf dem Boden, die Augen wütend aud Steve gerichtet. Die Klinge des Dolches lag genau auf seinem Hals.

Steve grinste ihn an. "Du wirst mir Jeanny nicht noch einmal wegnehmen. Sie gehört mir."

"Sie heißt nicht Jeanny, sondern Teana! Kapier das endlich!"

Steve grinste ihn nur an. Er senkte die Klinge und wollte sie gerade an Atemus Hals entlangziehen, da ertönte hinter ihm eine Stimme.

"Hallo Steve!"
 

Steve drehte sich um. Hinter ihm standen Jeanny, Minako, Amy und Chibiusa. Ein Lächeln huschte über Steves Gesicht. "Jeanny. Meine kleine Jeanny..."

Doch Jeanny sah ihn nur kalt an.

"Du wirst dafür bezahlen, was du mir und diesem Mädchen angetan hast. Seid ihr bereit?"

Minako, Amy und Chibiusa nickten. "Ok, dann los!!"
 

Ein helles Licht blendete Atemu und Teana. Sie mussten sich die Augen zuhalten. Nach ein paar Sekunden öffneten sie ihre Augen. Und schnappten nach Luft. Hinter Jeanny, Minako und Amy erhob sich jeweils ein Engel in die Luft. Hinter Chibiusa stand ein wunderschönes Einhorn. "Dürfen wir dir jemanden vorstellen, Stevelein? Das sind: Alexiel, Rosiel, Katan und Saphira! Sie wollten dich immer schon mal kennenlernen. Jetzt haben sie endlich die Gelegenheit dazu! Sollen wir sie mal fragen, was sie von dir halten?" Die Mädchen sahen zu ihren Monstern. Dann drehten sie sich wieder zu Steve. "Tja, Pech gehabt, Stevelein! Du bist unseren Monstern leider unsympatisch! Und weißt du was unsere Monster mit Leuten machen, die ihnen unsympatisch sind? Nein? Dann werden wir es dir zeigen!" Die vier Monster sammelten ihre Energie für ihre Attacke.

"Unsere Monster werden mit dir den Boden aufwischen!"
 

"LOS!!!!!!!!!! ATTACKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!"
 

Die vier Wesen schoßen ihre Attacke gegen Steve ab. Ein gewaltiger Schrei ertönte.

Rauch füllte den ganzen Raum aus.
 

Hatten die vier Wesen es geschafft, Steve zu vernichten?
 

--------------------------------------------------------------------------------
 

Tja, das erfahrt ihr im nächsten Kapi!!

^^

Hoffe es hat euch gefallen.
 

*knuddl*
 

eure Dark_Hope

Fortress of Arkane

Hy ihr Süßen!

Es geht weiter!

*knuddl*

Ich hoffe die vielen neuen Charas bringen euch nicht durcheinander.

In diesem Kapi kommt wieder ein neuer Chara vor.

Und dieser wird im weiteren Verlauf der FF eine sehr wichtige Rolle spielen.
 

So, jetzt hab ich aber genug gelabert.

*g
 

Viel Spaß!
 

----------------------------------------------------------------------------------
 

Fortress of Arkane
 


 

Der Rauch verzog sich langsam. Atemu hielt Teana in seinen Armen. Offensichtlich war sie ohnmächtig geworden. Er sah zu den vier Mädchen und ihren Monstern.

Deren Blicke waren nur auf den Punkt gerichtet, auf dem Steve stand.

Der Rauch war nun vollständig abgezogen. Die vier Mädchen rissen ihre Augen auf. Auch Atemu war überrascht.

Steve stand immernoch auf der selben Stelle. Seine Beine schwankten und er drohte, jeden Moment umzufallen. Sein Blick war unverwandt auf Jeanny gerichtet. Diese sah ihn überrascht an. /Wie konnte er diese Attacke überleben?/ Jeanny funkelte ihn zornig an und biss sich auf die Unterlippe.

"Na gut! Du wolltest es nicht anders!" Sie blickte zu ihrem Monster. "Alexiel, gib ihm den Rest!"

Alexiel startete ihre letzte, vernichtende Attacke. Gerade als sie diese abfeuern wollte, erschien Arkane hinter Steve. Sie schlang ihre Arme um seine Taille. Sie sah zu Jeanny und ihren Freundinnen. "Tut mir Leid, dass ich die Party unterbrechen muss, aber..."

Sie sprach nicht weiter, sondern schleuderte eine Energiekugel gegen die vier Mädchen. Diese schrien laut auf.

Arkane nutzte diesen Moment zur Flucht. Mit Steve im Schlepptau verschwand sie.
 

Jeanny und ihre Freundinnen waren inzwischen wieder auf die Beine gekommen. Ihre Monster lösten sich auf. Mit besorgtem Blick gingen sie zu Atemu und Teana. Atemu lächelte sie dankbar an. "Ich danke euch!" Jeanny lächelte ihn an. Amy sah zu Teana. "Deine Freundin braucht Hilfe!" Die vier Mädchen bildeten einen Kreis.

Chibiusa reichte Atemu ihre Hand. Dieser ergriff sie. Er wollte gerade fragen, was das sollte, da wurde er in einen riesigen, violetten Strudel gezogen. Teana fest an sich gedrückt, schloss er seine Augen.

Nach einiger Zeit öffnete er seine Augen. "Alter! Ist alles ok bei dir?"

Atemu setzte sich auf. Um ihn herum saßen all seine Freunde. "Wo..wo ist Teana?"

Kira drückte seine Hand. "Eines der Mädchen hat sie in den benachabarten Raum gebracht." Mit einem Male öffnete sich die Tür und Minako kam in den Raum. Die Freunde verstummten mit einem Male und beäugten Minako misstrauisch.

Diese ging mit einem Lächeln auf den Lippen auf Atemu zu.

"Wie geht es dir, Pharao?"

Atemus Augen weiteten sich vor Überraschung. Er sah zu seinen Freunden. Dies zuckten nur die Schultern. Also hatte keiner von ihnen gesagt, dass er der Pharao war. Aber woher wusste es dieses Mädchen?
 

Minako lächelte ihn an. "Du fragst dich, woher ich weiß, dass du der Pharao bist, stimmts?" Atemu nickte. "Mein Name ist Minako! Folgt mir!"

Minako verließ das Zimmer.

Atemu setzte sich auf, gab seinen Freunden ein Zeichen und folgte Minako. Seth, der neben Atemu lief, beugte sich zu Atemu hinunter. "Glaubst du, dass wir ihr trauen können?" Atemu nickte. "Sie und die anderen drei Mädchen haben uns vor Steve gerettet!"
 

Schweigend liefen sie hinter Minako her, bis sie einen großen Raum betraten. In der Mitte stand ein großes Bett, auf dem Teana lag. Chibiusa saß auf dem Boden und strahlte zu den Freunden hoch. Amy saß auf der Bettkante und lächelte unsere

Helden an. Jeanny schien ein Gespräch mit Teana zu führen. Teanas Lächeln zu urteilen, schien Jeanny freundlich zu sein.

Mit einem Mal drehte Teana ihren Kopf und strahlte Atemu an. Dieser rannte zum Bett und schloß Teana in seine Arme. "Wie geht es dir, Teana?" Diese lächelte. "Mir geht es schon viel besser. Dank Jeanny und ihren medizinischen Kenntnissen! Sie kennt so viele Heilkräuter, dass es mir gleich wieder viel besser ging!"

Atemu drehte sich zu Jeanny und lächelte sie an. "Ich möchte dir und deinen Freundinnen meinen Dank aussprechen! Ihr habt nicht nur mein Leben, sondern auch das meiner Freundin gerettet! Danke!" Jeanny lächelte ihn an.

Seth sah Amy an. "Könntet ihr uns freundlicherweise mitteilen, wer ihr seid?"
 

Amy, Minako und Chibiusa hatten sich neben Jeanny gestellt. Diese sah zu Seth. "Wohl war Hohepriester Seth, wir haben uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Jeanny. Und dies sind meine besten Freundinnen und meine Familie. Darf ich vorstellen? Dies sind Amy, Minako und Chibiusa! Wir bilden eine Gruppe, die sich PROTECTORS OF THE BLACK DIAMOND, nennt. Unsere Aufgabe ist es, den schwarzen Kristall zu beschützen, bis derjenige erscheint, der die Gabe besitzt, den Kristall zu kontrollieren, seine wahre Macht zu entfalten und ihn zu besitzen!"
 

Die Freunde hatten aufmerksam zugehört. Auch Atemu. Er ließ sich Jeannys Worte durch den Kopf gehen. /Der schwarze Kristall....hatte Lara damals nicht so etwas erwähnt.../
 

*Flashback Anfang*
 

"Ihr müsst den schwarzen Kristall finden.Mit ihm müsst ihr meine Schwester aufhalten."
 

*Flashback Ende*
 

"IHR beschützt den schwarzen Kristall?" Die vier Mädchen nickten. Atemu musste das erstmal verdauen. "Wir sind auf der Suche nach dem schwarzen Kristall!" Die vier Mädchen lächelten. "Du bist sehr mutig. Du könntest der Auserwählte sein..." Teana sah zu Jeanny. "Wollt ihr uns nicht begleiten?" Die vier Mädchen schienen zu überlegen. Sie sahen sich an, tauschten ein Lächeln aus und nickten.

"Ok, wir werden euch im Kampf gegen Arkane beistehen!"

Die anderen jubelten. Mari sah zu Atemu. "Ich finde wir sollten langsam zurückkehren! Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios langweilen sich bestimmt schon!" Atemu nickte und sah zu Jeanny. "Könntet ihr uns zurückbringen?" "Kein Problem. Schließt eure Augen!"

Die Freunde folgten Jeannys Anweisung. Kurz darauf fühlten sie sich wie auf einer Wolke...sie fühlten nichts......
 

Dann öffneten sie ihre Augen und befanden sich wieder in Amarna. "Hey! KANNA, KIKYO, SON GOHAN, HELIOS!! Wir sind wieder da!!"

Aber sie bekamen keine Antwort. "Wo sind sie denn?" Dann tauchte plötzlich Fin vor ihnen auf.

"Atemu..ich bin so froh dass du da bist.....es ist etwas schreckliches geschehen...die Kinder sind weg!" "Was?! Wie konnte das passieren!"

Tränen rollten über Fins Gesicht. "Ich weiß es nicht....mit einem Mal ist Ancalagon aufgetaucht..."
 

*Flashback Anfang*
 

Die drei gingen zu Tsume und den anderen. °Was ist denn los?° Tsume knurrte. "Wir bekommen Besuch!" °Ach wirklich. Und von wem?°

Spikes Frage beantwortete sich von selber, als sie Ancalagon am Himmel entdeckten. Pegasus und Fin waren ebenfalls zu ihnen getreten.

°Na super! Der hat uns gerade noch gefehlt!°, knurrte Spike wütend. Hige wandte sich an Sakura. "Ich habe die Kinder in die Hütte zurückgeschickt. Da sind sie erstmal sicher!" Darcia nickte. "Dann kümmern wir uns um diese Rieseneidechse!"

Spike sah Darcia an als wäre er verrückt geworden. °Spinnst du?? Weisst du wie stark dieser Drache ist? Der macht Hackfleich aus uns!° Tsume trat neben ihn. "Na komm schon Spike! Kämpfen wir gegen ihn! Oder machst du dir gerade ins Fell?" Tsume sah ihn herasufordernd an.
 

Spike stieß ein wütendesn knurren aus. °Nein, mach ich nicht. Aber ihr wisst nicht mit wem ihr es zu tun habt!° Aber er erkannte, dass reden bei Tsume sinnlos war.

Widerwillig nickte Spike. °Machen wir ihn fertig!° Die sieben Wölfe spannte ihre Körper an.

Pfeilschnell schnellte Ancalagon auf sie zu. Doch Spike und die anderen konnten mit Leichtigkeit ausweichen.
 

Hige biss in Ancalagons Schwanz. Dies war ein großer Fehler. Ancalagon schwang seinen Schwanz in die Luft und ließ ihn mit ungeheurer Kraft wieder auf den Boden knallen.

Hige wurde mit voller Wucht auf den Boden geschleudert und jaulte vor Wut und Schmerzen.
 

Ancalagon stieß eine Feuerfontäne aus. Diese traf Sakura mit voller Wucht. Sie wurde ein paar Meter weit weg geschleudert und blieb regungslos liegen.

Als nächstes packte er sich Tsume und flog ein paar Meter in die Höhe. Dann schleuderte Ancalagon ihn auf den Erdboden. Als Tsume aufschlug hörte man ein schauderhaftes Knacken und dann ein schmerzerfüllts Jaulen. Offensichtlich waren ein paar Rippen gebrochen.
 

Was sie allerdings nicht bemerkten, waren Kerem und 3 weitere Männer, die sich in die Hütte von Kanna und den anderen schlichen. Sie schlugen die vier Kinder von hinten nieder. Diese stöhnten kurz auf und fielen dann ohnmächtig zu Boden. Kerem grinste siegessicher und gab seinen Männer ein Zeichen, dass sie verschwinden sollten.

Sie packten die vier Kinder und machten sich auf den Weg zu Arkane.
 

(....)
 

Die sieben Wölfe begaben sich in die Hütte von Kanna und den anderen. Doch als sie sahen, dass Kanna, Kikyo und ihre Brüder weg waren, stießen sie ein wütendes Jaulen aus.
 

*Flashback Ende*
 

"Und was ist dann passiert?" "Dann haben sich Spike und die anderen sich auf die Suche nach Arkanes Festung gemacht um die Kinder zu befreien! Ich bin hiergeblieben, damit ich euch informieren kann..."
 

*Flashback Anfang*
 

Spike und die anderen waren geschockt. °Das....das kann nicht sein.....sie können doch nicht weg sein...° Darcia knurrte wütend. "Arkane hat sie entführt...." Sakura stieß ein wütendes Knurren aus.

Toboe sah ängstlich drein. "Und was machen wir jetzt?" Spike sah ihn an, als sei er verrückt geworden. °Wir werden sie natürlich retten! Was hast du denn gedacht??°

Blue sah ihn an. "Und wie stellst du dir die Rettungsaktion vor?" °Wir müssen die Festung von Arkane finden! Ihr seit doch schon mal da gwesen! Dann könnt ihr uns doch hinführen!° Doch Darcia schüttelte den Kopf. "Erik hat uns hingeführt. Und das war auch das einzige mal!" °Dann werden wir sie eben alleine finden müssen!° >Und was ist mit Atemu und den anderen? Sie werden sich bestimmt Sorgen um uns machen...<

°Dann bleibt jemand hier und übermittelt ihnen die Nachricht, sobald sie wieder hier sind. Tsume, das machst am besten du!° Doch Tsume sah Spike nur wütend an. "Ich habe mir nur ein paar Rippen gebrochen, mehr nicht! Ich werde mitkommen!"

Spike wagte es nicht zu widersprechen. °Also gut, aber erst müssen wir deine Verletzungen heilen!°
 

^Das kann ich machen!^ Pegasus trat vor. Er berührete sachte mit seinem Horn Tsumes Seiten . Nach einer Weile trat er weg. ^Geht es dir besser?^ Tsume stand vorsichtig auf. "Ja...mir tut nichts mehr weh. Danke Pegasus!" Spike sah ihn erstaunt an. °Wie hast du das gemacht?°

^Ich kann mit meinem Horn kleinere Verletzungen heilen. Das hab ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden!^ Spike sah ihn dankend an. °Gut. Da Tsume jetzt wieder geheilt ist, müssen wir immernoch überlegen, wer hierbleibt!° "Ich bleibe freiwillig hier Spike!" Fin flog vor seine Schnauze. "ich kann nicht so gut kämpfen wie ihr. Deshalb bleibe ich freiwillig hier!"

Spike sah sie strahlend an und nickte. °Ok. Wir machen uns auf den weg. Pass auf dich auf Fin!°

Spike stieß ein lautes Jaulen aus und er und die anderen Wölfe, samt Pegasus rannten in den Wald.

Fin sah ihnen traurig hinterher. /Ich wünsche euch viel Glück!/
 

*Flashback Ende*
 

Atemu ließ sich auf den Boden sinken. /Was jetzt? Was sollen wir denn jetzt machen?/ Er sah zu seinen Freunden. Doch diese blickten nur betrübt auf den Boden.

Plötzlich vernahmen sie hinter sich ein Lautes rufen. Atemu blickte hinter sich. Er konnte nicht glauben wen er da sah. "Madame Eboshi?"
 


 

°DAS soll sie sein??° Darcia nickte. "Genau das ist sie!" >Ihr wollt uns verarschen, oder? Ihr wollt uns doch nicht erzählen, dass DAS Arkanes Festung sein soll!< Hige nickte. "Wenn wir es euch sagen! Das ist Arkanes Festung!"

Spike und Sakura blickten erstaunt auf das Gebäude, dass sich vor ihnen in die Luft erhob. Es bestand aus schwarzen Backsteinen. An den Seiten streckten sich insgesamt sechs Türme in die Luft.

Diese Festung war riesig. °Hat jemand von euch eine Ahnung wie wir da reinkommen sollen?°

"Ich denke wir brauchen ein Ablenkungsmanöver. Diese Wachen am Haupttor sehen nicht besonders helle aus." Tsume nickte zustimmend. °Und wer macht das Ablenkungsmanöver??° Hige meldete sich zu Wort. "Ich wüsste eins! Kommt mal her....."
 

Blue und Sakura machten sich auf den Weg zum Haupttor. Blue knurrte wütend. "Das zahle ich ihnen heim. Das schwöre ich!" Sakura kicherte. >Ach komm schon! So schlimm ist es doch nicht! Wir müssen nur ein bisschen mit den Wachen flirten!"

Die beiden Wölfinnen hatten das Haupttor erreicht. Die beiden Wachposten sahen zu den Wolfdamen. Der eine stieß ein anerkennendes Pfeifen aus. "So was scharfes haben wir schon lange nicht mehr gesehen, nicht wahr Jimmy!" Dieser nickte. "Da hast du recht Marc. Na? Was machen denn so zwei süße Zuckerpuppen hier?" Sakura setzte ihr unwiederstehlichstes Lächeln auf. "Meine Freundin und ich sind eben durch die Gegend gewandert, und da seid ihr zwei süßen Kerle uns direkt ins Auge gefallen!"

Jimmy strahlte Sakura an. "Ach....wirklich.....hast du einen Freund?" "Nein...ich bin noch zu haben! Interesse?" Blue bewunderte Sakura. /Du machst das klasse!/

Um ihr eben gesagtes noch zu verdeutlichen, zwinkerte Sakura Jimmy zu. Dieser sah zu Marc und dann wieder zu Sakura. "Ja....du könntest mir gefallen....und wann wollen wir uns treffen?"

"Wie wäre es mit jetzt?" Jimmy sah sie etwas verunsichert an. "Jetzt..aber ich muss Wache schieben....unsere Herrin bringt uns um, wenn wir nicht an unserem Posten sind..."

Sakura sah ihn enttäuscht an. "Schade...na, dann muss ich mir eben jemand anderes suchen.." Sie wendete sich ab. "NEIN..warte...wir kommen ja mit!" Blue und Sakura strahlten. "Klasse, geht ihr schon mal vor! Wir kommen gleich nach!"

Die beiden Wachposten liefen voran. Nach ein paar Sekunden hörte man einen dumpfen Aufschlag und zwei wütende Aufschreie.

Sakura sah gespielt traurig zu Blue. "Schade...wird wohl nichts mit meinem Date.." Blue kicherte.
 

Im selben Moment kamen die Jungs um die Ecke gebogen. "Das habt ihr klasse gemacht! Und jetzt nichts wie rein!"

Die Wölfe und Pegasus rannten durch die verschiedensten Gänge, immer mit der Angst erwischt werden zu können.

°Wir müssen es bald geschafft haben-" "Hey wer seid ihr?" Die Wölfe drehten sich schlagartig um und erblickten einen Jungen. Er musste ungefähr 11 Jahre alt sein.

Die Wölfe knurrten ihn wütend an. "Stehst du in den Diensten von Arkane?" Der Junge nickte. "Ich heiße Trunks! Ich bin schon hier, seid ich ein kleiner Junge war! Kerem hat mich hierher gebracht, nachdem Arkane unser Dorf vernichtet hat!"

°Das tut uns Leid!°

Doch Trunks zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß nichts mehr über meine Familie! Aber..was macht ihr hier?"
 

°Wir sind auf der Suche nach vier Kindern. Sie heißen Kanna, Kikyo, Helios und Son Gohan-°

"Son Gohan?" Spike nickte. "Son Gohan ist mein bester Freund gewesen. Wir haben als kleine Kinder oft miteinander gespielt."

°Könntest du uns helfen sie zu finden?° Trunks nickte. "Kommt mit! Arkane hat einen bestimmten Raum, denn nur sie betreten darf. Vielleicht hält sie sie dort gefangen!"
 

So folgten die Wölfe dem Jungen, mit der Hoffnung, endlich Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios wiederzusehen.
 


 

--------------------------------------------------------------------------------
 

So!

Das wars erstmal wieder.
 

Hoffe es hat euch gefallen!
 

Eure Dark_Hope

Der Stamm der Wölfe

Hy meine Lieben!

Es geht weiter!

Sorry das es diesmal etwas länger mit dem Kapi gedauert hat.
 

Jetzt gehts erstmal weiter!!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Der Stamm der Wölfe
 


 

Atemu und seine Freunde liefen inzwischen durch ein kleines Waldstück. Teana unterhielt sich mit Madame Eboshi über die vergangenen Ereignisse.

"Es ist viel passiert, seit wir von der Eisenhütte weggegangen sind. Wir haben zum Beispiel vier Kinder kennengelernt." Madame Eboshi lächelte Teana an. "Das freut mich für euch. Aber wo sind die Racker denn?" Teana sah sie traurig an. "Arkane hat sie entführt...."

Eboshi legte einen Arm um Teanas Schulter und versuchte sie zu trösten. "Teana...ich verspreche dir, wir werden die Kinder aus Arkanes Fängen befreien. Das bin ich euch schließlich schuldig..." Doch Teana schüttelte nur den Kopf. "Ihr seid uns doch nichts schuldig, Madame Eboshi."

Doch diese fasste nach Teanas Hand und drückte sie sanft. "Doch, das bin ich! Ihr habt mein Leben und das der Bewohner von der Eisenhütte gerettet. Ihr habt mir geholfen, den Schmerz, denn ich den Tieren des Waldes zugefügt habe, zu erkennen und damit aufzuhören den Wald zu vernichten. Seit ihr uns geholfen habt, herrscht bei uns ein harmonisches Zusammenleben zwischen uns und den Bewohnern des Waldes.

Ihr habt mir geholfen die Dunkelheit und den Hass, die mein Herz einzunehmen drohten, zu vertreiben und mir zu zeigen, dass es auch friedliche Wege gibt. Und dafür bin ich euch auf ewig dankbar Teana. Dir und Atemu!"
 

Teana sah in Eboshis Gesicht. Sie hatte sich verändert. Zum Guten. Teana hatte Eboshi als grausame Frau in Erinnerung, die den Wald vernichten und die Tiere ausrotten wollte. Aber jetzt hatte Teana eine Frau vor sich, die freundlich und gutmütig war, und ein reines und gutes Herz besaß.

"Danke Madame Eboshi!"
 

Erik wurde zunehmend nervös. Das Gebiet, durch das sie liefen, kam ihm bekannt vor. Er rannte zu Atemu. "Atemu, wir müssen hier weg! Und zwar schnell!"

Atemu sah Erik überrascht an. "Aber warum denn?" Erik packte ihn an den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Bitte...vertrau mir einfach!"

Atemu war sehr verwundert über Eriks Verhalten, nickte aber schließlich.

Er wollte gerade seine Freunde zurückrufen, da schnellte ein Pfeil durch die Luft und verfehlte Atemu um haaresbreite.

Dieser packte seinen Bogen und spannte einen Pfeil. Mit einam Mal sprangen fünf maskierte Gestalten aus den Gebüschen und griffen unsere Freunde an.

Diese versuchten sich zu wehren.

Atemu schoss einen Pfeil auf einen der Gestalten. Doch dieser konnte ihm mit einem geschickten Sprung ausweichen.

Einer der Gestalten trat Atemu mit voller Waucht in den Rücken. Er schrie laut auf und fiel zu Boden. Er sah auf. Seine Freunde waren inzwischen ebenfalls zu Boden gefallen. Auch Jeanny, Minako und Amy lagen schwer atmend am Boden. Der Größte gab einem anderen ein Zeichen, Daraufhin wurden Atemu und die anderen gefesselt und ,von Speeren eingeschüchtert, durch den Wald geführt.
 

Nach einiger Zeit kamen sie in einem großen Dorf an. In der Mitte stand eine Statue, die Moro zum Verwechseln ähnlich sah....Die Hütten waren in sehr gutem Zustand. Die Menschen sahen unsere Helden misstrauisch an. Die Gestalt die sie angeführt hatte, blieb stehen und ging in die größte der Hütten.

Keiner der Freunde sagte etwas. Nach einiger Zeit kam die Gestalt wieder heraus, aber ihr folgte eine große, wunderschöne Frau. Sie trat mit eleganten Schritten vor unsere Freunde und sah sie abfällig an. Sie wandte sich an eine der umstehenden Personen. "Karu! Wer sind diese Fremden?" Der Angesprochene trat vor, verbeugte sich und zog seine Maske vom Kopf. "Königin Katoshi. Diese Fremden haben unser Revier betreten. Wir haben sie sofort gefangen genommen und hierher gebracht."

Katoshi nickte. Sie trat vor Erik. "Du kommst mir bekannt vor....kennen wir uns?"

Erik wusste, wenn er sich offenbaren würde, wäre ihm der Tod sicher. Er zitterte und schwieg. "Antworte gefälligst!"

"Mein Name ist Erik...." Katoshis Augen weiteten sich. Sie wich zurück. "Doch nicht etwa dieser Verräter vom Stamm Krypton, der diese Affäre mit diesem Miststück Arkane hatte?" Erik hob den Kopf und sah Katoshi voller Hass an.

"Doch...genau der bin ich!"
 

"TÖTET IHN!!!" Karu zückte seinen Dolch und wollte sich auf Erik stürzen, doch Atemu war zwischen die Beiden gesprungen. Plötzlich spürte Atemu einen schmerzhaften Stich der seinen Körper durchfuhr.

Eine gewaltige Macht drängte Karu von Atemu weg. "Königin Katoshi....lasst diesen jungen Mann in Frieden!" Atemus Augen blickten genau auf Katoshi.

Was die Umstehenden nicht wussten: Moros Seele war in Atemus Körper geschlüpft und sprach zu Katoshi. ´

Katoshi sah verächtlich zu Atemu. "Warum sollte ich tun was du sagst? Ich bin die Königin!"

"Und ich bin Moro! Göttin der Wölfe!" Katoshis Augen weiteten sich vor Überraschung. Und zur Verblüffung unserer Freunde knieten sich alle vor Atemu nieder. Sogar Katoshi.

"Oh Göttin Moro...vergebt mir meine Tat...ich wollte euch dienen und euren Stamm so führen wie ihr es gewollt hättet...was verlangt ihr von mir, Göttin?"

"Ich will, dass du Erik frei lässt! Und meine Freunde auch!" Katoshi nickte. "Wie ihr es befiehlt, Herrin!"
 

Katoshi gab den Wachen ein Zeichen. Atemu und die anderen wurden freigelassen. Moros Seele zog sich zurück.

Katoshi trat vor. "Es wäre mir eine Ehre, wenn ihr unseren Gäste sein würdet!"

Atemu sah seine Freunde an. Diese nickten. Er sah wieder zu Katoshi. "Diese Einladung nehem wir gerne entgegen!"
 


 

-------------------------------------------------------------------------------

So!

Das wars wieder!

Im nächsten Kapi kommt ein Rettungsversuch von Spike und Co. um Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios zu retten.

Ob es klappen wird?

Ich weiß es nicht.
 

*euchknuddlt*

Hoffe es hat euch gefallen!
 

Eure Dark_Hope

Toboes Vergangenheit

Hyyyyyyyyyy!

Und schon kommt das nächste Kapi!
 

Hoffe es gefällt euch!
 

-------------------------------------------------------------------------------

Toboes Vergangenehit
 


 

"Hier, bitte! Ich hoffe es schmeckt euch!" Spike, Tsume, Darcia und Hige stürtzten sich gleichzeitig auf die saftigen Hühnerschenkel, die Trunks ihnen aus der Küche mitgebracht hatte. Blue und Sakura schnaubten wütend. >Warum müsst ihr alles in euch reinstopfen?< Hige sah Sakura verblüfft an. "Wir haben seit einer Woche nichts mehr zwischen den Zähnen gehabt, Sakura." Blue bleckte ihre Zähne. "Na und. Ihr werdet es doch mal 7 Tage ohne Futter aushalten können! Oder seit ihr dafür zu schwach?"

°Sind wir nicht meine liebe Blue. Aber wir haben Kohldampf!!° Die beiden Wolfsdamen verdrehten die Augen. Spike schnappte sich den Knochen und wollte ihn saubernagen, als er bemerkte, dass Toboe überhaupt nichts davon abbekommen hatte. Spikes Blick wanderte durch den Raum, bis seine Augen Toboe erspähten.

Dieser lag zusammengerollt in der dunklen Ecke, hatte den Kopf auf seine Pfoten gelegt und zitterte. Mit besorgtem Blick trabte Spike zu ihm und warf ihm den Knochen vor die Schnauze. Toboe zuckte zusammen und blickte auf.

°Für dich°, sagte Spike. Auf Toboes Stirn bildeten sich lauter kleine Fragezeichen.

°Der Knochen ist für dich. Du hast vom Schenkel ja leider nichts abbekommen!° Toboe lächelte ihn an. "Danke Spike!" Er schnappte sich den Knochen, hielt ihn mit seinen Pfoten fest und nagte ihn sauber.

Spike lächelte ihn an und lief zu Tsume und den anderen.
 

Darcia rückte zur seite, um Spike platz zu machen. Dieser legte sich dankbar neben ihn und Sakura. Seine Blicke wanderten immer wieder zu Toboe, der sich nicht zu ihnen legte, sondern noch immer in der dunklen Ecke lag.

//Was ist bloß los mit ihm? Er ist total anders als Darcia, Hige, Tsume und Blue. Er ist viel....ängstlicher//

Darcia bemerkte seine Blicke. "Du fragst dich was mit Toboe los ist, oder?" Spike nickte.

Darcia gab ihm ein Zeichen und die beiden entfernten sich in eine Ecke, wo sie ungestört reden konnten.

Darcia sah Spike entschlossen an. "Spike...was ich dir jetzt erzähle darfst du niemandem verraten! Hast du mich verstanden? Nur Sakura darf es erfahren!" Spike nickte.

"Gut....also....es begann als Toboe 3 Monate alt war...."
 

*Flashback Anfang*
 

Salomè tollte mit ihrem Sohn Toboe über die grünen Wiesen. "Na komm schon! Fang mich Toboe!" Lachend rannte sie immer schneller und sprang mit einem gewaltigen Satz über einen Fluss. Sie drehte sich um.

Toboe rannte einige Meter entfernt durch die Wiese und versuchte ihr zu folgen. "Warte Mama! Ich bin nicht so schnell!"

Als er am Fluss ankam, wich er zurück. Toboe sah ängstlich zu seiner Mutter. "Mama....hilf mir.." Doch Salomé´schüttelte den Kopf. "Das schaffst du auch alleine!" Toboe sah ängstlich in den Fluss. "Aber da sind fleischfressende Fische drin. Die werden mich auffressen und.." Salomé lachte laut auf. "Schatz....diese Geschichte hast du mir jetzt schon mindestens 5-mal erzählt und ich glaube sie dir immernoch nicht!"
 

Toboe sammelte all seinen Mut, nahm Anlauf und sprang los. Leider war der Fluss größer als erwartet und so plumpste der kleine Toboe in den Fluss und wurde von der Strömung mitgerissen.

Salomé sah erschrocken zu, wie ihr Sohn von der Strömung hinfortgespült wurde.

"Hilf mir Mama! Hilfe! MAMA HILF MIR!!"

Die panischen Schreie ihres Sohnes holten Salomé wieder aus ihrem Trancezustand

und sie rannte am Flussufer entlang.

"Halt aus Toboe. Ich komme!" Toboe versuchte sich an der Wasseroberfläche zu halten, um nicht zu ertrinken. Salomé bemerkte den Felsen im Wasser. Wenn Toboe gegen ihn stoßen würde, würde er ertrinken.

Ohne weiter nachzudenken sprang Salomé in den Fluss und schwamm zu ihrem Sohn.

Die starke Strömung drängte sie immer wieder zurück, doch nach einiger Zeit erreichte sie Toboe, packte ihn am Genick und schwamm zügig wieder ans sichere Ufer.
 

Salomé schüttelte sich ausgiebig und stupste Toboe mit der Schnauze an. "Toboe..mein Schatz. Komm wieder zu dir!" Langsam öffnete Toboe seine Augen und sah seine Mutter an. Mit einem Male sprang er auf und kuschelte sich an seine Mutter. Er fing an zu weinen. "Mama...ich hatte solche Angst.."

"Pssst.. es ist alles wieder gut. Ich hätte dich nicht drängen sollen über den Fluss zu springen. Vergib mir Toboe."

"Mama.." "Ja, mein Schatz?" "Werden wir für immer zusammen sein?" "Das weiß ich nicht..aber ich bin immer für dich da!"
 

Salomé lag mit ihrem Sohn in einer Mulde. Plötzlich schreckten Schüsse die beiden auf und sie flohen tief in den Wald.

Toboe rannte in eine andere Richtung und wurde dadurch von seiner Mutter getrennt.

Er fand eine kleine Höhle, in der er sich zusammenkauerteund auf seine Mutter wartete. Er wartete. Und wartete.

Nach einiger Zeit wurde es ihm zu dumm und er machte sich auf die Suche.

Nach einer Weile kam er an eine Schlucht. Er sah nach unten und erblickte einen Wolf. Mit geschickten Sprüngen kam er unten an. Jetzt erkannte er die Gestalt. "MAMA!"

Schnell war er bei ihr. Seine Mutter lag auf einem Felsvorprung und hatte die Augen geschlossen.

Toboe stupste sie an. "Mama...steh auf." Salomé öffnete zaghaft ihre Augen. Sie lächelte. "Toboe...mein Schatz...ist alles in Ordnung mit dir?" Dieser nickte. "Mama, du musst aufstehen. Wir müssen weg von hier!"

Salomé versuchte sich aufzustemmen, doch sie fiel wieder zu Boden.

"Toboe mein Schatz....ich werde immer bei dir sein, auch wenn du mich nicht sehen kannst..." Toboe sah seine Mutter verwundert an. "Was meinst du mit ´wenn ich dich nicht sehen kann´? Ich kann dich immer sehen!"

"Toboe.....lass dich von deinem Herzen führen...es flüstert..also hör gut hin.."

Blitze zuckten über die Schlucht und ein Donnergrollen ertönte. "Mutter? MAMA!"
 

*Flashback Ende*
 

Spike sah Darcia verwundert an. "Oh mein Gott... das ist ja schrecklich!" Darcia nickte. "Toboe ist von diesem Tag an sehr ängstlich geworden." Spikes Blick wanderte abermals zu Toboe. Dieser war inzwischen eingeschlafen.

Spike lege sich wieder zu den anderen. //Morgen werden wir unseren Rettungsversuch starten!// Er schloss seine Augen.
 

In der Nacht schlichen sich die sieben Wölfe aus ihrem Versteck. Sie schlichen leise durch das Schloß. Seltsamerweise waren überhaupt keine Wachen positioniert. "Ich finde es total seltsam, dass Arkane keine Wachen aufgestellt hat. Ihr nicht?" Die anderen stimmten Hige zu. Trunks führte sie zu Arkanes Gemächern. Er drehte sich zu den anderen um. "Ab hier könnt ihr alleine weitergehen. Ich will keinen Ärger von Arkane bekommen!"

°Ich danke dir Trunks!° Spike gab seinen Freunden ein Zeichen und sie gingen die Treppe hinunter, die zum Thronsaal führte.

Die Tür war einen Spaltbreit geöffnet. So konnten die Wölfe ein Gespräch von Arkane belauschen.

".....ich finde es fabelhaft, dass wir endlcih auch die Seelen von Kikyo und Son Gohan haben" Mit diesen drei Seelen kann mich nichts merh aufhalten! Verschwinde von hier Kerem und gebe Ancalagon sein Fresschen!"

Sie hörten Schritte die langsam verstummten.

Spike sah zu seinen Freunden. Diese nickten.

Leise zwängte sich die Wölfe durch die Tür und beobachteten Arkane, die ihnen den Rücken zugewandt hatte und am Fenster stand.
 

"Ich habe euch erwartet!" Spike riss erstaunt die Augen auf. Arkane drehte sich zu ihnen um und lächelte. "Überrascht, Spike?"

Dieser schüttelte den Kopf.

Arkane ging mit langsamen Schritten auf die Wölfe zu.

"Ich weiß nicht, wie ihr es geschafft habt in meine Festung einzudringen, aber..."

Mit einem mal erschienen hinter den Wölfen sechs Schattenkrieger und drückte die Wölfe zu Boden. Sie hielten ihnen Dolche an die Kehlen. Toboe war der Einzige, der davon verschont geblieben war.

"....ich bin mir sicher, dass ihr es mir jetzt mitteilen werdet!" Spike sah Arkane hasserfüllt an. °Wir sind hier um die Kinder zu befreien!°

Arkane lächelte ihn an. "Das hätte ich mir eigentlich denken können! Aber um die Kinder retten zu können..." Sie langte sich an den Hals und zog drei Amulette hervor. "..braucht ihr diese hier. Die werdet ihr aber nie bekommen. Weil ihr gleich sterben werdet!"
 

Spike sah zu Toboe. Dieser sah mit angserfülltem Gesicht zu Arkane. Er zitterte. °Toboe, hilf uns! Du musst an die Amulette kommen!" Toboe sah ängstlich zu ihm. "Aber...ich kann das nicht..ich hab Angst, ich..."

Arkane sah Toboe an. "Ach Toboe, hör nicht auf Spike. Er will dich nur loswerden. Du bist ihm nämlich ein Klotz am Bein!" Toboe sah sie an. "Was..."

°Das stimmt nicht Toboe! Glaub ihr kein Wort! Sie will dich nur hintergehen!"

Arkane sah in Toboes Augen.

"Was glaubst du denn warum er dich dazu bringen will mir die Amulette abzunehmen? Weil er weiß, dass du es nicht schaffen wirst! Er will dich loswerden, Toboe! Er will dich in den Tod rennen lassen! Er weiß, dass ich dich töten werde, wenn du mir die Amulette abnehem würdest!"

°Toboe....tu es für deine Mutter! Sie hat dich geliebt. Sie wusste, dass du mutig bist!°

Toboe sah überrascht zu Spike. "Was..." °Tu es für Salomé! Töte Arkane! Nimm ihr die Amulette ab!°

Toboe sah wieder zu Arkane. Er sah seine Mutter vor seinem geistigen Auge. Und in diesem Moment fällte er einen Entschluss.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Tja, welcher Entschluss das ist erfahrt ihr im nächsten Kapi!

*evil grins*

Hoffe es hat euch gefallen.
 

eure Dark_Hope

Rettung der Kinder

Hy ihr Süßen!

Es geht weiter!

Hoffe das Kapi gefällt euch!
 

Widmung: TeaGardnerChan, Nighty, Shaya-chan und Loiza-chan
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Rettung der Kinder
 


 

Toboes Blick war starr auf Arkane gerichtet. Diese hatte ein siegessicheres Grinsen im Gesicht. /Jetzt hab ich ihn. Seine Seele ist mein!/

Mit einem Male stieß Toboe ein wütendes Knurren aus, fuhr seine Krallen aus und attackierte Arkane. Diese, völlig überrascht von Toboes Angriff, taumelte und knallte auf den Rücken. Toboe schlug ihr seine Krallen in die Haut und zog diese über Arkanes Gesicht. Arkane schrie laut auf. Sie schleuderte einen Energieball gegen Toboe, der gegen die Wand geschleudert wurde und schwer atmete.

Arkane schleuderte einen weiteren Energieball gegen Toboe, doch dieser wich ihm mit einem geschickten Sprung aus.

Toboe rannte auf Arkane zu. Diese sah ihn verdutzt an. Kurz bevor er sie erreichte, sprang er in die Luft, stürtzte sich abermals auf Arkane und biss ihr in den Hals.

Arkanes Augen glühten gefährlich rot und Toboe wurde von ihr weggeschleudert. Er knallte an die Wand, fiel auf die Erde und bewegte sich nicht mehr.

Arkane strich sich ein paar ihrer Strähnen aus dem Gesicht.

"KEREM!!"

Die Tür wurde aufgestoßen und Kerem rannte zu seiner Herrin und kniete sich vor ihr nieder. "Was wünscht ihr?" Arkane sah zu den Wölfen. "Bringt sie in den Kerker."
 

Spike ging wütend auf und ab. °Hat einer von euch eine Idee, wie wir hier wieder hinauskommen??" >Nein....leider nicht Bruderherz<

Auch die anderen waren ratlos. Das sie in Arkanes Verließ landen hatten sie bei ihrer Rettunksaktion nicht mit eingeplant.Ein lautes Lachen ertönte.

Die Wölfe drehten sich um und sahen Toboe, der sich vor Lachen am Boden kringelte. "Was gibt es da jetzt bitteschön noch zu lachen?", zischte Tsume wütend.

