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Und wieder Ferien... huch? wo sind sie denn hin?

Autor:  Veraxes
Hm... was soll ich sagen... gestern ungefähr haben meine Osterferien angefangen...
WENN DIESES VERDAMMTE GESTERN NICHT SCHON VOR KNAPP ZWEI WOCHEN GEWESEN WÄRE!
man merkt... ich habe ein leichtes Problem mit der Zeit. Oder sie mit mir. Sie hat beschlossen einfach mit Warp-Geschwindigkeit (wo hat sie nur die Technologie her? Falls wir sie einmal einholen, dringend fragen) davonzuhuschen und mir die wohlverdienten Ferien zu nehmen. Ich könnte mich nicht daran erinnern, etwas zeitverschlingendes getan zu haben. Wo ist die Zeit dann also hin? ICH hab sie nicht gegessen. Und wäre das dem Übel nicht genug, nein.. dann auch noch die Zeitumstellung, die mich jedes mal aufs neue aus den Latschen haut. Mit einem mal Zwitschern die Vögel wenn ich ins bett will... um 4 Uhr...
Whatever..
Ich kann nur sagen, die Ferien an sich waren sehr angenehm.
Ich war unter anderem auch auf einem weiteren Fotoshooting für das Wraeththu-Fotobuch. Es war ein wenig regnerisch, aber die Gesellschaft war angenehm, die Stimmung hochmotiviert, die Location, herrlich, auch wenn mich die Herzallerliebste Fotografin zusammen mit ihrer kleinen Elly in den Burgbrunnen werfen wollte. Aber solche Eskapaden musste das anderen Model, das dabei war, Tobias (uff... süss... einfach nur süss...) auch ertragen.
Hm... soweit sogut.
In den Ferien hatte ich auch noch weiteren sehr Liebsamen Besuch ^^
Unter anderem Sainti-Chan
und Mondwolf, auch bekannt als LDraco (ARIGATO FÜR DAS BILD!)
Mit Sainti-chan hatte ich eine lange weile hier viel spass, auch wenn er doch eher der unentschlossene typ ist (ist mir egal)
Hm... ich hoffe nur die restlichen paar ferientage werden auch weiterhin so angenehm von statten gehen. Verdammt... Abiprüfungen nach den Ferien... *wimmer*
Und zum Abschluss noch ein Sonett, das ich geschrieben habe...
vielleicht berührt es ja den einen oder anderen von euch...

Wie Schiffchen auf dem Webstuhl gleiten
fallen für uns die Soldaten
in den Nähen, in den Weiten
ihre Gräber, unser Garten

Und auch unsre Nachbarn schon
Trotz dem Hunger den wir leiden
selbst wenn sich Tode an uns weiden
Opferten den einz'gen Sohn

doch wie Mauern unter Hieben
brechen wir mit lautem Fluch
gehen flammend, schreiend nieder

Land und Städte, immer wieder
Orte, Menschen, die wir Lieben
der Aschenstaub, ihr Leichentuch

Euer Sol-kun


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