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Teenager

Was wäre wenn Vegeta und Bulma Teenager wären und auf die selbe Schule gehen würden?
von

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Kapi 5
 

Bulma saß gerade im Wohnzimmer und zog sich ein Video rein. Vegeta war bei Mr. Briefs und sprach mit ihm den GR durch. Als Vegeta aus dem Keller hoch ins Wohnzimmer kam, fand er Bulma schlafend auf der Couch. Er grinste nur. Was ihn immer noch beschäftigte war die Aussage ihres Vaters. War Bulma eine Prinzessin? War sie so wie er? Konnte sie ihn verstehen? Schnell schüttelte er seinen Kopf und schob diesen Gedanken weg. ‚ Niemand kann mich verstehen. Außerdem wie sollte dieses Erdenweib das auch können? Er war schließlich der Prinz der Saiyajins und nicht irgendein dahergelaufener Mensch. Plötzlich merkte er, das Bulma zitterte. War ihr kalt? Das konnte nicht sein. Es waren mindestens 16 °C. Vegeta aber war klar, dass Bulma als Mensch eine Decke bei so einer Temperatur benötigte. Er nahm also eine Decke vom Sofa und legte sie auf Bulma. Er schaute Bulma an. So schön wie sie war, sie hätte mit ihren türkisen Haare glatt als Ozeanengel (schönes Wort, nicht war? Ich liebe es^^ Ich hab’s ja auch erfunden^^) durchgehen können. Oder als Meerjungfrau (ist eigentlich das gleiche oO“) Vegeta hätte sich Ohrfeigen können. Warum zum Teufel dachte er so was? Er würde sich nie, nie und nimmer mit einem Erdenweib einlassen. Auch nicht mit Bulma. Er würde ihr nur das herz brechen, dass wäre ihm klar. Er würde wieder in den Weltraum reisen, und wenn sie zusammen wären würde ihr Herz vor Schmerz zerreißen. Und das konnte er ihr nicht antun. Sollte sie mit diesem Schwächling Yamchu doch glücklich werden. Er wünschte es ihr sogar. Oder mit irgendeinem anderen. Plötzlich klingelte es an der Haustür und Bulma wachte mit einem Schreck auf. Zu ihrer großen Verwunderung hockte Vegeta vor ihr und schaute sie an. Seine Augen waren so schmerzerfüllt und doch so voller Wärme. Bulma kam Vegeta mit ihrem Gesicht immer näher. Auch Vegeta nährte sich mit seinem Gesicht dem ihrigen. Als sich schon fast ihre Lippen berührten, klingelte es erneut an der Haustür und Vegeta kam wieder zur Besinnung. Er entfernte sich wieder von Bulmas Gesicht und stand auf. „Hey Bulma, hast du nicht gehört? Es hat an der Haustür geklingelt!“, sagte er und drehte sich weg. „J-Ja…“, sagte Bulma verdattert und stand auf. Dann rannte sie zur Tür und machte sie auf. Vor ihrer Nase war ein riesiger Blumenstrauß aus Roten Rosen. „Hi Bulma…“, sagte Yamchu und reichte ihr den Strauß. „Oh Yamchu, was willst du denn hier?“ Yamchu kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Weißt du Bulma, ich war in der Gegend und da dachte ich mir, ich besuch die einfach.“ „Mit einem riesigen Strauß roter Rosen läufst du hier durch die Gegend!?“, sagte Bulma ungläubig. „Nun ja… Bulma! Ich wollte mich bei dir noch mal wegen heute früh entschuldigen. Es tut mir wirklich dermaßen Leid, dass ich dir Wehgetan hab. Es ist nur so, ich bin einfach nur eifersüchtig und wütend auf diesen Lackaffen Vegeta. Ich möchte nicht, dass du dich mit ihm abgibst, er ist einfach kein Umgang für dich. Bulma, ich mach mir halt Sorgen um dich. Du weißt doch, dass er die Welt zerstören wollte und Son Goku und ich ihn nur knapp besiegen konnten.“ „Und was hast du dazu beigetragen?“, fragte Vegeta aus einer Ecke. „Bulma? Hab ich da richtig gehört? Das war doch Vegeta`s Stimme!“, Yamchu wurde schon wieder wütend. „Beruhige dich Yamchu. Ich hab ihm vorgeschlagen, dass er bei uns Wohnen kann. Er hat nichts und-“ „DU HAST WAS? Sag mal hast du sie nicht mehr alle Bulma? Du lässt einen Mörder bei dir wohnen?“ „Ja, na gut, Vegeta ist ein Mörder, aber des der wegen ist er doch kein schlechter Mensch!“ Vegeta hätte sich kringeln können vor Lachen. Dieses Erdenweib ergriff doch tatsächlich Partei für ihn. „Nein, überhaupt nicht! Er könnte dich nur ganz leicht UMBRINGEN! Hast du daran schon mal gedacht? Du- Du bist verrückt! Deine ganze Familie ist verrückt. Ihr habt sie doch nicht mehr alle. Und du!“ Jetzt zeigte Yamchu auf Vegeta. „Du bist der, der am verrücktesten ist! Du gehörst ins Irrenhaus!“, sagte Yamchu und atmete erst einmal tief durch. Endlich konnte er seiner Wut mal Luft machen. „Tja, wenn ich ins Irrenhaus gehöre, wo gehörst du dann hin? In die Hölle?“, höhnte Vegeta. Bulma, die immer noch mit Yamchus Rosen in der Tür stand, war den Tränen nahe. „Und jetzt flenn nicht noch rum! Es ist schon schlimm genug dass ich mir so was von dem da bieten lassen muss. Weißt du was? Ich pfeif auf dich. Ich mach Schluss, hörst du? Ich will nie wieder was mit dir zu tun haben. Und mit dem da erst recht nicht!