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Diego und Charlie

Fortsetzungsstory von "Zorro und Felidae"
von

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Josi

Josi
 

Es war jetzt gut sechs Jahre her, dass ich das Kostüm von Felidae das Letzte mal trug. Es war ein seltsames Gefühl wieder so angezogen zu sein.

Als ich am Marktplatz ankam, versuchte Pedras gerade die Reste von seinem Stand zu verteidigen. Ein Mann der riesig und Muskel bepackt war, hob ihn einfach in die Luft und schleuderte ihn in meine Richtung. Ich lief auf ihn zu:

„Geht es ihnen gut?“, fragte ich. Als Pedras nickte, stand ich auf und ging auf den Mann zu. Seine Größe flösste Respekt ein.

++Ha, Ha, Ha, was willst du Weib denn?++, fragte er höhnisch als ich auf ihn zukam. Ich zog meinen Degen:

„Wer gibt ihnen das Recht, die Stände zu zerstören?“, fragte ich.

++Wer seine Mitgliedsbeiträge nicht bezahlt.++ Sein Gesicht verzog sich zu einem widerlichen Grinsen. Er nahm jetzt ebenfalls seinen Degen zur Hand und griff mich an. Ich konnte seinen Attacken ausweichen, doch er begann auch mit Faust und Füßen zu schlagen. Ich musste mich ganz schön in acht nehmen.

++Ha, ha, ha Leute seht euch diese Gazelle an, wie sie rumhüpft.++, spottete er über mich.

„Du findest mich lächerlich, nicht wahr?“, sagte ich. Mir war klar, dass ich ihm kräftemäßig unterlegen war. Also konnte ich nur mit meiner Schnelligkeit gewinnen. Ich griff mit meinem Degen an, immer auf verschiedene Seiten zielend. Der Typ war total perplex, er musste sich nun darauf konzentrieren meine Schläge abzuwehren und ich schaffte es ihn an Beinen und Armen zu verletzen. Jetzt lag er am Boden und ich zielte mit dem Degen auf ihn:

„Du lässt die Menschen in Zukunft in Ruhe, sonst…“, drohte ich, pfiff Afra heran und galoppierte davon.

Als ich wieder in der Kantina ankam, saß dort für mich eine Überraschung:

„Josi!“, rief ich. Sie drehte sich um. Ich bekam einen Schreck. Sie war völlig abgemagert und sie hatte tiefschwarze Augenringe. Ich ging zu ihr und umarmte sie:

,,Oh Charlie, ist das schön dich wieder zusehen. Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt.,, , weinte sie. Ich hielt Josi im Arm:

„Bertuccio, bringe ihr doch bitte eine große Schüssel Chili.“ Er nickte und verschwand in der Küche. Erik kam zum Tisch wo Josi und ich saßen.

„Josi, das ist mein Sohn Erik. Und Erik, das ist die beste Freundin deiner Mutter. Josi.“, stellte ich die beiden vor.

,,Du bist Mutter geworden?,, , fragte Josi:

„Ja, wir müssen uns einiges erzählen. Aber du solltest dich erst einmal von deiner Reise erholen.“ Sie sah mich dankbar an.

°°Hier das Chili.°°, sagte Bertuccio freundlich.

„Ich muss noch was besprechen, entschuldigst du mich bitte.“, sagte ich zu Jo und ging zu Bertuccio in die Küche.

„Pass auf, ich werde Josephine in meinem ehemaligen Zimmer im Hause meines Vaters unterbringen. Praktisch bei dir. Achtest du bitte darauf dass es ihr an nichts fehlt. Ich vertraue darauf, dass es ihr bei dir gut geht.“, sagte ich.

°°Hey, was soll denn dieser Unterton?°°, fragte mich Bertuccio empört.

°°Natürlich passe ich auf sie auf.°°, sagte er dann noch. Ich ging wieder in die Küche.

„Josi.“ Sie blickte mich an:

„Du wohnst im Hause meines Vaters, das kennst du ja und zwar in meinem Zimmer. Bertuccio wohnt in dem Zimmer unter dem Dach. Da wo du früher gewohnt hast.“, erklärte ich. Sie sah Bertuccio ein wenig ängstlich an.

„Oh! Ich habe euch ja noch gar nicht vorgestellt. Also Josi, das ist Bertuccio Murietta, mein adoptierter kleiner Bruder. Der mir inzwischen schon über den Kopf gewachsen ist.“

°°Bei deiner Größe nicht schwer.°°, unterbrach er mich.

„Du bist ganz schön frech.“

,,Aber wo er recht hat.,, , sagte Josi.

