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J.B.O. Ohrwurm>-<

Autor:  Adam_Jensen
Artist : J.b.o.
Song : Girls Girls Girls

Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls...

Ob groß ob klein, ob dick ob dünn
manche Frau ist wunderschön,
es gibt andre, wo man lieber wegschaut!
Manche Frau ist superschlau,
manche ist ne dumme Sau
und so manche, die dir jeden Nerv raubt!

Wir lieben es euch Fraun zu sehen,
doch euch verstehen,
das ist unmöglich!

Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls...

Eine Frau weiß nicht, was sie anziehn soll,
ist der Schrank auch noch so voll,
von mir aus lauft doch alle nackt rum!
Beobachtung nummer zwo:
Fraun gehn nie allein aufs Klo,
der Grund dafür bleibt ein Mysterium!

Wir können zu den Göttern flehen,
euch widerstehen,
das ist unmöglich!

Viel was wir nicht verstehn,
viel ist uns unbekannt
aber lasst uns mit euch gehn,
Girls, Girls, Girls...
Ihr macht die Welt uns toller,
bringt uns um den Verstand!
Ein Glück: die Welt ist voller
Girls...

Fraun gefalln uns anatomisch,
doch reichlich komisch
ist ihre Logik!

In Frauen tief drin,
sitzt die Angst vor Spinnen,
da ist ihr Puls dann ein Erhöhter!
Ein Ritter schlug den Drachen tot,
das tut heut nicht mehr Not,
ein Held wird man als Spinnentöter!

Ihr denkt der Text hier wär vermeindlich,
auch Frauenfeindlich,
doch das stimmt gar nicht:
Wir lieben nämlich alle Frauen,
die gut ausschauen
und das auf ewig!

Wenn wir Wehwehchen haben
haltet ihr unsre Hand,
das Kriegsbeil wird begraben
Girls, Girls, Girls...
Ihr macht die Welt uns toller,
bringt uns um den Verstand!
Ein Glück: die Welt ist voller
Girls...

Fraun gefalln uns anatomisch,
doch reichlich komisch
sind ihre... Telefonkosten sind astronimisch!

Ihr macht die Welt uns toller,
bringt uns um den Verstand!
Ein Glück: die Welt ist voller
Girls...

*(summen: hmm)*

Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls...
Girls, Girls, Girls, Girls, Girls...

für den 2.10.08, Leb wohl...

Autor:  Adam_Jensen

Immer enger, leise, leise,
Ziehen sich die Lebenskreise,
Schwindet hin, was prahlt und prunkt,
Schwindet Hoffen, Hassen, Lieben,
Und ist nichts in Sicht geblieben
Als der letzte dunkle Punkt.

 

 

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer,
Tönt so traurig, wenn er sich bewegt
Und nun aufhebt seinen schweren Hammer
Die letzte Stunde schlägt.

Amour~ Songtext

Autor:  Adam_Jensen
Artist: Rammstein
Titel: Amour

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie ahnt dich, sie sucht nach dir
Nistet auf gebrochenem Herzen
Geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen
Saugt sich fest an deinen Lippen
Graebt sich Gaenge durch die Rippen
Laesst sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiss
Dann kalt
Am Ende tut es weh

Amour, Amour
Alle wollen nur dich zaehmen
Amour, Amour
Am Ende, gefangen zwischen deinen Zuehnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie beisst und kratzt und tritt nach mir
Haelt mich mit tausend Armen fest
Zerrt mich in ihr Liebesnest

Frisst mich auf mit Haut und Haar
Und wuergt mich wieder aus nach Tag und Jahr
Laesst sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiss
Dann kalt
Am Ende tut es weh

Amour, Amour
Alle wollen nur dich zaehmen
Amour, Amour
Am Ende, gefangen zwischen deinen Zuehnen

Amour, Amour
Alle wollen nur dich zuehmen
Amour, Amour
Am Ende, gefangen zwischen deinen Zaehnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
Sie ahnt dich, sie sucht nach dir
Nistet auf gebrochenem Herzen
Geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen
Frisst mich auf mit Haut und Haar
Und wuergt mich wieder aus nach Tag und Jahr
Laesst sich fallen weich wie Schnee
Erst wird es heiss
Dann kalt
Am Ende tut es weh

Amour, Amour
Alle wollen nur dich zaehmen
Amour, Amour
Am Ende gefangen zwischen deinen Zaehnen

Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft

Die Liebe ist ein wildes Tier
In die Falle gehst du ihr
In die Augen starrt sie dir
Verzaubert wenn ihr Blick dich trifft

Bitte, bitte, geb mir Gift!
Bitte, bitte, geb mir Gift!
Bitte, bitte, geb mir Gift!
Bitte, bitte, geb mir Gift!