Toboe sah seine Freunde an und fing wieder an zu kichern. "Ich...ich bin mal gespannt, wie sie reagiert, wenn sie bemerkt dass sie weg sind...."

Spike und die anderen sahen Toboe an, als sei er durchgeknallt. "Toboe..geht es dir auch wirklich gut...vielleicht hast du was abbekommen, als du gegen die Wand geknallt bist.."
 

Arkane saß auf ihrem Thron und war höchst zufrieden mit sich. Jetzt, wo die Wölfe aus dem Weg geräumt waren, hielt sie sogut wie nichts mehr auf. Sie ging in ihr Schlafgemach. Dort saß Steve und erwartete sie bereits. "Hallo Schatz!"

Er nahm sie in seine Arme und die beiden versanken in einem zärtlichen Kuss.

Arkane legte ihre Arme um Steves Nacken und die beiden genossen die Zweisamkeit. Zumundestens ging dies von Steves Seite aus.

Arkane griff sich an den Hals. Ihre Augen weiteten ich und sie unterbrach den Kuss mit Steve. Dieser sah sie überrascht an. "Schatz..was ist den los?"

Arkane tastete sich am Hals herum.

Als sie erkannte was passiert war, stieß sie einen wütenden Schrei aus. Steve zuckte zusammen. Arkane ließ sich davon nicht beeindrucken. "Verflucht seist du....wenn ich dich in die Finger kriege...TOBOE!!!!!!!!"
 

Toboe öffnete sein Maul und spuckte die drei Amulette auf den Boden. Die anderen Wölfe drängten sich um sie und starrten die goldenen Gegenstände mit offenem Mund an. °Toboe.....du bist der Beste!!°

Die anderen brachen ebenfalls in lautes Jubelheulen aus. "Jetzt können wir endlich die Kinder befreien!"

"Aber erst müssen wir hier raus!"

"Und wie?" Kaum hatte Hige diese Frage gestellt, tauchte Trunks vor den Gitterstäben auf. °Trunks, ich bin so froh dich zu sehen!°

Trunks gebot ihm still zu sein. "Seit leise. Ich hole euch raus." Trunks zückte seinen Schlüssel und öffnete die Tür. Die Wölfe sprangen aus dem Käfig. °Und jetzt retten wir Kanna und die anderen!°
 

Die Wölfe machten sich mit Trunks und Pegasus auf den Weg zum Versteck von Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios.

Sie hielten vor einer riesigen, eisernen Tür.In diese waren drei Formen eingemeißelt. Spike sah auf die Amulette. Er nahm sie nacheinander in sein Maul, und setzte sie in die Formen. Die Tür erstrahlte und öffnete sich langsam.

°Wir haben es geschafft-°

"Halt! Stehen bleiben!" Die Wölfe drehten sich um und sahen 10 Schattenkrieger auf sich zukommen. "Unsere Herrin Arkane hat uns den Auftrag gegeben euch aufzuhalten und zu vernichten! Und dies werden wir auch tun!" Die Schattenkrieger hoben ihre Waffen und rannten auf die Wölfe und Trunks zu. Diese wehrten sich tapfer.

Die Schattenkrieger hatten eine perfekte Kondition. Sie waren nie außer Atem, und so lagen Spike und seine Freunde nach einer Weile keuchend am Boden. Die Schattenkrieger hoben ihre Schwerter und waren dabei zuzustechen...
 

"BLITZPFOTE!!" Einer der Krieger stieß einen lauten Schrei aus. "LUFTSCHUSS!!"

Ein anderen Krieger schrie laut. "KLEINES FEUER!!" Ein weiterer Schrei. "KLEINE FLAMME!!" "MAGISCHES FEUER!!" "KLEINE FISCHE!!"
 


 

Spike und die anderen sahen auf. Vor ihnen standen 7 Wesen. Eines der Wesen, eine weiße Katze, trat vor. "Hallo. Mein Name ist Gatomon. Und das sind Gabumon, Patamon, Veemon, Hawkmon, Biyomon, Gomamon und Agumon."

°Hallo. Ich heiße Spike. Und das sind meine Schwester Sakura, Blue, Tsume, Darcia, Hige und Toboe! Danke das ihr uns gerettet habt!°

"Ncihts zu danken!"

Spike drehte sich um und alle traten in den Raum.
 

Sie erblickten die vier Kinder sofort. Sie lagen in gläsernen Sarkophagen. Die Wölfe traten näher ran. Die Augen der Kinder waren ausdruckslos, kalt und leer.

Blue und Sakura hatten Tränen in den Augen. >Wir müssen sie retten! Leg die Amulette auf die Särge!<

Spike befolgte ihre Rat und legte die Amulette auf die Sarkophage. Sie warteten und warteten. Aber nichts passierte. "Was ist da los?"

Gatomon trat nach vorne. Sie hob ihre Pfote und zerstörte die Amulette. Die gläsernen Splitter flogen durch die Luft und fielen mit einem leisen klirren auf den Boden.

°Was hast du getan? Jetzt können wir sie nie mehr zurückholen!! Ich bring dich um, du Fellknäul!!!" Spike wollte sich gerade auf Gatomon stürtzen, als sich die Deckel der Särge öffneten.
 

Die vier Kinder setzten sich auf. Sie sahen sich verwirrt im Raum um. Als sie Spike und die anderen erblickten strahlten sie um die Wette. Auch Spike und seine Freunde waren glücklich die vier Kinder endlich gefunden zu haben.

Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios sprangen aus den Särgen heraus und umarmten ihre Freunde.

Kanna schluchzte. "Ich bin so froh euch wiederzusehen!" °Wir sin auch froh euch endlich wiederzuhaben!°

Trunks trat vor. "Hallo Son Gohan!" Son Gohan drehte sich zu ihm um. Seine Augen weiteten sich. "..Trunks...bist du das?" Dieser nickte. Die beiden Freunde fielen sich in de Arme. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen!"

Spike drehte sich zu seinen Freunden. °Und jetzt müssen wir verschwinden-!°

"Da wäre ich mir an eure Stelle nicht so sicher!"

Die Freunde drehten sich um. Arkane, mit Ancalagon im Schlepptau, versperrte ihnen den Ausgang.

Die Freunde waren sich einig. Sie würden zu Atemu und Co. zurückkehren. Sie würden zusammenhalten. Einer für alle. Alle für einen.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooooo das wars!

Hoffe es hat euch gefallen!

Ein Opfer aus Freundschaft und ein Verspechen im Tod

Hy meine Lieben!

Hier ist das nächste Kapi!

Hoffe es gefällt euch!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Ein Opfer aus Freundschaft und ein Versprechen im Tod
 


 

°Du wirst uns nicht daran hindern aus deiner Festung zu entfliehen, Arkane!° Arkane sah Spike an. Dann brach sie in schallendes Gelächter aus. "Ach mein lieber Spike....ihr werdet nicht zu Atemu zurückkehren! Dazu müsst ihr erstmal an Ancalagon vorbei!"

Ancalagon stieß ein lautes Brüllen aus. Gatomon trat vor. "Wir werden euch helfen!" Tsume, Blue, Darcia, Hige, Toboe, Pegasus und Sakura traten neben Spike. "Wir werden dich nicht im Stich lassen mein Freund! Wir kämpfen zusammen gegen sie. Wir sind ein Team!" Hige sah ihn durchdringend an, als er diese Worte aussprach. Spike sah ihn dankbar an. Trunks, Kanna, Kikyo, Son Gohan und Helios wollten ihren Freunden helfen, doch Spike sah sie an. °Ihr haltet euch da raus!°

Arkane klatschte in die Hände und tänzelte wie ein kleines Kind auf und ab. "Oh ja! Endlich kann ich euch vernichten. Das wird ein Spaß! Ancalagon..ATTACKE! MACH SIE FERTIG!"

Der Drache stieß ein lautes Brüllen aus und flog auf Spike zu. Dieser wich ihm aus. Hige biss in den Fuß des Drachen, doch dies schien Ancalagon nicht mal zu bemerken. Er packte Hige mit seiner Klaue und drückte ihn zusammen.
 

Hige bemerkte in welcher Gefahr er sich befand und versuchte sich aus dem Griff des Drachen zu befreien. Seine Lunge schien zu explodieren. Ein leises Röcheln entrann seiner Kehle.

Spike und die anderen sahen mit ängstlichen Blicken das Schauspiel. Sie wollten Hige so gerne helfen, aber sie wussten nicht wie. Spike packte das Grauen. Er war wütend auf sich selbst. Er konnte doch nicht einfach dastehen und zusehen wie sein Freund vor seinen Augen erdrosselt wurde.

Plötzlich ertönte ein lautes Brüllen. Spike und seine Freúnde blickten zu dem Drachen. Sie sahen wie Hige auf den Bóden knallte. Schnell waren sie bei ihm.

>Hige, ist alles in Ordnung mit dir?< "Ja..alles ok..."
 

Die Freunde blickten zu dem Drachen und trauten ihren Augen nicht. Gatomon und Biyomon saßen auf Ancalagons Kopf. Gatomons Pfote steckte in dem rechten Auge des Drachen. Mit einem schmatzendem Geräusch zog das Digimon seine Pfote aus dem Auge des Drachen heraus. Biyomon schnappte sich Gatomon und die beiden Wesen flogen so schnell sie konnten auf den Boden zurück.

Ancalagon schrie vor Schmerz. Blut lief wie ein Sturzbach auf den Boden. Der Drache wandte sein Gesicht unseren Freunden zu. Er brüllte laut auf. Dann, urplötzlich, schleuderte er eine Feuerfontäne gegen Spike und die anderen.

Diese konnten gerade noch ausweichen.

°Wir müssen hier weg-°
 

"WEG DA!!!!" Spike sah nach oben. Er traute seinen Augen nicht. Durch eine geheime Falltür sürtzten Atemu, Teana, Seth und Madame Eboshi in den Raum.

Arkane riss erstaunt ihre Augen auf.

In einem unebmerktem Augenblick gab Spike den anderen ein Zeichen. Spike und seine Freunde huschten zur Falltür und verschwanden. Arkane war von dem Auftauchen Atemus so sehr überrascht, dass sie die Flucht der Wesen gar nicht bemerkte.

Arkanes Augen starrten Atemu voller Hass an. Sie schleuderte einen Feuerball gegen Atemu. Dieser huschte schnell mit den anderen zur Falltür und verschwand.

Arkane stieß einen wütenden Schrei aus. "ICH SCHWÖRE DIR ATEMU! ICH WERDE DICH UND DEINE FREUNDE KRIEGEN! UND DANN WERDE ICH EUCH UMBRINGEN!!!!!!!!!!"
 

Atemu und die anderen hatten das Ende des Tunnels erreicht. Als sie draußen waren, genoßen Kanna und ihre Geschwister die Luft und die warmen Sonnenstrahlen.

Teana sah Kanna und Kikyo an. Die beiden Mädchen erwiederten ihren Blick. Dannn rannte sie aufeinander zu und schloßen sich in die Arme. "Kanna...Kikyo....ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist!" Teana löste die Umarmung. "Jetzt wollen wir euch aber erst mal jemanden vorstellen..."
 

Die Kinder waren überrascht, aber auch froh als sie Jeanny, Amy, Minako und Chibiusa kennenlernten. Genauso war die Überraschung bei Teana und den anderen riesig, als sie Trunks und die Digimon kennenlernten.

Aber natürlich waren sie alle einverstanden, sie mit in die Gruppe aufzunehmen.

Jeanny trat zu Atemu. "Atemu...die Zeit ist gekommen, dass ihr den Gegenstand erblicken dürft, denn ihr schon so lange sucht: DEN SCHWARZEN KRISTALL!"

Atemu nickte. "Bringt uns zu dem Ort, an dem sich der Kristall befindet!"

Nachdem alle Mitglieder der Gruppe vereint waren, brachte Jeanny die Freunde zu dem Ort, an dem sich der schwarze Kristall befand.

Die Freunde öffneten ihre Augen. Sie befanden sich in einer riesigen Halle. Lauter Kristalle bahnten sich den Weg zur Erdoberfläche. Jeanny erwartete die Freunde in der Mitte des Raumes.

Atemu trat zu ihr.
 

"Atemu...du und deine Freunde habt in den gefährlichsten Situationen unglaublichen Mut, Willenskraft, und Tapferkeit bewiesen. Ebenso konten wir erkennen, dass unter euch ein Band der Freundschaft und des Vertrauens herrscht, das nie zerreissen wird. Ihr seit füreinander da. Ihr würdet nie jemanden aus dem Team im Stich lassen. Das war es, was wir herausfinden wollten...ob ihr nur zu eurem eigenen Wohl handelt und eure Freunde im Stich lasst..oder ob ihr euren Freunden auch in den schwierigsten Situationen zur Seite steht....und ihr habt unseren Test bestanden!"

Atemu und seine Freunde strahlten. Jono trat vor. "Dann gebt uns doch einfach den Kristall und wir verschwinden wieder!" Doch Jeanny schüttelte betrübt den Kopf. "So einfach wie ihr euch das vorstellt ist es leider nicht...wie bei jeder Macht die man besitzten will muss man auch ein Opfer bringen. Genauso ist es auch bei dem schwarzen Kristall!"

Jeanny gab Minako ein Zeichen. Diese trat vor. Die Freunde bemerkten eine schwere Goldene Truhe in den Händen. Auf Jeannys Zeichen hin öffnete sie die Truhe.
 

Der Deckel öffnete sich langsam. Die Freunde sahen in die Truhe. Da lag er. Auf einem Bett aus rotem Samt. Der schwarze Kristall. Seine Oberfläche glänzte. Atemu sah wieder zu Jeanny. "Und was ist dieses Opfer, dass wir bringen müssen?"

Jeanny holte tief Luft. Sie hatte lange überlegt, wie sie Atemu diesen Teil beibringen sollte.

"Einer deiner Freunde muss sterben!"
 

Atemu sah Jeanny geschockt an. Eine unerträgliche Stille breitete sich im Raum aus. "WAS?! Einer meiner Freunde muss sterben?"

Jeanny nickte. "Aber nicht irgendeine Person...es muss eine Person sein die dir sehr nahe steht..."

Atemu sah Jeanny an als wollte er sie jeden Moment umbringen. Jeanny biss sich auf die Lippen. //Es könnten verschiedene Menschen und Wesen sein, die sich opfern könnten. Das wären bei Atemu: Teana...Yugi...Spike...Kanna..Kikyo...Son Gohan...Helios...Fin...//

Atemu sah Jeanny voller Hass an. "Du kannst doch von mir nicht verlangen, dass ich jemanden von meinen Freunden in den Tod schicke!"

"Vergib mir Atemu..aber anders kannst du die Macht des Schwarzen Kristalls nicht kontrollieren!"

Atemu fiel auf die Knie und vergrub sein Gesicht in den Händen. Tränen liefen über sein Gesicht. Er konnte es nicht. Er WOLLTE es nicht tun.

Atemu stand auf. "Ich werde niemanden von meinen Freunden opfern! Hast du mich verstanden Jeanny?"

Diese nickte.

Minako schloss den Deckel wieder.
 

Am Abend saß Atemu auf seinem Bett und blickte zum Fenster hinaus. Plötzlich erschien Fin vor ihm.

Er lächelte sie an. "Fin...warum besuchst du mich denn so spät noch?"

Fin sah Atemu entschlossen an. Sie begann zu sprechen. Atemu glaubte sich verhört zu haben.

"Ich werde mich opfern Atemu!" Atemu regte sich sekundenlang überhaupt nicht. Dann schlug er mit der Faust auf sein Bett. "Das wirst du nicht Fin!"

Fins Gesicht wurde von Tränen überströmt. "Atemu... ich muss es tun! Ich will nicht das Arkane die ganze Welt kontrolliert. Was ist mein Leben wert, wenn ich durch meinen Tod das Leben tausender Menschen retten kann?"
 

"Hör auf so zu reden Fin! Ich lasse nicht zu dass du dich opferst!" Fin setzte sich auf seine Schulter. "Atemu...du weißt dass ich recht habe...."

"Lass mich allein!"

Fin sah ihn traurig an. Dann verschwand sie.
 

Jeanny trat in die Halle. Sie hätte nichts von dem Opfer sagen sollen.

"Jeanny..." Die Angesprochene schreckte auf und drehte sich um. "Fin, was machst du hier?"

Fin sah Jeanny entschlossen an. "Ich werde mich opfern...der schwarze Kristall soll mein Leben bekommen!"

Jeanny traute ihren Ohren nicht. "Bist...bist du dir da auch ganz sicher Fin?"

Diese nickte.

Jeanny sah sie an. "Warte hier!"

Nach ein paar Minuten kam Jeanny mit Amy und Minako zurück.

"Folge uns!"
 

Fin wurde auf einen Altar gelegt. Jeanny, Minako und Amy fassten sich an den Händen und bildeten einen Kreis um den Altar. Sie murmelten etwas in einer Sprache, die Fin völlig fremd war.

Vor Fins Gesicht tauchten die Bilder aler Abenteuer auf die sie mit Atemu und den anderen erlebt hatte. Sie lächelte schwach.

Ein Blitz schoss durch die Decke genau auf Fin zu. Als er sie erreichte schrie sie laut auf.

Ein unerträglicher Schmerz breitete sich in Fins Körper aus. Plötzlich hörte sie eine Stimme. "NEIN!! AUFHÖREN!! SOFORT AUFHÖREN!!!! FIIIIIIIIIIN"

/Atemu!/
 

Atemu rannte zum Altar und nahm Fins kleinen Körper in seine Hände. Tränen rollten über seine Wangen. Sein Körper zitterte. "Fin....warum?"

Fin lächelte ihn an. "Ich will die ganzen Menschen nicht leiden sehen Atemu....sie sollen nicht unter Arkane leiden....ich hab dich lieb..Atemu..." Eine kleine Träne rollte über Fins Gesicht. "....versprich mir eins Atemu..."

"Alles Fin....alles..." Fins Körper löste sich langsam auf. "..versprich mir dass du Arkane daran hinder wirst ihre Pläne zu verwirklichen....und dass du auf unsere Freunde aufpasst...."

"Ich verspreche es dir Fin.." Fin lächelte. "Leb wohl Atemu...vergiss mich nicht...."

Fins Körper hatte sich ganz aufgelöst.

Atemu stieß einen lauten Schrei aus und schlug mit den Fäusten auf den Boden. "Ich werde mein Versprechen halten Fin! Ich werde Arkane stoppen und auf unsere Freunde aufpassen! Du wirst nicht umsonst gestorben sein Fin!!"
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

*schluchz*

*Taschentuch raushol*
 

Hat es euch gefallen?
 

Das hoffe ich doch!
 

eure Dark_Hope

A new World with a dangerous game

Da bin ich wieder!

Das letzte Kapi war ja leider sehr traurig!
 

Naja, jetzt gehts erstmal weiter!

Hoffe das Kapi gefällt euch!
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

A new World with a dangerous game
 

Atemu kniete immernoch auf dem Boden und kämpfte mit den Tränen. Der Verlust von Fin war ihm sehr nahe gegangen. Die Tür öffnete sich langsam. Teana trat zögernd ein. Als sie Atemu auf dem Boden knien sah, rante sie zu ihm und schloss ihn in ihre Arme.

Dieser wehrte sich nicht dagegen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Teana streichelte ihn zärtlich über das Haar. "Pssst.....es wird alles wieder gut Atemu." Aber Teana glaubte ihren eigenen Worten nicht. Nichts würde gut werden.

Sie hoffte noch. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie:

Fin war tot.....für immer......
 

Teana nahm Atemus Gesicht in ihre Hände und sah ihn eindringlich an. "Atemu...Fin hat sich schon immer für andere eingesetzt. Du hättest sie nicht davon abbringen können sich zu opfern...."

Atemu antwortete ihr nicht. Der Schmerz lähmte ihn. "Lass mich allein..."

Teana sah ihn mit Tränen in den Augen an. Dann drehte sie sich um und verließ den Raum.

Agumon, Gabumon, Patamon und Veemon traten zu ihm. "Atemu...es tut uns leid was mit Fin passiert ist.."

Atemu drehte seinen Kopf zu den Digimon und funkelte sie zornig an. "Was wisst ihr schon? Ihr kanntet Fin doch überhaupt nicht?"

Gabumon wagte einen Schritt nach vorne. "Ja..aber wir haben eine gute...ähm...Engelskenntniss.."

Jetzt verlor Atemu entgültig die Geduld. "HALTET DIE KLAPPE!! IHR WISST GAR NICHTS ÜBER FIN!! UND IHR HABT KEIN RECHT ÜBER SIE ZU REDEN!!!!"

Die vier Digimon sahen Atemu verletzt an.
 

Mit einem mal begann die Erde zu beben. Risse bildeten sich und die Erde spaltete sich.

Atemu stieß einen lauten Schrei aus und stürzte in die Tiefe. Die drei Digimon sahen hilflos zu.

"Worauf wartet ihr denn noch?" Die Digimon blickten sich um und sahen Trunks und Son Gohan. Die beiden Jungen sprangen in den Abgrund. Eine Sekunde später folgten ihnen die Digimon.
 

Atemu öffnete die Augen und blickte sich um. Neben ihm lagen Trunks und Son Gohan. Auf der anderen Seite lagen die drei Digimon. Atemu packte Trunks am Kragen. Dieser öffnete sofort seine Augen und sah Atemu erstaunt an. "KÖNNTEST DU MIR MAL SAGEN, WARUM IHR MIR HINTERHERGESPRUNGEN SEIT???"

"Ähm....wir dachten du könntest hilfe gebrauchen.."

Atemu ließ Trunks wieder zu Boden fallen. "Da könntest du recht haben!"

Die Digimon blickten ängstlich zu Atemu. Als er sich ihnen zuwendete, zuckten sie zusammen. "UND WARUM SEIT IHR MIR GEFOLGT???"

"Wir dachten, dass wir dir vielleich helfen könnten.." Atemu sah sie verächtlich an. "Von euch brauche ich keine hilfe!!"

Atemu sah sich um. Vor ihm erstreckte sich eine Wüstenlandschaft. Wie waren sie hier nur hingeraten?

Son Gohan und Trunks folgten Atemu. "Atemu...weißt du wo wir hier sind?"

"Nein, aber wir werden es hoffentlich bald herausfinden!"
 


 

Teana saß mit Gatomon, Hawkmon und Biyomon in ihrem Zimmer. "Atemu tut mir leid...er muss Fin wirklich sehr gemocht haben.." Teana nickte. "Sie war ein gutes Wesen mit einem reinen Herzen.."

Teana schloß ihre Augen. Sie konnte nicht glauben, dass Fin tot war. Gatomon blickte zur Wand.

"Was ist das?" Teana hob ihren Kopf und sah zu Gatomon. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und trat neben das Digimon.

"Das sieht aus wie ein Tor!" Teana hob ihre Hand und legte sie um den Türgriff. Hawkmon sah sie erstaunt an. "Was hast du vor Teana?"

"Ich werde diese Tür öffnen und nachsehen, was sich dahinter verbirgt!"

Biyomon erschrak. "Nein, tu das nicht. Was, wenn es gefährlich ist?" Teana beachtete sie nicht, sondern drückte die Türklinge langsam nach unten!

Ein starker Sog zog Teana in die Tür. Diese schrie laut auf und versuchte sich an der Türklinke wieder in ihr Zimmer hineinzuziehen.

Doch sie war zu schwach. Ihre Hände rutschten von der Türkliinge und Teana wurde weggesogen.

Gatomon, Hawkom und Biyomon überlegten nicht lange und sprangen ihr sofort hinterher.
 

Atemu hatte sich mit Trunks und Son Gohan zu einer Oase geschleppt und trank ausgiebig von dem kühlen frischen Wasser. "Ahhhh, das tut gut!"

Trunks setzte sich neben Atemu. "Atemu...findest du nicht, dass du ein bisschen gemein zu Agumon, Gabumon, Patamon und Veemon warst?"

Atemu sah zur anderen Seite der Oase. Dort saßen die vier Digimon und wagten es nicht Atemu anzusehen.

Dieser kam sich auf einmal richtig fies vor. Er war ungerecht zu den Digimon gewesen, doch er wollte sich seinen Fehler nicht eingestehen.

"Nein, finde ich nicht!" Trunks seufzte. "Du bist zu stolz Atemu. Das wird dir noch mal zum Verhängnis!"

Atemu versuchte den letzten Teil zu überhören. Dann vernahm er eine Stimme.

"Hallo Atemu!"
 

Atemu setzte sich sofort auf. Er blickte sich suchend um. "Arkane! Zeig dich!!" Arkane saß auf einem Stein und blickte Atemu mit einem kalten Lächeln an. "Atemu...ich sollte dir einiges erklären, was die Welt angeht in der du dich befindest!"

Atemu wurde hellhörig. "Was willst du mir damit sagen, Arkane?" Arkane stand auf und tigerte um Atemu herum. "Ich will sagen, dass du dich in einer Welt befindest, die soetwas ähnliches wie ein Spiel ist!"

"Ein Spiel?" Arkane nickte. "Es gibt verschieden Ebenen und Level, die du mit deinen kleinen, unnützigen Freunden bestreiten musst! Wenn du gewinnst, lasse ich dich aus dieser Welt entfliehen!"

"Und was ist wenn ich verliere?" Arkane grinste hämisch. "Dann wird deine Seele mit denen deiner Freunde für immer in dieser Welt gefangen sein!"

Atemu keuchte. Das durfte doch nicht wahr sein. "Ich hab noch eine kleine Überraschung für dich!"

Arkane ließ einen Spiegel vor Atemu erscheinen. Dieser blickte neugierig hinein.

"Du bist nicht der einzige der sich in dieser Welt befindet!"

Atemu traute seinen Augen nicht. Er sah Teana mit Gatomon, Hawkmon und Biyomon.

"Du Scheusal! Lass Teana aus diesem Spiel heraus!"

Arkane brach in schallendes Gelächter aus. "Warum denn? So macht das doch alles viel mehr Spaß! Du wirst es bald mit deinem ersten Gegner zutun bekommen! Viel Glück Atemu....du wirst es brauchen!" Mit lautem Gelächter verschwand Arkane.
 

Atemu lag am Ufer und dachte über Arkanes Worte nach. //Ich muss so schnell es geht Tena finden!//

Mit einem mal bebte die Erde. Atemu schreckte hoch. Er erblickte ein riesiges Digimon, das wie ein Dinosaurier aussah.

Gabumon, Agumon, Patamon und Veemon traten neben Atemu. "Das ist Shellmon!"

Atemu knurrte wütend. "Das muss wohl unser erster Gegner sein!"

Shellmon stieß ein lautes Brüllen aus und stackste auf Atemu zu. Mit einem Mal streckte es seine Klaue aus und schnappte sich Atemu.

Shellmon begann Atemu zusammenzudrücken. "HILFE!!!!!"

Gabumon sah hilflos zu Atemu. "ATEMU!!!!!!!"
 

Mit einem Mal erstrahlte ein helles Licht und umhüllte Gabumon. Trunks und Son Gohan hielten sich die Augen zu.
 

Gabumon digitiert zuuuuuuuuu...........Garurumon!
 

Garurumon stieß ein lautes Brüllen aus und sprang auf Shellmon zu. Es biss so fest es konnte in Shellmons Schwanz. Shellmon brüllte vor Schmerz und ließ Atemu fallen. Dieser sah mit großen Augen zu den kämpfenden Digimon.

/Gabumon..../

Garurumon startete seine Attacke. "Gewaltiges Feuer!"

Shellmon schrie laut auf und wurde durch die Kraft, die von Garurumons Attacke ausging, zerstört.
 

Garurumon leuchtete hell auf und digitierte zu Gabumon zurück. Atemu rannte zu ihm und schloss es in seine Arme. "Gabumon...ist alles in Ordnung?"

Es nickte. Atemu trug es zu den anderen Digimon. "Ich muss mich bei euch entschuldigen.....ich hätte euch nicht so anfahren dürfen. Es tut mir Leid.."

Agumon trat vor. "Wir verzeihen dir! Ab jetzt halten wir zusammen!" Atemu nickte und blickte zu Trunks und Son Góhan. Diese strahlten und nickten.

"Wir sind ein Team!"
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Sooooooooo das wars erstmal wieder!

Hoffe es hat euch gefallen!
 

eure Dark_Hope

Ein weiterer Angriff

Hy meine Lieben!

Und es geht sofort weiter!

Hoffe, das euch auch dieses Kapi gefällt!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Ein weiterer Angriff
 

Teana befand sich mit Gatomon, Biyomon und Hawkmon auf dem Weg einen Ausgang aus dieser merkwürdigen Welt zu finden.

"Ich würde zugern wissen, wo wir hier sind!" Gatomon sah sie an. "Das werden wir herausfinden Teana. Verlaß dich drauf!"

Teana nickte.

Die Sonne versank langsam am Horizont. Teana brach erschöpft zusammen. "Ich kann nicht mehr...." Hawkmon trat neben sie. "Komm schon Teana. Wir müssen nur noch ein Stück gehen, dann kommen wir an eine Oase an der wir uns ausruhen können!"

Teana lächelte und stemmte sich auf. "Du hast recht! Los, gehen wir weiter!"

Nach ungefähr einer Stunde erreichte Teana mit ihren Digimon die Oase. Sie legte sich hin und genoß die Ruhe. "Ahhhhhhhhh...ist das schön hier!"

Gatomon versuchte im Wasser ein paar Fische zu fangen. "BLITZPFOTE!"

Ein kleiner Fisch wurde von Gatomons Krallen aufgespießt. Zufrieden ging sie zu den anderen zurück.
 

Gatomon stellte sich neben Teana und zeigte ihr den Fisch. Teana lächelte und nahm den Fisch entgegen. "Gut gemacht, Gatomon! Jetzt haben wir schonmal was zu essen! Nun müssen wir nur noch warten bis Hawkmon und Biyomon mit dem Holz vom Takuriabaum zurückkommen! Der soll hier ja wachsen!"

Und tatsächlich. Nach ungefähr einer halben Stunde kamen die beiden Digimon mit einer Ladung frischem Holz wieder.

Teana strahlte und nahm das Holz entgegen. "Danke. Das habt ihr beide gut gemacht. Jetzt müssen wir uns nurnoch um das Feuer kümmern!"

Biyomon trat vor. "Das kann ich machen!"

Teana schichtete das Holz auf einen Haufen. Sie sah zu Biyomon. "Na dann, los!"

"MAGISCHES FEUER!"

Sogleich brannte ein gemütliches, warmes Feuer. Teana lächelte zufrieden und hielt den gefangenen Fisch an einem Stück Holz über das Feuer.
 

Nachdem der Fisch fertig war, übergab Teana ihren Digimon ein Stück davon. Diese nahmen den Fisch dankbar entgegen und ließen es sich schmecken.

Teana sah ihren Digimon lächelnd dabei zu.

Arkane sah sich das Schauspiel mit einem fiesen Grinsen im Gesicht an. "Na, dann wollen wir die Party doch mal ein bisschen aufmischen!"
 

Die Digimon setzten sich neben Teana und lauschten ihren Erzählungen über ihre vergangenen Abenteuer. Gatomon hatte fasziniert zugehört. "Da habt ihr ja schon viel Abenteuer überstanden!" Teana lachte. "Das kann man wohl sagen!"

Teana wollte sich gerade zurücklehen als sie ien Rufen hinter sich hörte. Sie sah sich um und erblickte Yugi, der mit Gomamon und zwei anderen Digimon auf sie zurannte.

Als Yugi Teana erreicht hatte, umarmten sich die beiden. "Yugi...was machst du hier?" Yugi lächelte sie an. "Ich bin von einem Sog in diese Welt gezogen worden. Gomamon ist mir gefolgt. Und als ich in dieser Welt angekommen bin, sind mir diese vier Digimon erschienen!"

Teana sah die vier anderen Digimon erstaunt an. "Und wer seit ihr?"

"Ich bin Tentomon!" "Ich heiße Palmon!" "Ich bin Armadillomon!" "Und ich bin Wormon!"

Teana lächelte. "Freut mich euch kennenzulernen!" Palmon rannte auf Teana zu und umarmte sie. Teana, etwas überrscht von dieser Geste, lächelte.
 

"Und was machen wir jetzt?" Kaum hatte Teana ihre Frage gestellt, begann sich das Wasser der Oase aufzuwühlen.

Yugi, Teana und ihre Digimon traten ängstlich zurück. Ín der Mitte des Sees bildete sich ein Strudel aus dem im nächsten Moment eine riesige Seeschlange auftauchte.

Tentomon sah das Monster an. "Das ist Seadramon. Ein bösartiges Digimon!"

Seadramon stieß ein lautes Brüllen aus. Es hob seinen Schwanz und schoß damit auf Teana und Yugi zu. Diese waren völlig überrascht und hatten keine Chance zu fliehen. Seadramon umschlang die Beiden und zog sie zu sich. Langsam drückte es zu.

Teana und Yugi stießen laute Schreie aus. "HILFE! HELFT UNS!!" Die Digimon sahen hilflos zu. "Was sollen wir den tun?"

Die Schreie ihrer Partner dröhnten in den Ohren der Digimon.

Gomamon und Biyomon traten vor. Tränen standen in ihren Augen. "NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!"

Ein helles Lcht umhüllte die beiden Digimon.
 

Gomamon digitiert zuuuuuuuuuuu......Ikkkakumon!
 

Biyomon digiterit zuuuuuuuuuuu.......Birdramon!
 

Ikkakumon sprang mit einem Satz ins Wasser, während Bidramon sich in die Lüfte erhob.

"HARPUNE!" Ikkakumon schleuderte seine Attacke gegen Seadramon ab. Dies wurde schwer getroffen und ließ Yugi fallen. Ikkakumon fing ihn auf. "Alles in Ordnung bei dir?" Yugi nickte. "Ja, danke Ikkakumon!"
 

Birdramon flog aud Seadramon zu. "METEORENFLÜGEL!" Seadramon schrie laut auf. Teana stürzte in die Tiefe. Birdramon vollzog einen Sturtzflug und fing Teana auf.

Ikkakumon sah zu Birdramon. "Machen wir es gemeinsam fertig?" Birdramon nickte.

"HARPUNE!" "METEORENFLÜGEL!"

Seadramon wurde mit voller Wucht getroffen. Besiegt sank es in den See zurück.
 

Wieder an Land digiterten die beiden Digimon zurück. Yugi und Teana schloßen ihre Digimon in die Arme. "Danke! Ihr habt uns das Leben gerettet!"

"Das haben wir doch gern gemacht!"

Am nächsten Tag machten sich Teana und Yugi gemeinsam mit ihren Digimon weiter auf den Weg.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und, wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen!
 

Eure Dark_Hope

Die Stadt des Grauens

Hy meine lieben!

hier ist das nächste Kapi!

Ich hoffe es gefällt euch!
 


 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Die Stadt des Grauens
 

Atemu, Trunks, Son Gohan und die Digimon hatten mittlerweile ein ga´nzes Stück in der Wüste zurückgelegt.

Trunks stöhnte. "Ich kann nicht mehr....wir müssen doch mal bald in irgendeiner Stadt ankommen..."

Atemu lächelte ihn an. "Wir werden bestimmt bald an einem Dorf oder einer Stadt vorbeikommen, Trunks! Da bin ich mir ganz sicher!"

Patamon flog über ihren Köpfen hin un her. Atemu sah es fragend an. "Hast du schon irgendwas entdeckt, Patamon?"

"Nein. Überhaupt nichts! Die Wüste scheint komplett verlassen zu sein!" Doch Atemu schüttelte den Kopf. // So wie ich Arkane kenne, hat sie bestimmt wieder irgendeinen gemeinen Plan ausgeheckt....ich hoffe, Teana ist in Sicherheit!//

Agumón riss Atemu aus seinen Gedanken. "Na komm schon Atemu! Wir werden das gemeinsam durchstehen!"

Ein Lächeln legte sich über Atemus Gesicht. "Du hast recht Agumon! Wir werden es schaffen!"
 

"Seht ihr das auch?" Gabumon nickte. "Du meinst diese Stadt, da vorne?" "Genau! Nichts wie hin!" Die Freunde schleppten sich mit ihren letzten Kräften zur Stadt. Atemu sah die Stadt misstrauisch an. //Da ist irgendetwas faul! Da bin ich mir sicher! Aber ich kann den anderen die Wanderung durch die Wüste nicht zumuten.....machen wir hier erstmal eine Pause!//

Es gab in der Stadt die verschiedensten Märkte. Lauter Menschen wirkten fröhlich und ausgelassen. Kinder spielten miteinander und lachten.

Veemon lächelte. "Die Stadt scheint sehr glücklich zu sein! Ich sehe hier keinen einzigen traurigen Menschen!" Trunks stimmte ihm zu. "So eine Stadt müsste es überall auf der Welt geben..wo alle Menschen fröhlich sind und kein Streit oder Leid herrscht!"

Atemu sah sich die Menschen misstrauisch an. //Das ist doch nicht normal! Hier ist irgendetwas faul....ich muss auf Trunks und Son Gohan aufpassen...und auf Veemon, Agumon, Gabumon und Patamon!//
 

Ein kleiner Junge lief auf unsere Freunde zu. "Hallo...wollt ihr auch mit zu unserem König kommen? Er würde euch mit großer Freude empfangen!" Der Junge strahlte sie an. Son Gohan wollte gerade mitgehen, als Atemu ihn an der Schulter packte.

Son Gohan drehte sich überrascht zu ihm um. "Was ist denn los?" "Du bleibst hier! Hier stimmt etwas nicht!"

Trunks und Son Gohan lachten. "Was soll hier denn nicht stimmen? Hier ist doch alles in Ordnung!"

"Hier ist etwas faul! Uns ich will nicht, dass ihr mit dem Jungen mitgeht!" Trunks und Son Gohan sahen sich an. "Ok Atemu wir versprechen es dir!" Atemu lächelte. Aber er hatte nicht bemerkt, dass die beiden Jungen ihre Finger gekreuzt hatten.
 

Am nächsten Morgen betrat Atemu die Küche. Sie hatten in einem leerstehenden Haus übernachtet. Er machte sich ans Frühstück. Eine Stunde verging. Atemu hatte mittlerweile den Tisch gedeckt und das Frühstück stand darauf.

Ein lautes Gähnen ertönte. Atemu drehte sich um und erblickte Gabumon, der sich die Pfote vor seinen Mund hielt. Atemu lächelte. "Guten Morgen, Gabumon! Hast du gut geschlafen?" Das Digimon nickte und setzte sich an den Frühstückstisch.

Nach einer Weile kamen auch Patamon, Agumon und Veemon hinzu. "Na dann. Lasst es euch schmecken!" Das ließen sich die Digimon nicht zweimal sagen. Mit Genuss wurde das Frühstück verzehrt.

Atemu wunderte sich, als er bemerkte, dass Trunks und Son Gohan noch nicht am Tisch saßen.

Er wandte sich an die Digimon. "Habt ihr Trunks und Son Gohan heute morgen schon gesehen?" Die Digimon schüttelten den Kopf. "Bestimmt schlafen sie noch. Die Wanderung durch die Wüste hat ihnen schwer zugesetzt!"

Atemu nickte. "Da könntest du recht haben!"

Es wurde Mittag. Atemu machte sich ans Spülen. Dabei halfen ihm die Digimon. //Da stimmt doch etwas nicht. Trunks und Son Gohan würde immer zum Frühstück kommen! Was, wenn ihnen was passiert ist? Oder wenn Arkane sie wieder entführt hat?//

Atemu warf den Teller auf den Boden. Er schlug auf dem Boden auf und ging zu Bruch.

Mit schnellen Schritten stürmte er in das Zimmer von Trunks und Son Gohan. Er stieß einen lauten Schrei aus.

Die Betten waren leer. Atemu ballte die Hand zur Faust. Er rannte in die Küche zurück. "Lasst alles stehen und liegen! Ihr kommt jetzt mit mir! Trunks und Son Gohan sind verschwunden!"

Die Digimon sahen Atemu überrascht an. "Die Jungs sind weg?" Atemu nickte. "Ich werde mich jetzt auf die Suche machen!" "Wir begleiten dich Atemu!" Atemu lächelte sie an. "Danke!"
 

Atemu und die Digimon rannten durch die Stadt. Diese war total verlassen. Ein Nebelschleier durchzog alle Straßen und eine unheimliche Stille machte die Freunde nervös.

"Sie müssen doch hier irgendwo sein!" Ein lautes Rufen ertönte. "Atemu komm her! Ich hab etwas gefunden!"

Atemu begab sich sofort ´zu Patamon. Dieser flatterte über einem weißen Stück Stoff herum. Mit zitternden Händen hob Atemu den Stoff auf und faltete ihn auseinander.

Seine Augen weiteten ich vor Entsetzen.

"D-das ist der Umhang von Son Gohan!" Die Digimon sahen ihn erstaunt an. "Oh nein! Hoffentlich ist ihm nichts passiert!"

Mit einem Mal ertönte ein lautes Poltern. "Was ist das?" Atemu sah sich um und sah eine riesige Menschenmasse. Die Menschen hatten ausdruckslose Gesichter. Ihre Blicke waren Kalt.

Die Menge hielt an, als sie Atemu und die Digimon erblickte. Atemu trat vor. "Was ist mit euch? Habt ihr zufällig zwei Jungen gesehen? Ungefähr 11 Jahre alt?"
 

Die Menschen antworteten nicht. "Kommt schon....habt ihr sie gesehen oder nicht? Ein `ja` oder `nein` ist doch nicht zuviel verlangt!"

Die Menschen traten beiseite. Ein kleiner Junge trat hervor. Atemu schnappte nach Luft. Es war derselbe Junge, den sie gestern getroffen hatten. "Was wollt ihr?"