„Hey jetzt ist aber gut. Bertuccio, das ist meine beste Freundin Josephine von Voß. Ach Josi, wenn er sich daneben benimmt, sag mir bescheid. Dann ziehe ich ihm die Ohren lang.“, sagte ich.

°°Ich benehme mich doch immer.°°, versuchte sich Bertuccio zu verteidigen.

^°Josi, du redest so komisch, warum?°^, fragte Erik plötzlich. Wir alle lachten:

,,Nun Erik, die Sprache im meinem Land ist anders. Aber ein paar Laute nimmt man immer mit, auch wenn man eine andere Sprache spricht.,, , erklärte Josi meinem Sohn. Sie erzählte ihm noch mehr, aber ich musste wieder an die Arbeit.

Kurz nach Feierabend machten wir die Kantina sauber und ich brachte sie und Bertuccio noch zum Hause meines Vaters. Sie fragte mich:

,,Wo wohnst du jetzt eigentlich?,,

„Ehm, auf der Hazienda de la Vega.“, sagte ich: „Wir erzählen uns morgen alles.“, sagte ich schnell, als sie mich grinsend ansah. Da war sie wieder, die Josi, die ich kannte.

Ich kam nach hause:

^^Charlie? Wo warst du solange? Habe mir schon Sorgen gemacht.^^, sagte Diego.

„Stell dir vor, Josi ist heute angekommen. Sie ist völlig runtergehungert. Sie war einst so fröhlich und abenteuerlustig. Davon ist kaum noch was zu merken.“, sagte ich: „Es erschreckt mich was einige Ehemänner mit ihren Frauen machen.“, führte ich erschüttert fort. Diego nahm mich in den Arm:

^^Ich bringe Erik ins Bett und komme dann zu dir. Lege dich auch schon mal hin.^^ Ich liebte ihn dafür und küsste ihn:

„Bis gleich.“ Als er endlich ins Bett kam, massierte ich ihm den Rücken und schneller als wir dachten, waren wir wieder dabei.

Ich betrat an diesem morgen die Kantina sehr früh. Als Bertuccio rein kam, war er alleine:

„Wo ist denn Josephine?“, fragte ich.

°°Sie schläft noch.°°, sagte er.

„Du scheinst mir heute Morgen nicht der Munterste zu sein. Woran liegt es?“

°°Deine Freundin scheint einiges durchgemacht zu haben. Sie hat drei oder viermal in der Nacht geschrieen. Da muss in den letzten Jahren viel schreckliches gewesen sein.°°, vermutete er.

„Hört sich an, als sprichst du aus Erfahrung.“, hakte ich nach.

°°Allerdings. Ich habe das bei meiner Cousine erlebt. Sie wurde lange auf das Übelste misshandelt. Zum Schluss hat sie sich umgebracht, weil sie es nicht mehr ertragen hat von Männern vergewaltigt zu werden.°° Bertuccio hatte einen schauderhaften Blick aufgelegt, den ich gar nicht von ihm kannte.

„Kannst du heute den Laden alleine schmeißen? Ich will mich heute um Jo kümmern.“, versuchte ich abzulenken.

°°Na klar, wo ist eigentlich Erik?°°, fragte er mich.

„Den habe ich bei Alejandro gelassen. Ich hole ihn nachher ab.“, sagte ich.

°°Aha, gut ich mach das hier. Kümmere du dich um Josi.°°, sagte er und ging in die Küche.

Ich betrat das Haus meines Papas und ging die Treppe hinauf. Ich klopfte an mein ehemaliges Zimmer und öffnete die Tür. Josi starrte mich erschrocken an:

„Keine Angst. Ich bin es doch nur.“, sagte ich, um sie zu beruhigen.

,,Musst du mich so erschrecken?,, , keuchte sie.

„Entschuldige, hast du Hunger?“, fragte ich.

,,Ja, großen.,, Wir gingen in die Küche und wir machten uns Frühstück.

„Ich habe gehört, du hast heute Nacht sehr unruhig geschlafen. Was war denn?“, fragte ich.

,,Immer noch direkt aufs Ziel zu, nicht wahr. So kenne ich dich.,, , sagte sie.

„Also, was war?“, fragte ich nach.

