Touching and Kissing
With Tears in my eyes
Sherlock betrachtete die Gestalt, die neben ihm lag. Er hob die Hand, um sacht seine Fingerkuppen über Johns Wange streichen zu lassen.
Heute war ich zum ersten Mal in der Bakerstreet! Wir habe ein bisschen am Fall weitergearbeitet, aber auch über mich gesprochen. Wie so die Polizei mich kennt und so Zeug. Irgendwann bin ich dann auf James gekommen...
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Afghanistan oder Irak?“
„Wie bitte?“
„Sie sind Soldat, erst vor kurzem heimgekehrt, versehrt. Die Frage ist also: Afghanistan oder Irak?“
19 Worte, die uns zum Lachen brachten
„Wir können hier nicht kichern.
John macht Frühstück.
Es ist Sonntag, und sie haben keine Pläne. Keinen Fall. Kein Dienst in der Praxis, die hat sonntags geschlossen. Daher hat John beschlossen, im Pyjama und gemütlichen Morgenmantel zu frühstücken.
Er stellt den Wasserkocher an.
Nein, es war keine Leidenschaft in mir, auch hatte ich kein Interesse, jedenfalls nicht in diesem Sinne. Er selbst dagegen sah dem anderen Mann lange nach, sein Blick war gefüllt mit Sehnsucht und Traurigkeit, aber auch voller Neugierde.
John doesn't cry, as he thought he would. He doesn't smile and welcome
Sherlock home.
The first thing he feels isn't happiness or relief. It's just plain anger.
Seine Antwort kommt ganz automatisch und er kann nicht verhindern, dass sie wie eine Belehrung klingt.
Obwohl er das eigentlich gar nicht will.
"Alles Leben endet. Alle Herzen werden gebrochen. Sich zu kümmern bringt keinen Vorteil, Sherlock."
„John, was ist das?“
Der Angesprochene blickte von seiner Zeitung auf. Er war sich sicher, dass die Frage des Consulting Detectives eigentlich keiner Antwort bedurfte.
„Wohin gehst du?“, wollte John wissen, nachdem er Sherlock eine Weile lang dabei zugesehen hatte, wie dieser nervös durch die Wohnung huschte, Kleidungsstücke zusammensuchte und unerklärlicherweise ein rohes Ei aus dem Kühlschrank einsteckte. - "Kirmes!"
"Watson."
"Ja?"
"Watsoon."
"Ja?"
"Waaatson."
"Ja!"
"Waaaaatsssssson."
"Herr Gott was ist denn, Holmes?"
"Watson... mir ist langweilig."
"Ach was..."
"Ja Watson, mir ist langweilig. Tun Sie was dagegen!"
"Und was, bitte, soll ich dagegen tun?"
"Was weiß ich...
Zwanzig Worte
Mystrade
Gregs Sicht
~Zwanzig Worte, mit denen alles begann~
„Sie schulden mir etwas.“
„Was wollen Sie?“
„Informationen. Über meinen Bruder, Sherlock. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um ihn.
Die Dämmerung hat schon eingesetzt, als Shawn sich in seinem Bürosessel zurücklehnt. Heute war ein Tagvoller Pleiten: Er bekam nicht den gewünschten Fall und von einem interessanten Mandanten fehlt auch jede Spur.
Ohne den Blick von den Seiten zu heben, hatte er die Kaffeemaschine angestellt und sich dann mit den Rücken gegen die Wand gelehnt. Da räusperte sich etwas. Oder besser gesagt, jemand.
Die schlichte Wahrheit ist zudem, dass Molly im Moment einfach keine Energie dafür hat. Weder für eine normale, gut verlaufende Unterhaltung und schon gar nicht für einen schlecht gelaunten Sherlock, der nur darauf aus ist, sie mit seinen Worten zu verlet
Als die Schritte seiner Verfolger lauter wurden, schloss der Blonde die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Sicherlich würde es nicht lange dauern, bis sie ihn stellten um dann an ihm ein Exempel zu statuieren.
Während er wartete, dachte er an den
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Wieder lachten sie los.
Sherlock ließ dabei seine Blicke über John gleiten.
Sein John.
Der es mit ihm aushielt, so sehr, dass er ihn heute heiraten würde, und der sogar seinem Bruder Paroli bot.
Ja, John war definitiv der Richtige.