Ich hasse die letzten drei Wochen vor den Sommerferien in der Schule. Die sind genauso überflüssig, wie als würdest du noch ein Glas Wasser über ein, schon volles Glas, kippen.
Itachi hat seine alte Auftragskiller Organisation verlassen und ist bei Akatsuki eingetreten. Er versucht seine große Liebe und seine Freunde zu vergessen, aber wie soll das gehen wenn die große Liebe plötzlich vor seiner Haustür steht?
Bitt mal reinscha
Langsam schlenderte sie durch den abgeschiedenen Wald. Die Blätter der riesigen Buchen und Ahornbäumen ließen nur mäßig das Licht der Mittagssonne in den Wald dringen. Ein kühler Windstoß ließ den Wald gespenstisch rascheln und die Schatten wogen unheimlich hin und her.
Das Uchiha-Massaker überlebten bekanntlich nur zwei Menschen. Sasuke Uchiha sowie Ayumi Uchiha. Doch anders als Sasuke, ist Ayumi kein Mitglied von Itachi's Familie gewesen. Sie war eine Uchiha und war ehemals Itachi's beste Freundin. Heute ist sie ein N
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Sein Blick glitt durch die Reihen von Männern und Frauen, durch Gitterstäbe voneinander getrennt. Alle schienen sich ans Gitter zu drängen, wie Hunde aus einem Tierheim, welche unbedingt einen guten Eindruck machen wollten...
Die Sonne ging gerade hinter den Häusern in Konoha auf, als der Wecker eines Jungen läutete.
Dieser drehte sich murrent zu diesem um, um ihn abzudrehen. Danach ging er ins bad und duschte sich.
Das Frühlingsfest
Stille. Das einzige, das sie umgab war Stille. Zu dritt saßen sie in der Schulbibliothek. Ein Stapel Bücher umgab sie, während sie sich Notizen zu dem machten, was sie gerade lasen. Um sie herum saßen viele weitere Oberschüler verteilt.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
Der Tod ist ein Teil von uns. Doch er nimmt uns nicht nur etwas, sondern gibt uns auch vieles. Er bringt uns dazu uns in den schwersten Stunden an die Menschen zu erinnern, die einst unser Leben mit Liebe und auch mit Schmerz erfüllten.
„Doch nicht etwa Sakami Akasuna, oder?“ Verwirrt sah ich sie an. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Du bist der Typ, der schon seit zwei Jahren auf den Klassenlisten steht und nie da war!“ Verlegen lächelte ich. „So ist es.“ -Prolog-
Wenn das Leben eines kleines Mädchen (Oc) und eines pubertierenden Teeni-Jungen (Oc) aus der Familie Uchiha plötzlich eine 180° Wendung nimmt, und die verhasste Schulfeindin aufeinmal die Große Liebe wird was DANN
>>Was redest du da, Sakura?!<< Naruto sah sie total aus der Fassung geraten an.
>>Naruto, die beiden haben recht, er sieht die tatsächlich ähnlich.<<
Sakura trat näher an Boruto und musterte ihm genau. >>Seine Augen sind etwas blauer als deine.<<
»Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte.
Die Klänge von Bachs Musikstück Air erfüllten den kleinen Bühnenraum, während die 5 Mädchen sanft und elegant wie Federn auf dem altem Holz zu schweben schienen. Sie wogen sich im Takt der Musik und drehten sich, langsam und einhaltlich nebeneinander.
Naruto Uzumaki. Ein Name, welcher völlig unbekannt war. Ein Name, welcher kein Interesse weckte. Ein Name, welcher viele Menschenleben verändern würde...Naruto x Harem
„Er wollte was?“, hakte Neji nach und Hinata konnte fühlen, dass ihre Gesichtshaut wärmer wurde, obwohl sie nichts für Kibas Ideen konnte. Er war jedoch ihr Teammitglied, weshalb sie sich [...] für seine Handlungen verantwortlich fühlte.
»Du hast Angst, was Kleiner?«, fragte Kisame. Draußen war strahlender Sonnenschein. Es war warm und das Haus lag direkt am Meer. Sie sollten raus gehen und nicht hier drinnen sitzen. »Das wird gar nicht so schlimm.«
„Wenn wir die beiden zusammenbringen lässt er mich vielleicht endlich Ruhe.“ „Hey es ist immer noch meine Cousine! Wenn sie ihn nicht auch mögen würde, würde ich das nicht zu lassen“, du guckst den rothaarigen komisch an. „Ja ja schon gut."