"Wir wollen unsere Freunde zurückhaben!" Der Junge starrte sie nur an. Er trat beiseite. zwei weitere Jungen kamen auf sie zu. Atemu erkannte sie sofort. Es waren Son gohan und Trunks.

"Son Gohan! Trunks! Ich bin so froh euch zu sehen!" Die beiden antworteten nicht. Sie blickten Atemu nur stumm un kalt an. "Kommt mit! Wir müssen aus dieser Stadt heraus!"

Der Junge trat hervor. "Sie werde nicht mit euch gehen..sie werden hier bleiben...hier bei uns...und sie werden unserem Herrn und unserer Herrin dienen....sie werden hierbleiben...in der »Stadt des Grauens«!

Atemu ballte die Hände zu Fäusten. "Das werden sie nicht! Sie wollen och ga r nicht hierbleiben! Oder?"

"Wir wollen nicht mit dir gehen Atemu! Das hier ist unsere Familie!" "Was?"

"Du hast uns immer nur herumkommandiert! Wir waren dir doch egal. Hier werden wir akzeptiert, so wie wir sind...und unsere Königin und unser König braucht uns!"

"NEIN!!! DAS LASSE ICH NICHT ZU!!!!"
 

Atemu wollte nach Trunks und Son Gohan greifen, doch der Junge versperrte ihm den Weg. "Nicht so hastig Atemu! Darf ich mich vorstellen? Ich bin Demidevimon!

Ein Diener von Arkane!" "Du bist ein Diener von Arkane?"

Der Junge schrumpfte langsam und verwandelte sich in eine Fledermaus. Atemu blickte erstaunt.

Demidevimon grinste. "GIFTPFEIL!" Atemu wurde mit voller Wucht getroffen und sank zu Boden. Seine Digimon rannte zu ihm. "Atemu, alles in Ordnung?" Dieser nickte.

Er setze sich auf und blickte sich erstaunt um. "Wo ist Demidevimon? Und wo sind die Jungs?"

"ATEMU!" Atemu drehte sich um. Er traute seinen Augen nicht. "Yugi! Teana!"

Die drei rannten aufeinander zu und schloßen sich in die Arme.

Atemu erzählte ihnen was vorgefallen war.

"Na toll! Jetzt sind die Kinder schon wieder weg!" "Aber wir werden sie retten! Gemeinsam!" "Na klar!"

"Und wir helfen euch!" Die Digimon blickten zu ihren Partnern. Die drei Freunde blickten ihre Digimon an. "Danke!"
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen.

Eure Dark_Hope

Lügen und Intrigen

Hy!

Es geht weiter!

Hoffe, dass euch auch dieses Kapi gefällt!
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Lügen und Intrigen
 


 

Atemu, Yugi und Teana saßen auf dem kalten Boden der Stadt und überlegten, wie sie die Kinder retten konnten. Teanas Augen glänzten von ihren Tränen. "Und....was machen wir jetzt?" Atemu nahm sie in den Arm. "Wir müssen als erstes versuchen, Demidevimon zu finden! Nur er kann uns zu Trunks und Son Gohan bringen!" Yugi sah ihn an. "Aber wie? Demidevimon könnte überall sein!"

"Das weiß ich,aber uns bleibt keine andere Wahl!" Yugi nickte zögernd. "Ok, brechen wir bei Sonnenaufgang auf!"

Die drei Freunde brachen am nächsten Tag früh auf und setzten ihre Reise durch die Wüste fort. //Ich hoffe wir finden die Kinder....//

nach einiger Zeit des wanderns, erreichten die Kinder eine Weggablung. Drei Wege führten in verschiedene Richtungen.

"Na toll!" Yugi stöhnte. Atemu sah seine Freunde an. "Ich glaube, es bleibt uns nichts anderes übrig als uns aufzuteilen!"

Yugi und Teana nickten. "Wir treffen uns am Fuße des Berges!" Atemu zeigte auf den Berg, der fast von einer Nebelwand verdeckt wurde. "Ok! Passt auf euch auf!"

Atemu nahm mit Veemon, Patamon, Agumon und Gabumon die linke Abzweigung. Yugi, mit Tentomon, Armadillomon, Gomamon und Wormmon im Schlepptau, die mittlere Abzweigung.

Teana nahm mit Gatomon, Hawkomon, Biyomon und Palmon die rechte Abzweigung.
 

Atemu ging durch einen dichtbewachsenen Wald. Agumun lief voraus. "Das ist mir nicht geheuer! Der Wald wird immer dichter..."

"Ach komm schon Patamon! Du hast doch keine Angst, oder?" "D-doch...wenn ich ehrlich bin....h-hab ich Angst!"

Atemu lächelte und nahm Patamon auf den Arm. Dieses lächelte. "Danke..so ist es gleich viel besser!"

Nach einiger Zeit brach die Dämmerung herein und Atemu und die Digimon hatten an einem kleinen See, den sie in der Mitte des Waldes gefunden hatten, ihr Schlaflager aufgestellt.

Atemu hatte seine Beine angezogen und sein Gesicht auf die Knie gelegt. Seine Atmung war ruhig. Offensichtlich schlief er. Gabumon lag neben ihm.
 

Agumon saß am See und beobachtete die Fische, die mit schnellen Bewegungen durch das Wasser huschten.

"Sag mal! Was machst du eigentlich hier?" Agumon drehte sich um und erblickte Demidevimon. Es sprang auf und schnappte nach dem bösen Digimon. "Verschwinde! Oder soll ich dir Beine machen?"

Demidevimon grinste. "Oh...ich verstehe! Du willst diesen Menschen da beschützen! Und du bist auf der Suche nach den beiden Jungen! Da will ich dich beruhigen! Den Jungs geht es gut!"

Mit einem fiesen Grinsen blickte Demidevimon zu dem schlafenden Atemu. "Er bedeutet dir viel, nicht wahr?" Agumon sah ihn argwöhnisch an, nickte aber schließlich.

"´Naja...er scheint dich aber nicht zu mögen...ich habe gehört, dass er gesagt hat, dass du ihm auf die Nerven gehst!"

Agumon war geschockt. "Was..." Demidevimon sah ihn gespielt traurig an. "Tut mir echt leid Agumon, dass du es auf diese Art und Weise erfahren musst, aber irgendjemand muss es dir ja sagen!"

"Ich danke dir!" Demidevimon lächelte. "Keine Ursache!" Mit diesen Worten verschwand das Digimon.
 

Hawkmon sah Teana überrascht an. Das Teana so über es dachte, hatte er nicht erwartet. "Ich danke dir Demidevimon! Jetzt weiß ich weningstens, wie Teana in Wirklichkeit über mich denkt!" "Du brauchst dich nicht zu bedanken!"

Tentomon sah verletzt zu dem schlafenden Yugi. "So denkt er also über mich. Er hat gesagt, dass ich ein besserwisserisches und egoistisches Digimon bin! Ich danke dir Demidevimon, dass du mir die Augen geöffnet hast!" Dieses nickte. "Ich konnte doch nicht zulassen, das solch ein gemeiner Mensch dein Partner ist!"
 

Am nächsten Morgen wachte Atemu auf und streckte sich ausgiebig. Was für eine erholsame Nacht. Sogleich packte er alles zusammen und blickte sich nach den Digimon um. Es waren alle da. Alle bis auf- "Wo ist Agumon?" Die anderen Digimon drehten sich suchend um. "Keine Ahnung. Er scheint weg zu sein!"

Atemu knurrte wütend. Es sah zu seinen Digimon. "Ihr geht es suchen, während ich die restlichen Sahcne zusammenpacke!Habt ihr mich verstanden?" Die Digimon nickten und machten sich sogleich auf die Suche nach Agumon.

Nach zwei Stunden kehrten sie mit traurigen Gesichtern zu Atemu zurück. "Tut uns Leid Atemu! Wir haben ihn nicht gefunden!"

"Macht nichts. Wir gehen jetzt zum Berg. Wenn Agumon zurückkehrt, weiß es ja, wo es uns finden kann!"
 

Nach drei Stunden erreichten sie den Berg. Und einige Minuten später tauchten auch Teana und Yugi auf. Beide hatten besorgte Gesichter. "Hey was ist los?"

"Hawkmon ist weg!" "Und Tentomon auch!" "Was? Die beiden sich auch weg?" Yugi und Teana nickten. "Agumon ist ebenfalls weg!"

"Und was machen wir jetzt?"
 

Alle drei hörten das laute Rumpeln. Sie drehten sich gleichzeitig um, als ein Ei auf sie zugelaufen kam. "Was macht ihr in meinem Revier?" Atemu trat vor und blickte das Digimon wütend an. "Wir waren hier verabredet! Und wer bist du, wenn ich fragen darf?"

"Mein Name ist Digitamamon! Und das hier ist mien Revier!Und ich kann es nicht ausstehen, wenn Fremde mein Revier betreten! ALBTRAUM!"

Atemu, Teana und Yugi wurden mit voller Wucht von Digitamamons Attacke getroffen. Atemu sah zu Gabumon. "Du musst digitieren!" Doch Gabumon sah ihn traurig an. "Tut mir Leid! Diesmal klappt es nicht!" "Verdammt!"

Die Digimon traten vor. "Vielleicht schaffen wir es auch so! LOS FREUNDE!!"
 

Agumon, Hawkmon und Tentomon liefen mit traurugen Gesichtern durch den Wald. Sie waren von ihren Partnern enttäuscht und woltlen einfahc nur weg. Sie wollten Atemu, Teana und Yugi niemals wiedersehen.
 

Gatomon und die anderen lagen schwer verletzt am Boden. "Es...es...ist.....zu stark...!"

Teana, Atemu und Yugi rannten zu ihren Digimon und nahmen sie in die Arme.

"Ist mit euch alles in Ordnung?"

"Wir...könnnen nicht mehr kämpfen..." Digitamamon lachte. "Jetzt seit ihr dran! ALBTRAUM!!!!"

Die drei Freunde sahen entsetzt zu Digitamamon.

"ATEMU!" "TEANA!" "YUGI!" Die drei Freunde wendeten sich und und strahlten. "Tentomon!" "Hawkmon!" "Agumon!" Die drei Digimon stellten sich schützend vor ihre Partner und wurden von der Attacke getroffen.

"NEIN! AGUMON!"
 

Agumon, Tentomon und Hawkmon lagen verletzt am Boden. Atemu stieß einen wütenden Schrei aus. "Wir dürfen den Kopf nicht hängen lassen! Wir müssen stark sein!" Teana nickte. "Wir dürfen unsere Freunde nicht vergessen! Wir müssen stark sein!" Yugi sah zu seinen Freunden und nickte entschlossen. "Freundschaft ist das stärkste Band!"

Und alle drei sahen zu Digitamamon und schrien vor Wut den gleichen Satz:
 

"ES LEBE DIE FREUNDSCHAFT!!!!"
 

Um Agumon, Hawkmon und Tentomon bildete sich ein heller Lichtstrahl.
 

Agumon dgitiert zuuuuuu......Greymon!
 

Hawkmon digitiert zuuuuuu......Aquilamon!
 

Tentomon digitiert zuuuuuuu.....Kabuterimon!
 

Atemu, Teana und Yugi lächelten. "Sie haben es geschafft zu digitieren!"
 

Kabuterimon flog in die Luft. "STROMSCHLAG!" Greymon startete seine Attacke. "MEGA FLAMME!" Aquilamon vollzog einen Surtzflug. "KRINGELLASER!"

Alle drei Attacken trafen Digitamamon mit voller Wucht. "NEEEEEEEIIIIIIIIIN!"

Es wurde zerstört.

Demidevimon hatte sich alles angesehen. "Ich muss sofort zu meinem Meister!"
 

Die drei Digimon digitierten zurück und wurden sofort von ihren Partnern umarmt. "Danke, dass ihr uns gerettet habt!" "Wir müssen uns bei euch entschuldigen. Demidevimon hatte uns reingelegt!"

"Jetzt ist alles wieder in Ordnung und wir können uns auf die Suche nach Trunks und Son Gohan machen!"

Die Digimon nickten.

So machten sich unsere Freunde auf den Weg um endlich die beiden Jungs zu retten und aus dieser Welt zu entfliehen.
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und wie wars?
 

Hoffe es hat euch gefallen!

*knuddl*
 

Eure Dark_Hope

New Enemies

Hy ihr Süßen!

Hier ist das nächste Kapi!

Wie immer hoffe ich, dass es euren Erwartungen entspricht und das ihr Spaß beim lesen habt.
 

^^

Ich laber mal wieder zu viel.

-.-

Dann wünsch ich euch erstmal viel Spaß beim lesen!
 

Cu.

Eure Dark_Hope
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

New Enemies
 


 

Arkane hatte Mühe ihren Zorn und ihre Wut zu verbergen. "Das.....das kann doch nicht wahr sein! DAS SIND DOCH NUR KINDER!!!SIE SIND NICHTS!!! ICH HABE DIE ULTIMATIVE MACHT!!!!!!"

Demidevimon zuckte zusammen und kauerte sich vor ihre Füße. "D-das verstehe ich Herrin....aber die Kinder und ihre Digimon sind einfach zu stark!" Arkane holte aus und kickte Demidevimon in die nachste Ecke. Das Digimon stöhnte und rappelte sich langsam wieder auf. "Herrin...ich wüsste jemanden, der ihnen möglicherweise zur Seite stehen könnte..." Arkane wurde hellhörig und durchbohrte Demidevimon mit ihren Blicken. "Und wer soll das sein?" "Er heißt Etemon, Herrin....und möglicherweise noch Mummymon, Mammothmon, Centarumon und Arukenimon!"

Arkane setzte ein fieses Grinsen auf. "Das ist fabelhaft! Gegen fünf Digimon haben selbst Atemu, Teana und Yugi keine Chance! Kontaktiere die Digimon sofort!!" Demidevimon nickte schnell. "Jawohl Herrin!"

Arkane lehnte sich zufrieden zurück. "Jetzt ist euer Ende so nah wie nie! HAHAHAHAHA!"
 

"Hier. Das ist für dich, Agumon!" Agumon lächelte und nahm die Beere entgegen. "Danke Atemu!" Es biss genüßlich in die Beere. "Das schmeckt fantastisch!" Atemu lächlte. "Freut mich, dass es dir schmeckt!"

Auch die anderen Digimon verzehrten das leckere Essen mit großem Genuss. Teana lächelte Hawkmon an. "Ihr habt euch eine Pause verdient! Ruht euch aus!" Dankbar lächelten die Digimon ihre Partner an und schliefen sogleich ein.

Atemu blickte nachdenklich zum Horizont. Seit 3 Wochen schon irrten sie durch diese Welt....sie hatten immernoch keine Spur von den Kindern.

Teana bemerkte Atemus nachdenklichen Geishtsausdruck. Sie setze sich neben ihn. "Du machst dir Sorgen um die Jungs, oder?"

Atemu nickte. "Ich würde es mir nie verzeihen, wenn ihnen etwas schlimmes zustoßen würde..." Er vergrub sein Gesicht in den Händen. "Es ist alles meine Schuld! Wir hätten sie damals nicht mitnehmen sollen! Dadurch haben wir sie schrecklichen Gefahren ausgesetzt!!" Teana sah, dass er weinte.
 

Sie schlang íhre Arme um seinen Körper und drückte ihn an sich. "Atemu...ich verspreche dir, dass wir die Jungs retten werden." Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und sah ihn voller Liebe an. "Ich liebe dich. Und ich werde immer für dich da sein! Egal wie aussichtslos die Situation auch sein mag. Ich werde immer bei dir sein!" Sie drückte ihre Lippen sanft auf seine. Atemu erwiederte den Kuss zärtlich und schlang seine Arme um Teana.

Nach einiger Zeit löste Tena den Kuss sanft und lächelte Atemu an. Dieser streichelte ihr zart über die Wange. "Danke Teana!"

Ein Räuspern lies die beiden aufschrecken. "Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich habe euer Gespräch mitangehört.." Yugi sah verlegen auf den Boden und tapste unruhig mit dem Fuß auf und ab.

Atemu und Teana lächelten ihn an. "Das braucht dir nicht peinlich zu sein Yugi. Komm, setz dich zu uns!"

Yugi lächelte die beiden dankbar an und setzte sich neben Atemu. "Atemu..ich wollte dir sagen...dass ich auch immer für dich da bin!"

"Danke Yugi!" ´
 

Ein lautes Donnergrollen ließ die Freunde aufschrecken. "Was ist das?" Die Bäume brachen áb und aus dem dichte Wald kam ein riesiges Digimon hervor, dass das Aussehen eines Mammuts hatte. Tentomon flog nervös auf und ab. "Das ist Mammothmon!"

Ein lauts Lachen ertönte. Die Freunde drehten sich um und erblickten drei weitere Digimon.

"Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind Etemon, Mummymon und Arukenimon!" Atemu, Teana und Yugi wichen zurück. "Na klasse!"

Atemu sah zu Gabumon und Agumon. "Seit ihr bereit?" "Na klar!"
 

Gabumon digitiert zuuuuuuu.....Garurumon!
 

Agumon digitiert zuuuuuuuu.....Greymon!
 

Atemu lächelte. "Super! Und jetzt zeigt denen mal, was ihr drauf habt!" Sogleich fingen die Digimon an gegeneinander zu kämpfen. Teana sah zu Biyomon und Hawkmon. Diese nickten.
 

Biyomon digitiert zuuuuuu......Birdramon!
 

Hawkmon digitiert zuuuuuu......Aquilamon!
 

Die beiden Digimon flogen in die Luft um Greymon und Garurumon beizustehen.

Yugi grinste. "Dann ist die Truppe ja fast komplett! Gomamon, Tentomon! Jetzt seid ihr dran!"
 

Gomamon digitiert zuuuuuu....Ikkakumon!
 

Tentomon digitiert zuuuuuu....Kabuterimon!
 

"HARPUNE!" "STROMSCHLAG!" "KRINGELLASER!" "METEORENFLÜGEL!" "GEWALTIGES FEUER!"

"MEGA FLAMME!"
 

"AHHHHH! Ihr Mistviecher!" Arukenimon sah die Digimon wütend an. "Jetzt zeigen wir euch mal, wer hier der Stärkere ist! SPINNENKLAUE!" Birdramon und Hawkmon fielen verletzt zu Boden. Mummymon grinste ebenfalls. "Ich hab was für euch. SCHLANGENBANDAGE!"

Greymon und Garurumon wurden von den Bandagen eingewickelt und konnten sich nicht mehr bewegen.

Etemon trat vor. "Hier ist noch ein kleines Abschiedsgeschenk von mir. DUNKLES NETZWERK!"

Die sechs Digimon wurden mit voller Wucht getroffen. Sie wurden zurückgeschleudert, digitierten zurück und bleben verletzt am Boden liegen. Atemu, Teana und Yugi rannten so schnell sie konnten zu ihnen. "Ist alles in Ordnung mit euch?"

"Sie sind zu stark....selbst wir sechs zusammen...können sie nicht besiegen!"

"Aber irgendetwas müssen wir doch tun!"

Etemon, Mummymon und Arukenimon lachten lauthals. "Seht es doch ein! Ihr habt keine Chance gegen uns! Jetzt geben wir euch den Rest!"

"SPINNENKLAUE!" "SCHLANGENBANDAGEN!" "DUNKLES NETZWERK!"

Die drei Attacken rasten genau auf Teana, Atemu und Yugi zu.

"NEIN! AUFHÖREN!!!"
 

Veemon digitiert zuuuuuu......Ex-Veemon!
 

Palmon digitiert zuuuuuu....Togemon!
 

Armadillomon digitiert zuuuuuuu.....Ankylomon!
 

Ex-Veemon trat Mummymon entgegen. "V-LASER!" Mummymon hatte keine Zeit zu reagieren und wurde mit voller Wucht getroffen.

Togemon versperrte Etemon den Weg. "NADELFEUER!" Etemon schrie laut auf und rannte hin und her und versuchte die Nadeln abzukriegen.

Ankylomon schleuderte seine Schwanzkeule gegen Arukenimon "SCHLAGHAMMER!"

Arukenimon wurde nach hinten geschleudert und kam äußerst unsanft auf dem Boden auf.

Etemon, Arukenimon und Mummymon sahen mit verhassten Gesichtern zu den drei Digirittern. "Diesesmal habt ihr uns geschlagen! Aber beim nächsten Mal werdet ihr sterben. VERLASST EUCH DRAUF!"

Mit diesen Worten verschwanden die Digimon.
 

Atemu, Teana und Yugi rannten zu ihren Digimon und schlossen sie in ihre Arme. "Das habt ihr fantastisch gemacht! Jetzthabt ihr es auch geschafft zu digitieren!"
 

Patamon, Gatomon und Wormmon blickten wütend zu ihren Digimonfreunden. Es war ungerecht. Warum hatten es ausgerechnet SIE es geschafft zu digitieren. Sie waren doch auch besorgt um Atemu, Yugi und Teana gewesen. Warum also waren sie nicht digitiert.

Traurig blickten sie zu Boden. Vielleicht waren sie einfach nur zu schwach. Sie waren nicht stark genug, um zu digitieren. Oder sie hatten einfach nicht den Mut dazu.

Sie kamen sich unnütze vor. Man konnte ihre Gefühle mit einem Wort beschreiben. SCHWACH. Das waren sie. Sie waren einfach zu schwach. Sie waren Yugi, Teana und Atemu nur im Weg.

Sie würden es nie schaffen zu digitieren. NIEMALS!!
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und wie wars??

Hoffe es hat euch gefallen!
 

Eure Dark_Hope

Three sisters

Da bin ich wieder!^^

Wisst ihr was mein Problem ist? Ich weiß schon ganz genau, wie das Ende vom ägyptischen Teil dieser FF aussehen wird, aber ich habe keine Ahnung, wie ich mit dem Schreiben da hin kommen soll!!!!

*verzweifelt bin*
 

Ach ja! Ich hoffe dieses Kapi gefällt euch. Vielleicht haben sich einige von euch schon gedacht, dass so etwas vorkommt. Aber ich hoffe natürlich nicht!

*g
 

So. Jetzt reichts!

Schluss mit meinem nervigen Gelaber.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Three sisters
 


 


 

Teana, Atemu und Yugi saßen an einem Fluss und kühlten ihre Füße im kalten, klaren Wasser. Teana seufzte entspannt. "Das tut gut." Atemu und Yugi lachten. "Stimmt! Nach der weiten Strecke, die wir gewandert sind, ist eine Pause richtig wohltuend!"

Die Digimon spielten währenddessen miteinander. Gatomon, Wormmon und Patamon aber trainierten miteinander und attackierten sich gegenseitig. Atemu und Yugi sahen sich das Schauspiel verwundert an.

Gatomon sprang mit einem gewaltigen Satz auf Patamon zu. "BLITZPFOTE!" Patamon schrie laut auf und wurde nach hinten geschleudert. Es stemmte sich sogleich wieder auf, was Gatomon sehr überraschte. Patamons Ausdruck war grimmig und es startete sofort seine Attacke.

"LUFTSCHUSS!" Gatomon war zu verwundert um rechzeitig auszuweichen und wurde hart getroffen.

Seine Augen waren starr auf Patamon gerichtet. Gatomon stieß einen wütenden Schrei aus und bohrte Patamon ihre Krallen ins Fleisch. Patamon

schrie vor Schmerzen, doch Gatomon stieß die Krallen noch ein Stück tiefer in Patamons Fleisch.

Atemu reagierte sofort, rannte zu den beiden Digimon und versuchte Gatomon von Patamon herunter zureißen. Doch Gatomon wehrte sich dagegen. In ihren Augen stand blanke Wut. Es war ihr in diesem Moment egal, was für Schmerzen Patamon ertragen musste.

"Gatomon! LASS SOFORT PATAMON LOS!" Doch Gatomon schüttelte heftig den Kopf. "NEIN! Es muss bezahlen!"

Patamon schrie vor Schmerzen. "Lass mich los Gatomon. BITTE! Wir sind doch Freunde!"

Wormmon reagierte. "KLEBENETZ!" Gatomon wurde von den klebrigen Fäden umhüllt. Es fluchte laut und versuchte sich von den Fäden zu befreien.
 

Patamons kleiner Körper war von Wunden übersäht. Ein kleines Blutrinnsal floß an seinem Körper hinab. Es zitterte. Atemu begutachtete die Wunden, dann wandte er sich an Yugi. "Kümmere dich bitte um Patamon!" Yugi nickte. "Na klar, Atemu!" Yugi nahm Patamon vorsichtig auf den Arm und lief zum Fluss, um die Wunden zu reinigen und zu versorgen.

Atemu sah Gatomon unverwandt an. In seinem Blick konnte man unbändige Wut ablesen. "Kannst du mir mal sagen, was das sollte?" Gatomon schwieg. "ich habe dir eine Frage gestellt Gatomon!" Doch das Digimon ignorierte die Worte von Atemu.

In diesem Moment riss ihm der Geduldsfaden. Er packte Gatomon am Genick und schüttelte sie. "ICH WILL, DASS DU MIR JETZT AUF DER STELLE SAGST, WARUM DU PATAMON SO ZUGERICHTET HAST!!!!!!" In Gatomons Augen brannten Tränen, doch das Digimon ließ sie nicht durch. Es wollte nicht weinen. Nicht jetzt. Nicht vor ihm. Es wollte nicht schwach sein. "ANTWORTE!"

Im selben Moment érschien Teana am Schauplatz. "Was ist denn hier los!" Atemu knurrte wütend. "Frag das lieber dein Digimon!" Atemu ließ Gatomon unsanft auf den Boden fallen.

Atemu sah zu Teana und wandte sich dann ab, um nach Patamon zu sehen.
 

Teana sah zu Gatomon. Das Digimon hatte die Beine angewinkelt und blickte traurig vor sich hin. "Ich....ich wollte das nicht...ich wollte Patamon nicht verletzen..."

In diesem Moment brachen alle Gefühle aus Gatomon heraus. Tränen rollten an ihrem Gesicht entlang. Teana nahm das Digimon auf den Arm und strich ihm über den Kopf. "Pssssst....es wird alles wieder gut!" Teana hob ihre Hand und strich Gatomon die Tränen vom Gesicht. Das Digimon schluchzte.

"So...und jetzt erzähle mir, was genau pasiert ist!"

Gatomons Stimme zitterte. "Ich...ich habe mit Patamon trainiert....wir wollten aúch digitieren....und ich war...ein bisschen besessen davon, endlich digitieren zu können.....das war mein einziger Gedanke, den ich hatte. Und so hab ich halt.....wie soll ich sagen....etwas die Kontrolle über mich verloren....es tut mir so leid, was ich Patamon angetan habe!"

Teana lächelte. "Da gibt es nur eine Möglichkeit, wie du Patamons Vertrauen wieder erlangst!" Gatomon sah Teana mit großen Augen an. "Und welche ist das?"

"Du musst dich entschuldigen!"
 

Am Abend brannte ein gemütliches Lagerfeuer am See. Yugi, Atemu und Teana hatten viel Spaß miteinander. Die Digimon lachten ebenfalls sehr viel. Patamon lag auf Atemus Umhang und genoss die Atmosphäre. "Patamon....darf ich mich zu dir setzten?"

Patamon schreckte auf und drehte sich um. Gatomon stand hinter ihm und blickte verlegen auf den Boden. Patamon nickte. Gatomon setzte sich neben ihn. Eine eisige Stille herrschte zwischen den beiden Digimon. Dann ergriff Gatomon das Wort.

"Patamon...ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich habe dir weh getan....das wollte ich nicht! Ich hoffe, dass du mir irgendwann verzeihen kannst!"

Gatomon blickte unsicher auf und war sehr überrascht, als es Patamon lächeln sah.

"Natürlich verzeihe ich dir Gatomon! Ich bin sicher du hattest deine Gründe für deine Tat!" Doch Gatomon schüttelte den Kopf. "Es gibt keine Erklärung, die méine grausame Tat gutheißen könnte. Was ich getan habe, ist schrecklich. Ich danke dir,dass du mir trotzdem verzeihen konntest, und ich verspreche dir, dass ich mich dafür revanchieren werde."
 

Die Nacht war ángebrochen und die drei Freunde schliefen und träumten von ihren Abenteuern.

Teanas Traum veränderte sich.......
 

*Traum Anfang*
 

Teana war von Dunkleheit umgeben. Sie ging einen Schritt nach dem anderen voran. //Wo bin ich hier nur gelandet?// "Hallo? Ist hier irgendjemand?" Langsam wurden Konikturen einer Person sichtbar. Und als sie nahe genug war, schnappte Teana nach Luft. "Arkane!" Diese nickte. "Hallo Teana! Ich wollte dich mal besuchen. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!" Arkane schritt auf Teana zu und - umarmte sie. Teana war überrascht. Mit dieser Geste hätte sie nicht gerechnet.

Arkane löste die Umarmung wieder und lächelte Teana an. Diese sah Arkane argwöhnisch an. // Da ist irgendetwas faul!//

"Du fragst dich sicher, warum ich dich besuche, oder?" Teana nickte. Arkane setze sich auf den Boden und gab Teana mit einer Geste zu verstehen, dass diese sich neben sie setzen sollte.

Teana zögerte, doch nach einer Weile gab sie nach und setze sich neben das Mädchen.

"Ich muss dir einiges über deine Vergangenheit erzählen, Teana!" Diese sah Arkane an, als sei sie verrückt geworden. Naja..das war sie ja auch eigentlich. "Was willst DU denn über meine Vergangenheit wissen??"

"Einiges....ich werde es dir erzählen, und ich bitte dich, mich nicht zu unterbrechen!"
 

~Arkanes Erzählung Anfang~
 

Kathrin saß mit ihrem Mann John in ihrer Hütte. Sie war glücklich, denn sie hatte gerade eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. "Sieht sie nicht wunderschön aus? Arkane und Lara werden sich freuen, eine Schwester bekommen zu haben!" John lachte. "Aber Schatz,.die beiden sind doch selber erst 1 und 3 Jahre alt!"

Kathrin lächelte sanft. "Das stimmt..." John umarmte seine Frau von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Und wie nennen wir die Kleine?" Kathrin lächelte. "Wir nennen sie Teana!"
 

Nach 4 Monaten brach ein grausamer Krieg zwischen dem Stamm der Wölfe und dem Stamm Krypton aus. Kathrin versteckte sich mit den drei Kindern in einem zusammengestürzten Haus.

//Hoffentlich passiert meinen Kindern nichts!// Ein lauter Knall ließ Kathrin zusammenzucken. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie brachte Arkane und Lara an einen sicheren Ort und rannte mit Teana durch die brennende Stadt. Einer der Soldaten bemerkte sie. "HALTET DIE FRAU AUF!!" Die Soldaten rannten mit wildem Gebrüll und gezückten Schwertern hinter Kathrin her.

Sie stolperte und das kleine Bündel in ihren Armen fiel auf den Boden. Es rollte einige Meter weiter und blieb im Schilf liegen....
 

Am nächsten Tag entdeckte eine Frau das kleine Baby und nahm es mit sich. Sie zog es groß und heiratete bald darauf einen Mann der aus Kairo stammte. Das Mädchen wuchs heran und hatte großartige Freunde gefunden....
 

~Arkanes Erzählung Ende~
 

Teana sah mit entsetztem Blick zu Arkane. Diese lächelte, hob ihre Hand und streichelte Teana sanft über die Wange. "Schwester....ich bin so froh, dass ich dich wiedergefunden habe..."

Teana sah Arkane entsetzt an. Sie konnte es nicht glauben. "Du...und Lara...ihr seit meine Geschwister..."

Arkane nickte. "Ist das nicht schön....ich werde Laras Seele aus dem Totenreich holen. Du wirst mit mir kommen....und dann werden wir eine richtige kleine Familie...ist das nicht wundervoll?"

Teana sagte nichts. //Sie ist verrückt...sie ist komplett durchgedreht.....//

Arkane verschwand langsam. "Wir werden uns bald wiedersehen.....Schwesterherz!"
 

*Traum Ende*
 

Teana schreckte auf. Es war immer noch Nacht. Atemu lag neben ihr. Mit einem Schluchzen kuschelte sie sich an ihn und versuchte die Wahrheit zu verdrängen....
 

Am nächsten Morgen wurden Atemu, Teana und Yugi von Gatomons Gebrüll aus dem Schlaf gerissen. "Was ist denn los, Gatomon?", maulte Yugi. „Ich hoffe, dass du einen guten Grund hast, um uns aus dem Schlaf zu reissen!“

Das Digimon hob drei goldene Anhänger hoch. "Die habe ich gefunden!" Die drei Freunde nahmen sich je einen der Anhänger und legten sie sich um den Hals. Atemu begutachtete seinen Anhänger. "Ich bin mal gespannt, was es damit auf sich hat!"
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und?

Hat es euch gefallen?

Ich hoffe es.

*euch alle knuddl*
 

eure Dark_Hope

Birth of Black Wargreymon

Hy ihr Lieben!

The next Chapter!

Ich hoffe euch gefällt es!
 

Viel Spaß beim lesen!
 

Widmung: TeaGardnerChan und Shaya-chan
 


 

Birth of Black Wargreymon
 


 

Atemu sah Teana merkwürdig von der Seite an. Sie war schon den ganzen Morgen komisch. Sie schreckte beim Klang von Arkanes Namen zusammen und blickte sich hektisch um. Sie distanzierte sich von ihm und Yugi; und sogar von ihren Digimon.

Die drei Freunde bestiegen gerade den Berg. Je höher sie kamen, desto kälter wurde es.

Patamon zitterte wie Espenlaub. Atemu nahm ihn in seine Arme und wickelte ihn in seinen Umhang ein. Patamon sah in dankbar an. Atemu lächelte und wurde im selben Moment von einem eisigen Windstoss getroffen.

„Verdammt!“ Atemu wurde nach hinten geschleudert und purzelte mit Patamon ein Stück den Abhang hinab.

Atemu stemmte sich mit aller Kraft auf. Er blickte zu Patamon. „Ist alles in Ordnung bei dir?“

Das Digimon nickte. Teana und Yugi stapften durch den Schnee zu Atemu und stützten ihn. Dieser lächelte sie an. „Danke...“

Die Freunde erreichten nach einiger Zeit die Spitze des Berges. Sie waren total unterkühlt und am Ende ihrer Kräfte.

„Hey, seht ihr das auch?“

Teana nickte. „Das sieht wie eine Nachbildung von Arkanes Festung aus!“ Yugi nickte. „Vielleicht befinden sich Trunks und Son Gohan da drin!“

Atemu knurrte wütend. „Und wenn ich Arkane unterwegs begegne...oder diesem kleinen Aas, mit dem Namen Demidevimon,.......werde ich sie eigenhändig umbringen!“

Teana zuckte bei seinen Worten zusammen und erinnerte sich an ihren gestrigen Traum....
 

*Flashback Anfang*
 

Teana sah mit entsetztem Blick zu Arkane. Diese lächelte, hob die Hand und streichelte Teana sanft über die Wange. „Schwester......ich bin so froh, dass ich dich wiedergefunden habe...“

Teana sah Arkane entsetzt an. Sie konnte es nicht glauben. „Du...und Lara...ihr seit meine Geschwister...“

Arkane nickte. „Ist das nicht schön....ich werde Laras Seele aus dem Totenreich holen. Du wirst mit mir kommen...und dann werden wir eine richtige kleine Familie....ist das nicht wundervoll?“

Teana sagte nichts. //Sie ist verrückt...sie ist komplett durchgedreht.....//

Arkane verschwand langsam. „Wir werden uns bald wiedersehen....Schwesterherz!“
 

*Flashback Ende *
 

„Würdest......würdest du Arkane wirklich umbringen, Atemu?“ Dieser sah Teana überrascht an. Dann nickte er. „Das würde ich!“

„Aber vielleicht...müssen wir sie gar nicht umbringen, Atemu...vielleicht sieht sie ihre Fehler ein.....“

Atemu sah Teana an, als sei sie verrückt geworden. „Auf wessen Seite stehst du eigentlich Teana? Ich dachte du willst auch, dass wir Arkane entgültig vernichten!“

Teana nickte. „Das will ich ja auch, aber.....ich meine.....sie ist ja auch nur ein Mensch....sie hat schreckliche Verbrechen begangen, das weiß sich...aber....“

Teana verstummte.

Atemu sah sie noch einige Zeit an, drehte sich aber dann wieder zur Burg. „Kommt Freunde. Wir müssen Trunks und Son Gohan befreien!“
 

Die drei Freunde und ihre Digimon rannten so schnell sie konnten den Berg hinab. „Da sind drei Felsen unter denen wir uns verstecken können!“ Die drei Freunde versteckten sich hinter den Felsen. „Hoffentlich hat uns keiner gesehen...“

Yugi lächelte. „Ich glaube nicht, denn son- aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!“

Teana und Atemu sahen erschrocken zu Yugi.

Dort, wo er bis eben noch gesessen hatte, war ein großes Loch . Die beiden sahen hinein. „Yugi, bist du da unten?“ Ein leises Stöhnen war zu hören. Dann ertönte ein wütender Schrei. „Verdammt, diese dummen Felsen...“

„Yugi, ist alles ok?“ „...ja, ich bin mit Wormmon hier unten...ich weiß aber nicht, wie ich wieder hochkommen soll!“

Atemu sah ängstlich nach unten. „Keine Sorge, Yugi...wir holen dich da raus!“

//Ich weiß zwar noch nicht wie, aber ......//
 


 

in Arkanes Festung
 

Arkane sah sich das Schauspiel mit belustigter Miene an. „Ihr drei glaubt doch nicht wirklich,dass ihr Trunks und Son-Gohan retten werdet, oder?“

Sie erhob sich von ihre Thron, sah sich um und rief: „KEREM!“

Dieser kam sofort in den Saal gestürmt und kniete sich nieder. „Ja Herrin...“

„Sag Etemon, Arukenimon, und Mummymon, sie sollen einen weiteren Angriff auf die Knirpse starten!“

„Jawohl!“ Kerem setzte sich sofort in Bewegung, um die drei Digimon ausfindig zu machen. Arkane ging mit eleganten Schritten zum Ende des Saals. Sie betätigte einen geheimen Hebel an einer Statue, woraufhin sich vor ihr die steinerne Wand zur Seite schob und eine Treppe freilegte, die hinab führte.

Ein Lächeln legte sich auf Arkanes Gesicht. Sie setzte sich in Bewegung und schritt den Gang hinunter.

Unten angekommen, stieß ihr beißender Rauch entgegen. Sie hielt sich Hand vor das Gesicht. //Was für ein widerlicher Gestank!//

Ein einäugiges Monster kam auf Arkane zugelaufen und verbeugte sich. „Herrin..wir haben die ultimative Waffe geschaffen....dieses Digimon ist eine Kriegsmaschine....wir sind uns sicher, dass kein anderes Digimon dieses Monster aufhalten kann.“

Arkane klatschte in die Hände. „Das ist fabelhaft! So etwas habe ich mir schon immer gewünscht! Wo ist euer Leiter?“
 

Ein etwas älterer Mann trat vor und verbeugte sich. „Herrin...ich hoffe eure neue Waffe gefällt euch...“

Arkane lächelte. „Das tut sie. Sehr sogar! Ihr habt hervorragende Arbeit geleistet, Akunadin!“

Dieser lächelte. „Es freut mich, dass euch meine Leistungen gefallen!“

Arkane sah zu der monströsen Kreatur.

Mir einem Mal begann die Erde zu beben. Die Monster versuchten sich in Sicherheit zu bringen.

Die schwarze Kreatur öffnete ihre rot glühenden Augen. Arkane trat vor. „Es freut mich, das du endlich erwacht bist......Black Wargreymon!“
 


 

Bei unseren Freunden
 

Yugi lief mit Wormmon durch den dunklen Gang. „Das ist mir nicht geheuer...“

„YUGI!!“ Der Angesprochen drehte sich um und riss vor Überraschung die Augen auf. „Gomamon, Tentomon, Armadillomon.....was macht ihr den hier?“

Die drei Digimon sahen Yugi erfreut an. „Wir wollten dir helfen. Was dachtest du denn?“

Yugi lächelte. „Danke, aber...was ist mit Atemu und Teana?“ Die drei Digimon sahen ihn traurig an. „Die beiden sind auch in ein Loch gefallen...wir konnten ihnen nicht mehr helfen, aber ihre Digimon sind bei ihnen!“

Yugi lächelte gequält. „Dann wird ihnen nichts passieren!“

Yugi lief mit seinen Digimon weiter, bis er in einer Sackgasse landete. „Verdammter Mist!“

Armadillomon wurde auf etwas aufmerksam. „Yugi...schau mal, was ich gefunden habe!“ Der Angesprochene trat neben das Digimon und besah den eiförmigen Gegenstand. „Das sieht aus wie ein Ei!“

Tentomon trat vor und nahm den Gegenstand unter die Lupe. „Das ist nicht irgendein Ei! Das ist ein Digi-Armorei!“

Yugi sah ihn verdutzt an. „Ein was?“ „Ein Digi-Armorei! Durch die Kraft eines Digi-Armoreis erreicht ein Digimon eine weitere Digitation!

Die so genannte Armor-Digitation!“
 

Yugi besah das Digi-Armorei. „Und für wen ist dieses Ei bestimmt?“ Tentomon wollte gerade Antworten, als Etemon vor ihnen auftauchte. Yugi sah ihn verhasst an. „Du schon wieder! Was willst du Etemon?“

Das Digimon lachte. „Ich will euch vernichten! Was dachtest du denn? DUNKLES NETZWERK!“
 

Gomamon digitiert zuuuuuuuuu.....Ikkakumon!
 