,,Können wir das auf nachher verschieben.,, , sagte sie und biss in ihr Brot. Ich sagte nichts mehr, ich wollte sie zu nichts zwingen. Nach dem Essen sattelten wir die Pferde und ritten los. Als wir die Stadt verlassen hatten, begann sie zu erzählen:

,,Ich kam aus Kalifornien zurück nach Preußen und Rostock. Mein Vater war schwer krank geworden. Tuberkulose. Meine Mutter hatte sich widerwillig um ihn gekümmert und ich löste sie ab. Sie hatte in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als mir einen reichen Ehemann mit Macht auszusuchen. Sie sagte er würde sich darum kümmern, dass Vater gut gepflegt wird. Darum heiratete ich den Vogt von Rostock, Malte von Hagen. Er war vom ersten Tag an Jähzornig, geizig und brutal. Und anstatt meinen Vater medizinisch zu versorgen, ließ er ihn in ein Heim für geistig Verwirrte einweisen. Er lebte noch anderthalb Jahre und nur kurz vor seinem Tod wurde es mir gestattet ihn noch einmal zu sehen. Mein Mann ließ mich vorher nicht zu ihm und jedes Mal wenn ich fragte, schlug er mich. Er sagte ich müsse nur noch für ihn da sein. Schließlich wurde ich von ihm schwanger und bekam eine Tochter, Christin. Die nächsten sechs Jahre, bis 1839, war ich nur damit beschäftigt, sie vor diesem Ungeheuer zu beschützen. Aber ich konnte nicht immer da sein. Er begann auch sie zu prügeln und eines Tages geschah es. Sie spielte in seinem Arbeitszimmer, obwohl ich ihr das verboten hatte und…,, Sie machte eine Pause, als ob ihr die Worte alle Kraft kosteten. ,,Sie warf ein teures Tintenfass um und Malte kam gerade herein. Er schlug sie und warf sie gegen die Wand. Es brach ihr das Genick. Dann nahm er sich mich vor. Er haute mich windelweich und sagte ich hätte Christin mit Absicht in sein Arbeitszimmer gesteckt.,, ,schluchzte sie.

„Was hat deine Mutter getan, als du ihr das alles berichtetest?“, fragte ich.

,,Sie sagte ich hätte besser aufpassen müssen und das er mich zu Recht schlägt, weil ich zu ungehorsam sei. Ich sei schuld am Tod meiner Tochter. Ab da habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich habe den Brief an dich geschrieben und bin geflohen. Ich hatte viel Glück bei meiner Flucht. Malte ließ mich verfolgen, aber es haben mich nette Leute versteckt.,,, erzählte sie zu ende.

"Oh Josi, hätte ich das geahnt.“, sagte ich. Ich wusste nicht wie ich sie trösten konnte.

,,Ich weiß, dass du mir geholfen hättest. Aber genug von mir. Wie ist es dir in den letzten zehn Jahren ergangen.,,

„1833 kam Diego, nach sechs Jahren Studium in Spanien zurück. 1831 übernahm bei uns Kommandant Raymont die Macht. Er war ein Tyrann. Er erhöhte Steuern, die die Bauern hier zum Teil nicht zahlen konnten. Raymont ließ sie dann ins Arbeitslager oder ins Gefängnis stecken oder er nahm ihnen die Vorräte und ließ sie hinrichten. Es war grauenvoll. Die Soldaten benahmen sich wie Schweine. Sie nahmen sich alles raus. Ein Jahr später ermordete er meinen Vater.“

,,Was! Wieso?,,

"Mein Vater hatte einen Brief an den Obergouvaneur geschrieben mit der Bitte Raymont abzusetzen. Der Brief wurde abgefangen und er ließ meinen Vater öffentlich als Hochverräter hinrichten. Ein paar Monate später tauchten Zorro und Felidae auf. Die zwei hatten es sich wohl zur Aufgabe gemacht für Gerechtigkeit zu sorgen.“, erzählte ich.

,,Und haben sie Raymont umgebracht?,, , fragte Jo.

„Nicht ganz, Sie hatten die Pläne von Raymont und Co aufgedeckt. So haben zwei rechtschaffensten die Macht für kurze Zeit übernommen. In dieser Zeit haben Diego und ich auch geheiratet, ich war schon mit Erik schwanger. Das war im Mai 34. Im Julie kam er dann zur Welt.“ Wir bogen in das Tor zur Hazienda ein und holten Erik ab. Gleichzeitig stellte ich meine Familie vor. Als erstes Maria und danach Bernah:

„Wo sind denn Alejandro und Diego?“, fragte ich.

--Die sind mit Erik im Kuhstall und behandeln Elsa.--, sagte Bernah.

,,Wer ist Elsa?,, , fragte Josi.

„Elsa ist Eriks Lieblingskuh, wenn der was passiert, ist Erik immer ganz aufgelöst. Du hättest ihn sehen sollen, als diese Kuh ihr Brandzeichen bekam. Ich kriege heute noch Gänsehaut, wenn ich an sein Geschrei denke.“, erklärte ich. Wir machten uns auf den Weg in den Stall. Josi fragte:

,,Reitet er manchmal auch auf ihr.,, Ich nickte. ,,Ich weiß von wem er das hat.,,

„Ja wir sind auch auf so mancher Kuh geritten.“, erinnerte ich mich.

