„Mal schauen wie sich unser Mike anstellt. Die beiden scheinen ja eigentlich perfekt zu uns zu passen. Aber erstmal abwarten und Whisky trinken.“ erwiederte Akira und trank sich wieder ein Glas Whisky-Cola.
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
Was hast du für Träume, Yûgi? Und nein, damit meine ich nicht nur die Universität, die du besuchen möchtest? Träumst du davon, die Welt zu bereisen? Oder sind es kleine Dinge wie schöne Nachmittage mit deinen Freunden und deiner Familie?
Wenn es möglich war, offenen Auges und sich der Konsequenzen vollauf bewusst ins eigene Verderben zu rennen, so dachte er bei sich, dann hatte er das schon vor langer, vor sehr langer Zeit getan.
Prolog
17 Jahre erst und er hatte schon so viel erlebt. Yugi lehnte sein Gesicht gegen das Fenster und seufzte. Er hatte ein rundliches Gesicht, große violette Augen und einen schmalen Mund.
Während einem der Zombies gerade der Unterkiefer weggeschossen wurde, gähnte das brünette Mädchen laut und erntete dafür ein „Na? Schon müde?“, von dem Popcorn mampfenden Neo Black, welcher gelangweilt Cola-Dosen stapelte.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
...Einige Sekunden waren die Wachen zu Salzsäulen erstarrt, während die Gestalt, die sie hätten fangen müssen, sich ganz gemütlich auf den Weg zum Fenster machte. Als ein Fuß bereits auf dem Fensterbrett war, stürmten die Wachen auf die Person...
Yugioh/Eigene Serie: The World is going under! Genre: Darkfic/Drama/Humor/Parodie/Mystery/Action/Romantic Songs: I'm only happy when it rains; Soldier Side; Desert Rose; From the inside; Everyday Sprache: Deutsch
Zwei Jahre nach dem Schicksalsduell mit Yami, dachte Yugi, dass er eigentlich über die Trennung von seiner anderen Hälfte hinweg ist und sie verkraftet hat, doch es stellt sich das Gegenteil hinaus...
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Regen. Die leisen, kühlenden Tropfen fielen von den Weiten des Horizonts herab, Tränen gleich, und hinterließen spiegelnde Wasserlachen auf dem Asphalt. Der Himmel hatte sich verdunkelt, schwarze Wolken waren aufgezogen und ließen den Abend noch finsterer werden.
Große Schwingen schlugen leise in der Nacht, machten keinen Laut, um ja kein aufsehen zu erregen.
Violette Augen scannten den Nachthimmel vorsichtig ab, suchten Schutz.
Einen Ort, wo er sich verstecken könnte.
Alles ist dunkel. Wobei ich nicht einmal weiß, ob es wirklich dunkel ist oder ich mir die Schatten nur mal wieder einbilde. Bakura hat das oft gesagt...
Joey sollte glücklich sein. Immerhin ist er der Freund des Sexiest Man Alive. Doch ist er es? Und was macht man wenn der beste Freund plötzlich nicht mehr der selbe ist und der Freund vor Eifersucht zu platzen droht?
„Warum hasst du das Wort so sehr? Du ziehst jedes Mal das gleiche Gesicht, wenn euch jemand so nennt.“„Darum.“, antwortete Marik kindisch, wobei er seinem Hikari frech die Zunge entgegenstreckte.
„Darum?“, fragte Malik.
„Einfach nur 'darum'.
Akefia und Mariku. Erst genannter nahm mein Teller mit einen zweiten Brot weg,und zweit gennanter mein Brot aus der Hand. Seufzend nahm ich meine Brotbüchse und eine Flasche Wasser. Dann ging ich mit einen "Gehe zur Schule" aus dem Haus.
"Ein Engel? In meinen Reich?",fragte er und setzte sich auf einen schwarzen Drehstuhl. "Ja.",lächelte der Engel. "Setz dich doch.",bat der Teufel und musterte dabei den Engel vor sich,der garnicht so aussah.
'Das ist es', dachte er sich nur. Er hätte in seinem Leben niemals mehr zu träumen gewagt das er es finden würde. Er dachte er hätte es im alten Ägypten zurück gelassen. Doch es war hier. Sein Glück. Pairing: YamiMarik/YamiBakura Warnings: Shounen-ai
Abschied
Yugi’s POV
Du warst immer für mich da,
standest mir unglaublich nah.
Ich war dein Licht und du mein Schatten,
welch schöne Zeit wir doch gemeinsam hatten.