Tentomon digitiert zuuuuuuuuu......Kabuterimon!
 

Die beiden Digiomon stellten sich Etemon entgegen. „HARPUNE!“ „STROMSCHLAG!“

Etemon wich den Attacken aus. „DUNKLES NETZWERK!“ Ikkakumon und Kabuterimon wurden getroffen und fielen zu Boden.

„Ihr schafft das!“

Wormmon stellte sich beschützend vor seine beiden Digimonfreunde. „Lass sie in Ruhe!“

Etemon lachte. „Dann wirst du mit ihnen untergehen! DUNKLES NETZWERK!“

Die Attacke raste genau auf Wormmon zu.
 

Wormmon digitiert zuuuuuuuuu......Stingmon!
 

Stingmon flog in die Luft, um sich Etemon entgegen zu stellen. „LETZTER STICH!“

Etemon wurde getroffen und schrie laut auf. „Ich gebe nicht auf! DUNKLES NETZWERK!“

Stingmon wurde getroffen und fiel ebenfalls zu Boden. Yugi sah zu seinen Digimon. Er fiel auf die Knie und fing an zu weinen. Etemon sah sich das Schauspiel belustigt an. „Na...hast du endlich begriffen, dass du gegen mich keine Chance hast?“

Yugi sah mit verhasstem Blick zu Etemon empor.

„Nein...ich gebe nicht auf...weil sich meine Digimon auf mich verlassen.....so wie ich mich auf sie verlassen kann...und Trunks und Son Gohan verlassen sich ebenfalls auf mich...und Atemu....und Teana...ICH HABE GENUG!“

Das Digi-Armorei erhob sich in die Luft und leuchtete hell auf.
 

Armadillomon.....Armordigitation zuuuuuuuuu........Submarimon!
 

Yugi sah überrascht zu dem neuen Digimon. /Submarimon.../

„SAUERSTOFFTORPEDO!“ Etemon wurde mit voller Wucht getroffen. Stingmon, Ikkakumon und Kabuterimon kamen ihm sogleich zur Hilfe.
 

„SAUERSTOFFTORPEDOS!“ „LETZTER STICH!“ „HARPUNE!“ „STROMSCHLAG!“

Die vier Attacken schmolzen zusammen und trafen Etemon mit voller Wucht. „NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!“

Etemon fiel schwer verletzt zu Boden. Es wandte sich an Yugi. „Für heute habt ihr mich geschlagen...aber meine Rache wird kommen!“ Mit diesen Worten verschwand Etemon.

Die vier Digimon digitierten zurück. Yugi schloß sie in seine Arme. „Ich bin stolz auf euch!“ Die Digimon lächelten ihn an. „Aber jetzt müssen wir hier raus!“
 


 

Bei Atemu
 

Atemu lief mit seinen Digimon durch den dunklen Tunnel. „Ich hoffe, dass es Teana und Yugi gut geht...“ Veemon lächelte. „Mach dir keine Sorgen um die beiden, Atemu! Teana und Yugi können sich gut verteidigen!“ Atemu lächelte schwach.

Genauso wie Yugi, landete auch Atemu in einer Sackgasse. „Das kann doch nicht sein-„

Plötzlich bemerkte er etwas am Boden. Neugierig beugte er sich nach unten und begutachtete das Ei. Veemon gesellte sich zu ihm. „Weißt du was das ist?“ Atemu schüttelte den Kopf. „Nein...jetzt bräuchte ich Tentomon. Er wüsste bestimmt, was das für ein Ding ist!“

„Ich kann es dir sagen!“ Atemu wandte sich um. „Mummymon......“ Das Digimon lachte. “Gut erkannt. Aber erst musst du mich besiegen. SCHLANGENBANDAGEN!“
 

Agumon digitiert zuuuuuuuuu......Greymon!
 

Gabumon digitiert zuuuuuuuu.....Garurumon!
 

„MEGA FLAMME!“ „GEWALTIGES FEUER!“ Mummymon schrie laut auf, erholte sich aber sofort wieder von den beiden Angriffen. „Na wartet! SCHLANGENBANDAGEN!“

Greymon und Garurumon wurden von Mummymons Bandagen eingewickelt und fielen zu Boden; unfähig sich zu bewegen.

„Das ist euer Ende!“ Patamon stellte sich schützend vor die beiden. „Lass meine Freunde in Ruhe!“
 

Patamon digitiert zuuuuuu.....Angemon!
 

Angemon erhob sich in die Luft und startete seine Attacke gegen Mummymon. „KRAFT DES LICHTS!“ Die Attacke traf Mummymon mit voller Wucht. Es bleib reglos am Boden liegen, doch urplötzlich schlangen sich seine Bandageen um Angemon.

Mummymon lachte und schleuderte Angemon mit voller Wucht auf den Boden.

Atemu sah entsetzt zu. „Nein, Angemon!“

Mummymon lachte. „ihr habt gegen mich keine Chance!“ Atemu stieß einen wütenden Schrei aus und stürmte auf Mummymon zu. Dieses lachte und umschlang Atemu mit seinen Bandagen. Langsam drückte es Atemu zusammen.

Veemon sah hilflos zu. Tränen standen in den Augen des Digimons. „ATEMU!“

Das Digi-Armorei leuchtete hell auf.
 

Veemon......Armordigitation zuuuuuuu........Raidramon!
 

Raidramon sprang auf Mummymon zu. „GEWITTERKLINGE!“ Mummymon stieß einen lauten Schrei aus und ließ Atemu fallen. Er landete unsanft auf dem Boden und blickte zu seinen Digimon.

Diese starteten eine gemeinsame Attacke gegen Mummymon.

„GEWITTERKLINGE!“ „KRAFT DES LICHTS!“ „GEWALTIGES FEUER!“ „MEGA FLAMME!“

Mummymon schrie laut auf. „Ich werde wiederkommen! Verlass dich drauf, Atemu!“

Die Digimon digitierten zurück und sprangen in Atemus Arme. „Das habt ihr großartig gemacht. Und jetzt müssen wir hier raus!“
 

Bei Teana
 

Diese lief, wie auch Yugi und Atemu, durch eine dunkle Höhle. Beim kleinsten Geräusch zuckte sie zusammen und sah ängstlich um sich.

Gatomon sah sie lächelnd an. „Hab keine Angst Teana...wir beschützen dich!“

Die Angesprochene lächelte und setzte ihren Weg fort.

Genauso wie die Jungs, gelangte auch Teana in eine Sackgasse. „Na toll!“

Biyomon flog zu ihr. „Teana...ich habe etwas gefunden!“ Teana folgte Biyomon zu einem Felsvorsprung, auf dem ein Ei lag. Teana wollte es gerade berühren, als Arukenimon von der Decke geschossen kam. „Hallo Teana!“

Teana wich erschrocken zurück. „Arukenimon...du schon wieder!“ Das Digimon lachte.

„SPINNENKLAUE!“
 

Biyomon digitiert zuuuuuuu.......Birdramon!
 

Palmon digitiert zuuuuu....Togemon!
 


 

„METEORENFLÜGEL!“ „NADELFEUER!“ Arukenimon wich mit einem Schrei zurück. „SPINNENKLAUE!“

Togemon und Birdramon fielen zu Boden. Teana rannte zu ihnen. „Ist alles ok?“

Arukenimon lachte. „Ihr Menschen seit schwach!“

Teana fing an zu schluchzen. „Nein......wir Menschen sind nicht schwach...wir können etwas, was du nicht kannst...wir können lieben! Die Liebe ist die stärkste Macht im Universum und in der Digiwelt! Die Liebe ist das Licht! Und wir werden zusammen mit der Liebe und dem Licht die Dunkelheit, und somit auch Arkane besiegen!“

Das Wappen um Teanas Hals fing an zu leuchten......genauso wie das Digiei....
 

Hawkmon......Armordigitation zuuuuuuuu......Halsemon!
 

Gatomon.....Ultradigitation zuuuuuuuuuuu......Angewomon!
 

Halsemon und Angewomon flogen auf Arukenimon zu. „ROTER FEUERBALL!“ „HIMMELSPFEIL!“ Arukenimon schrie laut auf.

Sogleich rappelten sich auch Birdramon und Togemon wieder auf.

„ROTER FEUERBALL!“ „HIMMELSPFEIL!“ „METEORENFLÜGEL!“ „NADELFEUER!“

Arukenimon schrie laut auf. „Ich hasse euch alle! Ich werde wiederkommen!“
 

Teana umarmte Ihre vier Digimon. „Danke.....ich ward fantastisch!“ Die vier Digimon lachten.
 

Nach einiger Zeit waren Atemu, Teana und Yugi wieder vereint. Die drei Freunde schlossen sich in die Arme und erzählten sich gegenseitig von ihren Abenteuern.

Plötzlich ertönte ein lautes Geräusch. Die vier drehten sich um und erblickten Ancalagon. Doch er war nicht allein. Neben ihm ragte ein riesiges, sschwarzes Digimon in die Luft. Sein Blick sagte zwei Dinge aus:
 

HASS UND ZERSTÖREN!
 

Arkane tauchte neben dem Digimon auf. "Hallo ihr drei. Darf ich euch jemanden vorstellen? Das ist Black Wargreymon!" Atemu, teana und Yugi starrten mit entseztem Blick auf das Digimon. Arkane lächelte und schnippste kurz mit den Fingern. Sogleich tauchten Etemon, Mummymon und Arukenimon auf. Arkane sah zu ihnen. "Ihr drei wart gute Diener. Aber jetzt habe ich keien Verwendung mehr für euch!" Die drei Digimon sahen Arkane ängstlich an. "Was habt ihr vor, Herrin?" Arkane gab ihnen keine Antwort. Stattdessen packte Black Wargreymon sich die drei Diener. Diese schrien laut auf und flehten um erbarmen. Nach einiger Zeit lösten sie sich auf und wurden in Black Wargreymons Körper gezogen. Teana sah zu Arkane. "Was hast du mit ihnen gemacht?" Arkane grinste. "Black Wargreymon hat ihre gesamte Energie absorbiert und ist somit noch stärker geworden!" Arkane brach in lautes Gelächter aus.

Die drei Freunde blickten sich an und nickten. Sie mussten dieses neue Digimon besiegen: Koste es was es wolle.

Aber in ihrem Inneren wussten sie, dass dieses Digimon das gefährlichste war, was ihnen bis jetzt begegnet ist.
 


 


 

Und...wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen.

euch alle Knuddl
 

eure Dark_Hope

The dream must stay alive

Hy ihr Süßen!

Sry dass es mit diesem Kapi etwas länger gedauert hat.

Hoffe ihr verzeiht mir.

Knuddel
 

Viel Spaß!
 


 

~The dream must stay alive~
 


 

Arkane stieß ein lautes Lachen aus. „Ihr habt keine Chance gegen Black Wargreymon! Gebt lieber sofort auf!“ Atemu warf Arkane einen verhassten Blick zu.

„Für wie blöd hälst du uns eigentlich Arkane? Wir haben deiner Schwester versprochen dich aufzuhalten! Und dieses versprechen werden wir auch halten!“

Über Arkanes Gesicht legte sich ein hinterhältiges Grinsen. Sie sah zu Teana. „Welche Schwester meinst du Atemu? Meine tote Schwester.....oder die, die sich die ganze Zeit in deiner Nähe befindet?“

Atemu sah Arkane verwundert an. „Was meinst du damit? Du hast zwei Schwestern?“ Die Angesprochene nickte. „Ja, ich habe zwei Schwestern! Und die eine befindet sich die ganze Zeit in deiner Nähe!“

Auf Atemus Stirn bildeten sich lauter kleine Fragezeichen. „Hör auf in Rätseln zu sprechen! Wen meinst du?“

Arkane lächelte und tauchte direkt neben Teana auf. Ein kalter Schauer lief über Teanas Rücken. Sie wollte nicht so nah neben Arkane stehen. Es widerte sie an.

Arkane lächelte und legte sanft eine Hand auf Teanas Wange.

Atemu und Yugi sahen sich das Schauspiel überrascht an. „Ich meine Teana.....hat sie euch nicht erzählt, dass ich ihre Schwester bin?“

Die beiden Jungen schnappten überrascht nach Luft. Tränen brannten in Teanas Augen und kullerten ihre Wangen hinab.

Ein Schluchzen entrann ihrer Kehle. Sie sah ihre beiden Freunde an. „Es tut mir so leid!“

Arkane lachte laut und teleportierte sich auf die Schulter von Black Wargreymon. „Ich bin gespannt ob mein Schwesterchen es schaffen würde mich umzubringen. Ich glaube es nämlich nicht.

Du könntest niemals mit der Schuld leben, deine eigene Schwester umgebracht zu haben. Bei mir ist das etwas anderes! Ich weiß, das Gefühle nur etwas für Schwächlinge sind. Zum Beispiel Liebe. Ich habe nie erfahren was Liebe ist, deshalb brauche ich sie auch nicht. Ihr Menschen lasst euch nur von euren Gefühlen beeinflussen. Das wird euer Untergang sein!“

Teana sah zu ihrer Schwester hoch. „Arkane...ich glaube dir nicht. Jeder braucht Liebe. Ohne die Liebe, das Vertrauen und die Freundschaft kann kein Mensch überleben. Auch du nicht. Du bist ebenfalls ein Mensch!“
 

Arkanes Augen leuchteten bei diesen Worten gefährlich rot auf. Ihr Gesicht verzog sich zu einer grimmigen Grimasse. „HALT DEN MUND!!“ Sie schleuderte eine Energiekugel gegen Teana.

Diese hatte nicht die Kraft und den Mut ihr auszuweichen. Atemu handelte schnell und stieß Teana aus der Trefferbahn.

Arkane stieß einen wütenden Schrei aus.

Teana keuchte und sah zu Atemu. Dieser kniete auf dem Boden und sah sie unverwandt an. Teana legte ihm eine Hand auf die Wange. „Danke...aber, warum...“

Atemu küsste sie kurz. „Weil ich dich immer noch liebe. Egal, ob du die Schwester von diesem Monster bist oder nicht. Ich verstehe nur nicht, warum du des uns nicht gleich gesagt hast.“

Arkane schäumte vor Wut. „BLACK WARGREYMON! Schnapp sie dir!“ Yugi, Atemu und Teana hatten keine Zeit zu reagieren. Die gewaltige Klauen des Digimons schlossen sich um ihre Körper.

Gatomon und die anderen sahen hilflos zu. „Wir müssen etwas tun!“ Patamon hatte Tränen n den Augen.

Arkane lachte nur. Dan schleuderte sie eine Energiekugel gegen die Digimon. Diese schrien laut auf. Dicke Rauchschwaden versperrten ihnen die Sicht.

Langsam zogen sie ab. Die Augen der Digimon waren vor Angst weit aufgerissen.

„Wo sind sie?“ Gabumon sah sich suchend um. „Sie sind weg! ATEMU! YUGI! TEANA!”

Hawkmon sah zu der Burg. „Ich wette, dass Arkane sie in die Burg geschleppt hat“ Die anderen Digimon stimmten ihm zu.

„Na dann los Freunde! Wir müssen sie da rausholen!“
 

„Werf sie in diese Zelle!“ Black Wargreymon schleuderte Atemu, Teana und Yugi äußerst unsanft in die geöffnete Zelle. Arkane grinste und schloss die Zellentür ab. „Keine Angst! Ihr werdet euch nacheiniger Zeit hier wie zu hause fühlen!“

Arkane stieß ein lautes Lachen aus und entfernte sich von der Zelle.

Atemu stieß einen gequälten Seufzer aus. „Na klasse! Hat jemand von euch eine Idee, wie wir hier wieder rauskommen?“

Yugi und Teana schüttelten nur den Kopf. „Aber wir werden es schaffen, hier raus zu kommen. Verlass dich drauf!“

Atemu lächelte schwach. Er hatte Angst seine Eltern und all seine Freunde und Verwandten nie wieder zusehen.
 

Look into the future,

What do you see?

I really need to know

Is there a place for me?

Tell me, where do we go from here?
 

Eine kleine Träne rollte über seine Wange. Diese wischte er sofort mit seinem Handrücken weg. Er wollte nicht schwach sein. Nicht jetzt. Nicht hier.

Das war der unpassenste Augenblick, um Schwäche zu zeigen.
 

Gatomon und die anderen Digimon schlichen währenddessen um Arkanes Festung herum.

„Es gibt nur den Haupteingang. Ich befürchte, dass wir die Wachen irgendwie ablenken müssen. Jetzt brauchen wir nur noch einen Freiwilligen, der das macht!“ Die Digimon sahen sich gegenseitig an. Dann meldete sich Palmon zu Wort. „Ich werde sie ablenken.“ Gatomon nickte.

„Ok, viel Glück!“
 

Take me as you find me
 

For what I am

And when I make mistakes

Please understand
 

And as long as I know you’re near

There is nothing for me to fear
 

Palmon trat mit einem fetten Grinsen im Gesicht vor die Wachen. „Hey ihr fetten Warzenschweine! Hier bin ich!“

Die Wachen blickten sich kurz gegenseitig an. Dann stießen sie ein lautes Brüllen aus, und liefen hinter Palmon her. Das Digimon rannte so schnell es konnte weg.
 

„Ok, jetzt sind wir drin! Nun müssen wir nur noch die Kerker finden.“ Die Digimon liefen durch die verschiedensten Gänge, um irgend einen Hinweis zu finden, wo sich die drei Freunde aufhielten.

„Hey, wer seid ihr?“ Die Digimon drehten sich hastig um und erblickten ein widerliches Monster, dass sie misstrauisch beäugte. Wieso habt ihr nicht salutiert, so wie sich das gehört?“

Gatomon trat vor. Es verbeugte sich und salutierte. „Tut uns leid Sir, wir sind erst seit ein paar Stunden hier!“

Das Monster nickte und grinste. „Ich bin der General. Kommt mit! Ich habe eine Aufgabe für euch.“
 


 

Out of the darkness

A light shines

Burning through the coldest night

And we can find our way

Together we’ll make it

With every step we take

Moving closer together

If we’re gonna survive

The dream must stay alive
 


 

„Los, macht schon! Ihr müsst noch drei Paletten Geschirr spülen. Und die Kartoffeln müssen auch noch geschält werden.“

Die Digimon stöhnten vor Anstrengung. Die `Arbeit`, die ihnen der General zugeteilt hatte, bestand daraus, Kartoffeln zu schälen und das Geschirr zu spülen.

„Los macht schon! Ihr wollt doch nicht ausgepeitscht werden!“

Gatomons Augen fingen an, vor Wut zu glühen. Es drehte sich mit wütendem Blick zu dem General um.

„Jetzt reichts mir! BLITZPFOTE!“ Der General grinste und startete seinerseits eine Attacke. „ALPTRAUM!“

Die Digimon sahen ihn erstaunt an. „Moment mal. Diese Attacke kenne wir doch!“

Der General lachte laut und zeigte ihnen seine wahre Gestalt. Die Digimon sahen ihn überrascht an. „Digitamamon!“ Das Digimon lachte. „Richtig. Ich habe schon gedacht, dass ihr nie dahinter kommt! Jetzt kommt meine Rache, weil ihr mich umgebracht habt! ALBTRAUM!“
 

Gabumon digitiert zuuuuuuu.......Garurumon!
 

Biyomon digitiert zuuuuuuuu.......Birdramon!
 

Gomamon digitiert zuuuuuu.......Ikkakumon!
 

Digitamamon lachte. „Ich wollte gegen mich antreten? Ok, dann müsst ihr auch den Preis dafür bezahlen! ALBTRAUM!“
 

Baby, will you hold me

When I’m afraid?

See me through the darkness

‘Till the break of day
 


 

If there’s love, there’s a chance for me

Just believe in yourself, you’ll see
 


 

“Das woollen wir erst mal sehen! GEWALTIGES FEUER!“ Birdramon erhob sich in die Luft. „METEORENFLÜGEL!“

Ikkakumon startete seine Attacke. „HARPUNE!“

Digitamamon wich den Attacken aus. „ALBTRAUM!“ Die Digimon wurden mit voller Wucht getroffen.

Jetzt kamen auch die anderen Digimon hinzu.
 

Agumon digitiert zuuuuu.....Greymon!
 

Patamon digitiert zuuuu.....Angemon!
 

Gatomon Ultradigitatiom zuuuuu.......Angewomon!
 

Palmon digitiert zuuuuu.....Togemon!
 

Hawkmon.....Armodigitation zuuuuu......Halsemon!
 

Veemon.....Armordigitation zuuuuu........Raidramon!
 

Armadillomon.....Armordigitation zuuuuu..........Submarimon!
 

Tentomon digitiert zuuuu......Kabuterimon!
 

Wormon digitiert zuuuuuu.....Stingmon!
 

Alle Digimon richteten ihre Blicke auf Digitamamon. Angewomon stellte sich ihm entgegen. „Gib lieber auf! Du hast keine Chance gegen unsere gemeinsame Kraft!“
 

Out of the darkness

A light shines

Burning through the coldest night

And we can find our way

Together we’ll make it

With every step we take

Moving closer together

If we’re gonna survive

The dream must stay alive
 

Doch Digitamamon lachte nur. „Das stimmt! Allein hätte ich nicht die Kraft euch zu besiegen. Aber ich bin nicht allein!“

Die Digimon sahen ihn nur ungläubig an. „Wir sehen hier aber keine anderen Digimon!“

Mit einem Mal begann die Erde zu beben. Felsbrocken fielen von der Decke herab.

Ein laautes Lachen ertönte. Und dann sahen die Freunde, warum Digitamamon nicht allein war.

Etemon, Mummymon und Arukenimon erhoben sich vor ihnen in die Luft.

„Aber...ihr seit tot!“

Mummymon lachte schrill. Das solltet ihr nur denken. Unsere Herrin Arkane würde uns niemals im Stich lassen!“
 


 

If there’s love, there’s a chance for me

Just believe in yourself, you’ll see
 


 

Out of the darkness

A light shines

Burning through the coldest night

And we can find our way

Together we’ll make it

With every step we take

Moving closer together

If we’re gonna survive

The dream must stay alive
 


 

And as long as I know you’re near

There is nothing for me to fear

Jetzt sahen sich die Freunde einem neuen Problem gestellt. Wie sollten sie es schaffen, gegen gleich vier so starke Digimon gleichzeitig anzutreten.

„SPINNENKLAUE!“ „SCHLANGENBANDAGEN!“ „DUNKLES NETZWERK!“

Die Digimon hatten keine Zeit auszuweichen, und wurden so von allen Attacken getroffen.

Mit Mühe stemmten sie sich auf. „Wir...wir dürfen nicht aufgeben....Atemu...Teana...und Yugi verlassen sich auf uns!“

Die Digimon stießen alle ein lautes Brüllen aus.
 

Greymon...Ultradigitation zuuuuu.....Metallgreymon!
 

Garurumon.....Ultradigitation zuuuuu.....Weregarurumon!
 

Angemon....Ultradigitaion zuuuu...Magnaangemon!
 

Biyomon....Ultradigitation zuuuu.....Garudamon!
 

Togemon....Ultradigitation zuuuu...Lillymon!
 

Ikkakumon....Ultradigitation zuuuu.....Zudomon!
 

Kabuterimon..Ultradigitation zuuu....Megakabuterimon!
 

Arukenimon, Mummymon, Etemon und Digitamamon sahen mit angsterfüllten Augen zu den neuen Digimon.

Sie starteten alle eine gemeinsame Attacke. „MEGAFEUER!“ „WOLFSKRALLE!“

„HIMMELSTOR!“ „FLÜGELKLINGE!“ „BLUMENKANONE!“ VULKANHAMMER!“

„HORNSCHLAG!“

Jetzt griffen auch Raidramon, Submarimon, Stingmon , Angewomon und Halsemon ein. „GEWITTERKLINGE!“ , „SAUERSTOFFTORPEDO!“, „LETZTER STICH!“ „HIMMELSPFEIL!“ „ROTER FEUERBALL!“
 

Die gemeinsame Kraft der Attacken zerstörte Mummymon, Etemon, Arukenimon und Digitamamon entgültig.

Zufrieden digitierten die Digimon zurück. Plötzlich machte Gatomon eine schnelle Bewegung mit ihrer Pfote.

„AUA!“ Demidevimon zappelte hilflos hin und her. Gatomon grinse zufrieden. „Na sie mal an. Wen haben wir denn da? Demidevimon!“

Das Digimon zappelte hilflos hin und her. „Ich will, dass du uns zu Atemu, Teana und Yugi führst. Und zwar ohne Scherereien zu machen!“
 

Demidevimon führte die Digimon zu ihren Partnern zurück. Wiederwillig öffnete es das Schloss. Die Digimon sprangen in die Arme ihrer Partner.

Diese schlossen ihre Digimon glücklich in die Arme. „Und jetzt befreien wir Trunks und Son Gohan! Und ich wette, Demidevimon kann uns auch zu ihnen führen!“

Nach einiger Zeit erreichten die Freunde ein großes Eisentor. Mit geduckter Körperhaltung öffnete es das Tor und die Freunde stürmten hinein. Trunks und Son Gohan lagen mit Hand- und Fußfesseln angekettet am Boden.

Die Digimon schmolzen mit ihren Attacken die Ketten weg und Atemu nahm Trunks und Son Gohan in die Arme. Die Jungs brachen in Tränen aus. „Es...es tut uns so leid Atemu!“

Dieser strich den beiden Jungen beruhigend über den Kopf. „Pssst...jetzt wird alles gut!“

Er drehte sich zu Demidevimon um. „Ich will, dass du das Portal öffnest, dass uns wieder zu unseren Freunden bringt!“

Das Digimon nickte und betätigte einige versteckte Schalter. Ein dunkler Strudel erschien in der Wand.

Die Freunde sahen sich kurz an. Dann rannten sie alle gemeinsam in den Strudel.
 

Nach einiger Zeit knallten sie auf den kalten Boden in ihren Zimmern. „Da seit ihr ja!“

Atemu hob den Kopf. Alle ihre Freunde standen um sie herum, begierig darauf zu erfahren, wo sie so lange geblieben waren.

Nach einigen Minuten war die Geschichte erzählt.

Jono sah in die Runde. „Und was passiert jetzt?“

Keiner antwortete. Doch im Grunde wussten es alle.

Die Zeit war gekommen.

Jetzt konnte der Krieg gegen Arkane beginnen!
 


 

Und?

Hat es euch gefallen!

Das hoffe ich.

Tja, jetzt beginnt das, worauf wir alle so lange gewartete haben!
 

euch alle ganz doll lieb hab und ganz fest knuddl
 

^^

eure Dark_Hope

The War begins

...............................................................................................................................................................................................................................................................................................jetzt fängt der Krieg an! Na ja...ich sage mal...sie treffen die Vorbereitungen

Ich bin mal gespannt, was ich da alles fabriziere.

Dann fange ich am besten mal an.
 

>...< = Sakura redet

°...° = Spike redet

//...// = Jemand denkt
 


 

The War begins
 


 

„Folge mir Atemu!“ Jeanny lief den dunklen Gang entlang, der sie zum Schwarzen Kristall führte. Atemu lief mit geballten Fäusten hinter ihr her. Er war nervös. Nein. Er war nicht nervös. Er hatte Angst. So unendliche Angst.

Angst all seine Freunde in dieser Schlacht zu verlieren. Angst, seine Familie nie wieder zu sehen.

Er atmete tief ein und betrat abermals die Halle, wie Wochen zuvor. Jeanny, Minako, Amy und Chibiusa standen einige Meter entfernt in einer Reihe. Wie damals hielt Minako das Kästchen mit dem Gegenstand seiner Begierde in den Händen.

Zögerlich trat er näher und lugte zaghaft in das Kästchen.

So harmlos lag er da. Als könnte er keinem Wesen Leid oder Schmerz zufügen. Als wäre es ein ganz normaler Stein. Aber Atemu wusste, dass dieser Kristall ein dunkles Geheimnis bewahrte, von dem keiner wissen durfte.

Er atmete tief ein und betrachtete voller Hass den Schwarzen Kristall. Nur wegen ihm mussten seine Freunde so viel Leid und Schmerz ertragen. Nur wegen ihm, sind Nago, Okoto und Moro gestorben.

Nur wegen ihm hatte sich Fin geopfert. Eine Träne lief über Atemus Wange. //Fin.....//

Er schluckte und sah die vier Mädchen an. „Was muss ich tun?“

Chibiusa sah zwischen dem Stein und dem weinenden Atemu hin und her. Sie warf Jeanny einen kurzen Blick zu.

Diese sah Atemu durchdringend an. „Du musst an all deine Abenteuer denken, die du bis hier hin durchgestanden hast! Denke an all deine Freunde...deine Familie.....versetze dich ganz tief in die Situationen....lasse dich von deinen Erinnerungen durchströmen.......“
 

Gehorsam schloss Atemu die Augen. Bilder flogen an seinem geistigen Auge vorbei. All seine Abenteuer.....Bilder seiner Freunde....

Er lächelte kurz.

Das Abenteuer auf der Eisenhütte in Emoka......der Kampf gegen Eboshi...der Tod von Moro, Okoto und dem Waldgott.......sein kurzer Wechsel auf die böse Seite......Yugis Tod........die erste Begegnung mit Erik......die Befreiung von Teana.....die Entführung der Kinder...... ihre anschließende Rettung....die erste Begegnung mit den Digimon........Fins Tod......die erneute Entführung von Trunks und Son Gohan....

Als er diese Bilder sah, wurde Atemu von einem kalten und einem warmen Gefühl durchströmt.
 

Jeanny lächelte. „Du kannst die Augen wieder aufmachen!“ Atemu folgte ihrer Anweisung und sah abermals auf den Kristall. „Du kannst ihn aus seinem Gefängnis befreien, Atemu!“

Der Angesprochene sah auf die vier Mädchen. Diese lächelten und nickten. Vorsichtig und mit zitternden Händen langte Atemu in das Kästchen. Seine Fingerspitzen hatten beinahe den Kristall berührt, als er seine Hand wieder zurückzog. Ihn war gerade ein schauerlicher Gedanke gekommen.

Abermals sah er zu den Mädchen.

„Was passiert, wenn ich nicht der Auserwählte bin?“ Jeanny und ihre Freundinnen lächelten schwach. „Dann wird deine Seele in das Reich der Schatten gezogen!“

Atemu schluckte und sah wieder zum Schwarzen Kristall.

Er musste das Risiko eingehen. Zaghaft berührte er den Kristall mit den Fingerspitzen und hielt den Atem an.

Nichts passierte. Auf einmal kam sich Atemu ziemlich dumm vor. Was hatte er denn eigentlich erwartet? Das der Raum in die Luft fliegt?

Das er in tausend Stücke zerfetzt wird?

Vorsichtig hob er den Kristall aus dem Kästchen. Er begutachtete ihn misstrauisch von allen Seiten. Seine Oberfläche war spiegelglatt und glänze. Seine Kanten waren so scharf, dass sie ihm das Fleisch hätten vom Körper ziehen können. Außerdem bestanden seine Kanten aus lauter kleinen, messerscharfen Zacken, die sich schmerzhaft in Atemus Haut bohrten.
 

Mit einem mal begann die Erde zu beben. Felsen bröckelten von der Decke hinab und verfehlten Atemu um haaresbreite.

Doch seine Augen waren wie gebannt auf den Kristall gerichtet. Dieser strahlte eine ungeheure Macht und Energie aus, sodass Atemu ihn beinahe fallengelassen hätte.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er den Kristall ab.

Eine Lichtsäule schloss Atemu ein und er schrie vor Schmerzen auf.

Der Kristall pulsierte gefährlich und Atemu schien es, als würde er jeden Moment in die Luft gehen.

Doch etwas anderen trat ein. Der Kristall begann zu schmelzen. Die schwarze Flüssigkeit lief wie ein Fluss an seinen Händen hinunter.

Doch langsam konnte Atemu erkennen, dass es sich zu einem anderen Gegenstand verformte.

Atemus Augen schmerzten von dem hellen Licht und er musste sie schließen. Nach ein paar Minuten öffnete er sie wieder zaghaft.

Sogleich bemerkte er, dass er etwas schweres in seinen Händen hielt. Er sah nach unten und schnappte nach Luft.

Ein glänzendes Schwert lag in seinen Händen. Vorsichtig befühlte er die Klinge. Messerscharf. Genauso wie die Kanten des Schwarzen Kristalls.

Atemu schwang das Schwert spielerisch in der Luft. Perfekt. Es war nicht zu schwer und auch nicht zu leicht.

Er sah wieder zu den vier Mädchen. Diese lächelten. „Wir hatten nie Zweifel! Du bist der Auserwählte, der die Macht und die Gabe besitzt, die wahre Macht des legendären Schwertes Nanatsuaya zu erwecken!“

Atemu sah auf sein Schwert. „Nanatsuaya also.....“

Dann sah er wider zu den Mädchen. „Ich danke euch! Jetzt kann der Krieg gegen Arkane beginnen!“

Doch die Mädchen schüttelten lächelnd den Kopf. „Nein noch nicht ganz! Da wir euch in der Schlacht beistehen, können wir euch noch vier Wünsche erfüllen!“

Atemu riss erstaunt die Augen auf.

„Ihr könnt uns vier Wünsche erfüllen?“ Die Mädchen nickten. Atemu lächelte. „Das will ich aber erst noch mit meinen Freunden besprechen!“
 

Nach ein paar Minuten saß Atemu mit seinen Freunden zusammen und erzählte ihnen von dem Ereignis. Jono sah Atemu neugierig an. „Wir können uns also vier Wünsche erfüllen lassen? Das nenne ich mal Luxus!“

Mari lachte und küsste ihn kurz auf die Wange. Zwischen den beiden lief schon länger etwas, aber sie hatten es erfolgreich geheim gehalten.

Seth lachte. Kira kuschelte sich an ihn und sah ihn voller Liebe an. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, hatten Spike und Darcia Seth wachgerüttelt und es geschafft, ihm seine wahren Gefühle für Kira vor Augen zu führen.

Das war zwar ein schweres Stück Arbeit gewesen, doch die beiden würden nie Kiras strahlende Augen und ihren glücklichen Gesichtsausdruck vergessen, als Seth ihr seine wahren Gefühle gestand.

Marik sah zu Jono. „Ich glabe nicht, dass wir uns irgendwas wünschen sollten. Es sollte etwas sein, was uns im Krieg gegen Arkane nützlich sein kann. Also Jono....es wird garantiert nichts zu essen sein!“

Jono sah ihn wütend an. „Hüte deine Zunge Marik! Ich habe dir zwar mein Einverständnis gegeben, dass du mit meiner Schwester zusammen sein kannst, aber das kann ich gleich wieder rückgängig machen!“

Selena sah ihren Bruder wütend an.

„Dein EINVERSTÄNDNIS? Ich glaube du spinnst! Ich liebe Marik und ich kann selber entscheiden, mit wem ich zusammen bin und mit wem nicht. Da hast du dich nicht einzumischen!“

Miho kicherte und lehnte sich an Bakura. Das die beiden ein Paar waren, war besonders für Tristan ein großer Schock gewesen. Aber er hatte es inzwischen verkraftet.
 

Sakura hatte sich etwas abseits hingelegt und war mit ihren Gedanken ganz wo anders. Sie seufzte. Sie war mit ihren Gedanken nur bei IHM!

Seine wunderschönen Augen hatten sie schon immer fasziniert. Schon als sie ihn das erste mal sah. //Ach Darcia....ich liebe dich so sehr.//

Teana setzte sich vorsichtig neben Sakura. Diese schreckte kurz auf. >Oh...du bist es Teana...<

Diese nickte. „Sakura...ich weiß, dass du ihn liebst...“ Sakura lief rot an. >W-wenn meinst du.....<

„Ich meine Darcia...das stimmt doch oder?“ Sakura nickte. Dann hob sie den Kopf und sah Teana bittend an. „Teana...bitte sing noch einmal das Lied, dass du mir früher immer vorgesungen hast!“

Teana lächelte. Sie legte eine Hand in Sakuras Nacken und ließ sie dort verweilen.
 


 

Die Sonne steht so tief

Und sie wärmt nicht mehr

Den Namen, den ich rief

Hörst du längst nicht mehr

Mich binden die Gedanken an

Es hörte auf, eh` es begann
 

War mir den Atem nimmt

Ist ein Schuldgefühl

Ich weiß, daß das nicht stimmt

Doch das hilft nicht viel

Und alles ringsumher bleibt stumm

Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“
 

Wenn eine Hoffnung stirbt

Und alles in dir kälter wird

Dann bleibt dir selbst

Nicht mal die Traurigkeit
 

Wenn alles sinnlos scheint

Das Leben ist dein größter Feind

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit

Auch nicht die Zeit

Und alles ringsumher ist stumm

Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“
 

Wenn eine Hoffnung stirbt

Und alles in dir kälter wird

Dann bleibt dir selbst

Nicht mal die Traurigkeit
 

Wenn alles sinnlos scheint

Das Leben ist dein größter Feind

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit

Auch nicht die Zeit

Dann hilft dir auch nicht einmal

Mehr die Zeit
 

Es bleibt nur Warum

Bleibt nur Warum

Es bleibt nur Warum
 


 

Sakura schloss entspannt die Augen. Sie sah Teana dankend an. >Ich werde jetzt zu ihm gehen!<

Teana lächelte. „Tu das!“

Sakura erhob sich und ging mit zögernden Schritten auf Darcia zu. Dieser lag zusammengerollt n einer Ecke.

Er blickte auf, als er sie sah. „Sakura....“ Das Wolfsmädchen lief leicht rot an.

>Hallo Dracia...darf...darf ich mich zu dir legen?<

Darcia riss vor erstaunen die Augen auf, nickte aber schließlich. Dankend legte sich Sakura neben ihn.

Eine Zeit lang lagen sie einfach nur so da. Nebeneinander, keine Ahnung von den Gefühlen des anderen.

Sakura hob ihren Kopf und sah Darcia in die Augen. Dieser zuckte zusammen. Sie hatte so wunderschöne Augen.

>Darcia...ich muss dir etwas sagen. Vielleicht hast du es schon geahnt, vielleicht auch nicht. Aber..ich muss es dir sagen, bevor der Krieg gegen Arkane beginnt...<

Darcia nickte.

Sakura holte tief Luft. >Darcia...ich...ich....liebe dich..<

Darcia sah Sakura mit weit aufgerissenen Augen an. Er glaubte sich verhört zu haben.

Das Wolfsmädchen wandte verlegen den Kopf ab. Sie erhob sich. >Ich hätte es dir nicht sagen sollen. Offensichtlich hast du nicht die gleichen Gefühle für mich. Es tut mir Leid!<

Darcia stand ebenfalls auf. „Nein Sakura...warte bitte....“ Sakura blieb stehen. „Ich liebe dich doch auch..“

Sakura drehte sich zu ihm um. Dann, urplötzlich, rannte sie auf ihn zu und kuschelte sich an ihn. Ein Lächeln legte sich auf ihre Gesichter.

Und sie genossen ihre Zweisamkeit.
 

Spike ging nervös auf und ab. °Wie sage ich es am besten? `Ich habe mich unsterblich in dich verknallt!` Nein, das klingt doof! `Ich liebe dich seit ich dich das erste mal gesehen habe!` Verdammt! Es kann doch nicht so schwierig sein, eine einfache Liebeserklärung über die Lippen zu bringen-°

„Hallo Spike. Was machst du denn hier?“

Spike wirbelte herum und lief rot an. °Oh...hallo Blue...ich habe nur...den Mond beobachtet-°

Blue lächelte. „Sieht schön aus, nicht wahr?“ Der Mond spiegelte sich im kleinen Teich, vor den sich die beiden Wölfe gesetzt hatten. Spike nickte. Er hätte eh keine Antwort geben können. Diese Wölfin raubte ihm den Verstand.

„...irgendwie sieht es auch romantisch aus...“ Blue sah verlegen zu Boden.

//Romantisch....// Er lächelte. °Ich bin gleich wieder da!°
 

Nach einiger Zeit kam er wieder zu Blue zurück. Diese sah ihn neugierig an. „Wo warst du denn?“

Spike antwortete nicht, sondern hielt eine wunderschöne Blume im Maul ,die er seiner Angebeteten verlegen reichte.

Blue raubte es den Atem. Noch nie hatte ihr jemand eine Blume geschenkt. Sie nahm die Blume entgegen. „Danke...sie ist wunderschön..“

Auf einmal schoss Spike eine Idee durch den Kopf. °Komm mit! Ich will dir etwas zeigen!°
 

Spike führe Blue durch den dichtbewachsenen Wald, bis sie an einem riesigen Platz ankamen, der mit weichem Lehm bedeckt war. °Schließ bitte die Augen!°

Blue folgte seiner Bitte.

Spike führte sie zu dem gewünschten Platz. °Jetzt kannst du die Augen wieder aufmachen!°

Blue öffnet ihre Augen. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah.
 

Ein riesiges Herz war auf dem Lehmboden zu sehen. Durch die Mitte schoss ein Pfeil. Aber das Schönste stand in der Mitte.
 

BLUE

I LOVE YOU
 

Blue sah Spike mit Tränen in den Augen an. Sie kuschelte sich zärtlich an seinen Körper. „Ich liebe dich auch. Du bist so süß Spike!“

Spike lächelte.

Dan hob er seine Pfote und drückte einen Pfotenabdruck in das Herz. Blue lächelte und tat das gleiche.

Sie betrachteten das Bildnis ihrer Liebe noch eine Weile, bevor sie zu den anderen zurückkehrten.
 

Atemu hatte sich einen Wunsch schon gut überlegt. Seine Freunde hatten sich um ihn versammelt. Zorac befand sich an einer Gürtelschnalle, die um Atemus Hüfte befestigt war.