Wir betraten den Stall. Diego kniete und sah sich den Huf der Kuh an, während Alejandro sie festhielt.

„Hallo ihr zwei.“, sagte ich und Diego stand auf. „Darf ich euch meine Freundin Josephine von Voß vorstellen.“ Die beiden Männer schauten sie an. Dann sagte Alejandro:

*Ne, darfst du nicht.* und grinste.

„Don Vega, du bist unmöglich.“, sprach ich darauf. „Also Josi, das ist mein Schwiegerpapa, Don Alejandro de la Vega. Daneben steht, gerade mit ein wenig Kuhmatsch beschmutzt, mein Ehemann Diego de la Vega.“, sagte ich.

^^Das muss man doch nicht jedem auf die Nase binden.^^ sagte er etwas beleidigt.

„Entschuldige.“ Er nahm die Hand von Josi und küsste sie. „Schmeichler.“, flüsterte ich.

^^Eifersüchtig?^^, fragte er schelmisch.

„Vielleicht.“, erwiderte ich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wir verließen den Stall wieder:

,,Deine Familie ist wirklich nett. Was machen wir jetzt noch?,, , fragte sie.

„Wir schnappen uns jetzt Erik und reiten lange aus.“ Wir waren erst kurz unterwegs als Erik sagte:

^°Mama, ich habe Hunger.°^ Also stiegen wir ab und bauten das Picknick auf, das Maria uns eingepackt hatte.

Plötzlich hörte ich meinen Namen:

°°Charlie!°°

„Wer ruft da?“, fragte ich.

°°Charlie, hier bist du. Ich habe nach euch gesucht. Komm schnell auf die Hazienda Vega, es scheint was passiert zu sein. Diego hat mich losgeschickt.°° sagte Bertuccio.

„Was ist los? Ist jemand verletzt?“, fragte ich, doch er antwortete nicht. Wir stiegen auf die Pferde und preschten zur Hazienda. Diego wartete vor dem Tor. Sein Gesicht voller Sorge. Ich sprang von Espiranza und rief:

„Diego, was ist los?“

^^Komm mit, sie wird es dir erzählen.^^, sagte er. Ich verstand gar nichts. Als ich in den Salon der Hazienda kam, saß dort ein Mädchen. Sie hatte rabenschwarze Haare und eine rötliche Hautfarbe:

„Wer bist du?“, fragte ich freundlich, denn sie schien voller Angst zu sein.

))Mein Name ist, `Die mit dem Wind spricht´.((, sagte sie. Ich sah Diego fragend an.

^^Sie kam vor ein paar Stunden, als blinder Passagier, mit einem Schiff hier an. Sie gehört zum Stamm der Chumasch Indianer.^^, erklärte er. Mir war aber immer noch schleierhaft, was sie hier tat.

))Mein Volk lebt auf der Baja California. Kommandant Sloat hat dort vor ein paar Wochen begonnen, meine Verwandten und Freunde zu ermorden. WIR BRAUCHEN DRINGEND HILFE !!!((, schrie sie jetzt fast. Ihr liefen dabei Tränen aus den Augen. Ich sah meinen Ehemann an:

^^Ich werde mit ihr mitfahren und den Ureinwohnern helfen.^^, sagte er.

„Ich werde mitkommen.“ sagte ich, aber Diego schüttelte den Kopf.

^^Bitte Charlie, ich möchte das du hier auf unsere Familie aufpasst. Sie brauchen dich. Außerdem ist Josephine da.^^, sagte er.

„Diego, ich lasse dich ungern alleine gehen. Ich weiß dass du zurecht kommst, aber…“ mir war kalt in diesem Moment. Diego nahm mich in seine Arme:

^^Mach dir keine Sorgen.^^, flüsterte er.

„Wirst du als Zorro gehen?“, fragte ich ihn. Er nickte. „Wie willst du auf die Baja California kommen?“, fragte ich weiter.

^^Morgen früh fährt ein Versorgungsschiff hin. ´Die mit dem Wind spricht´ wird mich begleiten. Keine Angst, mir wird schon nichts geschehen und ich werde immer an dich und Erik denken^^, er drückte mich nun fest an sich.

))Mein Volk wird auf ihn achten, denn Füchse sind heilig.(( Ich sah das Mädchen an. Sie hatte eine starke Ausstrahlung.

))Aber ich spüre auch in ihnen den Geist eines edlen Tieres. Eine Katze nicht wahr?(( Ich sah ´Die mit dem Wind spricht´ verwundert an. Woher wusste sie das?

))Ich bin ein bisschen eigenartig, verzeiht mir.((, sagte sie und verschwand aus dem Salon.



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