„WAS?“ Total entgeistert starrten Yugi, Tea und Tristan den Blonden an. „Er bringt dich um wenn er davon erfährt.“ ... schüttelte den Kopf. „Wir reden hier von Kaiba, Joey, von Kaiba!“
Chapter I
Ich seufze.
Seit einigen Monaten hatte ich keine Lust auf duellieren mehr. Seit dem ich in der Welt von Yuugi-san gewesen war. Mir ging ein bestimmter Mensch nicht aus dem Kopf.
Ich lag auf meinem Bett und grummelte in das Kissen hinei
Ich hoffe ihr habt ordentlich etwas zu lachen :) Stellt euch Yami, Yugi, Joey, Kaiba, als 4-5 jährige Knirpse vor die auf Bakura & Co. treffen. Genauso gemein und durchtrieben wie sie später mal sind, nur spielt es jetzt im Kindergarten.
Titel: Verträumtes Spiel oder doch Liebe?
Author: Die_the_Devil
E-Mail: Dark_Devil7@web.de
Fandom: Yu-Gi-Oh
Pairing: Joey x Kaiba
Raiting: MA
Verträumt sieht er nur in eine Richtung. Er kann gar nicht mehr anders, wie ihm klar geworden ist.
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Ronny ist 16 und neu in Domino City. Schnell lernt sie Yugi und seine Freunde kennen. Sie muss ein Referat über das alte Ägypten schreiben und schaut nicht schlecht als sie plötzlich vo dem Pharao steht.
Die heimlichen Treffen, der Keller der Schule, die verstolenen Blicke in der Sportumkleide, deine Hasstriaden erfüllt von einem Unterton den nur ich zu vernehmen schien... Es war unglaublich. Damals... Kaiba POV
Sachte segeln die Blätter von den Bäumen auf die Erde und bedecken den Boden langsam mit ihrer farbenfrohen Pracht. Kinderherzen schlagen höher und sie treten die Blätter in alle Richtungen weg, dabei lachen sie laut.
Angst. Schreckliche, unverhohlene, schwarze Angst. Nicht die rationale Angst vor dem Geist des Millenniumsrings – nein – viel mehr die markerschütternde Angst eines Kindes vor jenen Monstern, die unter dem Bett, im Schrank, in der Finsternis lauerten.
„Oh, das... Das ist ein Benu“, erklärte er und verpaßte dem Vogel noch mehr Schweiffedern. „Ein Benu? Oh, du meinst einen Phönix“, erinnerte Yugi sich. „Das Zeichen für Werden und Vergehen.“
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
„Seto? Ihr Bruder und ihr Chauffeur sind jetzt da um sie nach Hause zu bringen.“ mit ruhiger Stimme blickt der alte Mann in weißem Kittel zum Fenster vor dem der Angesprochene sitzt.
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
Ich glaubte nicht an wahre Liebe und das Schicksal... bis ich ihn traf. Nichts konnte uns trennen dachte ich. Bis zu diesem einen schicksalhaften Tag, an dem sich unsere Wege für eine lange Zeit trennen sollten...
In einer anderen Welt warnte eine junge Frau ihre gegenüber: “Ich hoffe du machst keinen Blödsinn Isi!” diese stöhnte genervt auf: “Du kannst es einem auch nur noch vorhalten, oder?”
Auch wenn Mokuba die Dinger nicht sonderlich mochte, aber er bekam es von dem schüchternen Weißhaarigen angeboten, das war ein gutes Argument für die Sahnegefüllten Dinger.
War es ihm nicht gelungen den Zauber zu brechen? Hatte nicht der Nebel ihn vor dem Schicksal der ewigen Sklaverei gerettet?
Konnte es ihr dann nicht vielleicht auch gelingen die Zukunft wieder zu verschleiern?
[Mana x Seth, Teana x Atemu]