Jeanny sah Atemu an. “Hast du dir deinen Wunsch auch gut überlegt?” Atemu nickte. Die anderen sahen ihn neugierig an. Atemu hatte geschwiegen wie ein Grab und wollte ihnen den Wunsch partout nicht mitteilen.

Jeanny nickte. „Dann sage ihn uns!“

Atemu holte tief Luft. „Ich möchte, dass Nago, Okoto, Moro und die Wildschweinarmee wieder ins Leben zurückkehren und uns im Kampf gegen Arkane zur Seite stehen!“
 

Die anderen sahen Atemu an, als ei er verrückt geworden. „Sag mal Atemu, bist du jetzt vollkommen durchgeknallt?“

Jeanny nickte. „Dein Wunsch sei mir Befehl!“

Einen Moment lang tat sich überhaupt nichts. Dann ertönte ein lautes Stampfen. Die Erde bebte etwas.

Die Freunde drehten sich um und ein Lächeln legte sich über ihre Gesichter.

Okoto, Nago, Moro und die gesamte Wildschweinarmee standen vor ihnen.

Sie stießen ein lautes Brüllen aus.
 


 


 

Und?

Hat es euch gefallen?

Ich hoffe es!

Ich hab wohl zu viel Walt Disney geschaut.

Das mit dem Herz hab ich von „Susi du Strolch“
 

Eure Dark_Hope

Weaking the Dragons

Sooooo!

Hier ist das nächste Kapi!

^^

Ich hoffe, dass es euch gefällt.
 


 

Weaking the Dragons
 


 

Atemu lächelte und begutachtete die drei Götter, die soeben ins Leben zurückgekehrt waren. Vorsichtig trat er vor. „Okoto, Moro und Nago.....ich bin so froh euch wiederzusehen...!“

Okoto trat vor. „Wir danken dir, dass du uns eine weitere Chance gegeben hast, Atemu! Mein Stamm und mein Bruder Nago werden euch im Kampf gegen Arkane beistehen!“

Atemu nickte. „Ich danke euch! Wir können jede Hilfe gebrauchen!“ Die anderen nickten.

Jeanny lächelte und blickte zu Chibiusa. „Jetzt bist du an der Reihe!“ Chibiusa nickte und trat vor. Sie sah die Freunde erwartungsvoll an.

Jono sah skeptisch zu Chibiusa. „Du willst uns auch einen Wunsch erfüllen können?“ Chibiusa nickte nur.

Jono prustete los. „Das.....das soll wohl.....ein schlechter....Scherz sein...du bist doch.....noch ein Kind...“

„DAS IST EINE FRECHHEIT!!! ICH BIN ZWAR ERST 11 JAHRE ALT, ABER ICH KANN EUCH AUCH SCHON EINEN WUNSCH ERFÜLLEN!!!“

Jono zuckte zusammen und die anderen lachten. Sakura trat vor. „Ok...dann wünsche ich mir, dass uns die Bewohner der Eisenhütte auch im Kampf gegen Arkane beistehen!“

Chibiusa nickte. Sie konzentrierte sich und entfaltete ihre Kräfte.

Einige Sekunden später ertönte ein lauter Knall und die Erde bebte für einen kurzen Moment.

„Was war denn das?“ Seth zuckte mit den Schultern. „Sehen wir am besten mal nach!“
 

Als die Freunde draußen ankamen, sahen sie vor ihre Augen die Eisenhütte. Sie lächelten leicht, als sie das Gebäude wiedererkannten.

Die Bewohner kamen aus der Eisenhütte herausgerannt und begrüßten die Freunde mit lauten Jubelrufen.

Die Freunde winkten ihnen zu und gingen dann wieder zu Jeanny, Minako, Amy und Chibiusa zurück.

Amy trat vor. „Was ist euer nächster Wunsch?“ Seth trat vor. „Ich glaube wir müssten uns mal einige Waffen besorgen....“ Die anderen nickten.

Amy sah ihn an und nickte ebenfalls.

Ein lautes Krachen und Klirren ertönte und die Freunde wandten sich um. Ihre Augen weiteten sich.

Ein riesiger Berg mit Schwertern, Speeren, und vielen anderen Waffen lag inmitten des Raums.

Atemu sah zu den Mädchen. „Und jetzt müssen wir nach Ägypten zurück.“ Minako nickte. Ein heller Blitz erschien und die Freunde mussten sich die Augen zuhalten.

Als sie diese wieder öffneten, bemerkten sie, dass sie sich vor dem Palasteingang befanden.

Sie strahlten und wollten gerade hineingehen, als sie ein lautes brüllen und Jubeln vernahmen. Sie drehten sich um.

Die Menschen der Eisenhütte standen vor ihm. Okoto, Nago und Moro ebenfalls.

Verlegen kratzte sich Atemu den Kopf. „Ähm....ihr habt sicher Hunger. Kommt in den Palast. Ihr seit herzlich willkommen!“

Die Diener kamen mit dem Kochen und bedienen gar nicht hinterher. Es waren insgesamt 196 Leute durchzufüttern.

Aber das schlimmste Problem stellten die drei Götter dar. Nachdem drei Diener einen Nervenzusammenbruch bei ihrem Anblick erlitten hatten, musste Atemu seinem Vater die ganze Sache erklären.

Akunumkanon lächelte und war einverstanden, die drei Götter ebenfalls aufzunehmen und ließ sie ebenfalls mit Speisen verwöhnen.
 

Am späten Abend saß Atemu in seinem Palastgarten und betrachtete die Sterne. //Morgen ist es soweit.....//

Eine Hand legte sich auf seine Schulter. Erschrocken wandte er sich um und erblickte Teana, die ihn schüchtern ansah. „Entschuldige...ich wollte dich nicht erschrecken, aber du hast so nachdenklich ausgesehen...“ Sie setzte sich neben ihn und drückte sanft seine Hand.

Atemu lächelte sie an. „Ich habe Angst....vor dem Krieg, gegen Arkane....“ Teana sah ihn mitfühlend an.

„Das verstehe ich......ich habe ebenfalls Angst. Und ich glaube die anderen auch.“ Atemu nickte. //Fin musste schon wegen dem Schwarzen Kristall sterben...oder sollte dich besser sagen...wegen dem Schwert Nanatsuaya.....ich will nicht noch mehr Freunde verlieren!// Ein Schluchzen entrann seiner Kehle.

Teana umarmte ihn zärtlich. „Ich werde immer bei dir sein. Ich werde dich niemals verlassen. In jeder Situation, egal wie ausweglos sie auch sein mag, werde ich an deiner Seite sein...“

Atemu sah zu seiner Geliebten. Ein Lächeln legte sich über sein Gesicht. „Ich danke dir.....“

Atemu küsste sie zärtlich und besiegelte damit ihre ewige Verbundenheit und ihre ewige Liebe.

Der Mond tauchte die beiden in sein helles Licht, und es schien so, als ob er die zwei Liebenden für immer zusammenhalten wollte.....
 

Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte niemand ein Wort. Eine eisige Stille lag über den Freunden.

Sie sahen sich nur ab und zu ängstlich an. Sie wussten nicht, was auf sie zukommen würde.

Wie lange der Krieg dauern würde. Und ob sie überhaupt alle überleben würden.

Sie räumten den Tisch ab und zogen sich um.

Atemu nahm sein Schwert vorsichtig in die Hände und betrachtete die Klinge. //Ich hoffe dieses Schwert lässt mich nicht im Stich-//

Ein lautes Krachen ertönte. Ein lautes Brüllen war zu hören. Kurz darauf panische Schreie.

So schnell er konnte, rannte Atemu aus dem Palast und steckte Nanatsuaya in seinen Gürtel.
 

Eine Rauchwolke preschte ihm entgegen, als er an die frische Luft kam. Er hustete und hielt sich die Hand schützend vor das Gesicht.

Ein grausames Schauspiel war zu sehen:
 

Ganz Theben stand in Flammen. Frauen rannten um ihr Leben und Männer kämpften mit riesigen, pechschwarzen Soldaten.

Die Schreie hallten in Atemus Ohren wieder. Kinder schrien nach ihren Eltern.

„HAHAHAHAHAHAHA!“
 

Atemu sah nach oben und seine Augen strahlten nur noch blanken Hass aus. Arkane saß auf Ancalagon und besah sich das grauenvolle Schauspiel mit strahlenden Augen und einem fiesen Lächeln.

Nach ein paar Sekunden wanderte ihr Blick zu Atemu. „Na, wie hat dir mein Begrüßungsgeschenk gefallen, Atemu?“

Dieser knurrte wütend. „Lass mein Volk aus dem Spiel. Lass diese unschuldigen Menschen in Ruhe! Sie haben dir nichts getan!“

Arkane lachte nur.

„Vergiss es!“

Atemu sah sie voller Hass an und rannte so schnell er konnte in den Palast zurück.

„SETH! YUGI! JONO! TRISTAN! MARIK! BAKURA, UND ALLE ANDEREN! KOMMT SOFORT IN DEN THRONSAAL! DAS IST EIN BEFEHL!“
 

Die Lage war schnell erklärt. Alle waren sich einig, dass sie sofort etwas unternehmen mussten. So schnell sie konnten, zogen sie sich ihre Kampfkleidung an und überprüften ihre Waffen.

Marik war gerade dabei sein Schwert zu überprüfen, als Atemu auf ihn zugerannt kam. Sein Blick war besorgt. „Weißt du, wo die Kinder sind?“ Marik sah ihn an. Seine Brust schnürte sich zu und seine Lungen schienen ohne Sauerstoff zu sein.

Nein.....das konnte nicht sein.

„Sie...sie wollten in die Stadt.....“ Atemu schrie laut auf. Das konnte nicht sein.

„SPIKE, SAKURA, BLUE, DARCIA,HIGE,TSUME,TOBOE! KOMMT SOFORT ZU MIR!“

Die Wölfe rannten so schnell sie konnten zu Atemu. „Was ist los Atemu?“

„ich will, dass ihr euch auf die Suche nach Kanna, Kikyo, Son-Gohan, Helios und Trunks macht!“

Die Wölfe nickten und sprangen mit einem gewaltigen Satz aus de Palast.
 

Atemu saß auf Pegasus Rücken. Dann sah er kurz zu den Mädchen. „Ihr bleibt im Palast!“

Dann wandte er sich an die Digimon, die alle aufs Ultralevel digitiert waren. Diese nickten und erhoben sich in die Lüfte.

Er trat Pegasus sanft in die Seiten und dieser erhob sich ebenfalls.

Atemu gleitete über Theben hinweg. Seine Augen suchten nur eine Person. Arkane.
 

Kanna rannte durch Theben, dass mittlerweile immer mehr in Flammen stand. Ihre Augen suchten nach ihrer Schwester. //Kikyo...wo bist du?//

Ein Feuerball schlug in ein nahegelegenes Haus ein und sie warf sich auf den Boden, um nicht von den Trümmern getroffen zu werden.

Eschrocken sah sie, wie das Haus niederbrannte. Laute Schreie drangen zu ihr hervor.

//Ich muss ihnen helfen!// Ohne weiter nachzudenken, rannte Kanna auf das brennende Haus zu. Zwei Hände legten sich auf ihre Schultern. Sie wandte sich um und erblickte Kikyo und Son Gohan. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und sie umarmte ihre Geschwister. Dann zeigte sie auf das brennende Haus. „Wir müssen den Leuten helfen!“

Kikyo und Son Gohan nickten.

Die Tür war verkohlt und ließ sich leicht zur Seite drücken. So schnell sie konnten durchsuchten die drei Kinder alle Räume, bis sie im obersten Stockwerk endlich eine junge Frau mit ihrem neugeborenem Baby entdeckten.

Sie halfen der Frau aus dem brennenden Haus zu entfliehen. Gerade als sie an der frischen Luft waren, brach das Haus vollständig zusammen.

Die Frau wandte sich an die drei Kinder. „Ra sei dank. Ihr drei seit die Schutzengel meines Kindes!“

Kanna lächelte leicht. „Kommen sie. Wir müssen zum Pharao!“

Die Frau nickte. Plötzlich stieß sie die drei Kinder zur Seite und stieß einen lauten Schrei aus.

Ein schwarzer Soldat hatte sich von hinten auf die drei Kinder zugeschlichen und hätte sie beinahe von hinten erstochen.

Die Klinge des Schwertes bohrte sich durch das herz der jungen Frau. Kanna stieß einen lauten Schrei aus und nahm die Frau in ihre Arme.

Die Frau drückte Kikyo ihr Baby in die Arme. „Bitte...passt gut...auf...mein....Baby...auf...-``
 

Ihr Herz hörte auf zu schlagen. Das Baby in Kikyos Armen begann zu weinen. Kanna und Kikyo schluchzten.

Kanna schlug mit ihren Fäuste auf den Boden und schrie laut.

Die Erde begann zu beben. Leichte Risse bildeten sich und der Weiße Drache erschien am Himmel. Ebenso der Schwarze Rotaugendrache und der Spieldrache der Harpyen.

Doch sie waren nicht allein.

Drei weitere Drachen waren erschienen. Timaeus, Critias und Hermos.
 


 

Und????

Wie hat es euch gefallen?
 

*euch knuddl
 

eure Dark_Hope

Children of Darkness

Soooooo.

Das nächste Kapi.

^^

I hope you like it!

*g*
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Children of Darkness
 

Mit weit aufgerissenen Augen, sah Kanna zu den drei eben erschienenen Drachen empor. Ein leichtes Lächeln legte sich über ihr Gesicht.

Timaeus, Critias und Hermos vollbrachten einen Sturtzflug und flogen auf die drei Kinder zu. Diese tauschten Blicke aus und waren sich sofort einig. Mit einem gewaltigen Satz bugsierten sie sich auf die Rücken der drei Drachen.

Kikyo begutachtete, das Baby.

Es nuckelte an seinem Daumen und sah sie mit seinen großen Kulleraugen an.

Kanna sah ihre Schwester ernst an. „Wir müssen sofort zum Pharao!“ Doch Kikyo schien wie weggetreten. Ihr Blick schweifte über das brennende Theben. Sie reagierte auch nicht, als Kanna ihre Hand auf ihre legte und sie sanft drückte.

Kanna sah ihre Schwester besorgt an. „Ist alles in Ordnung, Kikyo?“

„Ja...es ist alles in Ordnung Schwester....“

Kanna lächelte, war aber immer noch besorgt. Plötzlich wandte Kikyo sich um und ein bösartiges Grinsen lag auf ihrem Gesicht.

Urplötzlich erschien ein Schwert in ihren Händen und sie begann ihre Schwester zu attackieren.

Kanna, von diesem Angriff total überrascht, wurde an der Schulter getroffen und stieß einen schmerzerfüllten Schrei aus.

Son Gohan flog zu ihr und schwang sich auf Timaeus Rücken. Er nahm seine Schwester sanft in die Arme.

Dann wandte er sich an Kikyo. „Sag mal.....spinnst du?“ Doch Kikyo stieß nur ein bösartiges Lachen aus und ließ ihren Spieldrachen der Harpyen erscheinen.

Mit einem gekonnten Sprung landete sie auf dessen Rücken; das Baby sicher in ihren Armen.

Sie warf ihren Geschwistern einen Blick aus abgrundtiefem Hass zu, und verschwand auf ihrem Drachen in den Rauchschwaden.

Arkane war inzwischen wieder in ihrem Palast angekommen. Sie stieß ein bösartiges Lachen aus. Der Pharao würde eine Weile brauchen, bis er bemerken würde, dass sie längst verschwunden war.

Sie setzte sich auf ihren Thron und beobachtete durch ihren Spiegel, wie Theben langsam unterging.

//Bald ist es soweit...dann wird ganz Ägypten zerstört sein! Dann habe ich mein Ziel erreicht!//
 

Die Tür schwang auf und Kerem trat herein. Er verbeugte sich hastig, den Blick starr auf den Boden gerichtet.

„Herrin...das Mädchen ist eingetroffen!“ Arkane sah zu ihm und lächelte. „Lasst sie eintreten!“

Kerem nickte hastig und verließ mit schnellen Schritten den Thronsaal. Nach ein paar Minuten kam er wieder zurück; begleitet von Kikyo, die das Bündel an sich drückte, als wäre es ihr Rettungsanker.

Sie kniete sich nieder. Arkane sah zu ihr. „Kikyo...da bist du ja. Hast du deinen Auftrag erfüllt?“

Das Mädchen nickte und erhob sich. Ihre Augen strahlten nur Kälte und Hass aus. Arkane nickte zufrieden. „Dann gib es mir!“

Kikyo übergab ihrer Herrin vorsichtig das Bündel mit dem Baby. Arkane blickte zu ihr. „Lasst mich allein!“ Kikyo nickte und verließ den Thronsaal. Mit einem Male veränderte sich Arkanes Gesichtsausdruck. Ihre sonst so kalten Augen, die nur Hass und Zerstörung ausstrahlten, nahmen einen sanften und liebevollen Ausdruck an. Mit ihrer Fingerspitze strich sie dem Baby sanft über die Wange. Dieses Gluckste und strahlte Arkane an.

Diese lächelte. Sie verließ den Thronsaal und betrat ihr Schlafzimmer. Sie legte das Kind sanft auf das Bett.

Sie setzte sich neben den kleinen Säugling und tat etwas, was sie noch nie getan hatte.

Sie sang ein Lied. Sanft nahm sie das Baby in ihre Arme.
 

FURASUKO KIRAKIRA suru

rika shitsu de matte'te

tsumetai te to te awase

ko suri aeba atsuku nareru wa
 

hanabi mitai ne

minna kirei na kodoku wo daite

tatakatte'ru tenshi
 

genki no SHAWA-

kimi ni sosoide ageru

sabishige na sono senaka wo sasaete ageru

genki no SHAWA-

kimi wa hitori janai wa

yuujou no ooki na wa ni mamorare teru
 

PURIZUMU hitomi ni ate

kimi no koto mitsumeru

rouka de sure chigaeba

tsumuji kaze no you na yura meki
 

yume no mayu-tachi

minna jibun no kara wo yabutte

tobitatta senshi yo
 

genki no SHAWA-

sukoshi ochi kon da hi wa

te no hira no hikari no tsubu abisete ageru

genki no SHAWA-

kimi no moetatsu kami wo

yubisaki de sotto sotto nadete ageru
 

genki no SHAWA-

kimi ni sosoi de ageru

sabishige na sono senaka wo sasaete ageru

genki no SHAWA-

kimi wa hitori janai wa

yuujou no ooki na wa ni mamora reteru
 

Das Baby schlief währenddessen langsam ein. Arkane lächelte und legte ihre Hände auf den Kopf des Babys. Dies wurde von einem hellen Licht umgeben und nach einiger Zeit schwebten zwei leuchtende Kugeln über dem Körper des Säuglings.

Diese wanderten langsam in Arkanes Körper.

Diese lächelte und legte eine Hand auf ihren Bauch- Dieser begann langsam anzuschwellen. Nach ein paar Sekunden hörte er auf. Der Bauch von Arkane sah mittlerweile so aus, als sei sie im siebten Monat schwanger.

Sie warf noch einen Blick auf den Körper des nun toten Säuglings. Dieser war nun zu nichts mehr zu gebrauchen. Arkane legte sanft eine Hand auf den Körper des toten Babys und verwandelte ihn in Asche.

Diese nahm sie vorsichtig in die Hände und bließ sie sanft über die dunkle Landschaft hinweg.

„Leb wohl, kleines wertloses Wesen. Du warst ein guter Wirt für die Seele meiner Kinder!“

Sie stieß ein leises Kichern aus und ging dann wieder in den Thronsaal. Sie begutachtete sich in ihrem Spiegel.

Zärtlich strich sie sich über ihren Bauch, der deutlich machen ließ, dass sie schwanger war. „Meine drei Kinder warten nur darauf, endlich den Pharao und seine Freunde kennen zulernen.“

//In ein paar Stunden ist es soweit!//
 

Son Gohan hatte seine Schwester mittlerweile in ein halbwegs sicheres Haus gebracht. Er bettete sie auf dem Boden und legte sie auf seinen Umhang. „Kanna...Schwesterchen...komm zu dir!“

Kanna öffnete zaghaft die Augen. „Wa.....was ist passiert?“ Son Gohan musterte sie besorgt. „Weißt du das nicht mehr?“ Kanna schüttelte den Kopf. „Nein...tut mir leid, aber du kannst es mir ja erzählen.“

Doch Son Gohan schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht so wichtig. Nun musst du erst mal wieder gesund werden. Und dann müssen wir zum Pharao!“ //Und wir müssen Kikyo retten!//

Kanna nickte. Sie schloss die Augen und schlief sogleich ein. Son Gohan wich nicht von ihrer Seite.
 

Arkane war inzwischen vor Erschöpfung auf ihrem Bett zusammengebrochen. Ihre Wehen hatten eingesetzt.

Doch sie wollte niemanden um Hilfe bitten. Das war ihre Angelegenheit. Ein leichtes Lächel legte sich über ihre Lippen. Eigentlich sollte Atemu dabei sein. Es waren immerhin auch seine Kinder.

Mit einem Grinsen dachte sie an ihre Nacht mit dem Pharao zurück. Diese lag schon weit zurück.

Sie wusste selber nicht, warum sie mit ihm geschlafen hatte. Es hatte sie einfach übermannt.

Sie stieß ein lautes Lachen aus, was sich aber sofort wieder in ein schmerzhaftes Keuchen umwandelte, als die nächste Wehe einsetzte.

//Ich halte diese Schmerzen nicht aus!//
 

„Ich könnte dir helfen, Schwester!“ Arkane blickte auf. „Na wen haben wir denn da? Hallo Lara!“

Mit schmerzverzerrtem Gesicht, sank sie wieder auf das Bett zurück. Lara trat mit besorgtem Blick vor. „Ich werde dir helfen. Und sag jetzt nicht, du würdest sie nicht brauchen. Das stimmt nämlich nicht!“

Arkane knurrte wütend. „Wie du willst! Wohlmöglich brauche ich tatsächlich deine Hilfe. Aber erwarte danach nicht, dass ich vor dir auf die Knie falle und mich bedanke!“

Lara lächelte kurz. „Nein....das erwarte ich garantiert nicht von dir. Du bist nicht mehr die Arkane, die ich so sehr geliebt habe. Ich habe eingesehen, dass dies der Weg ist, für denn du dich entschieden hast. Und daran kann ich nichts ändern!“

Arkane grinste. „Freut mich, dass du es endlich begriffen hast. Hat ja auch lange genug gedauert!“
 

Nach einigen Stunden war die Geburt geschafft, und Arkane hielt eine ihrer beiden Töchter in den Armen. Lara saß neben ihr und lächelte. „Drillinge...das ist schon merkwürdig. Zwei Töchter und ein Sohn. Hast du dir schon Namen für sie überlegt?“

Arkane nickte. „Ich nenne sie Rin, Kasumi und Kaito!“

Lara nickte. „Das sind schöne Namen!“ Arkane funkelte sie böse an. „Das weiß ich selber!“

Mit einem mal begann die Erde zu beben. Die drei Kinder wurden von einer dunklen Lichtsäule umgeben.

Steinbrocken fielen aus den Wänden. Einer raste genau auf Arkane zu. Lara packte sie am Arm und rückte sie an sich.

Nach ein paar Minuten war der Schrecken vorbei. Drei Kinder saßen aufrecht auf dem Bett. Sie waren ungefähr 13 Jahren alt. Ihre Augen strahlten die selbe Kälte aus, wie die ihrer Mutter.

Arkane drückte Lara von sich. „Lass mich gefälligst los!“ Sie ging auf ihre Kinder zu und schloss sie in die Arme.

Diese erwiederten ihre Umarmung. „Mutter.....“

Lara beobachtete die vier mit einem Lächeln, ehe sie verschwand. Arkane ging mit ihren Kindern in den Thronsaal. Dort waren drei weitere Throne aufgestellt. Die drei Kinder setzten sich auf sie, als wären sie schon immer für sie reserviert gewesen.

Sie sahen ihre Mutter an.

„Mutter...wir wollen unseren Vater und seine kleinen Freunde unbedingt bald kennenlernen!“

Arkane nickte. „Alles zu seiner Zeit!“
 

Kerem trat ein und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er die drei Kinder sah. Arkane sah zu ihm. „Komm ruhig näher. Dies sind meine Kinder, Kerem. Sie sind die Kinder der Dunkelheit! Und mit ihrer Hilfe werde ich den Pharao entgültig auslöschen!“
 


 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Ähm...............................................wie hat es euch gefallen?

Ich hoffe gut.

^^

Ich hab irgendwie zu viel Xena geguckt.

*g*
 

Naja, egal.
 

Eure Dark_Hope

Late Revenge

Hier bin ich wieder.
 

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel ebenfalls gefällt.
 

Widmung: MoD und Shaya-chan
 

----------------------------------------------------------------------------
 

Late Revenge
 

„Ich sagte NEIN! Und dabei bleibt es. Glaubt ja nicht, dass ihr mich so einfach umstimmen könnt. Ihr seit zu jung. Habt eure Kräfte noch nicht unter Kontrolle.

Wenn ihr sie nicht richtig einsetzt, könnte das euren Tod bedeuten. Und das will ich nicht!“

Rin sah ihre Mutter wütend an. „Aber Mama....wenn wir Daddy und seine Freunde vernichten wollen, musst du uns gehen lassen. Wir sind schließlich keine kleinen Kinder! Wir sind stärker als Daddy.“ Arkane funkelte ihre Tochter wütend an. Sie war besorgt, aber das wollte sie sich nicht anmerken lassen. Besorgnis war ein Zeichen von Schwäche. Und sie wollte nicht schwach sein. Das hatte sie sich als erstes geschworen, als sie dem Bündnis mit Seth zugestimmt hatte.

Und nun, wo ihre drei Kinder vor ihr standen und von ihr verlangten, dass sie diese in das brennende Theben lassen sollte, schien ihr Schwur zu bröckeln.

Rin hatte die Hände zu Fäusten geballt und strich sich das lange Haar aus dem Gesicht.

„Du hast doch nur Angst, dass wir stärker werden könnten als du es im Moment bist. Das ist deine einzige Angst. Um UNS machst du dir doch keine Gedanken. Wir sind dir doch egal!“

In diesem Moment verlor Arkane die Kontrolle über sich und verpasste Rin eine saftige Ohrfeige.

Das Mädchen hatte den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet. Sie taumelte etwas, fand aber wieder schnell ihr Gleichgewicht.

Ihre kalten, schwarzen Augen sahen ihre Mutter vorwurfsvoll an. Arkane konnte nur blanken Hass ablesen.

Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Reue überkam sie. „Rin...es tut mir so leid!“ Sie ging auf ihre Tochter zu und schloss diese sanft in die Arme. „Vergib mir, Rin.“
 

Rin stieß ihre Mutter äußerst unsanft von sich. „Fass mich nie wieder an. Du bist genauso, wie Vater!“ Mit langsamen Schritten verließ Rin den Thronsaal. Am Tor wandte sie sich noch einmal um.

„Ich gebe dir noch einen Rat. Versuche nicht, uns mit Tricks aufzuhalten. Durchkreuze unsere Pläne nicht. Ansonsten wirst du es bitter bereuen.“ Arkane sah Rin mit großen Augen an. Diese lächelte fies und ging zu ihren Geschwistern zurück.

Kasumi lehnte lässig an der Eingangssäule. Kaito saß im Schneidersitz auf dem Boden. Beide blickten auf, als sie Rin auf sich zukommen sahen.

Kasumi durchbohrte ihre Schwester mit eiskalten Blicken. „Und....was hat Mutter gesagt?“

Rin sah zu Kasumi. „Nichts, was von Bedeutung ist. Als erstes machen wir uns auf die Suche, nach dem Stamm der Wölfe!“

Kaito blickte seine Schwester überrascht an. „Warum ausgerechnet zu diesem Stamm?“
 

Rin sah zu ihrem Bruder. „Weil dies, das ehemalige zu Hause von Mami ist.“ Kasumi grinste bösartig.

„Dann nichts wie los.“ Kaito nickte zustimmend. Die drei konzentrierten sich. Kaito hob seine Hand. „RAKEN! Ich rufe dich!“

Ein lautes Brüllen war zu hören und ein riesiger Drache erschien in der Eingangshalle.

Nun hob Rin ihre Hand. „ENTEI! Erhöre meinen Ruf!“ Ein leises Flügelschlagen ertönte und ein pechschwarzes, geflügeltes Pferd stand neben Rin.

Kasumi nickte. „KIRARA! Komm zu deiner Herrin!“

Auch Kirara erschien. Die drei Kinder sahen sich an, nickten und schwangen sich auf die Rücken ihrer Kreaturen.

Diese erhoben sich in die Lüfte. Rauchschwaden schlugen den Kindern entgegen, als sie über Theben hinwegflogen. Kasumi lachte laut. „Fantastisch! Theben wird bald untergegangen sein und dann kann uns nichts mehr aufhalten.“ Kaito nickte zustimmend.

Die drei Kinder flogen einige Zeit über die verschiedensten Landschaften. Kaito blickte nach unten. „Da unten. Das muss der Stamm der Wölfe sein!“ Rin nickte.

„Ok. Dann statten wir ihnen mal einen kleinen Besuch ab.“

Die drei Kreaturen landeten sanft auf dem grünen Waldboden. Rin und ihre Geschwister stiegen ab und begutachteten mit verblüfftem Gesicht die Hütten des Stammes.

„Hier soll sie als Kind gelebt haben? HIER? Das ist kaum zu glauben!“ Kasumi verzog das Gesicht.

Rin und Kaito nickten zustimmend.

„Hey? Wer seit ihr? Und was macht ihr hier bei uns?“ Drei Wachen erschienen vor den Kindern und hielten ihnen Speere an die Kehlen. „Gebt euch zu erkennen!“
 

Doch die Kinder zeigten keine Angst. Im Gegenteil. Sie lachten. Rin sah zu ihrer Schwester. „Erledigst du unser kleines Problem?“ Kasumi nickte. „Mit dem größten Vergnügen, Schwesterherz!“

Kasumi hob ihre Hand und schleuderte die drei Wachen von sich. Diese knallten gegen eine Hüttenwand.

Rin ließ drei Speere erscheinen und steckte sie senkrecht in den Boden; die Spitzen zeigten nach oben. Kasumi ließ die drei Wachen genau über den Spitzen der drei Speere schweben.

Kaito trat vor. „Sagt uns....wer war es, der unsere Mutter aus euren Volk jagen ließ? Sie folterte und unter Hohn und Spott herausjagte? Sagt es uns!“

Die Wachen sahen die drei Kinder mit weit aufgerissenen Augen an. Vor lauter Panik wahren sie unfähig eine Antwort zu geben.

Rin sah enttäuscht aus.

„Schade....ihr hättet uns lieber antworten sollen.“ Kasumi grinste und ließ die drei Wachen fallen.....
 

Raken, Entei und Kirara kamen aus den Gebüschen gestürmt und stürzten sich auf die Körper der toten Wachen, die immer noch auf den Speeren steckten.

Kasumi wischte sich das Blut vom Arm und sah mit enttäuschter Mine auf ihre Klamotten. Sie schmollte. „Dieses Teil war neu. Jetzt sind lauter Blutflecken drauf....“

Kaito hob seine Hand und fuhr mit dieser über das Kleid seiner Schwester. Die Flecken verschwanden. Kasumi schenkte ihrem Bruder ein bei ihr seltenes Lächeln.
 

Die drei Kinder schritten langsam in eine der Hütten. Sie erblickten eine alte Frau und einen Mann, die Papyrusrollen zu lesen schienen. Sie blickten auf, als sie dir drei Kinder sahen. Ein Lächeln legte sich über das Gesicht der alten Frau. „Guten Abend meine Kinder. Was kann ich für euch tun?“

Rin, Kasumi und Kaito sahen die zwei Personen mit einem freundlichen Lächeln an. „Wir...wir sind auf der Suche nach unserer Vergangenheit. Auf der Suche nach unseren Wurzeln.“

Die Frau und der Mann lächelten. „Setzt euch. Vielleicht können wir euch helfen.“

Die drei Kinder bedankten sich und setzten sich auf je einen Stuhl. „Kennen sie ein Mädchen mit dem Namen Arkane? Sie soll vor vielen Jahren hier in diesem Dorf gelebt haben.“

Der Mann und die Frau tauschten einen Blick aus. Die Frau räusperte sich. „Also....es ist äußerst schwer zu erklären...es ist verboten darüber zu sprechen. Die Königin ist immer noch sehr erzürnt über diesen Verrat.“

Rin sah die Frau bittend an. „Bitte erzählen sie uns, was mit dem Mädchen passiert ist.“

„Dieses Mädchen hatte eine Affäre mit einem jungen Mann. Das wäre an sich ja nichts schlimmes, wenn der Junge nicht der Prinz unseres Erzfeindes gewesen wäre. Arkane hat nicht auf uns gehört. Sie hat sich weiterhin mit diesem Jungen getroffen. Lara, unser Goldstück, hat Mut gefasst und hat der Königin alles erzählt. Die Königin hat den Prinzen hinrichten lassen und Arkane wurde verjagt.

Lara war seit diesem Zeitpunkt die kleine Prinzessin in der Familie. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass sie sich für das Schämte, was sie getan hatte. Als hätte sie Schuldgefühle.“

Die Frau seufzte. „Aber nach einiger Zeit ging es mit der Familie stark bergab. Der Vater von Arkane hatte zahlreiche Affären und trank zusätzlich noch. Das hat meine Tochter nicht verkraftete und hat sich kurz darauf umgebracht. Außerdem kam sie nie über den Verlust ihrer anderen Tochter hinweg. Ihr habt sicher schon erraten, dass ich Arkanes Großmutter bin.“

Die Frau lächelte leicht.

Rin, Kasumi und Kaito lächelten, doch in Wirklichkeit empfanden sie nur blanken Hass für diese Frau. Ebenso für ihren Großvater. Diese beiden Menschen hatten nichts dagegen getan, um ihrer Mutter das Leben zu erleichtern. Sie hatten nur zugesehen, wie ihre Mutter gequält wurde. Sie hatten nie die Qualen erleben müssen, die ihre Mutter durchmachen musste.
 

Plötzlich riss bei Rin der Geduldsfaden. Sie schleuderte die zwei Menschen gegen die Hauswand und hielt sie dort fest. Die Frau stieß einen lauten Schrei aus und sah die drei Kinder ängstlich an.

Rin, Kasumi und Kaito traten vor. „Hallo Omi, hallo Opi! Wir sind eure Enkel. Wir sind die Kinder von Arkane!“ Die Frau sah die Kinder mit verhasstem Blick an. „Ausgeburten der Hölle!“ Rin und Kasumi kicherten. „Danke für das Kompliment!“

Kaito trat vor und hielt eine Kobra in seinen Händen. „Das ist Zabora.“

Kaito hielt seiner Großmutter die Schlange an die Hauptschlagader. Diese zischelte wütend. Kasumi hielt ebenfalls eine Schlange in ihren Händen und hielt sie ihrem Großvater an die Kehle. Die Schlangen stießen ein wütendes Zischeln aus und bissen zu.....
 


 

Kasumi und Kaito verwandelten die Körper ihrer Großeltern in Asche und ließen diese sanft vom Wind hinwegtragen.

Die Kinder sahen sich an. „Vernichten wir den gesamten Stamm!“

Kirara, Entei und Raken hatten ihren Spaß dabei, das gesamte Volk auszulöschen. Kirara ging sogar so weit, dass sie einem kleinen Jungen die Kehle durchbiss. Raken war noch gnadenloser. Er hatte sich ein Baby geschnappt und ihm den Kopf abgebissen. Diesen hatte er genüsslich verzehrt und den Körper hatte er der Mutter vor die Füße geworfen.

Dies trauerte gerade um ihren Säugling, als Entei von hinten auf sie zugerannt kam und der Frau sein Horn durch die Kehle bohrte.

Rin, Kasumi und Kaito sahen sch das Schauspiel faszinierend an. Sie genossen die Schreie der Menschen.

Kaito sah zu Raken. „FEURBALLATTACKE!“ Raken schleuderte einen Sturm von Feuerbällen auf den Stamm nieder. Die Häuser fingen sofort Feuer. Nach ein paar Minuten war der Stamm vollkommen vernichtet.

Rin sah zu ihren Geschwistern. „Gehen wir! Wir haben hier nichts mehr verloren!“
 

Die drei Kinder flogen gerade über Theben hinweg. Der Kampf war noch nicht einmal an seinem Höhepunkt angereicht.

„AUS DEM WEG!“ Die Kinder wandten sich um und konnten nur noch ein weißes Pferd sehen, dass über sie hinwegflog.

//Daddy....// Rin, Kasumi und Kaito flogen so schnell sie konnten hinter Pegasus her.

Atemu sah immer wieder über Theben hinweg. „Ich muss irgendetwas tun. Am besten wir kehren in de Palast zurück!“

Pegasus nickte und flog in Richtung des Palastes. Die drei Kinder grinsten und folgten ihrem Vater.

Atemu hatte sich mit seinen Freunden zusammengesetzt. „Wir müssen etwas unternehmen. So schnell wie möglich!“ Seth wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als Arkane bei ihnen erschien. Ihr Gesicht war von Angst und Besorgnis erfüllt. Sie rannte auf Atemu zu und legte die Arme um ihn. Sie begann zu weinen.

Atemu wusste nicht was er tun sollte. Er schielte zu Teana. Diese sah nur zu Atemu.

Arkane löste sich von Atemu und sah ihn an. „Atemu...du musst mir helfen. Rin, Kasumi und Kaito sind weg.“

Atemu sah sie verständnislos an. „Wer ist weg?“ Arkane drückte sich näher an ihn. „Unsere Kinder, Atemu!“

Atemu riss erstaunt die Augen auf. Seine Freunde schnappten nach Luft. Atemu schluckte. „Meine Kinder?? Du musst da etwas verwechseln, Arkane. Wir haben nie miteinander......“

Doch plötzlich sah Atemu dieses Bild vor Augen. Das Bild, was er hatte verdrängen wollen.

Diese Nacht.....diese eine gemeinsame Nacht mit Arkane.....
 

Er drehte sich zu seinen Freunden um. Yugi sah ihn an. „Sag, dass das nicht wahr ist, Atemu!“

Doch Atemu schüttelte nur den Kopf. „Es ist wahr, Yugi. Ich habe mit Arkane geschlafen.“

Marik sah ihn angeekelt an. „Und wann war das?“ Atemu blickte zu Arkane. „Als ich unter ihrer Kontrolle stand.“

Arkane nickte. Sie stieß ein Schluchzen aus. Atemu ging zu ihr und umarmte sie. Die anderen schluckten. Atemu streichelte beruhigend ihren Rücken. „Es wird alles gut.....wir werden unsere Kinder finden. Verlass dich drauf, Arkane!“

Diese lächelte. „Danke Atemu....aber denke ja nicht daran, dass unser Krieg danach beendet ist!“

Atemu nickte nur.
 

In diesem Augenblick stürmten Rin, Kasumi und Kaito in den Raum. Sie sahen ihre Mutter und ihren Vater voller Hass an.

Rin zeigte anklagend auf ihre Mutter. „Du wagst es, dich gegen uns zu wenden, Mutter. Ich habe die Hoffnung geschöpft, dass wir dir wichtig sind. Aber da haben wir uns geirrt. Du bist genauso wie unser Vater. Feige! Du hättest nie den Mut dazu gehabt, dass zu tun, was wir getan haben. Wir sind mächtiger als du. Ich habe dich gewarnt Mutter. Jetzt wirst du ebenso untergehen, wie unser Vater und seine lächerlichen Freunde!“

Atemu sah mit weit aufgerissenen Augen zu seinen Kindern. Er erkannte eine gewisse Ähnlichkeit zu sich selber. Er sah zu Arkane. „Das sind unsere Kinder?“ Doch Arkane antwortete ihm nicht. Sie schien ihn noch nicht einmal zu hören.

Ihre Augen waren nur auf ihre Kinder gerichtet.

„Ihr seit mir nicht egal. Ich....ich liebe euch.“ Sie schauderte bei ihren eigenen Worten. „Wollt ihr mich wirklich umbringen? Ich bin eure Mutter!“

Doch Kasumi lachte nur.

„Du bist nicht unsere Mutter! Die Dunkelheit...ist unsere Mutter!“
 

Arkane sah zu ihren Kindern. Ihre Augen weiteten sich. Sie schwankte etwas. Dann fiel sie in Ohmacht. Atemu fing sie noch rechtzeitig auf. Teana kam zu ihm gelaufen und begutachtete ihre Schwester. „Was ist mit ihr?“ Sie sah Atemu nicht an. „Sie ist ohnmächtig. Warum fragst du?“

Teana sah ihn immer noch nicht an. „Sie ist immerhin meine Schwester!“ Atemu nickte.

„Bringen wir sie ins Krankenzimmer.“ Er nahm Arkane auf die Arme und trug sie in das Krankenzimmer.

Er stoppte und sah zu seinen Kindern. „Ich werde euch aufhalten. Verlasst euch darauf!“ Mit Teana und seinen Freunden verließ er den Thronsaal. Arkane auf den Armen.
 

Rin, Kasumi und Kaito hatten sich zurückgezogen. „Sieht so aus, als sei Daddy diese Teana sehr wichtig. Und dieser Seth und dieser Yugi auch. Und Marik ebenfalls.“ Kasumi nickte.

„Wir werden Daddy alles nehmen, was er liebt. Seine Freunde und seine Familie.“
 


 

----------------------------------------------------------------------------
 

Und?

Wie hat es euch gefallen?

