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Past and Present

Atemu x Teana
von

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Das leuchtende Schweigen

Hier ist das nächste Kapi.

Ich hoffe es gefällt euch.

^^
 


 


 

Das leuchtende Schweigen
 


 

Yami saß gemütlich an einer Oase und beobachtete Sakura, die mit Toboe herumalberte. Ein sanftes Lächeln legte sich über sein Gesicht, welches aber sofort aber wieder verlosch.

Sei einigen Tagen hatte er wieder so einen seltsamen Traum. Aber er verstand ihn nicht richtig......
 

*Traum Anfang*
 

Neugierig blickte Atemu in den geheimnisvollen Jadestein, den er Akunumkanon, seinem Vater, in einem unbeobachteten Augenblick aus der Tasche gezogen hatte. „Wir Pharaonen“, sagte Akunumkanon immer, „dürfen diesen Stein nur benutzen, wenn wir in großer Gefahr sind. Denn mit ihm können wir uns an jeden beliebigen Ort des Universums versetzen. Doch seine Kraft ist begrenzt!“

Der junge Prinz sah wie verzaubert auf den klaren Stein, als er plötzlich eine polternde Stimmer hinter sich vernahm. „HAB ICH DICH ERWISCHT!“, brüllte sein Vater hinter ihm, und wollte zu einer Strafpredigt ansetzen. Da fragte ihn Atemu: „Papa, was ist eigentlich Liebe?“

Akunumkanon sah seinen Sohn an. Dann wandte er sich ab. „Genug von diesem Unfug! Deine Mutter und ich sind schon seit 30 Jahren zusammen und manchmal wissen wir heute noch nicht was Liebe ist!“

Atemu verstumme. Doch sein Vater war noch nicht fertig. „ Du solltest lieber in den Unterricht gehen! Deine Noten sind miserabel. Man muss sich direkt schämen, solch einen Sohn zu haben!!!“

In seinem Ärger hatte Akunumkanon vergessen Atemu den Jadestein wieder wegzunehmen.
 

Diese Gelegenheit nahm der junge Prinz war. Er drehte den Stein und flüsterte: „Jadestein in meiner Hand...bring mich in ein fernes Land!“

In diesem Augenblick wurde Atemu schwarz vor den Augen. Ihn überkam das selbe Gefühl wie vorhin, als er mit dem Stein gespielt hatte. Etwas zog ihn von seiner Welt in eine andere. Vielleicht war dieser Stein viel mehr als nur ein Spielzeug....

Aus der endlosen Dunkelheit wuchs ein Lichtband so hoch wie die Sterne und so breit wie der Horizont auf ihn zu. Farbiger und strahlender als der verrückteste Traum sein konnte: Ein Regenbogen!

Atemu schwamm in einem Meer aus Musik und Farben und es war keine Frage für ihn: Da oben musste er rauf!

Kaum hatte er diesen Wunsch zuende gedacht, stand er schon auf dem höchsten Punkt des Regenbogens, der wie eine riesige Brücke zwei Welten miteinander verband. Dort, wo er herkam, berührte der Regenbogen nacktes Gestein. Das andere Ende jedoch schwang sich hinab in einen Blumenwald.

„Das will ich mir näher ansehen!“ Wie auf einer riesigen Rutsche sauste Atemu hinunter und wäre um ein Haar über ein kleines Mädchen gepurzelt, dass am Ende des Regenbogens saß und weinte.

Wo ihre Tränen den Boden berührten, wuchs immer ein neuer Blumenbaum.

„Ich bin das Halbkind.....genannt Teana....“, sagte das Mädchen und weinte.
 

Immer kommst du zur falschen Zeit auf diese Welt.

Dein erstes Wort ist ich, nicht du.

Dein Pate ist die Liebe, die nur einen Sommer hält.

Er passt dir nicht, der goldne Schuh.
 

