James_Potter: Nur Muht!

Hier einige Worte aus 'Son of the witcher':

>Mit diesen Worten schloss er die Augen und breitete die Arme aus, die tiefen Klippen direkt hinter sich. Auch Terry schloss die Augen und lauschte dem warmen Sommerwind und dem freien Fall eines guten Freundes.<

und aus AequilibritaS:

>„beim Klabauter…,“ war alles, was Srich aus den schmalen Lippen hervorbrachte. Wie in Trance trugen seine Beine ihn zur Tür. Noch immer fassungslos öffnete er sie und starrte auf die Gestalt vor sich, nicht einmal zweihundert Meter entfernt von ihm.<

Ich sehe meine Hände und frage mich wem sie gehörten, damals als ich noch nicht hier war. Ich frage mich ob ich das Recht habe sie zu nutzen und dann spüre ich dass auch ich das Recht habe zu sein. Diese Zweifel sagen mir selbst dass ich ein guter Mensch bin aber ich weiss auch wo sie enden sollten. Wenn ich einige meiner freunde ansehe sehe ich ähnliches. Ich sehe zwei Menschen, doch diese beiden Menschen sind jeweils einer. Es sind nur zwei Seiten. Wenn ich in meiner Vergangenheit wühle fühle ich mich wie ein Vater oder großer Bruder, der das eigentlich gar nicht tun sollte. Irgendetwas ist anders, so als wäre das nicht ich. Ich erinnere mich kaum noch daran wie es damals war, so als wären das nicht meine Dinge auch wenn ich weiss dass sie es sind.