Ich hoffe gut!

^^

eure Dark_Hope

Light of Hope

So meine Lieben.

Es geht endlich weiter.

Sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel

Dieses Kapi wird das letzte oder vorletzte Kapi sein, bevor es in die Gegenwart geht.

Hoffe es gefällt euch.
 

Widmung:

TeaGardnerChan, Shaya´-chan, NightmareWarrior, Loiza-chan.

Danke für eure lieben Kommis.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Light of Hope
 

Teana saß an Arkanes Krankenbett und begutachtete ihre Schwester mit besorgtem Blick. Der Gedanke, dass Atemu mit ihr geschlafen habe sollte, schmerzte höllisch.

Aber das war erst mal egal. Wichtig war nur, dass Arkane wieder zu Kräften kam.

Vorsichtig nahm Teana die Hand ihrer Schwester und drückte sie sanft. //Du musst wieder gesund werden.//

Es klopfte und Atemu trat in das Zimmer. Er ging mit zögerlichen Schritten auf das Bett zu und sah Arkane einen Moment lang an. Dann wandte er sich an Teana. „Wie geht es ihr?“ „Es geht ihr etwas besser. Aber sie ist immer noch besorgt um Rin, Kasumi und Kaito. Hast du sie eigentlich schon gefunden?“

Atemu schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe nicht die geringste Spur, wo sie sich im Moment aufhalten könnten!“

Teana lächelte leicht. „Ihr werdet sie finden. Da bin ich mir sicher!“ Atemu nickte. „Ich muss noch etwas erledigen. Ich bin gleich wieder zurück!“ Mit einem kurzen Lächeln verließ er das Zimmer. Teana sah ihm hinterher. //Sei bloß vorsichtig!//
 

Rin, Kasumi und Kaito grinsten. „Das ist unsere Gelegenheit. Töten wir sie!“ Rin schüttelte den Kopf. „Noch nicht...erst, wenn auch noch die anderen Freunde unseres Vaters eintrudeln!“
 

Yugi, Seth, Marik, Bakura und die anderen traten in das Krankenzimmer. Sie begutachteten Arkane mit größter Abscheu. „Es tut uns so leid Teana...das mit Atemu.....“ Yugi sah sie mitfühlend an. Doch Teana schüttelte den Kopf. „Ich habe ihm schon längst verziehen.“ Yugi nickte lächelnd. „Das hätten wir von dir auch nicht anders erwartet.“

„Wie rührend, Tantchen!“

Teana drehte sich blitzschnell um. Rin, Kasumi und Kaito standen nur wenige Meter von ihr entfernt und sahen sie mit tiefer Abscheu an.

Yugi und Seth stellten sich schützend vor Teana. „Verschwindet. Ihr habt schon genug Schaden angerichtet!!“

Kasumi lachte. „Ach wirklich? Das habe ich gar nicht gewusst!“ Sie grinste und schleuderte ihn von sich. Seth knallte gegen die Wand und atmete schwer.

Kasumi sah die Freunde herausfordernd an.

„Wer ist der nächste?“ Rin sah zu Teana. Mit ihrer dunklen Kraft zog sie Teana zu sich und packte sie am Genick.

Kaito trat vor und schleuderte sie gegen die Wand. Teana schrie vor Schmerzen auf und sah die drei Kinder mitfühlend an. „Ich verstehe euren Zorn....“

Rin knurrte wütend und drückte sie noch fester gegen die Wand. „Halt die Klappe! Gar nichts verstehst du! Du musstest nie dieselben Qualen wie unsere Mutter erleiden.“ Kasumi grinste. „Aber dafür wird unser Vater leiden....wenn er deinen toten Körper sieht!“

Die drei Kinder schleuderten ihre gesamte dunkle Kraft gegen Teana. Diese schloss die Augen und wartete. Doch sie spürte nichts.

Vorsichtig sah sie auf. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus. Arkane wankte leicht. Dann kippte sie nach hinten und wurde rechtzeitig von Seth aufgefangen.

In diesem Moment kam ihr ein Gespräch mit ihrer Mutter in den Sinn....
 


 

Arkane hielt den Körper ihrer sterbenden Mutter in den Armen. Diese lächelte leicht. „Jetzt wirst du meinen Platz als Stammesführerin einnehmen, meine Tochter. Und die Stammesführerin die dir nachfolgt.....wird diejenige sein, die dich tötet!“

Arkane sah ihre Mutter fragend an. „Und wer wird das ein, der mich tötet, Mutter?“

„Es wird jemand sein....den du am meisten liebst!“ Arkane lächelte. „Es wird mir nie passieren, dass ich jemanden liebe!“ Ihre Mutter lächelte. „Das habe ich früher auch immer gedacht, meine Tochter. Bis ich dir begegnet bin.“ Sie schloss ihre Augen. „Ich wünsche dir alles Gute.....Arkane! Leb wohl!“

Arkane küsste die Hand ihrer Mutter und betrachtete ihren toten Körper. „Lebe wohl, Mutter!“
 


 

Teana sah Arkane mit Tränen in den Augen an. „Arkane...warum?“ Arkane lächelte. „Jetzt hör auf zu weinen, Schwester!“

Rin, Kasumi und Kaito traten mit entsetzter Mine näher. Sie knieten sich neben ihre Mutter. Tränen liefen über ihre Wangen.

Arkane lächelte. „Ich weiß ja, dass es egoistisch ist, aber ich möchte unbedingt, dass Teana weiterlebt. Ich weiß auch, dass es anmaßend ist, jemandem vorzuschreiben, dass er weiterleben soll, obwohl er so schlimmes erlebt hat. Aber trotzdem möchte ich, das ihr beide weiterlebt.....Teana und du, Rin.“

Rin sah ihre Mutter mit großen Augen an. „Warum willst du, dass ich lebe? Ich habe Teana verletzt. Und du wirst durch mich sterben!“ Arkane schloss kurz die Augen. „Ja sicher. Da hast du recht...aber mir ist klar geworden, dass ich nicht wirklich möchte, dass auch du stirbst. Egal, was für ein schlechter Mensch oder was für ein kaltblütiger Mörder du am Ende bist...du bist meine Tochter. Der einzige, der in der Lage sein wird dich und deine Geschwister zu töten, ist Atemu. Und ihr werdet die einzigen sein, die Atemu töten können.

Ich lege euch mit meiner letzen Kraft meine Magie auf. Wenn ihr versuchen solltet, Atemu mit der gleichen Methode zu töten, mit der ihr meinen Tod verursacht habt, wird die Kraft eures Angriffs umkehren und auf euch zurückprallen. Ich muss sichergehen, dass ihr es wisst. Damit ihr nicht auf die Idee kommt es zu riskieren. Nur wenn ihr alle Konsequenzen kennt...kann ich euch wirklich vertrauen.“ Kasumi lächelte kurz. „Ich glaube nicht, dass wir diejenigen sind, denen du in irgendeiner Weise vertrauen solltest.“

Arkane lächelte abermals. „Ist schon klar, aber....ich möchte an euch glauben. Also vergesst es nicht!“

Arkane legte ihre Hand auf Rins Wange. „Es gibt zwar Schuld, die man nicht mehr gutmachen kann, aber einen Menschen, der keinen anderen Menschen lieben darf...den gibt es nicht.“

Arkane schloss ihre Augen und ihre Hand glitt von Rins Wange.

Mit Tränen in den Augen, nahm Rin den toten Körper ihrer Mutter die Arme und drückte sie an sich.
 

Plötzlich ertönte ein lautes Krachen. Teana, Rin, Kasumi und Kaito rannten zum Fenster.

Ein riesiges, schwarzes Monster mit rot glühenden Augen zerstörte ganz Ägypten. Teana sah zu Rin. „Gehört das zu euch?“ Diese schüttelte den Kopf.

Teana rannte mit den drei Kindern und den Jungs nach draußen um sich das Monster näher anzusehen.

Atemu kam mit Pegasus, den Kindern, den Digimon und den Wölfen dazu. Die Freunde sahen sich das Monster an.

Dann ertönte ein fieses Lachen. Atemu sah sich hektisch um. „Wer ist da? Zeig dich!“

Auf dem gegenüberliegenden Dach stand Akunadin und grinste. Atemu verschlug es die Sprache. „Hohepriester Akunadin!“

Dieser lachte. „Das ist Zorc. Mein schier unbesiegbares Monster. Es wird ganz Ägypten zerstören. Und ihr könnt es nicht verhindern.“

Rin trat vor. „Doch. Das kann er.“ Rin sah zu ihrem Vater. „Vater...ich und meine Geschwister tragen die Seelen der drei ägyptischen Götter in uns. Nur sie können Zorc für immer aufhalten.“

Atemu sah sie mit großen Augen an. „Und wie kann ich die drei ägyptischen Götter rufen?“

Kasumi lächelte. „Du musst uns töten!“
 

Atemu sah Kasumi entsetzt an. „Ich....ich muss euch töten. Das kann ich nicht!“ Er wich zurück.

Kaito trat vor. „Bitte Vater...tu es. Erwecke die drei Götter. Nur durch unseren Tod können sie erwachen. Du musst Ägypten retten.“

Atemu sah sie an. Dann nickte er. Mit Tränen in den Augen zückte er sein Schwert.

Kaito hielt ihn zurück. „Noch nicht. Einer von uns wird durch dein Schwert sterben. Der andere durch den Biss deines Wolfes. Und die andere durch die Kraft deines Digimon.“

Atemu nickte nur. Spike und Magnaangemon traten vor.

Die drei Kinder nickten. „Wir lieben dich.....Vater!“ Magnaangemon schleuderte seine Attacke gegen Kaito. Dieser wurde getroffen und brach tot zusammen.

Kurz darauf sürzte sich Spike auf Kasumi und biss ihr die Kehle durch. Zu guter letzt hob Atemu sein Schwert und stieß es in Rins Körper.

Alle drei Kinder hatten ein Lächeln auf den Lippen gehabt.

Atemu brach zusammen und ließ seiner Trauer freien lauf. Drei helle Lichtsäulen stießen vom Himmel herab. Die Erde begann zu beben.

Atemu sah nach oben und erblickte die drei ägyptischen Götter:

Der geflügelte Drache des Ra, Slifer der Himmelsdrache und Obelisk der Peiniger.

„Und jetzt verschmelzt mit einander!“

Die drei Götter folgten seinem Befehl und vereinigten sich. Ein helles Licht strahte vom Himmel herab. Atemu musste sich die Augen zu halten.

Nach einer Weile konnte er sie wieder öffnen und er starrte in die Augen von Horakti.

„Ihr habt mich gerufen, Pharao. Hier bin ich und werde euch zur Seite stehen.“

Horakti wandte sich Zorc zu und begann mit ihm zu kämpfen.
 

Ein lautes Stampfen ertönte und Black Wargreymon leistete ihnen Gesellschaft. Die Digimon gingen sofort zum Angriff über, doch Black Wargreymon konnte die Attacken mit Leichtigkeit abwehren.

Die Digimon fielen schwer verletzt zu Boden. Angewomon sah zu ihren Freunden. „Wir müssen zusammenhalten. Gemeinsam werden wir es besiegen.“ Die anderen Digimon nickten, nahmen all ihre Kraft zusammen und starteten eine letzte, vernichtende Attacke gegen Black Wargreymon. Ein helles Licht strahlte auf die Digimon nieder. So wurde ihre Kraft verstärkt und die Attacke erreichte Balck Wargreymon. Es brüllte vor Schmerzen auf und wurde vernichtet.

Die Digimon digitierten zurück und fielen in die Arme ihrer Besitzer. Atemu, Teana und Yugi sahen sie an. „Ihr müsst durchhalten. Wir werden euch retten!“

Doch Gatomon schüttelte nur den Kopf. „Nein....ihr braucht uns nicht mehr zu retten. Wir...haben unsere...Aufgabe erfüllt......wir haben euch beschützt....und Ägypten vor......Black Wargreymon beschützt. Das...war unsere Aufgabe.....“

Die Digimon lösten sich langsam auf. „Lebt wohl....ihr drei. Wir werden euch nie...vergessen!“

Atemu sah ihnen hinterher. Tränen liefen über sein Gesicht. Voller Wut schlug er mit den Fäusten auf den Boden.

Die Seelen der Digimon gingen auf Horakti über und verstärkten so ihre Kraft. Aber sie schaffte es immer noch nicht, Zorc zu vernichten.
 

Akunadin lachte. Er gab Ancalagon ein Zeichen. Dieser flog von hinten auf Atemu und Teana zu. Er schleuderte ihnen eine Feuerfontäne entgegen.

Ein lauter Schrei ertönte.

Blut spritzte umher. Atemu hielt den Körper seines besten Freundes in den Händen. Abermals liefen Tränen über seine Wangen. „Warum.....sag es mir Spike?“

Dieser lächelte.

°Es war meine Aufgabe dich zu beschützen, Atemu....und diese Aufgabe...habe ich versucht zu erfüllen....du bist....mein bester Freund...Atemu.°

Spike lächelte kurz. °Versprich mir...dass du...Zorc besiegst.....leb wohl....Atemu!°

Spike schloss seine Augen und hörte auf zu atmen.

Atemu stieß einen lauten Schrei aus. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung. Teana hielt den toten Körper von Sakura in den Armen.
 

Horakti öffnete ihre Augen. „Das wahre Licht ist erwacht. Das Licht der Liebe und Freundschaft!“

Sie schleuderte einen hellen Lichtstrahl gegen Zorc. Dieser schrie vor Wut. Eine gewaltige Explosion enstand.
 

Mit letzter Kradt öffnete Atemu seine Augen. Er wandte seinen Kopf und erblickte Teana. „Teana.....“

Doch diese konnte ihn nicht mehr hören. Tränen liefen über sein Gesicht. Er setzte sich auf und ignorierte seine Schmerzen.

All seine Freunde...tot. Auch die Kinder.....

Immer mehr Tränen liefen über sein Gesicht. Von Zorc war nicht das geringste zu sehen.

Aber er erblickte Ancalagon. Dieser war ebenfalls tot.

//Wir haben es geschafft...wir haben...gesiegt...// Mit diesem Gedanken brach er zusammen.....seinem letzten Gedanken....
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Ok.

Es war das letzte Kapi.

Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Danke für eure lieben Kommis.

Die FF ist natürlich nicht zu ende.

Jetzt geht’s in die Gegenwart.

Mal sehen, was ich da alles fabriziere.

*euch alle knuddelt*
 

eure Dark_Hope

Search for myself

So meine Lieben.

Jetzt geht’s in die Gegenwart.

Hoffe, dass euch dieser teil auch gefällt.

^^

Jetzt geht’s los.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Search for myself
 


 

Die kalte Nachtluft blies über Domino City hinweg. Die Bäume wiegten sich sanft hin -und her und das Gras kräuselte sich. Der Spieleladen „Gamers“ lag im Licht einer Straßenlaterne.

Herr Muto kontrollierte die Bestände der Sammelkarten, bevor er sich in sein Bett legte.

Sein Enkel, Yugi Muto, saß an seinem Schreibtisch und beendete seine Hausaufgaben für Japanisch. Er legte seinen Stift zur Seite und streckte sich ausgiebig. „Wie gut, dass wir morgen keine Schule haben. Aber wie Großvater immer sagt :» Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen«.“

Er lächelte kurz und steckte sein Japanischbuch und sein Heft in seinen Ranzen zurück.

Anschließend ging er ins Bad, putzte sich die Zähne und zog sich seinen Pyjama an.

Bevor er sich ins Bett legte begutachtete er noch einmal kurz seinen wichtigsten Schatz.

Das Milleniumspuzzle lag auf seinem Nachtschränkchen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wenig später war Yugi im Land der Träume versunken.
 

Ein junger Mann lief durch die dunklen Straßen Dominos. Seine Augen strahlten Kälte aus. Seine schwarze Jeansjacke kräuselte sich durch den Wind etwas. Seine blaue Jeans war von Schmutzflecken übersäht, was darauf hindeuten ließ, dass er schon eine ganze Weile unterwegs sein musste.

Er hatte die beiden Typen, die ihn verfolgten, schon längst bemerkt. Aber er stellte sie nicht zur Rede.

Die zwei Fremden sprangen vor ihn. Der eine hielt ihm ein Messer an die Kehle. „So Kleiner...jetzt ist Schluss mit lustig. Rück dein Geld raus. Aber ein bisschen plötzlich!“

Der junge Mann lachte nur.

„Soll mir das jetzt etwa Angst einjagen?“ Die beiden Typen waren verwirrt. Aber sie ließen nicht locker.

„Rück sofort dein Geld raus!“
 

Wenig später lagen die beiden Männer keuchend am Boden. Sie hielten dich ihre verletzten Arme, um die Blutung zu stoppen, die aus einer Bisswunde lief.

Angst stand in ihren Gesichtern.

Der junge Mann wischte sich das Blut ab und sah voller Verachtung auf die vor ihm liegenden Typen.

„W- wer bist du?“ Der junge Mann sah sie an. Ein leichtes Lächeln legte sich über sein Gesicht. „Mein Name ist Spike!“

Mit diesen Worten ging er weiter die Straße entlang. Die Nacht schien ihn zu verschlucken.
 

Sakura lief mit angstverzerrtem Gesicht durch den strömenden Regen. „Komm schon Kotori! Wir müssen hier weg!“ Sie wandte sich dem Mädchen zu, dass sie hinter sich herzog. Die Augen des Mädchens strahlten nur Kälte und Abneigung aus.

Mit einem Mal stoppte Sakura. Sie waren in einer Sackgasse gelandet.

Mit Tränen in den Augen klammerten sich die beiden Mädchen aneinander. Die beiden Männer kamen weiter auf sie zu. Sie grinsten dreckig. „Wir werden viel Spaß zusammen haben, nicht wahr, ihr zwei Süßen?“ Sie stießen ein lautes Lachen aus.
 

Kotori kauerte in einer Ecke. Sie zitterte am ganzen Körper. Sakura ging vorsichtig zu ihr und nahm sie in die Arme.

„Komm Kotori. Wir müssen hier weg!“ Kotori nickte. Sie stand auf und ging mit Sakura an den beiden toten Körpern der Männer vorbei.

Kotori zuckte zusammen, als sie das Blut unter ihren Füßen spürte.

Sie stieß einen lauten Schrei aus. „NEIN! NEIN!“

Sakura sah zu ihr und packte sie an den Oberarmen. „Kotori! Sieh einfach nur mich an! Ich bin es. Sakura! Deine Freundin!“ Kotori sah mit angstverzerrtem Gesicht auf die Blutlache vor ihren Füßen. „Das ist Mutters Blut...“ Sakura versuchte sie zu beruhigen. „Kotori...das ist nicht das Blut deiner Mutter. Deine Mutter ist vor vielen Jahren gestorben!“

Doch Kotori sah sie mit großen Augen an. „So viel Blut...es ist alles voller Blut...“

Sakura lächelte sanft. „Sieh einfach nur mich an. Ich bitte dich herzlich darum. Ja Kotori?“

„Das Blut...so rot...“ Tränen rollten über Kotoris Gesicht. Sakura sah sie flehendlich an. „Sieh da nicht hin. Sie einfach nur mich an, Kotori!“ Sakura drückte sie sanft an sich.

Kotori zitterte. „Das viele Blut...Mutters Blut.....“ Sakura drückte Kotori noch fester an sich und wiegte sie leicht.....
 


 

Am nächsten Morgen traf sich Yugi mit seinen Freunden an der Domino Station. Joey Wheeler Begrüßte ihn herzlich. „Hey Alter. Wir könnten Kaiba doch mal fragen, ob er uns einlädt. Oder?“

Yugi lächelte leicht. „Joey. Kaiba ist jetzt unser Freund. Und wir wollen ihn doch nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.“

Joey schmollte etwas. „Na gut!“ Yugi lächelte. Inzwischen waren auch Seto Kaiba, Marik Ishtar, Ryo Bakura, Tristan Taylor, Tea Gardner, Duke Devlin, Mai Valentine, Serenity Wheeler, Kari Yagami, Miho Nosaka und Rebecca Hawkins eingetroffen.

Yugi wollte gerade etwas sagen, als er bemerkte, dass Joey in einer Zeitung blätterte.

Duke trat zu ihm. „Und gibt es was neues?“ Joey nickte. „Habt ihr euch schon mal die Schlagzeile durchgelesen?“ Die anderen schüttelten nur die Köpfe.

„Heute Nacht gab es hier in Domino zwei Morde!“ Serenity keuchte. „Was? Zwei Morde? Hier bei uns?“

Joey nickte. „Insgesamt wurden vier Menschen gefunden. Alle auf grausamste Weise umgebracht. Sie waren wohl mit Bisswunden und Kratzspuren übersäht.“

Tristan sah Joey unglaubwürdig an. „Soll das ein Witz sein?“

Dieser schüttelte den Kopf. Marik sah gen Himmel. „Das muss ja ein grausames Monster gewesen sein.“
 

Mit einem mal leuchtete Yugis Milleniumspuzzle auf. Dieser sah verwundert zu dem goldenen Gegenstand.

//Was hat das zu bedeuten? Hast du eine Ahnung, Yami?// Der Geist, mit dem Namen Yami, der im Inneren des Milleniumspuzzle lebte, erschien neben ihm.

/Nein. Ich habe keine Ahnung. Aber schauen wir mal, wo uns das Puzzle hinführt./

Yugi nickte. Er wandte sich an Seto und Marik. „Kommt mit!“ Die beiden nickten und schon rannten sie mit Yugi durch die Straßen Dominos.

Tea sah ihnen hinterher. Dann wandte sie sich an Mai, Miho, Serenity und Rebecca. Diese nickten und schon waren die fünf Mädchen den Jungs auf den Fersen.

Tea und die anderen hatten die Jungs nach einiger Zeit verloren. Sie waren in einer Sackgasse gelandet.

„Verdammt!“ Serenity sah sich ängstlich um. „Lasst uns von hier verschwinden!“

Miho nickte.

Doch Tea hatte etwas entdeckt. Es lag mitten auf der Straße. Vorsichtig trat sie näher. Dann entdeckte sie die beiden Mädchen. Sie kniete sich nieder.

Mit einem Mal sprangen die Mädchen auf und funkelten sie zornig an.

„Verschwindet...oder es wird euch Leid tun!“

Ängstlich wich Tea zurück. Die beiden Mädchen sahen sie zornig an.

„Haut ab!“

Kotori trat einen Schritt vor. Sie schloss ihre Augen. //Fin....gib mir die Kraft...und lass Kanna mich erhören!//

Langsam erschien in Kotoris Händen ein Spiegel. Sakura schloss ebenfalls ihre Augen. //Fin...gib mir die Kraft.....und lass Son Gohan mich erhören!//

Vor Kotori erschien der Weiße Drache mit eiskaltem Blick. Vor Sakura der Schwarze Rotaugendrache.

Tea und ihre Freudinnen sahen ängstlich auf die zwei Monster.

Kotori und Sakura lächelten. „Wir brauchen keine Hilfe! Wir wollen allein sein! Also verschwindet!“

Doch dann brachen die beiden Mädchen zusammen. Tea fing Kotori auf und Mai Sakura. Die beiden sahen sich an. Tea sah auf Kotoris Gesicht. „Bringen wir sie zu mir nach Hause.“
 

Kotori und Sakura saßen an Teas Küchentisch und tranken ihre Pötte mit heißer Schokolade mit Genuss.

Tea sah ihnen dabei zu. „Könnt ihr mir sagen wer ihr seid?“ Sakura stellte ihren Becher ab und nickte.

„Mein Name ist Sakura. Und das ist meine Feundin Kotori.“ Tea lächelte. „Und was macht ihr hier?“

Kotori sah sie kalt an. „Wir sind auf der Suche nach unserem Dasein auf dieser Welt. Wir wollen herausfinden, warum wir auf diese Welt geschickt wurden. Warum wir existieren!“

Tea nickte verständnissvoll. „Wie alt seid ihr eigentlich?“ Sakura sah zum Fenster. „Ich bin 14 und Kotori ist 13 Jahre alt!“

Tea nickte abermals. Dann sah sie ebenfalls zum Fenster.

Als es Abend wurde, zeigte Tea den zwei Mädchen ihre Zimmer. „Hier könnt ihr fürs erste schlafen. Morgen früh bin ich wahrscheinlich nicht da, weil ich in der Schule bin!“

Sakura nickte. Dann legte sie sich mit Kotori in die Betten und schlief sofort ein.
 

Spike schleppte sich schwer verletzt durch die rabenschwarze Nacht. Die Polizei hatte ihn schließlich doch entdeckt und angeschossen.

Schwer verletzt schleppte er sich zum Spieleladen und klingelte. Ein verschlafener Yugi öffnete ihm die Tür. „Ja.....wer bist du denn? Es ist mitten in der Nacht!“

Spike nickte. „Das weiß ich und es tut mir leid, dass ich störe, aber ich würde gern meine Wunde versorgen!“

Erst jetzt erblickte Yugi die Wunde, die sich an seinem ganzen Arm entlang zog. Yugi nickte und ließ ihn eintreten.

Nach einiger Zeit war Spikes Wunde versorgt. Er lächelte Yugi dankbar an. „Macht es dir etwas aus, wenn ich hier übernachte?“

Der Kleinere schüttelte den Kopf. „Schlaf ruhig. Ich bin in meinem Zimmer. Oben, erste Tür links!“

Mit einem letzten Lächeln ging Yugi wieder ins Bett. Spike legte sich auf die Couch und schlief sogleich ein.
 

Yugi rannte so schnell er konnte in die Klasse. Er stürmte hinein und setzte sich neben Tea. Diese sah ihn lächelnd an. „Wir bekommen heute zwei neue Schüler!“

Yugi machte große Augen. „Wirklich?“

Kaum hatter seine Frage gestellt, kam auch schon Frau Minamoto mit zwei Mädchen hinein.

Beide hatten schwarze Haare, wobei diese bei der einen etwas länger waren. „Dies sind eure neuen Mitschülerinnen. Jeanny Shiyu.....“ sie deutete auf das Mädchen mit den kürzeren Haaren. „....und Arkane Kigai. Bitte nehmt sie freundlich auf.“

Jeanny setzte sich neben Serenity. Arkane ging langsam auf Yugi zu und setzte sich auf den leeren Platz neben ihm.

Yugi sah sie schüchtern an. Sie hob den Kopf und blickte in Yugis Augen. Dieser zuckte zusammen. //So schwarze, traurige Augen...// Er hatte das Gefühl, etwas falsches getan zu haben.

Doch Arkane lächelte leicht. Dann sah sie wieder zu Boden.
 

Yugi ging mit seinen Freunden wie immer zum Park um sich dort mit ihnen über den Schultag oder die letzten Duelle zu unterhalten.

Dann entdeckte Yugi plötzlich Spike. „Hey Spike...komm doch zu uns!“ Dieser lächelte leicht und trat zu den Freunden.

Sie stellten sich schnell einander vor.

Tea wollte gerade etwas sagen, als Sakura und Kotori auf sie zugerannt kamen. Sakura umarmte sie stürmisch.

Dabei erntete sie komische Blicke ihrer Freunde und musste die ganze Situation erklären.

Duke lächelte. „Dann können wir drei neue Mitglieder in unserer Gruppe willkommen heißen!“

Yugi lächelte. Mai sah zu den Bäumen. „Hey seht mal...da ist diese Neue....diese Arkane!“

Yugi ging mit schnellen Schritten auf sie zu. Joey hielt ihn zurück. „Hey Alter. Was willst du denn von der?“ Yugi legte ihm die Hand auf die Schulter. „Ich will sie einladen zu uns zu kommen!“

Schnell war er bei ihr. Arkane sah auf. „Yugi...hallo.“ Ihr Blick war immer noch so traurig, wie er es den ganzen Schultag über gewesen war. „Hallo Arkane. Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mit zu meinen Freunden kommen willst.“

Arkane nickte. Dann sah sie zu dem Milleniumspuzzle. „Was ist denn das? Ist das ein Milleniumsgegenstand?“ Yugi folgte ihrem Blick und nickte.

„ja. Das ist mein Milleniumspuzzle. Woher weißt du von den Milleniumsgegenständen?“

Arkane lächelte. „Ich beschäftige mich schon immer mit dem alten Ägypten.“ Yugi nickte. „Komm. Meine Freunde warten mit Sicherheit schon auf uns.“

Yugi rannte zu seinen Freunden zurück.
 

Arkanes Blick verdunkelte sich und strahlte blanken Hass aus. Ein fieses Grinsen umspielte ihre Lippen. //Pharao...endlich habe ich dich gefunden!//
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und?

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Eure Dark_Hope

A Date with a dark person

So meine Lieben.

Es geht weiter.

Hier noch mal ein großer Dank an Shaya-chan. Du hast mich durch dein Kommentar auf eine großartige Idee gebracht.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

A Date with a dark Person
 


 

Arkane ging mit langsamen Schritten hinter Yugi her. Marik und die anderen begrüßten die Neue herzlich.

Arkane sah verlegen auf den Boden. „Freut mich, euch alle kennen zu lernen.“

Serenity kicherte. „Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein.“ Arkane lief rot an, was die anderen dazu brachte laut aufzulachen.

Joey wandte sich an die anderen. „Hey Leute. Es wird langsam Dunkel! Gehen wir am besten nach Hause!“

Die anderen nickten und die Freunde machten sich auf den Weg zu ihren Häusern.
 

Marik setzte sich an den Küchentisch und sah fragend zu Odion. „Weißt du, wo Ishizu ist?“ Dieser schüttelte den Kopf. „Nein Marik!“

Marik schüttelte den Kopf.

„Seit das BCT vorbei ist, nimmt sie sich viel zu viel vor. Sie schmeißt den ganzen Haushalt und versucht dabei noch, die Zukunft vorherzusehen. Und außerdem hat sie immer noch Angst, dass ich wieder von meiner dunklen Seite kontrolliert werden könnte.“ Er seufzte gequält.

„Ich mache dann mal das Essen!“

Mit diesen Worten band sich Marik eine Schürze um und fing an zu kochen.

Ishizu saß in ihrem Zimmer und konzentrierte sich vollkommen auf ihre Milleniumskette.

//Ich spüre schon seit Tagen eine dunkle Aura. Etwas böses ist im Anflug!//

Plötzlich glühte ihre Kette auf.....
 

Flashback Anfang
 

Okoto stemmte sich auf. "Sie sind zurückgekehrt!" Teana und Spike sahen Okoto ungläubig an. "Was?"

"Meine tapferen Krieger sind aus dem Reich der Toten zurückgekehrt!" Okoto brüllte laut auf.

"Vorwärts ihr Kämpfer! Auf zum See des Waldgottes!" Okoto lief los und seine "Krieger" folgten ihm.

Teana versuchte mit Okotos Tempo mitzuhalten. "Okoto du irrst dich! Deine Krieger sind nicht ins Leben zurückgekehrt!"
 

Doch Okoto hörte nicht auf Teana, sondern lief blind weiter. /Die verstecken sich nur unter Wildschweinfellen um ihren Geruch zu verbergen! Es sind Menschen!/

"Halt an! Genau das wollen sie doch; das du sie zum Waldgott führst!" Okoto nahm nichts mehr um sich herum war.

"ZEIG DICH GROSSER GEIST DES WALDES! WENN DU WIRKLICH HERR ÜBER LEBEN UND TOD BIST, DANN GIB MEINEN KRIEGERN DIE KRAFT DIE MENSCHEN ZU ZERSCHMETTERN!!"
 

"Okoto! KOMM DOCH ENDLICH ZUR VERNUNFT!!!" Spike rannte neben ihnen her. °Sie sind überall, Teana!! Und mit ihm ist es aus! WEG HIER!!°

Doch Teana schüttelte den Kopf und wiedersprach ihm.

"Nein! Dann wird er zu einem schrecklichen Dämon! Wie sein Bruder Nago! Lauf so schnell du kannst zu Moro und sag ihr, die Menschen machen Jagd auf den Gott des Waldes! Sie weiß sicher was zu tun ist. Na lauf schon, sonst bedeutet das vielleicht das Ende für uns alle! NA LOS!!" Sie strich Spike kurz über den Kopf, bevor er mit einem gewaltigem Sprung im Wald verschwand.
 

....
 

„Ich brenne! Ein Feuer brennt in meinem Innern!“ Rote Würmer traten aus Okotos Gesicht hervor.

"Oh nein! Du musst dagegen kämpfen, du darfst nicht zu einem Dämon werden!" Teana rannte zu ihm und rieb die Würmer mit ihrer Hand weg.

Ein Mann, der unter einem der Wildschweinfelle verborgen war, betätigte eine Steinschleuder. "Nein Okoto-" Der Stein traf Teana am Kopf und sie brach bewusstlos auf Okoto zusammen.“
 

...
 

Okoto brüllte laut auf und führte die Menschen zum See des Waldgottes. Teana lag immernoch auf Okotos Gesicht. Sie kam langsam zu sich. "Das brennt so..." Mit einem Mal erkante sie, wo sie sich befand. Mit entseztem Blick sah sie, wie sich die roten Würmer ebenfalls durch ihre Hand bohrten.

"Nein bitte! Ich will kein Dämon werden! Lass mich, OKOTO!!"

Atemu und Sakura rannten weiter den Berg hinab. >Du bist zu langsam! Sitz auf!<

Atemu schwang sich auf Sakura und mit einem gewaltigen Satz, sprangen sie den Berg hinab in den Wald.
 

Flashback Ende
 


 

Ishizu schreckte hoch. Angst und erstaunen lag auf ihrem Gesicht. //Der Pharao und seine Freunde sind erneut in Gefahr!//
 

Am Sonntagmorgen stand Yugi vor dem Spiegel und stylte seine Haare. //Hoffentlich sehe ich auch gut aus!//

Yami erschien neben ihm. „Was ist denn mit dir los? Du machst dich ja richtig schick!“ Yugi wurde rot.

„Ich...ich habe eine Verabredung....“ Yami riss vor erstaunen seine Augen auf. Dann grinste er. „Ach wirklich? Und mit wem, wenn ich fragen darf?“

Yugi lief noch röter an, als er es ohnehin schon war. „Mit Arkane......“ Yami sah ihn durchdringend an. „Mit der Neuen aus deiner Klasse?“ Yugi nickte nur. Yami sah ihn argwöhnisch an. „Bist du etwa in sie verknallt?“

Yugi sah verlegen auf den Boden. „Ein bisschen...vielleicht....ich weiß es selber nicht so genau!“ Yami lächelte. „Ich wünsche dir viel Glück!“

Yugi lächelte in dankbar an.
 

Kotori saß mit Sakura am Kai und sah sich die aufgehende Sonne an. Kotoris Blick war immer noch kalt und abweisend. Sakura legte einen Arm um sie.

„Hey Kotori. Was ist denn los?“ Kotori sah sie an. „Wir haben zwei Menschen getötet Sakura. Und sie waren nicht die ersten. Das weißt du!“

Sakura wusste, worauf sie hinaus wollte und nickte. Sie ließ ihren Blick wieder auf das Meer gleiten. „Diese Verwandlung, die wir können....sie hat schon vielen Verbrechern das Leben gekostet. Viele sind durch uns gestorben. Durch unsere Verwandlung, die wir beherrschen.“

Kotori sprang von der Brüstung runter. „Denken wir lieber nicht mehr daran. Machen wir lieber einen kleinen Schaufensterbummel!“

Sakura lächelte. „Gerne.....warum nicht.“
 

Arkane ging mit Yugi durch die Einkaufsstraßen in Domino. Sie trug ein rotes Top und eine dunkelblaue Jeans. Yugi konnte seinen Blick gar nicht von ihr losreißen. „Du...ähm.....siehst toll aus, Arkane!“

Er konnte spüren, dass er wieder rot anlief. Arkane sah ihn lächelnd an. „Danke...du aber auch.“ Ein leichter Rotschimmer legte sich über ihre Wangen und sie sah verlegen auf den Boden.

Yugi erblickte ein kleines Café. „Setzen wir uns da hin.“ Arkane nickte und die beiden suchten sich ein gemütliches Plätzchen.

Beide griffen gleichzeitig nach der Karte. Dabei berührten sich ihre Fingerspitzen. Ein leises Knistern lag in der Luft. Verlegen zogen beide ihre Hände wieder zurück. Arkane sah ihn an. Ihre Wangen hatten einen Rotton angenommen. Yugi musste sich eingestehen, dass sie damit noch süßer aussah.

„Nimm du zuerst!“, nuschelte er verlegen.

Arkane nahm zögerlich die Karte entgegen und blätterte darin herum. Yugi beobachtete sie dabei. „Und....hast du schon was gefunden?“

Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Nein....such du zuerst aus!“ Mit rotem Kopf und zitternden Händen nahm Yugi die Karte entgegen.

Seine Augen wanderten über die vielen Eissorten. Dann blieb sein Blick am Pärchenbecher hängen. Er schüttelte den Kopf. //Nein Yugi! Das wirst du garantiert nicht tun. Sonst denkt sie noch, du wärst vollkommen bescheuert!//
 

Arkane berührte sanft seine Hand. Dabei zuckte er zusammen und sah sie an. Arkane lächelte schüchtern. „Tut mir leid Yugi. Aber der Kellner steht schon seit zwei Minuten hier!“. Sie deutete auf den Kellner, der neben ihrem Tisch stand und ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden tippte.

„Ähm....wir nehmen den Pärchenbecher.....“

Arkane machte große Augen. Yugi schien erst Minuten später zu realisieren, was er da gerade gesagt hatte.

Der Kellner nickte, schrieb seine Bestellung auf seinen Block und wuselte zu einem anderen Tisch.

Yugi traute sich nicht Arkane anzusehen. Er beobachtete lieber zwei Ameisen, die sich gerade paarten. Er schluckte.

Dann spürte er plötzlich Arkanes warme Hand auf seiner Wange. Yugi sah überrascht in Arkanes wunderschöne Augen.

„Yugi-kun.....das...war so süß von dir.“ Sie zog ihre Hand weg. Wenige Minuten später kam auch schon ihre Bestellung.

Yugi lief mit Arkane noch eine Weile durch die Stadt. Dann sah Arkane ihn an. „Ich muss langsam wieder nach Hause....“

Yugi war etwas enttäuscht. Er wäre so gerne noch länger mit ihr durch die Stadt gelaufen. Arkane schien das zu bemerken.

Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn kurz. Yugi war unfähig sich zu bewegen. „Danke Yugi. Der Tag war wunderschön.“

Dann rannte sie die Straße entlang. Ihr langes Haar wehte sanft im Wind. Yugi sah ihr verträumt hinterher. Er konnte deutlich ihre Lippen auf seinen spüren.....
 

Spike lehnte lässig an einem Baum und sah Yugi kalt an. Dieser Junge dachte, sie wären Freunde. Aber er brauchte niemanden.

Er lachte kurz. Yugis Freunde waren alle so nutzlos. Er war bis jetzt immer sehr gut allein zurechtgekommen. Warum sollte es jetzt anders sein.

Nur weil er einmal bei Yugis Freunden war? Nein. Er brauchte niemanden. Und schon gar nicht Yugi und seine Clique.
 


 

Ishizu trat auf ihn zu. „Spike.....“ Der Angesprochene sah die Frau genervt an. „Was wollen sie? Lassen sie mich gefälligst in Ruhe!“ Hinter Ishizu tauchte nun auch Marik auf. „Hör meiner Schwester einfach zu!“

Spike lachte nur. „Von mir aus. Aber mach es schnell!“ Ihizu nickte. „Vor 5000 Jahren regierte ein weiser und gerechter Pharao Ägypten. Doch dann entsandt ein Krieg zwischen ihm und einem Mädchen namens Arkane. Der Krieg war grauenhaft und kostete viele unschuldige Menschen das Leben. Der Pharao und seine Freunde haben diesen Krieg zwar gewonnen, aber dafür mit ihrem Leben bezahlt. Es gibt eine Legende, das dem Pharao insgesamt sieben Wölfe zur Seite standen. Die hießen Tsume, Darcia, Toboe, Hige, Sakura und BlueUnd einer davon bist du, Spike! Nun...du bist zwar nicht als Wolf, sondern als Mensch wiedergeboren worden, aber du besitzt immer noch die Fähigkeit dich in einem Wolf zu verwandeln. Das weißt du ja schon.

Nun....in dieser Zeit ist es wieder deine Bestimmung, dem Pharao und seiner Königin zur Seite zu stehen und Arkane erneut aufzuhalten. Dafür müsst ihr nach Ägypten fliegen. Aber als erstes musst du die übrigen Wölfe finden. Zwei von ihnen hast du schon kennen gelernt. Das sind Sakura und Kotori. Beide sind Wiedergeburten von den sieben Wölfen, die dem Pharao damals zur Seite standen. Und zwar von Blue und Sakura! Nun musst du noch die anderen vier Wölfe finden. Und dann seit ihr komplett.“
 

Spike hörte ihr erstaunt zu. Ishizu fuhr fort. „Ihr müsst die Welt erneut retten. Sonst wird Arkane euch erneut vernichten wollen. Du musst zusammen mit dem Pharao die Welt retten!“

Spike sah sie an. Dann fing er an zu lachen. „Ich soll die Welt retten? Das ist doch wohl ein Witz! So ein Schwachsinn. Der Pharao ist mir echt so was von egal. Ich habe nicht das geringste Interesse daran, die Welt zu retten. Außerdem traue ich dir nicht über den Weg!“

Ishizu sah ihn verwundert an. Dann langte sie unter ihren Umhang und zog fünf Flugtickets hervor. Diese drückte sie Spike in die Hand. „Dies sind die Tickets, die du für deinen Flug nach Ägypten brauchst.“ Mit diesen Worten verschwand sie.
 