Deine Eltern tun sich mit Worten weh

Und treffen immer dich dabei.

So sterben die Gefühle wie ein Schmetterling im Schnee.

Zu früh geborn, doch stolz und frei.
 

Halbkind

Deine Mutter ist die Sonne,

Dein Vater ist der Mond.

Halb Sonne, halb Mond, halb Kind

Und ganz allein, wie Halbkinder sind.
 

Halbkind

Deine Mutter ist fern und heiß.

Dein Vater nah und kalt.

Selten jemand, der dich liebt.

Du suchst einen Halt.
 

Wie der Blick deiner Augen, endlos und weit,

So schwebst du zwischen hier und dort.

Gleich weit entfernt von Kälte, gleich weit von Zärtlichkeit.

Du bleibst nicht hier, und du gehst nicht fort.
 

Halbkind

Deine Mutter ist die Sonne,

Dein Vater ist der Mond.

Halb Sonne, halb Mond, halb Kind

Und ganz allein, wie Halbkinder sind.
 

Atemu wunderte sich. „Sag mal..warum bist du eigentlich so traurig. Du hast doch überhaupt keinen Grund dazu. Wenn man die Sonne zur Mutter hat und den Mond zum Vater...na dann ist das doch toll. Meine Eltern sind nur Könige. Und ich weine ja auch nicht!“

Dann hörte Atemu plötzlich eine Stimme an seinem Ohr. „Und vergiss nicht...sie hat den Regenbogen zum Freund. Aber auch das macht sie nicht fröhlich. Weil sie sich selbst nicht liebt. Und er sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben. Dem bleibt nur die Traurigkeit. Und er hört auch auf keinen anderen. Wenn Halbkind mir zuhören würde......“

Und Atemu erinnerte sich daran, was sein Vater ihm mal gesagt hatte.....
 

Leuchtendes Schweigen so hell

Wie tausend Sonnen.

Band zwischen den Welten

So still und klar.
 

Tief in unsren Herzen,

So stark wie tausend Meere.

Dort wartet die Wahrheit

Aus weißem Licht.
 

Leuchtendes Schweigen.

Ein Lied aus tausend Farben.

Klang ewiger Stille,

Die alles weiß.
 

Nur ein weiter Weg

Den du einsam gehst

Führt dich je dorthin.
 

„Ich weiß, du hast jetzt viele Fragen.“, lächelte der Regenbogen, „denn du hast mich auch nicht verstanden. Warum drehst du nicht an deinem Stein...um zu erleben wie trostlos eine Welt ohne Liebe ist?“

Atemu murmelte die Formel....

„Was willst du mit dem Stein? Er bringt dich doch nur von einer Wirklichkeit in die andere...“ Vor Atemu stand ein wunderschönes Wesen, das jeden Augenblick seine Gestalt und die Farben seines Gewandes wechselte. Arme wie Zweige und weich wie Wellen lockten Atemu. „Ich bin die Traumfrau!“
 

Atemu erwachte. „Das war der wohl schönste Traum in meinem Leben“, sagte er mit halbgeöffneten Augen zu der leuchtenden Gestalt die neben ihm stand.

„HAT SICH AUSGETRÄUMT!“, donnerte die Traumfrau.

Die Traumfrau? Nein.

Tiefschwarz, umzüngelt von blauroten Flammen ragte Daimon vor ihm auf!

Daimon.....

Bewahrer des Bösen.

Löscher des Lichts.

Feind der Phantasie.

Leugner der Liebe.

„ich bin der Hass!“ Um sein Haupt wand sich wie eine lebende Krone, giftgrünes Licht sprühend, die Schlange Bilingua. „Um dem Bösen den Boden zu bereiten, braucht es den Neid!“, erklärte Daimon triumphierend und wies auf die Schlange.

