Paris...Eindrücke und wunde Füße.. -.-
Autor: Gegensatz
Paris sollte die Stadt der Treppenstufen genannt werden, obwohl Verliebte gabs auch oft... -.- *neidisch ist*
Mein zweiter Aufenthalt und ich hatte das Gefühl, dass nur die Preise sich geändert haben... wenn ich an den Eintritt im Louvre und Eiffel Turm denke, es graut einem, aber ich wollte es ja alles mitnehmen, oder besser gesagt ich musste... dämliche Lehrerin.. selber Urlaub machen ist weniger hektisch.. 6 Stunden in Versailles rum geirrt und wir hatten immer noch nicht alles gesehen.. Zum Glück hat sie sich erbarmt und uns den zweiten Teil des Gartens erspart.. Wunder gibts immer wieder...
Ich habe die Mona Lisa gesehen, verdammt klein für so ein berühmtes Bild, aber was solls. Leonardo war schon ein komischer Kauz. ^-^ Dort hat man sich gerne umgesehen, auch wenn es wahrscheinlich nicht jeden begeistert.
Die Aussicht vom Eiffelturm ist immer noch atemberaubend, obwohl ich sagen muss, dass die vom Sacre Coeur noch schöner ist. Allerdings den Eiffelturm bei Nacht zu sehen ist nicht zu überbieten, man sieht ihn wirklich meilenweit entfernt immer noch.
Bootstouren sind auch ganz lustig, besonders wenn man sich die Audiokommentare auch noch auf japanisch anhören kann...
Fazit nach einer Woche Paris:
Sehenswürdigkeiten sind immer noch klasse, aber man sollte nirgendswo Essen gehen, bei 2 Kugeln Eis für 4,90€ erscheint einem das Eis hier fast geschenkt, oder ein kleiner Cocktail für 9€... Stadt der hohen Preise passt auch... XD
Die Herberge hatte tolle Zimmer, auch wenn man immer gedacht hat, man fällt demnächst in einen Pool.. dieses verdammte Chlorhaltige Reinigungsmittel..
Das Herbergs Essen, war wie der Name schon sagt, Herbergs Essen und McDonalds hat zum Glück überall ähnliche Preise und Produkte.. ^^
Metro fahren ist noch immer genauso eng und unbequem wie ich es in Erinnerung hatte, aber es war immerhin die Aktivität, die wir nach Laufen am meisten gemacht haben...
Hin-/Rückfahrt mit dem Nachtzug im Liegewagen gibt einen eine gute Impression, wie sie eine Sardine in ihrer Büchse füllen muss. Sechs Betten pro Wagen und sie klappen sich gern mal zusammen. Unglücklich wenn man gerade drin liegt.. armer Alexander, er konnte einem fast Leid tun. Das Hin- und Herschaukeln ist inklusive und sorgt dafür, dass man ständig wach wird.. alles in allem, tolle Erfahrung aber einmal reicht, nächstes Mal bitte einen Billigflieger...
Die Straßen von Paris sind atemberaubend, besonders wenn man Absatzschuhe trägt, Kopfsteinpflaster sorgt im Handumdrehen dafür, dass man Blasen bekommt...XD
nein nein, weiß ja noch, wie sehr du von deinen füßen damals berichtet hattest XD~~~
ich muss mir das mit den betten im nachtzug bildlich vorstellen... ka, wer dieser alex denn nun ist (kenn ich den?), aber ich denk, ich würd ihn übelst auslachen wegen der sache mit dem Bett xD
hdgdl :D