Spike sah ihr mit eine amüsiertem Lächeln hinterher. Er ging durch die dunklen Straßen. Dann hörte er ein Knurren hinter sich.

Er wandte sich um und erblickte einen grauen Wolf. Dieser stieß abermals ein Knurren aus und griff ihn an.

Spike grinste nur und konnte mit Leichtigkeit ausweichen. Nun setze die Verwandlung ein. Weißes Fell begann aus seinem Körper zu sprießen. Seine Hände ballten sich zu Pfoten mit messerscharfen Krallen. Er stieß ein lautes Jaulen aus.

Er wartete auf den Angriff des grauen Wolfes. Doch dieser glotzte ihn nur verwundert an. Spike knurrte wütend. „Warum greifst du mich nicht an?“ Der graue Wolf sah ihn durchdringend an.

„Du bist einer von uns....“ Spike sah ihn an. Langsam begann sich der graue Wolf in einen Menschen zu verwandeln. Er trug eine schwarze Jeans, ein graues Hemd und eine schwarze Weste. Sein graues Haar hatte er hinten zu einem dünnen Pferdeschwänzchen zusammengebunden.

Spike verwandelte sich ebenfalls zurück. „Wie ist dein Name?“ Der Mann sah ihn verwundert an. „Mein Name ist Tsume!“

Spike trat näher zu ihm. „Warum hast du gefragt?“ Er wollte gerade Antworten, als zwei Jungen um die Ecke gerannt kamen und sich gegenseitig beschimpften.

„GIB MIR MEIN BROT ZURÜCK!“ Tsume packte die beiden und hielt sie auseinander. „Hige! Toboe! Es reicht!“

Ein weiterer Mann kam zu ihen getreten. „Sieht so aus, als gäbe es zwischen den beiden wieder Streit!“

Er trat zu ihnen und brach das Brot in der Mitte entzwei. Dann reichte er jedem der Jungen eine Hälfte. Toboe strahlte. „Danke Darcia!“
 

Am nächsten tag stand Yugi mit all seinen ´Freunden am Flughafen in Domino. //Ich bin mal gespannt, was uns da alles erwartet.//

„Flug nach Kairo. In 10 Minuten. Bitte alle Passagiere in das Flugzeug steigen!“ Joey trat vor. „Dann mal nichts wie los Leute. Auf nach Ägypten. Passt auf ihr Mumien, Grabräuber und Monster! Joey Wheeler ist unterwegs!“

Die anderen musste lachen.

Wenig später saßen die Freunde im Flugzeug. Langsam erhob es sich in die Luft. Yugi saß neben Arkane. Spike saß auf seinem Platz. Dann erschien plötzlich Kotori neben ihm. „Entschuldigung...ist hier noch frei?“ Spike nickte nur. Dankbar setze sich das Mädchen neben ihn.
 

Ishizu sah dem Flugzeug hinterher. //Viel Glück. Ich hoffe ihr übersteht euer Abenteuer. Und findet die zwei weiteren ägyptischen Götterkarten!//
 


 

Und wie wars?

Ich hoffe, es hat euch gefallen.

^^
 

eure Dark_Hope

Wo komm ich her, wo geh ich hin?

So.

Hier geht’s erst mal weiter.

Hoffe, dass euch auch dieses Kapi gefällt.

^^
 


 

Wo komm ich her, wo geh ich hin?
 


 


 

Yami saß in seinem Seelenraum und dachte über die vergangenen Wochen nach. Das BCT war kein Zuckerschlecken gewesen. Aber jetzt, wo er Marik von seiner dunklen Seite befreit hatte, waren sie gute Freunde geworden.

Trotzdem. Er wusste immer noch nicht, wer er war. Gut...er wusste, dass er vor 5000 Jahren ein Pharao gewesen war, der Ägypten regierte. Aber genauere Einzelheiten blieben ihm immer noch verborgen.

Es war zum haare raufen.
 

Wo komm ich her und wo geh ich hin.

Wer sagt mir, was ich war und wirklich bin.

Bin ich echt, oder träum ich nur schlecht.

Bin ich hier nur zum Spaß oder zu was.

Nur zur Zier. Ein Goldfisch im Glas.

Ist das der Sinn, wo liegt der Sinn.
 


 

Er hatte seit kurzem immer so merkwürdige Träume. Sie suchten ihm immer Nachts heim. Gut, das ist ja an sich nichts schlimmes. Jeder darf träumen. Sogar eine tausend Jahre alte Seele. Aber er träumte von einer ganz bestimmten Person. Genauer gesagt von mehreren Personen.

Er schloss die Augen. Er wollte sich nicht daran erinnern. Und doch sehnte er sich danach.
 


 

Traum Anfang
 

Atemu ritt auf seinem Pferd durch die Wüste. Die Sonne strahlte so hell wie noch nie, doch er war daran gewöhnt. Schließlich lebte er in Ägypten und war oft in der Wüste.

Er war schließlich auch der Prinz von Ägypten. Der Sohn vom Pharao. Das Pferd wirbelte mit seinen Hufen den Sand auf und nahm ihm somit die Sicht. Er legte schützend einen Arm vor sein Gesicht.

Dann vernahm er ein Rufen. Er wandte seinen Kopf in die Richtung und erblickte ein Mädchen mit braunen, schulterlangen Haaren und azurblauen Augen. Ein Lächeln umspielte die Lippen des 10-Jährigen Prinzen.

Atemu ritt zu der Oase und schwang sich elegant von seinem Pferd. Teana lächelte ihn an. „Da bist du ja endlich Atemu. Ich warte schon Ewigkeiten auf dich.“ Der Junge sah seine Freundin entschuldigend an. „Tut mir Leid Teana....ich....ich musste noch etwas für den Unterricht vorbereiten.“ Atemu setzte sein unwiderstehlichstes Lächeln auf.

Über Teanas Wangen legte sich eine verräterische Röte. Sie winkte ab. „Ähm....ist schon in Ordnung. So schlimm war es nun auch wieder nicht!“

Atemu kicherte.
 

Da gibt es so ein Ding, das heißt Liebe

Gibt es dieses Ding schon sehr lang.

Alle reden nur davon, und ich

Wie komm ich da ran.
 

Braucht man dieses Ding, um zu leben.

So, wie man den Sonnenschein braucht.

Ist dieses Ding zu Haus

In meinem Gehirn oder im Bauch.
 


 

Wenig später lagen die beiden in der Sonne um sich trocknen zu lassen. Atemu schielte zu Teana. Irgendwie sah sie süß aus, wenn sich ihre Haare wie ein Fächer um sie ausbreiteten. Plötzlich brannte ihm eine Frage auf der Zunge. Er setzte sich auf und sah seine Freundin an. „Hast du schon mal jemanden geküsst?“ Teana riss ihre Augen auf. Sie sah ihren besten Freund überrascht an. „So wie die Erwachsenen?“ Atemu nickte. Teana überlegte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein.“

Atemu sah sie immer noch an. „Dann sollten wir es machen. Nur um mal zu sehen, was so toll daran ist!“

Teana schien einverstanden zu sein. „Übe es erst mal an deinem Arm.“ Teana hob ihren Arm und küsste sich an ihm entlang. Atemu machte das gleiche.

„Schluss! Genug geübt!“

Er sah seiner Freundin in die Augen. „Schließ die Augen!“ Teana sah ihn ängstlich an. „Dann werde ich ja überhaupt nichts mehr sehen können!“ Atemu hob seine Faust und richtete sie gegen Teana. Er funkelte sie drohend an. „Tu´s einfach!“

Teana gehorchte und schloss ihre Augen.

Atemu tat es ihr gleich. „Ok. Ich zähle bis drei. Eins....“ Die beiden kamen sich näher. „...zwei...zwei1/2......drei!“

Atemu legte seine Lippen sanft auf die seiner Freundein. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus.

Teanas Wangen nahmen einen gesunden Rotton an. Atemu fuhr mit seiner Zunge sanft über Teanas Lippen. Diese realisierte dies erst Minuten später. Zögerlich öffnete sie ihre Lippen einen Spalt und sogleich drang Atemus Zunge in ihren Mund ein und neckte sie spielerisch.

Teana entfuhr ein Seufzen. Atemu grinste und fuhr fort sie zu necken. Teana ließ das nicht auf sich sitzen und gab es ihm doppelt zurück.
 

Nach ein paar Minuten mussten sie den Kuss aus Atemnot lösen. Die beiden Kinder sahen sich verlegen an. Keiner traute sich etwas zusagen.

Atemu stand auf. „Gehen wir nach Hause!“ Er reichte Teana seine Hand. Sie setzten sich auf ihre Pferde und ritten zurück nach Alexandria.

Atemu sah verlegen zu seiner Freundin. „Du erzählst das aber keinem weiter!“ Teana sah ihn an. „Du aber auch nicht.“ Atemu lächelte und nickte. „Na klar.“ Er sah zu ihr. „Ich muss wieder in den Palast zurück!“. Teana nickte und sah ihm hinterher.
 

Flashback Ende
 

Yami wusste nicht, was er von diesem Traum halten sollte. Es war ihm so unangenehm. Hatte Tea wohlmöglich auch eine ägyptische Vergangenheit? Wenn ja...warum hatte Ishizu es ihm nie gesagt?

Fragen über Fragen....und keine Antwort. Vielleicht fand er jetzt endlich seine lang ersehnten Antworten. Jetzt, wo sie sich auf dem Weg nach Kairo befanden.
 

Wo komm ich her und wo geh ich hin.

Ist jeder Schluss zugleich ein Neubeginn,

Ich krieg’s noch raus, das krieg ich noch raus.

Hat das irgendwo etwas mit Liebe zu tun.

In diesem Wort steckt die Antwort drin.

Wo komm ich her und wo geh ich hin.
 


 

Yami ging auf und ab. Er war einfach so nervös. Aber warum, wusste er selbst nicht. Er war doch nur auf dem Weg in sein Heimatland. Auf dem Weg nach Hause. Er knurrte wütend. Aber er hatte Angst. Was, wenn er völlig umsonst nach Ägypten flog? Wenn er keine Antworten finden konnte? Darüber hatte er sich bis jetzt noch gar keine Gedanken gemacht.

Er seufzte gequält. Es war wie ein Albtraum. Ein schrecklicher Albtraum, aus dem er nie mehr erwachen konnte.
 


 

Da gibt es so ein Ding, das heißt Liebe.

Gibt es dieses Ding schon sehr lang.

Alle reden nur davon, und ich

Wie komm ich da ran.
 

Braucht man dieses Ding, um zu leben.

So, wie man den Sonnenschein braucht.

Ist dieses Ding zu Haus

In meinem Gehirn oder im Bauch.
 


 

Joey stopfte das ganze Essen in sich hinein. „Hey Stewardess! Bring mir bitte noch einen Hamburger!“

Tea verpasste ihm eine Kopfnuss. „Reiß dich gefälligst zusammen! Das ist ja oberpeinlich!“

Joey zuckte zusammen. „Ist ja gut Tea.“
 

Bakura trat zu ihnen. „Eine Frage...warum reden die Menschen in diesem Flugzeug kein Wort miteinander?“

Duke sah sich fragend um. „Stimmt. Seit wir losgeflogen sind, sind wir die einzigen die sich unterhalten.“ Joey wischte sich den Mund ab und warf sich in Pose.

“Ich werde das erledigen.“

Er trat zu einem der Fluggäste. „Hey. Sind sie stumm oder warum sagen sie gar nichts?“ Der Mann gab keine Antwort.

„Hey. Sind sie taub?“ Joey stupste den Mann an. Dieser drehte sich zu ihm. Doch er war kein Mann mehr. Er hatte sich in dein blutüberströmtes Skelett verwandelt.

Die Freunde stießen laute Schreie aus.

Auch alle anderen Fluggäste entpuppten sich als wandelnde Tote. Joey zitterte. „W- wir sind hier a- auf einem Geiserflugzeug gelandet.“
 

Kaiba trat vor. „Jetzt beruhige dich Wheeler. Die werden wir schnell wieder los!“

Er aktivierte seine Duel Disk und spielte eine Karte. „Ich rufe mein Kaiserseepferdchen. Los, Attacke!“

Duke trat ebenfalls vor. „Sehr gute Idee. Ich spiele meinen Busterblader.“ Die beiden Monster vernichteten die Skelette. Mai schnappte sich Tea, Serenity, Miho und Rebecca. „Kommt mit. Gehen wir mal zu Cockpit.“

Die fünf Mädchen rannten durch den gang, bis sie das Cockpit erreichten. „Hey Captain -``

Die Mädchen rissen vor Erstaunen die Augen auf. Vor dem Steuer saß niemand. „Was ist denn los?“

Bakura war zu ihnen getreten. Schnell überblickte er die Situation und setzte sich an das Steuer.

Mit Mühe versuchte er das Flugzeug wieder unter Kontrolle zu bringen. Die Mädchen klammerten sich aneinander. „WIR STÜRZEN AB!“

Ein gewaltiger Knall ertönte, als das Flugzeug auf dem Sand der Wüste aufprallte.

Dann ertönte eine gewaltige Explosion......
 

Spike knurrte wütend und sah auf das brennende Wrack des Flugzeuges. Er sah zu Tsume. „Konntet ihr alle rausholen?“ Dieser nickte. Doch dann hörten sie verzweifelte Schreie. Panische Schreie. Aus dem Flugzeug.

Spike überlegte nicht lange und sprang noch einmal in das Flugzeug.

Er suchte alles ab, bis er vier Kinder fand. Bewusstlos.

Er packte sie am Genick-

Eine weitere Explosion ertönte....

Das gesamte Flugzeug wurde auseinander gerissen.
 

Yami kam langsam zu sich. Er richtete sich auf und sah sich um. Wenige Meter von ihm entfern erblickte er Tea. //Tea....//

Schnell war er bei ihr und nahm sie in die Arme. Spike trat zu ihm. „Was ist mit ihr?“ Seine rechte Schulter war aufgerissen und Blut durchtränkte seine Klamotten.

Yami sah ihn an. „Ich weiß es nicht!“

Plötzlich bemerkte er, dass er nicht mehr mit Yugi verbunden war. //Aber...wie konnte das geschehen?//

Dann traten auch noch Tsume, Darcia, Toboe und Hige zu ihnen. Sie stellten sich schnell vor.

Kotori und Sakura kamen ebenfalls auf sie zu.

„Yami. Da drüben liegen vier Kinder.“ Yami entdeckte sie. Er wandte sich an Kotori. „kannst du dich bitte um Tea kümmern?“ Diese nickte.

Yami rannte zu den vier Kindern. Diese kamen gerade wieder zu sich. „W- wo sind wir?“

Yami stellte sich ihnen vor. Die Kinder sahen ihn überrascht an. Ein Junge trat vor. „Mein Name ist Son Gohan. Und das sind meine beiden Geschwister. Kanna und Kikyo. Und der andere Junge ist Trunks.“

Yami lächelte. „freut mich euch kennen zu lernen.“ Yami blickte besorgt in den Himmel.

//Wir sind mitten in der Wüste Ägyptens gelandet. Ich hoffe, mit den anderen ist alles in Ordnung!//
 

Arkane lag neben Yugi und grinste. //Es ist alles genau so gelaufen, wie ich es wollte. Es sind genau die zusammengekommen, die es auch sein sollten. Bald werden sie alle Qualen erleiden. Und sie werden denselben Schmerz fühlen wie ich!//
 


 

Und wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen.

^^
 

eure Dark_Hope

Curse of Death

So meine Lieben.

Es geht weiter.

Ich hoffe dieses Kapi gefällt euch.
 

-------------------------------------------------------------------------------

Curse of Death
 

Kotori versuchte Tea so gut es ging zu stabilisieren. Yami trat besorgt zu ihnen. „Wie geht es ihr?“ Kotori sah zu ihm. „Es geht ihr etwas besser. Aber sie braucht noch Ruhe!“

Yami nickte. //Bitte werde wieder gesund, Tea!//

Joey sah sich währenddessen mit verdutzter Mine um. „Nichts als Sand!“ Mai funkelte ihn wütend an. „Das ist ja auch keine große Überraschung, Joey! Schließlich sind wir mitten in der Wüste Ägyptens!“

Arkane hatte sich ein Stück von Yugi entfernt und beobachtete die Freunde mit einem hinterhältigen Lächeln. „Dann will ich den Pharao mal auf eine kleine Reise schicken!“

Sie schloss die Augen und konzentrierte sich.

Yami sah besorgt zu Tea. //Bitte werde wieder gesund!// Mit einem mal gab es ein großes Erdbeben. Yami sah verwundert zu seinen Freunden.

Langsam bildete sich vor den Freunden ein Zeitstrudel und sog sie in sich auf....
 

Yami kam langsam wieder zu sich. Er vernahm das Klappern von Hufen. Erst jetzt bemerkte er, das er auf dem Rücken eines komischen Geschöpfs saß.

//Ich sollte zu Jii-san reiten....Moment mal. Von welchem Jii-san rede ich da eigentlich???//

Jakkul sprang auf eine Wiese und brachte Yami zu einem Hochsitz. Schnell war er hochgeklettert und saß neben einem alten Mann.

Yami beobachtete den Wald. „Irgendetwas ist da!“

Yami kniff seine Augen zusammen. Er war sich sicher, etwas gesehen zu haben.

„Jii-san. Hast du das gerade auch gesehen?“ Der alte Mann nickte. „Ja, es ist nicht menschlich!“

Yami sah besorgt zu seinem Dorf. „Die Seherin hat alle zurück ins Dorf gerufen!“ Er wandte sich wieder dem Wald zu. Jii- san beugte sich vor. „Da, es kommt!“

Yami spannte einen Pfeil.

Die Mauer, die den Wald vom Dorf abgrenzte, stürzte ein und ein riesiges Ungeheuer kam auf sie zu.

Jii- san riss erschrocken die Augen auf. „Es ist ein Dämon. Schau!“ Yami sah das Ding überrascht an. „Was , ein Dämon?“
 

Der Dämon war von Würmern übersäht. Er stieß ein lautes Brüllen aus und rannte auf das Dorf zu.

Yami sprang vom Hochsitz. „Es greift unser Dorf an. Ich muss es aufhalten.“ Mit einem Pfiff rief er Jakkul zu sich und sprang auf seinen Rücken; zusammen rannten sie zum Dorf.

Jii –san sah ihm hinterher. „Yami...sei vorsichtig, er ist verflucht. Lass dich nicht von ihm berühren!“
 

Der Dämon rannte durch das dichte Gestrüpp. Yami war ihm auf den Fersen. „Ich bitte dich, besänftige deinen Zorn. Was du auch sein magst, Gott oder Dämon. Bitte lass uns in Frieden.“

Mittlerweile hatten die beiden das Gestrüpp hinter sich gelassen. Das Dorf kam immer näher.

Drei Mädchen spielten auf der Wiese und bemerkten das Kämpfen gar nicht. Der Dämon aber bemerkte sie.

Er wandte sich von Yami ab und stürmte auf die Kinder zu. Yami bemerkte dies und versuchte den Dämon in Schach zuhalten.

„Halt an! Verschone unser Dorf. Zurück! Halt an!“ Die Würmer schossen auf Yami zu uns umschlangen seinen Arm

Yami spannte einen Pfeil und schoss in auf den Dämon ab. Dieser schrie laut auf und brach zusammen.

Die Dorfbewohner rannte auf ihn zu, um ihn zu gratulieren. Dampf zischte aus Yamis Wunde und er stieg langsam von Jakkul herab.

Eines der Mädchen kam zu ihm, um sich zu bedanken. „Die Seherin kommt!“

Die Seherin rannte auf den Schauplatz zu. „Aus dem Weg. Keiner von euch darf in seine Nähe kommen!“ Sie reichte dem Mädchen einen Beutel mit Wasser. „Gieß das hier über seine Wunde. Aber langsam Kind!“

Das kalte Wasser brannte auf Yamis Haut und er verzog schmerzvoll das Gesicht.
 

Die Seherin ging auf den sterbenden Nago zu. „Oh, du Gott des Zorns und des Hasses, der du keinen Namen hast. Ich verneige mich vor dir. Hier, wo du gefallen bist sollst du einen Grabhügel und die Bestattungsriten erhalten. Gehe in Frieden und verschone uns mit deinem Hass!“

Der Dämon sah sie unverwandt an. „Verabscheuungswürdige Kreaturen! Ihr sollt meinen Zorn spüren und meinen Schmerz teilen!“

Sein Fleisch brannte von seinem Körper und es blieb nur noch ein blutüberströmtes Skelett übrig.
 

Am späten Abend saß Yami in der Hütte der Seherin. Diese legte gerade ihre Steine. „Ich fürchte, es sieht sehr, sehr schlecht aus. Die Steine sagen der Dämon kam von weit her aus dem Westen. Ein schreckliches Gift brannte in seinem Körper und hat ihn immer weiter getrieben. Es hat Körper, Herz und Verstand des Keilers zerfressen und ihn zu dem finsteren Geschöpf gemacht, das wir gesehen haben. Prinz Yami?“

„Ja?“ „Zeig mir deinen rechten Arm!“ Yami legte seinen Arm frei. Auf ihm war eine riesige Wunde zu sehen.

„Prinz Yami? Bist du bereit zu hören welches Schicksal dir das Orakel bestimmt hat?“

Yami nickte. „Ja. Ich war schon auf alles gefasst, als mein Pfeil von der Sehne schnellte!“

Die Seherin nickte. „Die Wunde wird sich bis in deine Knochen hineinfressen, dann wirst du sterben.“ Yami sah betrübt zu Boden. „Deinem Schicksal kannst du nicht entgehen, mein Prinz, aber du kannst ihm mutig entgegen treten, wenn das dein Wunsch ist. Sieh bitte her!“

Die Seherin zeigte ihm eine eiserne Kugel. „Diese eiserne Kugel steckte im Körper des Keilers. Sie hat ihm unerträgliche Schmerzen bereitet. Sine Knochen zerschmettert. Seine Eingeweide zerrissen. Dieses Stück Eisen hat ihn zu einem Dämon gemacht. Es sind üble Mächte am Werk in den Ländern westlich von hier. Geh dorthin und siehe selbst was mit Augen geschieht, deren Blick nicht von Hassgetrübt ist. Vielleicht findest du sogar einen Weg, dein Schicksal abzuwenden.“

Yami nickte und stand auf. „Unser Gesetzt verbietet es uns dir beim Abschied hinterher zu sehen. Lebe wohl, Yami!“
 

Yami sattelte Jakkul und machte sich mit ihm auf den Weg. Sie kamen an Feldern und Gebirgen vorbei, bis sie endlich ein Dorf erreichten, an dem sie ihre Nahrungsvorräte auffüllen konnten.

Yami ging zu einem Stand, um sich dort etwas Reis zu kaufen. Er reicht der Verkäuferin ein Goldstück. „Genügt das hier?“ Die Frau beäugte misstrauisch das Gold. „Was soll das sein? Das sieht nicht aus wie Geld. Gib mir sofort meinen Reis wieder!“

Ein Mann drängte sich zu den beiden. „Darf ich mir das mal ansehen? Hm.....dacht ich´s mir doch! Du einfältiges Frauenzimmer. Das hier ist ein Stück pures Gold. Wenn du lieber Münzgeld haben willst, dann bezahle ich dir deinen Reis und nehme dafür das Goldstück. Den Wert des Goldes schätze ich auf mindestens 3 Sack Reis auch....wenn ich nur ein einfacher Wandermönch bin!“

Yami wandte sich von dem Gespräch ab und ging weg. Der Mann sah ihm hinter her. „Halt junger Herr. Wartet doch!“ Er rannte Yami hinterher. „Hey, nicht so eilig. Für den Reis braucht ihr mir nicht zu danken. Im Gegenteil. Ich bin euch zu dank verpflichtet. Ich habe zufällig gesehen, was ihr mit den Samurai gemacht habt.“

Yami erinnerte sich nur äußerst ungern an den Kampf mit den Samurai.

„Wo habt ihr so gut kämpfen gelernt?“

Yami sah nach hinten und erblickte fünf Männer die ihnen folgten. Der Mann, der sich als Jigo vorgestellt hatte, lächelte. „Ihr habt unsere Verfolger auch entdeckt. Tja, das kommt davon, wenn man mit Gold um sich wirft. Es herrschen raue Sitten im Land. Die Herzen der Menschen sind hart. Man wird im Schlaf ausgeraubt und ermordet. Machen wir lieber, dass wir wegkommen!“

Zusammen mit Yami rannte er weg.
 

„So, ein böser Dämon war also in den Keiler gefahren!“ Yami saß mit Jigo on einer Höhle und verzehrte eine leckere Suppe. Yami nickte. „Ich habe seine Spur zurückverfolgt. Aber nur bis zu dem Dorf, dass von den Samurai angegriffen wurde!“

Jigo sah ihn an. „Im ganzen Land zetern die zornigen Geister der Toten. Gestorben in verschiedenen Kriegen, verhungert oder von Seuchen dahingerafft. Auf dir liegt ein Fluch sagst du? Der liegt auf der ganzen Welt“

„Ich hätte mich in den Kampf nicht einmischen sollen. Ich habe zwei Männer getötet!“

Jigo sah ihn an. „Es gibt einen Ort, hoch in den Bergen, weit im Westen. Dort lebt in Hirschgestalt der Gott des Waldes. Kein Mensch darf sich ihm nähern. Wer es dennoch versucht muss sterben!“

Yami sah ihn an. „Der Gott des Waldes?“ „Jigo nickte. Dort sollen die Tiere so riesig sein wie dein Keiler. So wie es in alter Zeit alle Tiere waren.“

Yami sah auf den Boden und aß weiter.

Am nächsten Morgen brach er früh auf. Er warf einen Blick auf Jigo, nickte ihm dankbar zu und ritt davon.
 

Nicht weit entfernt wanderte eine Gruppe von Menschen mit ihren Ochsen an einer steilen Schlucht entlang.

Eine Frau begutachtete alles kritisch. „Je schneller wir mit dem Reis zu Hause sind, desto besser. Also beeilt euch!“

Ein Mann schrie laut. „Achtung, da sind sie. Die Wölfe kommen“ Die Frau mit dem Namen Eboshi sah nach oben.

Tatsächlich. Insgesamt sieben Wölfe kamen auf sie zugestürmt. „Beruhigt die Ochsen. Sie dürfen nicht durchgehen. Bildet Schützenreihen!“

Die Männer luden ihre Gewehre. „Schießt erst, wenn sie in Reichweite sind!“

Eboshi sah die Wölfe ernst an. „FEUER!“

Die Männer schossen auf die Wölfe. Diese wichen geschickt aus und ergriffen die Flucht. Ein Mann mit dem Namen Gonza trat zu Eboshi. „Das war´s schon? Diese kleinen Bieser?“

Eboshi schüttelte den Kopf. „Das waren nur die Jungen. Wartet bis die Mutter auftaucht!“ Sie sah sich wachsam um.
 

Mit einem mal sprang ein viel größerer Wolf in die Masse. Einige Ochsen und Männer fielen die Schlucht hinab. Eboshi lud ihr Gewehr. Die Wölfin stürmte auf sie zu. Eboshi drückte ab. Die Wölfin wurde getroffen und fiel die Schlucht hinab.

Gonza und Eboshi sahen ihr hinterher. „Ihr habt sie getötet!“ Eboshi wiedersprach ihm. „Du vergisst, dass sie ein Gott ist. Götter sterben nicht so leicht!“

Gonza sah sich um. „Sie hat großen Schaden angerichtet.“ „Wir müssen weiterziehen!“

„Was ist mit denen die abgestürzt sind?“ „Denen können wir nicht helfen!“ Mit diesen Worten zogen sie weiter.
 

Yami erreichte mittlerweile einen Fluss. Er erschrak, als er die toten Ochsen und Männer erblickte, die vom Fluss weggespült wurden.

Er sprang von Jakkul und sah einen Mann. „Er atmet noch. Halt durch!“ Yami setzte ihn an einen Stein.

Nach weiterer Suche konnte er schließlich einen weiteren Mann retten.

Jakkul stellte mit einem mal seine Ohren auf. Yami sah sich aufmerksam um und versteckte sich hinter einem großen Felsen.

Was er beobachtete verschlug ihm die Sprache.

Ein großer Wolf lag im Fluss. Offensichtlich war er verletzt. Doch dann kamen sieben weitere Wölfe hinzu.

Sie sahen den anderen Wolf besorgt an. Ein Mädchen sprang vom Rücken eines der Wölfe und begutachtete die Schusswunde. Dann sog sie ihm das Blut aus.

Der verletzte Wolf stieß ein wütendes Knurren aus. Das Mädchen wandte den Kopf. Ihr Gesicht war mit Blut verschmiert.

Yami erkannte sie. //Tea....//

Er stellte sich auf einen Stein und sah die Wölfe an. „Mein Name ist Yami. Ich komme von weit her aus dem Osten. Sagt mir, seit ihr alte Götter und bin ich hier im Reich des Waldgottes?“

Er sah die Wölfe hoffnungsvoll an. Der größere von ihnen erhob sich langsam. Gemeinsam verschwanden sie im Wald.
 

Yami trug einen der Männer. Der andere, mit dem Namen Kohroku, saß auf Jakkul und sah sich ängstlich um.

Die drei rasteten an einem See. Yami nahm seine Schüssel, um sie mit Wasser zu füllen, als er weit hinten im Wald eine Rehherde bemerkte. Ein Hirsch, wo weit er erkennen konnte, blieb stehen und sah ihn an.

Plötzlich begann sein Arm zu zappeln und Yami musste ihn in den See halten. Er pochte schmerzhaft.

Nach einiger Zeit gingen sie weiter. //Komisch...warum kommt er mir auf einmal so leicht vor?// Kohroku sah auf seinen gebrochenen Arm. „Mein Arm...der tut gar nicht mehr weh. Ich bin geheilt.“ Ein starker Schmerz ließ ihn zusammenzucken. „Er ist doch noch gebrochen!“

Nach einiger Zeit kamen sie aus dem Wald heraus.

„Da. Wir haben uns nicht verirrt. Der Weg war vollkommen richtig.“

Yami erblickte eine riesige Festung.

„Was ist das für eine Festung?“

„Das ist die Eisenhütte unserer Herrin Eboshi. Wir tragen Gestein ab und gewinnen daraus Eisen!“

Yami ging langsam zu der Eisenhütte.

Kohroku rief seinen Freunden zu. Diese sahen ihn misstrauisch an. „Da kommt jemand aus dem Wald?“ „Die Wolfsprinzessin?“

„Hey, ich bin es! Koroku der Ochsentreiber!“

Langsam versammelten sich alle um Kohroku.

Auch Gonza trat zu ihm. Yami hielt sich im Hintergrund. Gonza ging zu ihm. „Wir schulden dir Dank, weil du zwei unserer Männer lebend zurückgebracht hast.“

Dann hörte Mann eine Stimme. „Gonza. Bring den Fremden nachher zu mit. Ich möchte mich persönlich bei ihm bedanken.“
 

Am Abend saß Yami mit einigen anderen Männern in der Hütte und aß zu Abend.

Die Frauen bewunderten den Neuankömmling.

„Unsere Herrin ist einfach zu nachsichtig mit den Weibern. Du musst wissen Fremder. Unsere Herrin kauft alle Frauen die sie nur kriegen kann aus den Bordellen frei. Es ist alles anders geworden seit sie hier ist. Sie hat keine Angst vor den Göttern. Die schlimmsten Flüche und Dämonen können sie nicht schrecken. Wenn ich an die Geschichte mit Nago denke!“

Yami sah den Mann an. „Nago?“ „Ein Gott in Gestalt eines riesigen Keilers. Er war der Herrscher der Wälder hier. Wir mussten den Wald abholzen um im Boden graben zu können. Das hat Nago wütend gemacht. Eines Tages ist dann die Herrin Eboshi mit ihren Gewehren aufgetaucht!“

Yami sah betrübt und wütend zugleich auf den Boden. Einer der Männer sah ihn an. „Hast du Schmerzen im Arm?“

“Nein. Ich habe gerade nur an das große Wildschwein gedacht. Nago muss im Augenblick seines Todes voller Hass gewesen sein!“
 

Wenig später saß er bei Eboshi. Diese sah ihn an. „manche glauben du spionierst für das Wolfsmädchen. Oder für Fürst Asano und seine Samurai. Darf ich also fragen was du hier suchst?“

Yami legte seinen Arm frei und reichte Eboshi die eiserne Kugel.

„Ich nehme an ihr erkennt das hier wieder. Diese Kugel hat einem gewaltigen Keiler die Knochen zerschmettert, sein Fleisch verbrannt und ihn in ein Ungeheuer verwandelt. Als ich gegen ihn gekämpft habe um mein Dorf zu retten traf mich sein Fluch. Diese Wunde ist mein Todesurteil.“

Eboshi sah ihn an. „Was genau ist der Zweck deiner Reise, was genau willst du hier eigentlich?“

„Mit ungetrübtem Blick die Wahrheit sehen. Das will ich!“
 

Am Abend stand Yami mit Eboshi auf dem Dach. Diese schoss gerade auf ein paar Affen. „Sie dneken sie können den Berg wieder in einen Wald verwandeln, indem wie wieder Bäume pflanzen. Yami, bitte bleib doch hier und hilf mit den Gott des Waldes zu töten. Wenn der Wald weg ist, verwandeln sich Bestien und Dämonen in harmlose Tiere. Und wenn die Wölfe ausgerottet sind, wird das hier ein blühendes reiches Land werden. Und aus der Wolfsprinzessin wird ein Mensch!“

Yami sah sie an. „Der Wolfsprinzessin?“ „Das Mädchen, das bei den Wölfen lebt. Sie haben ihre Seele gestohlen. Es gibt für sie nur ein Ziel in ihrem Leben. Mich umzubringen! Das Blut des Waldgottes kann Krankheiten heilen. Vielleicht kann es meine Aussetzigen wieder gesund machen und...wer weiß...vielleicht sogar den Fluch des Keilers von die nehmen!“
 

Leise schlichen die beiden Wölfe auf die Eisenhütte zu. Tea kraulte einen von ihnen hinter dem Ohr. Sie schob sich ihre Maske vor das Gesicht und stürmte auf die Eisenhütte zu.

Der Wolf schleuderte sie auf das Dach. Dort streckte sie die Wachen nieder und rannte flink auf ein Dach.

Eboshi trat auf den Platz. „Prinzessin Tea hörst du mich? Wenn du mich willst, bitte, hier bin ich. Und wenn du Rache für die Tiere willst, die wir getötet haben, dann stelle ich dir hier auch zwei Frauen vor, die auf Rache aus sind. Und zwar für ihre Männer, die von deinen Wölfen zerrissen wurden.“

Yami war mittlerweile auch auf dem Dach. //Das ist eine Falle!// Er sah zu dem Mädchen. „Prinzessin der Götter. Vertraute der Wölfe. Flieh in den Wald zurück. Dein Tod wäre völlig sinnlos!“

Das Mädchen zückte ihren Dolch und rannte vom Dach. In diesem Moment schossen die Männer auf sie. Das Dach stürzte ein und das Mädchen fiel auf den Boden.

Yami rannte zu ihr.

Doch das Mädchen schlug blitzschnell die Augen auf, stieß ihn beiseite und stürzte sich auf Eboshi.

Die beiden Frauen kämpften miteinander. Yamis Arm pochte. Er ging auf die Frauen zu und hielt sie auseinander.

Eboshi sah ihn zornig an. „Was fällt dir ein, Yami?“ „Weg mit dem Schwert. Das Mädchen gehört mir!“

Eboshi grinste. „Oh ja. Sie wäre bestimmt eine wunderbare Ehefrau!“ Aus Yamis Arm schossen plötzlich leuchtende Würmer.

„Seht her. Der Dämon heißt Hass und so sieht es aus, wenn er von einem Besitz ergreift! Er bringt mich um. Er frisst mich bei lebendigem Leibe auf!“

„Die Geschichte von deinem Fluch fängt anmählich an mich zu langweilen!“

Mit einer schnellen Bewegung schlug er die beiden Frauen nieder.

Die Frauen nahmen ihm Eboshi ab. Mit dem Mädchen machte er sich auf den Weg zu Ausgang.

Doch eine der Frauen schoss auf ihn. Die Kugel trat aus seinem Körper aus. Doch er ging weiter als sei nichts gewesen.
 

Mit den beiden Wölfen, Jakkul und dem Mädchen ritt er durch die Nacht. Er verlor immer mehr Blut, bis er anschließend vom Rücken seines Reittiers fiel.

Das Mädchen kam wieder zu sich. Einer der Wölfe stürzte sich sofort auf Yami, packte seinen Kopf und schüttelte ihn.

„Lass ihn. Er gehört mir!“ Das Mädchen begutachtete den jungen Mann. Einer der Wölfe schmiegte sich an das Mädchen. „Die haben ja auf dich geschossen. Bist du schon tot?“

Sie vernahm ein Stöhnen. „Warum hast du mich zurückgehalten. Antworte mir solang du noch lebst!“

„Ich wollte nicht, dass sie dich umbringt!“ „Ich hab vor dem Tod keine Angst. Wenn ich damit nur die Menschen aus unserem Wald vertreiben kann!“

„Das war mir schon klar, als ich dich das erste mal gesehen habe!“

“Du hättest dich mir nicht in den Weg stellen sollen. Am liebsten würde ich dich töten!“

Sie zückte seinen Dolch und hielt ihm diesen an die Kehle. „Nichts auf dieser Welt wird mich daran hindern diese Frau umzubringen. Sie muss sterben!“ „Das wäre...auch dein Tod!“ „Sei endlich still. Ich höre nicht auf Menschengeschwätz!“

Yami öffnete seine Augen. „Du siehst...so schön aus!“

Das Mädchen wich zurück. „Äh...was?“

Einer der Wölfe kam besorgt zu ihr. „Was hast du Tea? Soll ich seinen Schädel zerquetschen?“

„Lauft schon mal nach Hause. Ich bleibe hier und kümmere mich um den Menschen!“

Einer der Wölfe sah zu Jakkul. „Was ist mit dem da? Dürfen wir ihn fressen?“

„Nein, lasst ihn in Frieden. Nun lauft schon nach Hause!“

Die beiden Wölfe machten kehrt und verschwanden.

Tea sah zu Jakkul. „Na komm her, lass uns Freunde sein. Willst du mir nicht helfen deinen Herrn zu tragen. Wir müssen ihn wegbringen!“

Jakkul trat näher. Tea hievte Yami auf den Rücken von Jakkul und verschwand mit ihm in den Tiefen des Waldes.
 

-------------------------------------------------------------------------------
 

Und wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen
 

Eure Dark_Hope

Frozen

vor euch auf die Knie fällt

Tut mir so leid.

Aber ich hatte so viel Stress wegen der Schule und bin deshalb einfach nicht zum Schreiben gekommen.

Hoffe, ihr seid mir nicht böse.
 

Soooo. Dann wollen wir doch mal weiter machen.
 

Frozen
 


 

Yami durchfuhr ein stechender Schmerz. Er versuchte die Augen zu öffen. Um sich herum vernahm er vereinzelte Stimmen. Zuordnen konnte er sie jedoch nicht.

Ihm wurde schwindelig. Alles begann sich zu drehen und wenig später konnte er den heißen Sand der Wüste unter sich fühlen.

Langsam öffnete er die Augen. „Hey. Er ist wieder bei Bewusstsein!“ Eilige Schritte waren zu vernehmen und kurze Zeit später fühlte Yami eine zarte, warme Hand seiner Wange.

„Yami....wie geht es dir?“ Er versuchte zu sprechen, doch seine Kehle war wie ausgetrocknet. Erneut versuchte er der Person mitzuteilen, was er erlebt hatte, doch es klappte nicht.

Kurze Zeit später hob ihn jemand sanft an und führte ihm einen Wasserkrug an die Lippen. „Trink etwas!“

Langsam öffnete er seine trockenen und aufgerissenen Lippen und schon spürte er das kühlende, erfrischende Wasser.

Erleichtert schloß er die Augen und trank einen gewaltigen Schluck.

Nun wurden auch die Konjunkturen sichtbar. Er blickte in tiefblaue Augen, die soviel Wärme ausstrahlten, dass es dem namenlosen Pharao ganz warm ums Herz wurde.

„Tea.....“
 

Die Angesprochene lächelte ihn an. „Ich bin froh, dass du wieder wach bist. Du warst vier Tage lang bewusstlos. Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht.“

Der Satz hallte in seinen Ohren wieder. //Sie hat sich Sorgen um mich gemacht?//

Er spürte, wie sein Gesicht heiß wurde. Verlegen drehte er den Kopf zur Seite.

Tea musterte ihn. „Du bekommst anscheinend wieder Fieber..“

Yami schüttelte energisch den Kopf und sah wieder in diese wunderschönen Augen, die ihn alle Sorgen vergessen ließen.

„Es ist alles in Ordnung....mach dir keine Sorgen....“ Die Braunhaarige nickte kurz. Eine leichte Röte legte sich über ihre Wangen und sie zog langsam die Hand von seinem Gesicht.

Sie sprang auf. „Wir müssen die anderen suchen. Und zwar so schnell wie möglich...“

Yami wollte gerade etwas erwidern, aber das Mädchen war schon weg. Ein kurzes Seufzen entrann ihm.

„YAMI!“ Der Angesprochene drehte sich um, als er auf den Boden gedrückt wurde und zwei schlanke Arme sich um seinen Hals legten.

„Bei Ra bin ich froh. Ich dachte schon....“ Yami versuchte das Mädchen von sich zu drücken.

Diese schien inzwischen auch zu bemerken, dass sie ihn zu erdrücken drohte und ließ von ihm ab.
 