Diese zischelte: „Doch was wäre ich ohne meinen Chef den Hass?“

Atemu sah Daimon respektlos an. „Weißt du...das alles würde mich ja ziemlich klat lassen, wenn es bei dir nicht so tierisch heiß wäre. Sag mal....kannst du deine Flamme nicht auspusten. Mein Vater sagt auch immer: `Beim Reden spuckt mein kein Feuer!`

„Schweig still, Bursche!“, schmetterte Daimon, „du wirst meine Macht eher zu spüren bekommen, als dir lieb ist!“

Atemu hörte das kaum. In Gedanken wünschte er sich irgendwohin wo es still war und nicht so entsetzlich heiß. Der Jadestein pulsierte in seiner Hand.....
 

Kälte umgab ihn. Das silbrige Licht zweier ferner Monde brach sich tausendfach auf dem Boden und an den Wänden eines Kristallpalastes, vor dem Atemu stand. Alles war hier aus Eis.

Geheimnisvolle Stimmen lockte Atemu hinein. Ein lachen wie aus Glas ließ ihn erstarren.

„Du suchst die Stimmen? Sie gehören mir.....“ Zum greifen nah, doch unendlich fern, saß auf ihrem Thron die Eisprinzessin. „Gut, dass du da bist! Ich brauche deine Wärme!“

Der junge Prinz sah sie an. „Ok. Und was gibst du mir dafür?“ Die Eisprinzessin lächelte. „Du wirst bei mir bleiben. Wie alle anderen. Ist das nicht genug?“
 

Flieh, Atemu flieh...du wirst zu Eis wie sie.....flieh, Atemu flieh.....
 

Es war der Chor der verlorenen Seelen, der ihn warnte. Sie waren für immer im Eis gefangen.

Schon spürte Atemu wie alles in ihm erstarrte. Mit letzter Kraft, wandte er sich zum gehen. Doch die tiefblauen Augen der Eisprinzessin versuchten ihn festzuhalten.

„Du bist der erste....der mir nicht helfen will....“, flüsterte sie. Wie Perlen, rollte zwei Tränen aus Eis über ihre Wangen und zersprangen mit einem feinen Klirren.....
 

Ein fröhlicher Geselle tippte Atemu auf die Schulter. Er trug einen Zylinderhut aus lebenden Schmetterlingen und aus der Spitze seiner Schnabelschuhe wuchsen Glockenblumen, die bei jedem Schritt erklangen.

„Heißen sie mit´n Zunamen Pharao, junger Herr?“ Atemu nickte. „Genau! Ich bin Akunumkanons Sohn. Aber wieso?“

„Ich soll einen nämlich mitnehmen!“ „Mich mitnehmen? Warum?“ „Tja...ihre Zeit ist abgelaufen, junger Herr. Sie san zum sterben dran..... Pardon, gestatten: Ich bin der Tod!“
 

Der fröhliche Geselle

Mit eigner Blaskapelle

Der gibt der Welt den Takt an

Er gibt ihn ganz exakt an

Alles, was da kreucht und fleucht

Ob alt, ob jung, ob arm, ob reich

Ihm ist das gleich

Ganz gleich

Er nimmt uns alle hopp

Das ist nun mal sein Job

Sein Job

Er ist der Tod

Er ist der Tod
 

„Ich sterben? Warum? Ich bin doch noch so jung!“, protestierte Atemu. „Das muss ein Irrtum sein!“

Der Tod schüttelte den Kopf. „Kein Irrtum! Das Amt, halten zu Gnaden, irrt sich nie. Kommen sie mit und machen sie keine Umstände. Schauen sie: Lustig wollen wir sterben!“

Der Tod nahm Atemu und führte ihn in eine Höhle in der Millionen von Lichtern brannten. „Jedes Wesen hat hier sein Lebenslicht!“, erklärte der Tod.

