Die Werberegel ist zu schwammig...und Verlage stehen halt vor dem Problem, dass das reine listen eines Werkes auf ihren Internetseiten oder in ihren Katalogen schon als Werbung ausgelegt werden kann (und wird), weil sie natürlich direkt darüber informieren, dass man bei ihnen das besagte Produkt erwerben kann. Da wird der Katalog auf dieselbe Stufe gestellt, wie beispielsweise der Otto-Katalog oder der flyer von Aldi Aktuell.
Sicher gäbe es die eine oder andere Lücke in der Regelung die die Verlage ausnutzen könnten, aber das Risiko gehen sie nicht ein. Das geht sogar soweit, dass Tokyopop sich im eigenen Forum zwar zum Thema Finder geäußert hat, aber den Namen des besagten Mangas dabei nicht erwähnt hat, obwohl jeder (dank des Artikels) wußte, worum es sich dreht.
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