Der Adler~

Autor:  Adam_Jensen
Ich zog aus um zu verstehen
Wollte fühlen was andere sehen
Seelenhunger trieb mich an
Sprengte tausendfach meinen Verstand
Als ich den Berg erklommen
Die See den Sturm den Schnee genommen
Traf mich ungestüm ein Blick
gebannt riss er mich mit


Und ich sah in seine wilden Augen
Er lud mich ein mit ihm zu gehen
Auf seinen Schwingen fühlt’ ich alles Leben
Die Zeit wich dem Moment - wie alles flehen

Er durchwandert die Zeiten
nun schon seit Ewigkeiten
Er der nicht süchtig wandelt
der des Lebens nur gewahr
Nicht Besitz noch Mammons fesseln
keinem Führer keinem Helden
nur sich selbst den Fron gegeben
erhebt er sich in freie Welten


Und ich sah in seine wilden Augen
Er lud mich ein mit ihm zu gehen
Auf seinen Schwingen fühlt’ ich alles Leben
Die Zeit wich dem Moment - wie alles flehen

Nicht in Hast verloren
Wird er endlos neu geboren
Jeder Augenblick ein Freund
Ich hatte davon geträumt
Die Gunst zu erleben
Nach Nichts zu streben
Machte mich erneut zum Kinde
wiegte stürmisch meine sinne.


Und ich sah in seine wilden Augen
Er lud mich ein mit ihm zu gehen
Auf seinen Schwingen fühlt’ ich alles Leben
Die Zeit wich dem Moment - wie alles flehen

Autor:  Adam_Jensen
Nein war dein letztes Wort, als der Spiegel hinter mir in tausend Stücke brach,
doch du, doch du bist nicht viel besser, ja auch du machst Fehler,
auch wenn ich nie mit dir darüber sprach,
jetzt vermisst du den, den du einmal kanntest, den du geliebt hast, ist das nicht lächerlich,

ist das nicht lächerlich, du hast verändert was du liebtest,
denkst du immer nur an dich, denkst du immer nur an dich,
und wenn ich an uns denke, wie wir waren und wie wir sind,
wie kann man nur so dumm sein, ist das nicht lächerlich,

nein ich will dich nicht zurück, die Wunden sind so tief und den Kampf um dich habe ich verloren,
obwohl ich weiss, das du mich noch liebst, kann ich nicht mehr zu dir zurück,

ist das nicht lächerlich, du hast verändert was du liebtest,
denkst du immer nur an dich, denkst du immer nur an dich,
und wenn ich an uns denke, wie wir waren und wie wir sind,
wie kann man nur so dumm sein, ist das nicht lächerlich,

ist das nicht lächerlich, ist das nicht lächerlich,

vielleicht an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit, vielleicht sehen wir uns mal wieder,
vielleicht passiert auch nichts, bis dahin schreibe ich, weiter diese Lieder über dich und mich,

ist das nicht lächerlich, du hast verändert was du liebtest,
denkst du immer nur an dich, ich denk immer noch an dich,
und wenn ich an uns denke, wie wir waren und wie wir sind,
wie kann man nur so blöd sein, ist das nicht lächerlich,
ist das nicht lächerlich, du hast verändert was du liebtest,
denkst du immer nur an dich, denkst du immer nur an dich,
und wenn ich an uns denke, wie wir waren und wie wir sind,
wie kann man nur so dumm sein, ist das nicht lächerlich

Lass den Kopf nicht hängen - KC Songtext

Autor:  Adam_Jensen
Die Wände schieben sich zusammen, du beginnst zu haluzinieren
In der Nacht zählst du die Sekunden, dein Herz scheint zu erfrieren
Jeden Tag stirbt ein Teil von dir, das Knastleben ist steril
Wie oft hast du es verflucht, du verfehltest dein Ziel

Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Ich spür wie der Wind sich dreht

