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Nur ein paar Worte ...

... und ich wäre geblieben
von

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Kapitel 6 - hab noch keinen titel!

So, also da bin ich wieder. Ich hab lange überlegt wie es weiter gehen könnte, aber ich glaub, das ich jetzt weiß wie! Wenn es euch nicht gefällt, dann sagt mir bescheid, dass ich meine Geschichte umändere. Aber jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen!
 

Eure sherry007
 


 

So kam es, dass Kagome mit der Zeit immer weniger an Inu Yasha dachte. Es waren bereits 4 Monate vergangen und sie hatte sich mehrere Male mit Hoju getroffen. Sie hatte zwar eine schöne Zeit mit ihm, doch es fehlte etwas. Sie konnte nicht sagen was es war, aber es war auf jeden Fall wichtig. Doch das lies sie sich nicht anmerken. Sie war glücklich, das sah man, so glücklich war sie schon lange nicht mehr gewesen. Es war, als hätte sie mit Inu Yasha auch ihre Sorgen weggeworfen. Genau so, wie sie es sich gewünscht hatte.

Als Kagome an einem schönen Sommertag mit ihren Freunden shoppen ging, war ihr aber zum 1. Mal seit langen mulmig zu Mute.

„Kagome, was ist denn los?“, fragte eine ihrer Freundinnen.

„Ach, es ist nichts. Ich hab wohl nur was Falsches gegessen.“ Wahrscheinlich hätte ich die Tintenfischbällchen doch nicht gleich nach dem Eis und dem Kuchen essen sollen, fügte sie in Gedanken hinzu.

Doch ihr Magen war nicht schuld an dem Gefühl. Sie wollte es sich zuerst einreden, aber es klappte nicht. Denn plötzlich rann es ihr eiskalt den Rücken hinunter. Sie hatte eine Stimme gehört! Ganz sicher! Da hatte jemand ihren Namen geflüstert!

„Habt ihr das auch gehört?“

„Was denn?“ Ihre Freundinnen sahen Kagome besorgt an.

„Kagome, vielleicht solltest du nach Hause gehen und dich ausruhen. Du siehst ganz krank aus.“

„Ja, vielleicht habt ihr Recht.“ Obwohl sie lieber noch etwas in der Stadt geblieben wäre, hielt sie es für besser nach Hause zu gehen.

Als sie an einem verglasten Haus vorbei ging, traf sie plötzlich der Schlag, als sie in das Glas schaute. Das war doch nicht etwa …? Nein sie hatte sich bestimmt geirrt. Das konnte gar nicht sein. Doch von einer Sekunde auf die andere, verschwand das Bild von dem Menschen, den sie so sehr hasste auch wieder.

Kagome, reiß dich zusammen. Es ist ein sehr heißer Tag und du hast bestimmt einen Hitzeschlag, dachte sie. Also versuchte sie so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Dort angekommen, trank sie zuerst einmal 3 Gläser mit eiskaltem Wasser. Dann nahm sie sich noch einen Eisbeutel und legte sich in ihr Bett. Es ging ihr gleich wieder besser in dem kühlen Haus.

„Kagome …“

Kagome fuhr blitzartig in die Höhe. Es war also kein Hitzeschlag gewesen, da konnte sie sicher sein. Aber woher kam die Stimme? Besser gesagt woher kam seine Stimme?

Instinktiv rannte Kagome zu den alten Brunnen und hüpfte hinein. Aber es geschah nichts. Langsam viel ihr wieder ein, was geschehen war. Kagome hatte es nie wieder probiert, in die Vergangenheit zu kommen. Deshalb war sie kurz davon überzeugt, dass sie es immer noch konnte. Aber so war es nun einmal nicht.

Wütend, traurig und enttäuscht zugleich ging sie zu dem großen Baum. Nun konnte sie sich wieder an alles erinnern. So lange war es ihr gelungen, Inu Yasha und alle anderen aus ihren Gedanken zu verbannen, aber jetzt kamen sie wieder.

Eine Träne viel ihr aus dem Auge. Und aus einer wurden schnell mehrere.



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