„ Da drüben die großen Kerzen, die haben noch ein langes Leben!“

„Und die da?“, fragte Atemu und deutete auf eine fast abebrannte, die nur noch schwach flackerte. „Na, das ist ihre Kerze, junger Herr. Da steht es ja geschrieben. `P` wie Pharao, `A` wie Akunumkanon!“

Atemu sah ich an. „Aber ich bin doch Atemu!“ Der Tod seufzte. „Ach herrje. Also gut. Schon wieder ein Irrtum. Sehr peinlich....auch der Tod kann sich irren. Tut mir Leid. Da muss ich wohl oder übel ihren Herrn Papa suchen gehen...“

„Moment mal!“, rief Atemu und drehte am Jadestein.
 

Akunumkanon war sauer. Jetzt hatte der Bengel auch noch die Prüfung bei Shimon geschwänzt. Wahrscheinlich war Atemu mal wieder mit dem Jadestein unterwegs. Entschlossen stieg der Pharao auf sein KA- Monster und startete durch.

Er konnte nicht ahnen, dass Daimon nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte um die vier Stürme auf ihn loszulassen.

Als Akunumkanon suchend eine Schlucht überflog, wurde sein Drache plötzlich von einem Fausthieb in ein Luftloch geschleudert. Höhnisch grinste ihn der Nordsturm an.

„Na Gevatter? Wollen wir uns nicht entschuldigen? Einen friedlichen Sturm anzurempeln -?“

„Immer mit der Ruhe, du aufgeblasene Windhose“, entgegnete Akunumkanon, und sein Drache gab dem Stur einen warnenden Rempler mit dem Flügel.

„Habt ihr es gesehen? Er hat mich geschlagen!“, jaulte der Nordsturm. Wie auf Kommando brausten seine drei wilden Brüder aus ihren Himmelsrichtungen herbei und gingen auf Akunumkanon los.
 

„Dir werden wir es zeigen!“, brüllten sie. „unseren kleinen Bruder zu verprügeln!“

“Na? Schon mal Federball gespielt, Alter?“, höhnte der Weststurm, „aber mit dir ein der Hauptrolle!“

Süd -und Oststurm schmetterten den trudelnden Pharao gegen eine Felswand, dass ihm die Rippen krachten. Langsam kam die Wut in ihm hoch. Jetzt begann der Pharao zu kämpfen.

Sein KA-Monster packte Nord –und Weststurm an den zottigen Haaren und schlug ihre Köpfe zusammen, dass es hohl im ganzen Tal wiederhallte.

Mit einem heiseren Schrei warf sich der Südsturm auf den Pharao, um ihm mit einem Hagelspeer den Hals zu durchbohren.

Sein Drache riss den Flügel vor den König und die messerscharfen Eiskristalle zerfetzten die Flughaut. Der Pharao stürzte ab. Doch er hatte noch einmal Glück. Ein Felsvorsprung beendete seinen Fall und riss ihm beide Beine auf. Seinem Drachen brachen sieben Zacken aus dem Rücken. Heißes Drachenblut schoss wie ein Sturzbach in das tiefe Tal. Jetzt endlich gebrauchte der Drache seine furchtbarste Waffe: Den Feuerstrahl!
 

Mit einem einzigen Gluthauch senkte er dem Oststurm die lange Mähne ab. Der zog sich heulend zurück. Seinen drei Brüdern erging es nicht anders. Sooft sie sich dem Pharao und seinem Drachen näherten, bließ dieser sie mit dem Feuerstrahl in die Flucht. Doch er konnte die Stürme nicht verfolgen. So wogte der Kampf lange hin und her.

Mit einem Donnerschlag erschien Daimon. „So erfüllt ihr meinen Auftrag, ihr Versager!“, herrschte er die Stürme an, die sich ihre Wunden leckten. „Muss ich denn alles selber machen?!“

Sein Zeigefinger richtete sich auf den Pharao

Ein greller Blitz durchzuckte das Tal und traf Akunumkanon mitten ins Herz.....
 