Die Einsamkeit zehrt an deinen Nerven, vertilgt die totale Isolation
Mit der Zeit bleiben die Besuche aus, dieses Spiel das kennst du schon
Nur ein, zwei Freunde die dir die Treue halten, jetzt weißt du wer ein Kumpel war
Doch drauf geschissen es wird weiter gehen, ist es auch noch so hart

Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Ich spür wie der Wind sich dreht


Du hast es unendlich satt, du willst hier endlich raus
Gehe dorthin wo du hingehörst, zu deinen Freunden einfach nur nachhaus
Du hast es unendlich satt, du willst hier endlich raus
Gehe dorthin wo du hingehörst, zu deinen Freunden einfach nur nachhaus

Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht

Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht

Die Wände schieben sich zusammen, du beginnst zu haluzinieren
In der Nacht zählst du die Sekunden, dein Herz scheint zu erfrieren
Jeden Tag stirbt ein Teil von dir, das Knastleben ist steril
Wie oft hast du es verflucht, du verfehltest dein Ziel

Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Gib nicht auf, halte durch
Irgendwann vergeht auch diese Zeit
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht

Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht

Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht
Lass den Kopf nicht hängen, irgendwie wird es schon gehen
Nach jeder Ebbe folgt die Flut, ich spür den Wind wie er sich dreht

Der Keine Hoffnung Verliert Songtext

Autor:  Adam_Jensen
ich steh mal wieder vor 'nem scherbenhaufen
wisch mir die tränen aus dem gesicht
wie groß auch immer die verzweiflung
aufgeben gibt es nicht
ob morgen das glück mir wieder lächelt
oder sonst etwas passiert
ich bleibe, was auch kommen möge
der, der keine hoffnung verliert

ich geh den langen, dunklen weg
als ein einsamer wanderer
seh' mich im fahlen mondlich steh'n
als wäre es ein anderer
ich hüll' mich fester in den mantel
weil mein krankes herz so friert
ich schrei es in die nacht hinaus:
ig? ikl!l,ms??
"hier steht der, der keine hoffnung verliert"

wer schrieb mir nur diese worte
die schon so viel kraft mir gaben
nur eine verwandte seele
kann so was geschrieben haben
wo immer uns auf dieser erde
das schicksal noch hinführt
behalt mich in deiner erinnerung
als den, der keine hoffnung verliert!

Frei geboren - Frei Sterben Eins der geilsten Lieder was ich je gehört hab!!!

Autor:  Adam_Jensen

Frei geboren – Frei sterben


Ob auf einer grünen Sommerwiese
Beim allerersten Hahnenschrei
Oder in einer trostlosen Zelle
In Deinem Herzen bist du immer frei
Und alle, die dir nach der Freiheit trachten
Bezahlte Büttel, mehr sind sie nicht
Noch mit ’nem Zettel am Zeh wirst du grinsen
Über’s ganze Gesicht


Frei geboren zu werden ist Schicksal
Frei zu leben nicht
Und frei zu sterben – das ist Pflicht

Frei geboren zu werden ist Schicksal
Frei zu leben nicht
Und frei zu sterben – das ist Pflicht


Das Sklavenglück der Schoßhündchen
Lässt den alten Wolf kalt
Während sie an der Leine kläffen
Zieht er stolz durch den tiefen Wald
Und nichts und niemand
Kann ihm seine Freiheit nehmen
Der Jäger kann ihn töten
Aber niemals zähmen

Frei geboren zu werden ist Schicksal
Frei zu leben nicht
Und frei zu sterben – das ist Pflicht

Frei geboren zu werden ist Schicksal
Frei zu leben nicht
Und frei zu sterben – das ist Pflicht


Was auch immer sie versuchen
Du bleibst standhaft, Kamerad
Sieh durch die Gitter den blauen Himmel
Bis zu ihm reicht kein Stacheldraht
Kein Unglück währt ewig
Auch die Zeit hier wird vergeh’n
Sie können uns einsperren, sie können uns quälen
Sie werden uns NIEMALS AUF KNIEN seh’n!