“ Yamchu nahm Bulma die Rosen aus der hand und schmiss sie wütend auf den Boden. Dann spuckte er auf sie und ging hoch erhobenen Hauptes davon. Bulma sah ihm weinend hinterher. Dann brach sie in sich zusammen. Bis jetzt hatte Vegeta nur grinsen müssen, doch als Bulma in sich zusammen brach, machte er sich richtig Sorgen um sie. Sollte er sie trösten? Erlaubte ihm das sein Stolz? Er drehte sich um. Er wollte es nicht länger sehen, doch als Bulma keinen Mucks mehr von sich gab, drehte er sich wieder rum. ER lies seinen Stolz Stolz sein und ging zu ihr hin. Wie er feststellen musste, war sie ohnmächtig geworden. Er lies die Rosen draußen liegen und machte erstmal die Tür zu. Dann nahm er Bulma und legte sie aufs Sofa und deckte sie wieder zu. „Hey Bulma… WEIB!“, sagte er und sie wachte auf. Im ersten Moment konnte sie sich nicht erinnern, doch dann kamen ihrer Erinnerungen wieder zurück und sie fing wieder an zu weinen. „Ist doch nicht so schlimm… Als ob die Welt zusammen brechen würde, nur weil so ein Schwächling mit dir Schluss gemacht hat. Sei lieber froh darüber. Du hast doch was viel besseres verdient als ihn. Du verdienst doch eher einen Prinzen.“ Als Bulma das hörte, schaute sie Vegeta erschrocken an. Dann kamen ihr erneut die Tränen und sie klammerte sich an Vegeta. Zwar hatte Vegeta kurz den Gedanken, Bulma wieder weg zu stoßen, aber diesmal schob er so einen Gedanken bei Seite und ließ sie einfach weinen. Nach einiger Zeit beruhigte sich Bulma wieder und schaute Vegeta schniefend an. „Na? Hast du dich endlich beruhigt?“ „Es geht…“ „Dann ist tja gut…“ „Du? Vegeta?“ „Hm?“ „Darf ich heute bei dir mit schlafen?“ „Eh… Du willst was?“ „Bitte… ich brauche heute jemanden zum reden. Es ist mir auch egal, wenn du einschläfst, aber ich brauche jemanden!“ „Na meinet wegen…“ „Echt?“, fragte Bulma noch mal und strahlte. Sie hoffte bloß, Vegeta hätte keine schweinischen Gedanken, denn sie war noch Jungfrau und wollte ihre Jungfräulichkeit auch noch nicht so schnell verlieren. Vor allem nicht heute. ‚Ich glaubs nicht? Wieso hab ich mich dazu überreden lassen?’, dachte Vegeta und stand auf. „Wo willst du hin?“, fragte Bulma und stand ebenfalls auf. Als sie ihn so ansah, wie er da stand, überdachte sie noch mal ihre Gedanken von vorhin. Vielleicht hatte er keine schweinischen Gedanken, aber was war mit ihr? Vielleicht wollte sie doch, gerade heute an dem tag, ihre Jungfräulichkeit verlieren? Aber wieso hatte sie dieses Gefühl nie bei Yamchu? Plötzlich antwortete ihr Vegeta. „Na ich geh Duschen, was denkst du denn?“ „Ja klar… Was auch sonst. Ich geh dann auch mal Duschen.“ „Was mit mir?“, grinste Vegeta. Bulma hätte bei diesem Grinsen dahin schmelzen können (Gott, ich mach Vegeta schon wieder zu weich… ich kann Vegeta nun mal nicht anders schreiben, so hab ich ihn mir immer vorgestellt^^ oO -.-“) „Hast du sie nicht mehr alle? Ich will doch nicht mit dir Duschen. Wir haben noch eine Dusche hier in dieser Etage!“ „Ach so.“, sagte Vegeta nur gleichgültig und ging hoch. Bulma wurde irgendwie nicht aus ihm schlau. Erst ist es ihm wichtig gewesen und dann war er doch wieder uninteressiert. Bulma grübelte noch, als sie hochging, wurde aber aus ihren Gedanken gerissen, als Vegeta ihr gegenüberstand und nur eine Boxer anhatte. Als Bulma ihn sah, wurde sie prompt rot. Er sah so gut aus und hatte so viele Muskeln. Wie gerne würde sie die mal anfassen. „Geh mir aus dem Weg Weib!“, sagte er und verschränkte (vegetamäßig ^^) die Arme. Als Bulma diesen Tonfall hörte, schreckte sie kurz zusammen, setzte aber auch gleich zum Gegenschlag an. „Du hast mir keine Befehle zu erteilen! Wie kommst du überhaupt dazu, mir befehle zu erteilen?“(hört gerade pussycatdolls - stick with you, ich hasse es! Ich hasse es abgrundtief! *kotz* *Vegeta alles aufwischen muss* *hehe*) Vegeta dachte er hört nicht recht! „Weib, geh mir jetzt sofort aus dem Weg oder du kannst heute Nacht in deinem Bett schlafen!“ Bulma wollte schon wieder was sagen, aber sie hielt sich zurück. Sie wollte heute nicht in ihrem Bett schlafen. Also ging Bulma ihm aus dem Weg. „Na also, wieso denn nicht gleich so?!“ „Ja ja ja…“, sagte Bulma und ging in ihr Zimmer. Vegeta ging gelassen ins Bad. Als er unter der Dusche stand, dachte er nach, was heute noch so alles passieren könnte. Aber sollte er das wirklich zu lassen? Wenn überhaupt… Vielleicht wollte sie das auch gar nicht, was er dachte…