Sterbend richtete sich der Pharao noch einmal auf. Dicke Tränen rollten aus seinen Augen. „Atemu...wo bist du? Warum habe ich dir nicht geantwortet, als du gefragt hast, was Liebe ist? Atemu...ich liebe dich – ``

Akunumkanon war tot.
 

Weinend rief Atemu: „Ich komme Vater. Du darfst nicht sterben - ich hab dich doch lieb...“ In diesem Augenblick erlosch der Jadestein. „Wer wird denn da weinen, junger Herr?“

Der Tod rieb sich die rußigen Finger, mit denen er eben noch Akunukanos Lebenslicht ausgedrückt hatte. „Ich hab es ihnen ja gesagt. Nichts dauert ewig. Nicht einmal der Tod. Und der hat nur einen Meister: die Liebe! Also Kopf hoch. Schauen sie. Da oben wird gerade ein neues Sternlein geboren.“

Atemu trocknete seine Tränen und blickte auf. Eine Sternschnuppe tauchte in den Abendhimmel und der junge Prinz fühlte, dass er seinen Vater immer lieben würde. In diesem Augenblick blieb die Sternschnuppe wie angenagelt stehen und erstrahlte zu einem richtigen Stern.
 

Das erste Morgenrot tauchte die spitze der Berge in flüssiges Gold. Als Atemu zurückblickte, türmte sich unten im Tal schwere Gewitterwolken und ein tiefes Grollen rollte herauf. Das war Daimon mit seinem Gefolge. Doch Atemu hatte keine Angst mehr.

Die Sonne kletterte über die Gipfel und ihre ersten Strahlen verwandelten die schlafende Wiese mit all ihren Blumen, Maulwurfshügeln und Bäumen in ein buntes, ausgelassenes Orchester.

Eine nie gekannte Ruhe erfüllte Atemu. Eine Ruhe die nicht leer war, sondern voller Leben.
 

Der Regenbogen war zurückgekehrt. Er spannte sich schillernd über das ganze Tal. Auf seiner Kuppe stand Teana und winkte Atemu lachend zu. Aus den schroffen Felswänden begannen Blumebäume zu wachsen und die tausend Stimmen des neuen Tages wurden zu einer einzigen Melodie.

In diesem Augenblick flossen die Farben des Regenbogens ineinander und vereinten sich zu einem alles überstrahlenden Weiß, einer Brücke aus Licht. Es war DAS LEUCHTENDE SCHWEIGEN!

Auf einmal waren sie alle wieder da, denen Atemu begegnet war. Das weiße, weiche Licht, ließ sie einander ähnlich werden. Selbst Daimon hatte seinen Schrecken verloren und die Schlange Bilingua ringelte sich friedlich um einen Baum. Atemus Augen wanderten von einem zum andern und staunend hörte er sich sagen:

„Das also ist Liebe-"
 

*Traum Ende*
 

Yami sah in den blauen Himmel. //Was hat das zu bedeuten?// Er seufzte leise. Wahrscheinlich würde sich später alles aufklären. Genauso wie er noch nicht wusste, was mit ihm los war, wenn Tea in seiner Nähe war.....
 


 


 

So.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

^^

Eure Hope_Eve



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dedenne
2007-12-09T18:23:29+00:00 09.12.2007 19:23
Ui...so viel Poesie...
*dich lob*
*.*
*auch schwärm*
*genauso verwirrt ist wie Yami*
XD

Aber was der Traum wohl zu bedeuten hat?
*sich das fragt*
Ist doch klar, dass das Liebe ist, wenn Tea in seiner Nähe ist! *g*

Nur weiter so ^^
*knuddel*
Von:  TeaGardnerChan
2007-12-09T18:16:51+00:00 09.12.2007 19:16
O.O
so viel Poesie...
*.*
*schwärm*
Voll schön.

Yami hat ja Träume *g*
Was der Traum wohl zu bedeuten hat???
Mach weiter so ^^
*knuddel*


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