Frei geboren zu werden ist Schicksal
Frei zu leben nicht
Und frei zu sterben – das ist Pflicht

Autor:  Adam_Jensen
Schlag Zurück


Ich hab dir schon oft gesagt
Du lässt dir zuviel gefall‘n
Wach endlich auf
Wie viel tiefer willst du
Eigentlich noch fall‘n
Du musst endlich wieder lernen
Aufrecht wie ein Mann zu geh‘n
Wie viel länger willst du noch
Bis zum Hals in Scheiße steh‘n
Komm steh auf
Beweg deinen Arsch
Komm steh auf
Und setz dich in Marsch
Nimm dein Leben in die Hand
Zieh in den Kampf
Steh endlich auf
Was sind schon
Ein paar Narben mehr
Nimm sie in Kauf
Mach die Augen auf
Mach die Augen auf
Ich weiß du hast ein gutes Herz
Und das weiß auch der Rest
Und jeder hier weiß auch
Dass du dir viel gefallen lässt
Ich sehe deine Freunde
Wie sie schmarotzen
Ich sehe dass du leidest
Und ich finde es zum kotzen

Komm beweg dich
Beweg deinen Arsch
Komm beweg dich
Beweg deinen Arsch
Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Zerbrich ihnen das Genick

Komm schlag zurück
Komm komm komm komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm komm komm komm
Dich zerbricht man nicht
Komm komm komm komm
Komm schlag zurück
Komm komm komm
Zeig ihnen das man dich
Nicht zerbricht

Diese Welt ist schlecht
Und das sind die Leute
Wo Härte regiert
Wird milde leichte Beute
Die biblische Blüte
Güte landet in der Tüte
Werte auf den Müll
Weil es irgendwer so will
Komm steh auf
Du kannst es schaffen
Erkenne ihre Tricks
Schlag Sie mit ihren
Eigenen Waffen
Zeig ihnen wer du bist
Zeig ihnen dass man dir
Nicht ungestraft auf die
Seele pisst
Nicht länger sollst du wie ein
Schaf zur Schlachtbank geh‘n
Höchste Zeit aufzustehen
Den Spieß umzudreh‘n
Ich sehe deine Feinde
Sie sind verwirrt
Ich seh die Angst
In ihren Augen
Sie haben sich geirrt

Komm beweg dich
Beweg deinen Arsch
Komm beweg dich
Beweg deinen Arsch
Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Zerbrich ihnen das Genick

Komm schlag zurück
Komm komm komm komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm komm komm komm
Dich zerbricht man nicht
Komm komm komm komm
Komm schlag zurück
Komm komm komm
Zeig ihnen das man dich
Nicht zerbricht

Nimm sie auseinander
Stück für Stück
Nimm sie auseinander

Komm schlag zurück
Komm komm komm komm
Schlag ihnen ins Gesicht
Komm komm komm komm
Dich zerbricht man nicht
Komm komm komm komm
Komm schlag zurück
Komm komm komm komm
Komm schlag zurück

Satzvey!

Autor:  Adam_Jensen
^^~
so ein toller tag gestern*schnurr*
Schade das de nicht mit gekommen bist Ilka >.< war so lustig..
aba Drey war gemein v.v
der hat Marc(oder ab jetzt uch'der kleine bruder vom tod') immer von unseren Kräutern weg gezerrt >.<
aba wir haben ihm die ultimative Droge gegeben XD
er war sogar so weit das er einen Bong gebastelt hat~ ja du olltest besser auf deinen Freudn aufpassen XD
aba keien Angst war nur räucherwerkzeug,Sternennacht um genauzusein
Weihrauch an die macht XD muhaha~
Mike is ja leider net gekommen v.v
aba der Meister is toll>////////< vorallem sein stab*~*
aba ich glaub dennis hat dir alles schon erzählt XD aba egal
uch das der meister 3 beim wettbewerb geworden is? oda Little earth?
XD so geil~

und alles so liebe leute^^~
einfach klasse!
Hat dennis dir uch 'knuddl mich' schon gezeigt? XD
so süß da war ein kleiner blonder (einfach nur goldig >////<) knirps in nem grünen mönchs kostüm un der nimmt die karte und geht zu nem Nazgul und lässt sich knuddl 2x das war so niedlich oda als die sich geküsst ham, schwule nazguls wär hätte das gedacht XD
is einfach zu viel passiert >///<
sin ja bis 23 geblieben, war schön uch wenn wa am ende was müde war un es draußen kalt war XD aba zumglück is marc ne perfekte heizung un ein tolle skissen XD


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