Yami schnappte nach Luft. Seine Augen wanderten zu dem Mädchen. „Du bist Sakura, oder?“

Das Energiebündel nickte. „Ja. Tut mir Leid, dass ich dich beinahe erdrückt hätte.“ Sie Grinste verlegen. Yami kicherte kurz.

„Ich bin froh, dass du wieder bei Bewusstsein bist. Wir haben uns schon alle solche Sorgen um dich gemacht.“

Sie nahm seine Hand und zog ihn mit zu den anderen. Yami erblickte nun auch alle anderen. Tsume, Toboe, Hige, Trunks, Son Gohan, Kanna.....-

Er stoppte. Wo waren Spike, Darcia und Kotori??
 

Spike kämpfte gegen den Sandsturm an und hielt sich schützend eine Hand vor das Gesicht.

Er brauchte niemanden......absolut keinen. Inzwischen bereute er es, dass er auf Ishizus Bitte eingegangen war.

Ein leichtes Knurren entrann seiner Kehle und er blickte sich um. Der Sandsturm schien kein Ende zu nehmen.

Aber die anderen würden sein Verschwinden bestimmt nicht bemerken. Wie alle anderen auch.
 

I can’t feel my senses

I just feel the cold

All colors seem to fade away

I can’t reach my soul

I would stop running, If knew there was a chance

It tears me apart to sacrifice it all but I’m forced to let go
 

Spike schloss die Augen und dachte an seine Kindheit zurück.....

Sein Vater war ein Säufer. Und seine Mutter....die war auch nicht besser. Lies sich von ihrem Mann krankenhausreif prügeln und sagte dann, sie wäre gestolpert.

Er hatte es von seiner Geburt an gut gehabt. Seine Eltern waren angesehen Leute. Und er war darauf dressiert, immer der brave Junge zu sein.

Er ging in die Schule, brachte vorbildliche noten mit nach Hause, damit seine Eltern angeben konnten.

Dann ging die Firma seines Vaters bankrott. Und ab da, war sein zu Hause die reinste Hölle.
 

Tell me I’m frozen but what can I do?

Can’t tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I’m frozen but what can I do?
 

Seine Eltern stritten sich nur noch. Nach draußen hin spielten sie die glückliche Familie. Aber das änderte sich. In einer nacht hörte er ´,dass seine Mutter von einem weiteren Kind sprach....

Von da an war alles vorbei. Abermals konnte er hören, wie sein Vater auf seine Mutter einschlug.

Ihre Schreie gellten in seinen Ohren.....und sie hörten nicht auf.....
 

Am nächsten Morgen, saßen sie alle friedlich beim Frühstück. Wie immer taten sie so, als wäre nichts geschehen. Aber er wusste es besser. Das konnte er schon an den neuen Verletzungen seiner Mutter sehen.
 

I can feel your sorrow

You won’t forgive me,

but I know you’ll be all right

It tears me apart that you will never know but I have to let go
 

Kurz darauf ging seine Mutter in die Küche und bereitete den Tee für seinen Vater vor. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und stellte seinem Vater mit einem kalten Lächeln die Tasse auf den Tisch. Dieser sah nur ein seine Zeitung und trank einen Schluck.

Plötzlich wurde sein Vater von Krämpfen geschüttelt. Ein Röcheln entrann seiner Kehle und er sah seine Frau flehendlich an. Doch diese lächelte ihn nur triumphierend an....
 

Tell me I’m frozen but what can I do?

Can’t tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I’m frozen but what can I do?
 

Nachdem die Polizei einige Woche ermittelt hatte, wurde Spikes Mutter als die Täterin identifiziert.

Sie hatte ihrem Mann Rattengift in den Tee gemischt und ihn so ermordet.

Mit fassungslosem Blick sah der junge Spike seiner Mutter nach, wie sie von den Polizisten abgeführt wurde.

Sie sah ihn an und er konnte verschiedene Sachen aus ihrem Blick heraus deuten.....
 

Everything will slip way

Shattered peaces will remain

When memories fade into emptiness

Only time will tell its tale

If it all has been in vain
 

Wenige Tage vor ihrer Gerichtsverhandlung, wollte Spike seine Mutter besuchen. Aber als er in die Zelle trat, versperrte ihm eine Wache den Weg. „Holt doch jemand den ´Boss, verdammt! Die Frau hat sich umgebracht. Sie hat sich erhängt!“

Spike lugte an der Wache vorbei und sah, dass zwei Beine von der Decke baumelten. Tränen stiegen ihm in die Augen, als sein Blick weiterwanderte, und er in die leblosen Augen seiner Mutter blickte....
 

I can’t feel my senses

I just feel the cold

Frozen...

But what can I do ?

Frozen...

Tell me I’m frozen but what can I do?

Can’t tell the reasons I did it for you

When lies turn into truth I sacrificed for you

You say that I’m frozen, frozen...
 


 

Wenige Monate später überreichte ihm eine Nonne au dem Waisenhaus einen Brief. Er schauderte. Seit seine Mutter Selbstmord begangen hatte, saß er schon hier fest....

Mit zittrigen Händen nahm er den Brief entgegen und öffnete ihn. Seine Augen flogen über die Zeilen....die letzen Zeilen seiner Mutter....
 

Mein Liebling....

Du fragst dich sicher, warum ich dir diesen

Brief überlasse. Nun...ich habe dir einiges

verschwiegen. Und nun musst du es erfahren.

Wie du sicher bemerkt hast, war die Ehe mit deinem Vater nicht die beste.

Und trotzdem stimmt es, wenn ich sage....das ich ihn all die Jahre geliebt habe.

Aber nun zu meinem Geheimnis.....

Ich war vor vielen Jahren noch ein weiteres Mal von deinem Vater schwanger. Als ich es erfuhr, war ich äußerst überrascht, aber auch überglücklich, genau wie dein Vater.

Aber drei Monate darauf ging die Firma deines Vaters bankrott und alles ging zu Bruch.

Unser Geld wurde knapp und im 9.Monat kam das Kind auf die Welt....deine kleine Schwester.....

Ich wusste, dass ich sie in der momentanen Situation nicht großziehen konnte....nicht euch beide.

Also habe ich sie in eine Babyklappe gelegt....

Nun hat sie sehr gute Eltern, die sich rührend um sie kümmern.

Du wirst sie eines Tages finden. Das weiß ich.

Wie du sicherlich weißt...habe ich deinen Vater ermordet. Ich konnte seine Grausamkeit nicht mehr ertragen, und die Angst, dass er auch dir etwas antunt könnte ,trieben mich dazu ihn zu töten.

Ich hoffe, dass du mir irgendwann noch einmal verzeihen kannst...
 

Du sollst wissen...das ich dich immer lieben werde...und dass du für mich der größte Schatz auf der Welt bist.
 

In Love,

your mother.
 

Er sah noch einmal in den Briefumschlag und fand darin ein Foto.....das Foto eines kleinen Babys.....seine Schwester....
 

Spike trug den Brief und das Bild bis heute mit sich herum. Kurz nachdem er den Brief bekam, riss er aus dem Waisenhaus aus und schlug sich alleine durch.

Tränen brannten in seinen Augen und der Sandsturm ließ langsam nach. Er sank auf die Knie und schlug mit den Fäusten verzweifelt auf den Boden.

„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“

Erschöpft brach er zusammen.......wieder liefen ihm Tränen über die Wangen, die auf den Sand fielen.

Schwer atmend richtete er sich wieder auf, und sah sich um.

Der Sturm hatte sich gelegt, aber er hatte vollkommen die Orientierung verloren.

//Na klasse....//

Ein lautes Rufen ließ ihn zusammenzucken. Dann hörte er Hufgetrappel. Spike sah sich verwirrt um, als er drei Reiter auf sich zukommen sah.

Er wollte wegrennen, aber die Reiter waren schneller. Sie schlugen ihn nieder und ritten mit ihm fort...
 

Einer der Reiter nahm seine Kapuze ab. Schwarze, schulterlange Haare wehten sich langsam im Wind. Schwarze, kalte Augen erschienen.

Arkane lachte laut.

„Das wird immer besser.“

Nach einiger Zeit erreichten sie eine Grabkammer. Die zwei anderen Gestalten schnappten sich Spike und gingen mit ihm in die Kammer. Arkane folgte ihnen und blieb vor einer Steinwand stehen. Sie hob die Hand und die Steinmauer schmolz langsam hinweg. „Rein mit ihm!“

Die zwei Gestalten warfen Spike in die Kammer. Arkane grinste und fesselte Spike mit zwei Ketten an den Sarkophag fest.

„Jetzt bist du wieder ganz nah bei der leblosen Hülle deine Herrschers und besten Freundes. Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, dass der Pharao hier auftaucht. Und dann bekomme ICH seine Macht.“

Sie brach in schallendes Gelächter aus. Sie verschloss die Kammer wieder und ritt mit ihren Begleitern durch die Wüste davon....
 


 


 

Hoffe es hat euch gefallen.

^^

eure Dark_Hope
 


 

http://www.daniellechristiansen.de/blog/wp-content/uploads/2006/09/baby-mika.jpg

die kleine Sakura ^^

Return of an old enemie

So.

Es geht weiter.

^^

In diesem Kapi kommt wieder ein alter Freund von Yami vor.

*g*

Also.....ich hoffe das Kapi gefällt euch.
 


 

Return of an old enemie
 


 

Arkane lehnte lässig an der Wand des etwas heruntergekommenen und zerstörten Hauses.

//Ich hoffe Kerem beeilt sich. Ich werde nämlich ungeduldig. Und er weiß, wie wütend ich werden kann!// Ein lauter Schrei ertönte aus dem Haus. Ein Schrei voller Qual und Schmerzen. Das konnte Arkane deutlich heraushören. Und solche Schreie liebte sie. Ein Kichern entrann ihrer Kehle.

Mit einem Schwung drehte sie sich zur Eingangstür. Ihr schwarzer Mantel wehte im Wüstenwind der Nacht. Mit langsamen Schritten ging sie in das vollkommen zerstörte Haus.

Mit abwertenden Blicken besah sie sich die Papyrusrollen. Erneut ertönte ein Schrei aus dem Nebenzimmer.

Das Mädchen verdrehte die Augen und stieß mit einem schnellen Tritt die Tür zum Nebenzimmer auf. Als erstes erblickte sie Kerem, der mit seinem Begleiter über einer schwarzhaarigen Frau stand.

Arkane stellte sich neben Kerem. „Hat sie schon etwas gesagt?“ Der Angesprochene schüttelte missbilligend den Kopf. „Leider nicht Herrin!“

Arkane schob Kerem beiseite und ging auf die Frau zu. „Ok...du wolltest es ja nicht anders, Ishizu Ishtar!“

Ishizu zitterte und sah Arkane voller Hass an. Diese grinste nur. Mit einer blitzschnellen Bewegung packte sie Ishizu am Genick. „Wo ist er?“ Arkane hielt der Grabwächterin einen Dolch an die Kehle.

Doch diese zuckte nicht mal mit der Wimper.
 

Plötzlich hörte Arkane Schritte und sie drehte sich um. Marik hatte es geschafft mit Serenity den Weg zum Haus zurückzufinden. Doch jetzt riss der junge Grabwächter vor Erstaunen seine Augen auf.

Arkane grinste. „Du bist gerade pünktlich gekommen. Um den Untergang deiner Schwester mitzuerleben!“

Ohne Vorwarnung zog Arkane den Dolch an der Kehle von Ishizu entlang. Diese sah ihrem Bruder in die Augen.

Ihre Lippen waren leicht geöffnet. „Marik....“. flüsterte sie. Dann fiel ihr lebloser Körper zu Boden und ihre Augen blickten starr zur Decke.
 

Marik stieß einen entsetzten Schrei aus und stürzte sich auf Arkane. Doch diese schleuderte ihn lässig gegen die Wand. Marik glitt bewusstlos zu Boden.

Arkane wischte sich das Blut von der Hand nahm die M-Kette an sich. Zärtlich strich sie über das Horusauge und steckte die Kette anschließend in ihre Manteltasche.

Kerem sah sie an. „Was habt ihr jetzt vor?“

Die Angesprochene lächelte. Sie sah zu Marik. „Fesselt ihn und werft ihn in den Keller. Genauso wie die Kleine. Und ich....werde jemanden besuchen.“
 

Yami Marik saß gelangweilt im Reich der Schatten, nachdem er mal wieder beim Pokerspiel gegen Akena gewonnen hatte. Natürlich mit ein bisschen schummeln. Yami Marik grinste. //Dieser Tölpel! Genauso hat er sich auch gegen den Pharao duelliert....//

Bei diesem Gedanken durchflutete Marik eine gewaltige Welle von Hass. //Ich werde meine Rache bekommen Pharao. Und dann werde ich mir dein Puzzle holen! Darauf kannst du dich verlassen!//
 

Ich komme selten allein,
 

sehr oft zu zweit.
 

Meine Freundin ist die Eitelkeit.
 

Ich zeig meist ein lächelndes Gesicht.
 

Allein,
 

mein wahres Ich das zeig ich nicht.
 

Ich sporn dich an zu großen Taten.
 

Und hoffe drauf,
 

dass sie missraten.
 

Ich bin der Neid.
 


 

Arkane konzentrierte sich vollkommen auf ihre dunklen Kräfte. //Ich muss es schaffen...er wäre mir eine große Hilfe....// Dann nach einigen Minuten öffnete sich das Portal zum Reich der Schatten. Arkane öffnete die Augen und betrat langsam diese neue, für sie vollkommen angenehme Welt. Hier fühlte sie sich zu Hause....hier in der vollkommenen Dunkelheit.

Ein sanftes Lächeln legte sich über ihr Gesicht. Dann würde sie wieder ernst. Mit einem eisigen Blick sah sie sich um. „MARIK! ZEIG DICH!“

Nach einigen Minuten tauchte Yami Marik tatsächlich bei ihr auf. Er musterte sie spöttisch. „Mit wem habe ich denn die Ehre? Sprich Rasch! Ich bin im Moment ziemlich schlecht gelaunt!“

Doch die Drohung ließ Arkane kalt. „Man hat mich schon über deine liebenswürdige Art und deinen freundlichen Umgang in Kenntnis gesetzt. Außerdem bin ich nicht hier um mit dir zu kämpfen. Ich möchte dir lieber ein Angebot machen!“
 

Bei ihren letzten Worten wurde Yami Marik hellhörig. „Und was für ein Angebot soll das sein?“ Arkane lächelte ihn süßlich an. „Du bist am Pharao interessiert. Das trifft sich gut, Das bin ich nämlich auch. Du willst sein Puzzle, genauso wie ich. Aber wir werden uns mit Sicherheit einig, was das angeht.“

Arkane machte eine kurze Pause. Yami Marik kniff die Augen zusammen. Innerlich grinste Arkane. „Wenn du mir hilfst, gebe ich dir eine Macht die viel stärker ist, als die des Pharaos!“

Marik lachte. „Du willst mich doch veralbern. Warum gibst du mir die stärkere Macht? Du könntest sie doch auch haben!“

„Lass mich erst mal ausreden! Du gibst mir das Puzzle mitsamt den anderen Milleniumsgegenständen. Und du bekommst dafür einen achten Gegenstand. Einen Gegenstand der die gleiche Macht hat wie alle andere Gegenstände zusammen!“

Marik sah sie an „Und das soll ich dir glauben?“

Arkane. „Ich will die anderen M-gegenstände. Und du bekommst dafür die absolute Macht und deine Rache am Pharao.“
 

Marik nickte kurz. „Ok. Einverstanden. Aber wehe du veralberst mich!“ Arkane strahlte. „Keine Sorge. Du bekommst alles, was ich dir versprochen habe!“

Sie öffnete das Portal erneut und verließ mit Yami Marik das Reich der Schatten. //Idiot! Glaubt er wirklich, dass ich ihm den achten Milleniumsgegenstand gebe? Dann ist er noch dümmer als ich dachte!//

Yami Marik sah sich belustigt um. „Ich brauche meinen M-Stab! Und zwar sofort!“

„Keine Sorge Marik. Das haben wir bereits alles geregelt.“ Sie schnippte kurz und der goldene, furchteinflössende Stab tauchte in ihrer Hand auf. Arkane überreichte ihn Marik feierlich.

Dieser lachte laut, als der das kühle Metall zwischen den Fingern hielt.

„Aber wen nehmen wir uns als erstes vor?“ Arkane grinste. „Ich weiß, was wir machen!“

Kerem schleppte den guten Marik in den Raum. Auf Yami Mariks Gesicht bildete sich ein fieses Grinsen.

„Arkane. Du bist genauso bösartig wie ich. Wir beiden werden hervorragende Partner!“

Diese grinse ebenfalls. „Da bin ich mir sicher!“ Mit einem kurzen Lächeln tauchte die dunkle Seite Mariks wieder in seinen Körper ein. Marik kam wieder zu Bewusstsein und sah sich um. Als er Arkane sah, lächelte er kurz.

„Dann kann der Spaß ja losgehen!“
 

Arkane ritt mit Marik zum Grab des Pharaos und führte ihn zu dem immer noch bewusstlosen Spike. „Das ist einer seiner besten Freunde. Zumindest in der Vergangenheit war es so.“

Marik begutachtete Spike mit wachsamen Interesse. „Dann ist er zusammen mit Wheelers kleiner Schwester der erste Hampelmann der nach unserer Pfeife tanzt.“

Er hob den M-Stab und richtete ihn auf Spike. Dieser richtete sich auf und blickte starr und kalt vor sich hin.

Arkane grinste zufrieden. Sie sah Marik an. „Halte dich fürs erste unbedeckt. Und sei vorsichtig. Und vergiss nicht: Bring mir das Mädchen! Ich werde weitere Nachforschungen nach dem achten M-Gegenstand machen!“

Marik nickte. „Keine Sorge!“ Dann machte er sich auf den Weg zu seinen „Freunden“.
 


 


 

Und wie wars?

Hoffe es hat euch gefallen.

^^

Eure Hope_Eve

Das leuchtende Schweigen

Hier ist das nächste Kapi.

Ich hoffe es gefällt euch.

^^
 


 


 

Das leuchtende Schweigen
 


 

Yami saß gemütlich an einer Oase und beobachtete Sakura, die mit Toboe herumalberte. Ein sanftes Lächeln legte sich über sein Gesicht, welches aber sofort aber wieder verlosch.

Sei einigen Tagen hatte er wieder so einen seltsamen Traum. Aber er verstand ihn nicht richtig......
 

*Traum Anfang*
 

Neugierig blickte Atemu in den geheimnisvollen Jadestein, den er Akunumkanon, seinem Vater, in einem unbeobachteten Augenblick aus der Tasche gezogen hatte. „Wir Pharaonen“, sagte Akunumkanon immer, „dürfen diesen Stein nur benutzen, wenn wir in großer Gefahr sind. Denn mit ihm können wir uns an jeden beliebigen Ort des Universums versetzen. Doch seine Kraft ist begrenzt!“

Der junge Prinz sah wie verzaubert auf den klaren Stein, als er plötzlich eine polternde Stimmer hinter sich vernahm. „HAB ICH DICH ERWISCHT!“, brüllte sein Vater hinter ihm, und wollte zu einer Strafpredigt ansetzen. Da fragte ihn Atemu: „Papa, was ist eigentlich Liebe?“

Akunumkanon sah seinen Sohn an. Dann wandte er sich ab. „Genug von diesem Unfug! Deine Mutter und ich sind schon seit 30 Jahren zusammen und manchmal wissen wir heute noch nicht was Liebe ist!“

Atemu verstumme. Doch sein Vater war noch nicht fertig. „ Du solltest lieber in den Unterricht gehen! Deine Noten sind miserabel. Man muss sich direkt schämen, solch einen Sohn zu haben!!!“

In seinem Ärger hatte Akunumkanon vergessen Atemu den Jadestein wieder wegzunehmen.
 

Diese Gelegenheit nahm der junge Prinz war. Er drehte den Stein und flüsterte: „Jadestein in meiner Hand...bring mich in ein fernes Land!“

In diesem Augenblick wurde Atemu schwarz vor den Augen. Ihn überkam das selbe Gefühl wie vorhin, als er mit dem Stein gespielt hatte. Etwas zog ihn von seiner Welt in eine andere. Vielleicht war dieser Stein viel mehr als nur ein Spielzeug....

Aus der endlosen Dunkelheit wuchs ein Lichtband so hoch wie die Sterne und so breit wie der Horizont auf ihn zu. Farbiger und strahlender als der verrückteste Traum sein konnte: Ein Regenbogen!

Atemu schwamm in einem Meer aus Musik und Farben und es war keine Frage für ihn: Da oben musste er rauf!

Kaum hatte er diesen Wunsch zuende gedacht, stand er schon auf dem höchsten Punkt des Regenbogens, der wie eine riesige Brücke zwei Welten miteinander verband. Dort, wo er herkam, berührte der Regenbogen nacktes Gestein. Das andere Ende jedoch schwang sich hinab in einen Blumenwald.

„Das will ich mir näher ansehen!“ Wie auf einer riesigen Rutsche sauste Atemu hinunter und wäre um ein Haar über ein kleines Mädchen gepurzelt, dass am Ende des Regenbogens saß und weinte.

Wo ihre Tränen den Boden berührten, wuchs immer ein neuer Blumenbaum.

„Ich bin das Halbkind.....genannt Teana....“, sagte das Mädchen und weinte.
 

Immer kommst du zur falschen Zeit auf diese Welt.

Dein erstes Wort ist ich, nicht du.

Dein Pate ist die Liebe, die nur einen Sommer hält.

Er passt dir nicht, der goldne Schuh.
 

Deine Eltern tun sich mit Worten weh

Und treffen immer dich dabei.

So sterben die Gefühle wie ein Schmetterling im Schnee.

Zu früh geborn, doch stolz und frei.
 

Halbkind

Deine Mutter ist die Sonne,

Dein Vater ist der Mond.

Halb Sonne, halb Mond, halb Kind

Und ganz allein, wie Halbkinder sind.
 

Halbkind

Deine Mutter ist fern und heiß.

Dein Vater nah und kalt.

Selten jemand, der dich liebt.

Du suchst einen Halt.
 

Wie der Blick deiner Augen, endlos und weit,

So schwebst du zwischen hier und dort.

Gleich weit entfernt von Kälte, gleich weit von Zärtlichkeit.

Du bleibst nicht hier, und du gehst nicht fort.
 

Halbkind

Deine Mutter ist die Sonne,

Dein Vater ist der Mond.

Halb Sonne, halb Mond, halb Kind

Und ganz allein, wie Halbkinder sind.
 

Atemu wunderte sich. „Sag mal..warum bist du eigentlich so traurig. Du hast doch überhaupt keinen Grund dazu. Wenn man die Sonne zur Mutter hat und den Mond zum Vater...na dann ist das doch toll. Meine Eltern sind nur Könige. Und ich weine ja auch nicht!“

Dann hörte Atemu plötzlich eine Stimme an seinem Ohr. „Und vergiss nicht...sie hat den Regenbogen zum Freund. Aber auch das macht sie nicht fröhlich. Weil sie sich selbst nicht liebt. Und er sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben. Dem bleibt nur die Traurigkeit. Und er hört auch auf keinen anderen. Wenn Halbkind mir zuhören würde......“

Und Atemu erinnerte sich daran, was sein Vater ihm mal gesagt hatte.....
 

Leuchtendes Schweigen so hell

Wie tausend Sonnen.

Band zwischen den Welten

So still und klar.
 

Tief in unsren Herzen,

So stark wie tausend Meere.

Dort wartet die Wahrheit

Aus weißem Licht.
 

Leuchtendes Schweigen.

Ein Lied aus tausend Farben.

Klang ewiger Stille,

Die alles weiß.
 

Nur ein weiter Weg

Den du einsam gehst

Führt dich je dorthin.
 

„Ich weiß, du hast jetzt viele Fragen.“, lächelte der Regenbogen, „denn du hast mich auch nicht verstanden. Warum drehst du nicht an deinem Stein...um zu erleben wie trostlos eine Welt ohne Liebe ist?“

Atemu murmelte die Formel....

„Was willst du mit dem Stein? Er bringt dich doch nur von einer Wirklichkeit in die andere...“ Vor Atemu stand ein wunderschönes Wesen, das jeden Augenblick seine Gestalt und die Farben seines Gewandes wechselte. Arme wie Zweige und weich wie Wellen lockten Atemu. „Ich bin die Traumfrau!“
 

Atemu erwachte. „Das war der wohl schönste Traum in meinem Leben“, sagte er mit halbgeöffneten Augen zu der leuchtenden Gestalt die neben ihm stand.

„HAT SICH AUSGETRÄUMT!“, donnerte die Traumfrau.

Die Traumfrau? Nein.

Tiefschwarz, umzüngelt von blauroten Flammen ragte Daimon vor ihm auf!

Daimon.....

Bewahrer des Bösen.

Löscher des Lichts.

Feind der Phantasie.

Leugner der Liebe.

„ich bin der Hass!“ Um sein Haupt wand sich wie eine lebende Krone, giftgrünes Licht sprühend, die Schlange Bilingua. „Um dem Bösen den Boden zu bereiten, braucht es den Neid!“, erklärte Daimon triumphierend und wies auf die Schlange.

Diese zischelte: „Doch was wäre ich ohne meinen Chef den Hass?“

Atemu sah Daimon respektlos an. „Weißt du...das alles würde mich ja ziemlich klat lassen, wenn es bei dir nicht so tierisch heiß wäre. Sag mal....kannst du deine Flamme nicht auspusten. Mein Vater sagt auch immer: `Beim Reden spuckt mein kein Feuer!`

„Schweig still, Bursche!“, schmetterte Daimon, „du wirst meine Macht eher zu spüren bekommen, als dir lieb ist!“

Atemu hörte das kaum. In Gedanken wünschte er sich irgendwohin wo es still war und nicht so entsetzlich heiß. Der Jadestein pulsierte in seiner Hand.....
 

Kälte umgab ihn. Das silbrige Licht zweier ferner Monde brach sich tausendfach auf dem Boden und an den Wänden eines Kristallpalastes, vor dem Atemu stand. Alles war hier aus Eis.

Geheimnisvolle Stimmen lockte Atemu hinein. Ein lachen wie aus Glas ließ ihn erstarren.

„Du suchst die Stimmen? Sie gehören mir.....“ Zum greifen nah, doch unendlich fern, saß auf ihrem Thron die Eisprinzessin. „Gut, dass du da bist! Ich brauche deine Wärme!“

Der junge Prinz sah sie an. „Ok. Und was gibst du mir dafür?“ Die Eisprinzessin lächelte. „Du wirst bei mir bleiben. Wie alle anderen. Ist das nicht genug?“
 

Flieh, Atemu flieh...du wirst zu Eis wie sie.....flieh, Atemu flieh.....
 

Es war der Chor der verlorenen Seelen, der ihn warnte. Sie waren für immer im Eis gefangen.

Schon spürte Atemu wie alles in ihm erstarrte. Mit letzter Kraft, wandte er sich zum gehen. Doch die tiefblauen Augen der Eisprinzessin versuchten ihn festzuhalten.

„Du bist der erste....der mir nicht helfen will....“, flüsterte sie. Wie Perlen, rollte zwei Tränen aus Eis über ihre Wangen und zersprangen mit einem feinen Klirren.....
 

Ein fröhlicher Geselle tippte Atemu auf die Schulter. Er trug einen Zylinderhut aus lebenden Schmetterlingen und aus der Spitze seiner Schnabelschuhe wuchsen Glockenblumen, die bei jedem Schritt erklangen.

„Heißen sie mit´n Zunamen Pharao, junger Herr?“ Atemu nickte. „Genau! Ich bin Akunumkanons Sohn. Aber wieso?“

„Ich soll einen nämlich mitnehmen!“ „Mich mitnehmen? Warum?“ „Tja...ihre Zeit ist abgelaufen, junger Herr. Sie san zum sterben dran..... Pardon, gestatten: Ich bin der Tod!“
 

Der fröhliche Geselle

Mit eigner Blaskapelle

Der gibt der Welt den Takt an

Er gibt ihn ganz exakt an

Alles, was da kreucht und fleucht

Ob alt, ob jung, ob arm, ob reich

Ihm ist das gleich

Ganz gleich

Er nimmt uns alle hopp

Das ist nun mal sein Job

Sein Job

Er ist der Tod

Er ist der Tod
 

„Ich sterben? Warum? Ich bin doch noch so jung!“, protestierte Atemu. „Das muss ein Irrtum sein!“

Der Tod schüttelte den Kopf. „Kein Irrtum! Das Amt, halten zu Gnaden, irrt sich nie. Kommen sie mit und machen sie keine Umstände. Schauen sie: Lustig wollen wir sterben!“

Der Tod nahm Atemu und führte ihn in eine Höhle in der Millionen von Lichtern brannten. „Jedes Wesen hat hier sein Lebenslicht!“, erklärte der Tod.

„ Da drüben die großen Kerzen, die haben noch ein langes Leben!“

„Und die da?“, fragte Atemu und deutete auf eine fast abebrannte, die nur noch schwach flackerte. „Na, das ist ihre Kerze, junger Herr. Da steht es ja geschrieben. `P` wie Pharao, `A` wie Akunumkanon!“

Atemu sah ich an. „Aber ich bin doch Atemu!“ Der Tod seufzte. „Ach herrje. Also gut. Schon wieder ein Irrtum. Sehr peinlich....auch der Tod kann sich irren. Tut mir Leid. Da muss ich wohl oder übel ihren Herrn Papa suchen gehen...“

„Moment mal!“, rief Atemu und drehte am Jadestein.
 

Akunumkanon war sauer. Jetzt hatte der Bengel auch noch die Prüfung bei Shimon geschwänzt. Wahrscheinlich war Atemu mal wieder mit dem Jadestein unterwegs. Entschlossen stieg der Pharao auf sein KA- Monster und startete durch.

Er konnte nicht ahnen, dass Daimon nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte um die vier Stürme auf ihn loszulassen.

Als Akunumkanon suchend eine Schlucht überflog, wurde sein Drache plötzlich von einem Fausthieb in ein Luftloch geschleudert. Höhnisch grinste ihn der Nordsturm an.

„Na Gevatter? Wollen wir uns nicht entschuldigen? Einen friedlichen Sturm anzurempeln -?“

„Immer mit der Ruhe, du aufgeblasene Windhose“, entgegnete Akunumkanon, und sein Drache gab dem Stur einen warnenden Rempler mit dem Flügel.

„Habt ihr es gesehen? Er hat mich geschlagen!“, jaulte der Nordsturm. Wie auf Kommando brausten seine drei wilden Brüder aus ihren Himmelsrichtungen herbei und gingen auf Akunumkanon los.
 

„Dir werden wir es zeigen!“, brüllten sie. „unseren kleinen Bruder zu verprügeln!“

“Na? Schon mal Federball gespielt, Alter?“, höhnte der Weststurm, „aber mit dir ein der Hauptrolle!“

Süd -und Oststurm schmetterten den trudelnden Pharao gegen eine Felswand, dass ihm die Rippen krachten. Langsam kam die Wut in ihm hoch. Jetzt begann der Pharao zu kämpfen.

Sein KA-Monster packte Nord –und Weststurm an den zottigen Haaren und schlug ihre Köpfe zusammen, dass es hohl im ganzen Tal wiederhallte.

Mit einem heiseren Schrei warf sich der Südsturm auf den Pharao, um ihm mit einem Hagelspeer den Hals zu durchbohren.

Sein Drache riss den Flügel vor den König und die messerscharfen Eiskristalle zerfetzten die Flughaut. Der Pharao stürzte ab. Doch er hatte noch einmal Glück. Ein Felsvorsprung beendete seinen Fall und riss ihm beide Beine auf. Seinem Drachen brachen sieben Zacken aus dem Rücken. Heißes Drachenblut schoss wie ein Sturzbach in das tiefe Tal. Jetzt endlich gebrauchte der Drache seine furchtbarste Waffe: Den Feuerstrahl!
 

Mit einem einzigen Gluthauch senkte er dem Oststurm die lange Mähne ab. Der zog sich heulend zurück. Seinen drei Brüdern erging es nicht anders. Sooft sie sich dem Pharao und seinem Drachen näherten, bließ dieser sie mit dem Feuerstrahl in die Flucht. Doch er konnte die Stürme nicht verfolgen. So wogte der Kampf lange hin und her.

Mit einem Donnerschlag erschien Daimon. „So erfüllt ihr meinen Auftrag, ihr Versager!“, herrschte er die Stürme an, die sich ihre Wunden leckten. „Muss ich denn alles selber machen?!“

Sein Zeigefinger richtete sich auf den Pharao

Ein greller Blitz durchzuckte das Tal und traf Akunumkanon mitten ins Herz.....
 

Sterbend richtete sich der Pharao noch einmal auf. Dicke Tränen rollten aus seinen Augen. „Atemu...wo bist du? Warum habe ich dir nicht geantwortet, als du gefragt hast, was Liebe ist? Atemu...ich liebe dich – ``

Akunumkanon war tot.
 

Weinend rief Atemu: „Ich komme Vater. Du darfst nicht sterben - ich hab dich doch lieb...“ In diesem Augenblick erlosch der Jadestein. „Wer wird denn da weinen, junger Herr?“

Der Tod rieb sich die rußigen Finger, mit denen er eben noch Akunukanos Lebenslicht ausgedrückt hatte. „Ich hab es ihnen ja gesagt. Nichts dauert ewig. Nicht einmal der Tod. Und der hat nur einen Meister: die Liebe! Also Kopf hoch. Schauen sie. Da oben wird gerade ein neues Sternlein geboren.“

Atemu trocknete seine Tränen und blickte auf. Eine Sternschnuppe tauchte in den Abendhimmel und der junge Prinz fühlte, dass er seinen Vater immer lieben würde. In diesem Augenblick blieb die Sternschnuppe wie angenagelt stehen und erstrahlte zu einem richtigen Stern.
 

Das erste Morgenrot tauchte die spitze der Berge in flüssiges Gold. Als Atemu zurückblickte, türmte sich unten im Tal schwere Gewitterwolken und ein tiefes Grollen rollte herauf. Das war Daimon mit seinem Gefolge. Doch Atemu hatte keine Angst mehr.

Die Sonne kletterte über die Gipfel und ihre ersten Strahlen verwandelten die schlafende Wiese mit all ihren Blumen, Maulwurfshügeln und Bäumen in ein buntes, ausgelassenes Orchester.

Eine nie gekannte Ruhe erfüllte Atemu. Eine Ruhe die nicht leer war, sondern voller Leben.
 

Der Regenbogen war zurückgekehrt. Er spannte sich schillernd über das ganze Tal. Auf seiner Kuppe stand Teana und winkte Atemu lachend zu. Aus den schroffen Felswänden begannen Blumebäume zu wachsen und die tausend Stimmen des neuen Tages wurden zu einer einzigen Melodie.

In diesem Augenblick flossen die Farben des Regenbogens ineinander und vereinten sich zu einem alles überstrahlenden Weiß, einer Brücke aus Licht. Es war DAS LEUCHTENDE SCHWEIGEN!

Auf einmal waren sie alle wieder da, denen Atemu begegnet war. Das weiße, weiche Licht, ließ sie einander ähnlich werden. Selbst Daimon hatte seinen Schrecken verloren und die Schlange Bilingua ringelte sich friedlich um einen Baum. Atemus Augen wanderten von einem zum andern und staunend hörte er sich sagen:

„Das also ist Liebe-"
 

*Traum Ende*
 

Yami sah in den blauen Himmel. //Was hat das zu bedeuten?// Er seufzte leise. Wahrscheinlich würde sich später alles aufklären. Genauso wie er noch nicht wusste, was mit ihm los war, wenn Tea in seiner Nähe war.....
 


 


 

So.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

^^

Eure Hope_Eve



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu dieser Fanfic (201)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...20] [21]
/ 21

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dedenne
2007-12-09T18:23:29+00:00 09.12.2007 19:23
Ui...so viel Poesie...
*dich lob*
*.*
*auch schwärm*
*genauso verwirrt ist wie Yami*
XD

Aber was der Traum wohl zu bedeuten hat?
*sich das fragt*
Ist doch klar, dass das Liebe ist, wenn Tea in seiner Nähe ist! *g*

Nur weiter so ^^
*knuddel*
Von:  TeaGardnerChan
2007-12-09T18:16:51+00:00 09.12.2007 19:16
O.O
so viel Poesie...
*.*
*schwärm*
Voll schön.

Yami hat ja Träume *g*
Was der Traum wohl zu bedeuten hat???
Mach weiter so ^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-12-08T14:01:35+00:00 08.12.2007 15:01
Hu-hu!!! ^.^
Ein super kapi!!! Wirklich!!!
Arkane und Marik spielen Poker??? *rolf* XDDDD
Geil!!!
Aber ich glaube das da Ärger auf unsere Freunde kommt!!!! @_@
Armer Spike!!! +_+
Wie geht's weiter? 00
Schreib schnell weiter!!! ^g^
Von:  TeaGardnerChan
2007-12-07T18:07:30+00:00 07.12.2007 19:07
schon wieder zu ende???
Na gut...

Waaaaaaaaaaaaaaas???
Ishizu!!!
*arkane verkloppt*
Wie kann die es wagen.
Was fällt der ein.
Armer Marik.

*rofl*
Yami Marik und Arkana beim Pokern
*rofl*
Wie goil *g*

Yami Marik spinnt doch... der glaubt doch nicht wirklich dass man sich auf Arkane verlassen kann...
Trottel!
Und dann besetzt er wieder marik.
Das gibt ärger.

Oh weia... Spike...
Das wird nicht gut gehen.

Mach schnell weiter ^^
Von:  TeaGardnerChan
2007-12-07T18:01:10+00:00 07.12.2007 19:01
Oh verdammt hab ich doch wirklich vergessen dieses Kapi hier zu lesen -.-
*sich schämt*
tut mir echt leid.
Aber das haben wir ja nachgeholt ^^

Und es war mal wieder ein absolut geniales Kapitel.
Zum Glück ist Yami endlich wieder bei bewusstsein.
Yami hat Fieber... ja liebesfieber *g*
*rofl*
Die beiden sind einfach so süüüüüüüüüüüüüüüüüüß zusammen.
Und Sakura ist wirklich ein kleines Energiebündel.

Nun hat man auch Spikes Familienhintergründe erfahren.
Das ist echt hart.
Und der Abschiedsbrief war so genial geschrieben *.*
*schmacht*
*schnief*
*cry*
So sad...

Was macht denn Arkane da schon wieder XD
Yamis Macht wir ihr nie gehören!
Never!

*schnell weiter lesen geht*
*g*
Von:  Dedenne
2007-12-07T16:29:38+00:00 07.12.2007 17:29
*freu*
*jubel*
Hier geht es ja auch weiter!^^ *g*
*liest*

O.O Waaaaaaaaaaaah!!! Ishizu!!!
Arkane...
*sie verhaut*

XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Yami Marik und Akena pokern...und Yami Marik schummelt und gewinnt!
*rofl*
*sich das vorstellt*

Yami Marik? O.O O.O O.O
Da kommt Ärger auf unsere Freunde zu...
Arkane und Marik haben sich zusammengetan!!! Ah!!!!!!!!
*g*

O.O Jetzt hat er Spike unter Kontrolle!
Das ist nicht gut. Gar nicht gut.
*besorgt ist*

Schreib schnell weiter!!! Das war mal wieder ein hammergoiles Kapitel!
Will wissen wie es weitergeht!!!
*g*
Von: abgemeldet
2007-09-15T16:16:41+00:00 15.09.2007 18:16
Yuhuuu!!! ^g^
Es geht weiter!!!! =^_^=

das war wieder mal ein super kapi von dir! ^^

Armer Yami!!! Aber ich bin froh das er wieder aufgewacht ist..oh nein..jetzt ist auch noch Spike in gefahr! >.<
Und die Arkane taucht noch auf..OE..das gibt ärger!

Mach weiter so! ^^
Von:  Dedenne
2007-09-15T16:09:22+00:00 15.09.2007 18:09
*freu*
*jubel*
Es geht weiter ^^
Es ist aber nicht schlimm, das es sooooooo lange gedauert hat.
Wir alle haben wohl ziemlich Stress wegen der Schule *g*
*knuddel*

Aber nun zum Kapitel *g*
Gut, das Yami wieder aufgewacht ist. 4 Tage ohne Bewusstsein O.O
*.* Tea ^^ So süß die beiden ^^

O.O Armer Spike. Was für eine schreckliche Kindheit er hatte...
*ihn tröst*
Böser Alkohol! XD
Spike und seine Mutter tun mir Leid. Sein Vater allerdings irgendwie nicht XD
Oha. Spike und Sakura sind also getrennt voneinander aufgewachsen.

O.O Arkane ist wieder da. Und hat mal wieder Böses im Sinn!
War ja klar XD
Armer Spike...

Das war mal wieder ein super Kapitel! Ein Kapitel der Spitzenklasse ^^
*dich lob*
Und das Baby-Foto von Sakura sieht süß aus ^^ *.*
*an Hermine denken muss*
*g*
*dich knuddel*
Nur weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-05-15T09:48:30+00:00 15.05.2007 11:48
Wow!!!! 0.0
Als ich klein war war Prinzesse Mononoke eins von meinen lieblings animes!!!! >///<
Super kapi!!!
Mach weiter so!!! ^.~
Von:  TeaGardnerChan
2007-05-14T16:40:24+00:00 14.05.2007 18:40
GOIL ^^
Ich liebe Prinzessin Mononoke und du hast das alles richtig genial wieder gegeben ^^
Mach weiter so ^^


Zurück