Bulma wühlte unterdessen in ihrem Schrank. „Irgendwo muss es doch noch sein… Ich hatte es doch letztens noch in der Hand. Wo kann es denn nur… Ah, da ist es ja!“, sagte Bulma freudig und hielt ein schwarzes (Gott… Ich kann’s nicht schreiben…) Negligee in der Hand. ‚Eigentlich hatte ich’s ja für die erste Nacht mit Yamchu gekauft, aber ist jetzt ja nicht mehr möglich.’, dachte Bulma und stand schon wieder den Tränen nah. Nein, sie wollte jetzt nicht weinen, nicht jetzt! Sie schnappte sich also das Negligee und ging runter in die Dusche. Als sie fertig war, zog sie sich das Negligee an und einen Bademantel über. Aus der Küche hörte sie Schmatzgeräusche. Als sie nachschaute, fand sie einen Mampfenden Vegeta vor. „Ve- Vegeta?! Aber du hast doch gerade erst was gegessen!“ Vegeta drehte sich zu ihr um. „Na und? Ich hab immer noch Hunger. Du kennst doch Kakarotts Appettiet! Denkst du ich esse weniger?“, fragte Vegeta Bulma. Bulma stand nur grinsend im Türrahmen. „Nein, ich hatte mit etwas anderem gar nicht gerechnet.“, grinste Bulma und ging zu ihm hin. Vegeta war ganz seinem Appettiet(was weiß ich wie das geschrieben wird) verfallen und aß alles was er nur kriegen konnte. Bulma konnte einfach nicht anders als ihm durchs Haare zu wuscheln. Vegeta schaute sie ein wenig schockiert an. „Was? Ich meine du sahst so lustig aus, da musste ich dir einfach durchs Haar wuscheln.“ Bulma schaute ihn belustigt an. Vegeta musste auch grinsen. Was würde ihn heute Nacht nur alles erwarten?



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