Man sagt, wenn ein Mensch stirbt, zieht sein bisheriges Leben vor seinem inneren Auge vor ihm ab wie ein Film. Ich bezweifle das, denn ich kannte nicht viele Leute, die gestorben waren und danach davon hatten berichten können. Oder wollen.
»Weil ich denke das wir in ähnlichen Situationen sind. Du wünscht dir die Aufmerksamkeit deines Vaters, ein Lob und ich die von meinem. Nur mit einem Unterschied: Du bist die Erbin und ich nur der Zweitgeborene Sohn.«
„Beruhige dich, Sakura“, sprach Yamato möglichst neutral, aber seine Stimme klang doch ein wenig eingeschnappt, was vermutlich daran lag, dass Sakura sein Haus eine Kiste genannt hatte.
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
Er hatte nicht nur nie gedacht, dass die beiden je mehr als Freundschaft verbinden würde und dass diese, wie er dachte, kurzweilige Liaison halten würde. Er war ebenso überrascht, dass er nun der letzte aus seinem Team sein würde, der je heiraten würde.
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
Sakura Haruno hatte ihre Berufung gefunden: sie war die geborene Hausfrau. Nichts bereitete ihr mehr Freude, als die Wohnung sauber zu halten und auf ihren Ehemann zu warten.
Da saß sie – Uchiha Mikoto – in ihrem Kimono, der von einem süßem Sirup bekleckert worden war, und hielt sich die Wange. Auf dem Boden neben ihr saß ihr zwei jähriger Sohn Itachi und spielte mit ihrer Handtasche.
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
Es mag ab und an passieren, dass sich die unzähligen Welten, die es gibt, kreuzen. Wenn das passiert, entsteht unumgänglich Chaos. Chaos, dass diese Welten auslöschen könnte... aber Helden wird es immer geben. Egal, ob sie es freiwillig tun, oder nicht.
»Unserem Informanten zufolge besuchen Akatsuki jedes Mal dieses Etablissement wenn sie in dieses Dorf kommen und bleiben eine Nacht«, hatte Sai gesagt und deutete auf die Karte auf dem Tisch. Gemeint war ein Gebäude in einem Dorf an der westlichen Grenze zu Hi no kuni.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Sakuras liebste Jahreszeit war der Sommer mit seinem warmen Wetter und den langen Ferien. Bei gutem Wetter waren alle immer so gut gelaunt und ihre Eltern fuhren jeden Sommer für ein paar Tage ans Meer. Auch für dieses Jahr war der Urlaub schon geplant und in greifbarer nähe.
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
„Na, na? Wie seh’ ich aus? Was glaubst du, bin ich jetzt?“ Zwischen seinen Fingern hervorlugend, warf Sasuke einen Blick auf Narutos neueste Pokémonentwicklung.
„Noch dümmer geworden?“
Itachi war verwundert, was die Mission Fuchsbeseitigung war, davon hatte er noch nichts gehörtund warum sollten Füchse beseitigt werden, sie taten doch keinem was, als einer der Anderen sprach:
Sakura ist schwanger und das war gar nicht gut, denn sie war von einem Nuke-nin schwanger.
Es galt also den Plan einer Flucht umzusetzen.
Die Flucht endete damit, dass sie Akatsuki um Hilfe bat.
So konnte das Chaos um Beziehung und Erpressung beginnnen