„OK, du wirst wieder in Konoha aufgenommen aber unter einer Bedingung.“ „ Die wäre?“ „Du musst zurück zur Akademie.“ Sasuke starrte Tsunade fassungslos an. ´Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Oder?´ (Auszug aus Kapitel 1)
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Mal etwas, ohne großen Hintergrund. Ich hatte einfach die Idee und Lust zu schreiben und tippte drauf los. Ich weiß, Rechtschreibung ist mein Erzfeind.
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Fehler macht jeder und nicht jeder ist perfekt.
Wenn man ein Fehler macht steht man dazu oder man behält es für sich und leidet still.
Jeder für jeden und jeder für sich....
Und ich weiß das ich ein Fehler beging...
...
In der einen Sekunde trauert man nur, weil man alleine ist. In der nächsten Sekunde kämpft man schon ums nackte Überleben. Dass einem alles wie ein Albtraum vorkommt.
Blut klebt an seiner Kleidung und in seinem Gesicht...Sein eigenes?
„Du hast dich wieder geprügelt...“, es wahr nicht nötig dies zu sagen und doch...
...es war halt Gewohnheit.
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
Nachdem Ayake ihm die Ohrfeige verpasst hatte und Shuichi verboten hatte mit Yuki wieder in Kontakt zu treten, hatte Shuichi im Konzert bewiesen, dass er nicht bereit war Yuki herzugeben.
Doch was wäre passiert, wenn er es nicht gemacht hätte?
Disclaimer: Nichts gehört mir, die Personen sind alle von J.K.R. und ich bekomme leider kein Geld für die Story.
Darum
Der Tag war gekommen. Ich hatte es gewusst und war trotzdem nicht vorbereitet gewesen.
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
Ich weiß nicht was geschah und wie.
Ich weiß nur eines! ICH WERDE BOOKWOMAN!
... Was? Es gibt nur Bookman? Hey!!! Ich werde mich nicht Diskriminieren lassen...
„La la la…la la …“
Ich brach das Klavierstück ab und seufzte, „Ich erinner mich einfach nicht an diesen blöden Text!“
„Das klang aber schon ganz gut“, kam es von dem Schwarzhaarigen mit Stierhörner-Frisur, „Auch ohne den Text klingt das Lied sehr schön.
Schon immer fühlte Sakura sich unterschätzt.
Sie konnte mehr, als man ihr zutraute.
Sie war doch jemand.
Und nun bekam sie nur eine lächerliche C-Rang Mission.
Einen Gefangen von Oto-gakure nach Konoha bringen.
Nun, da er endlich aus diesem schrecklichen Loch herausgekommen war, war der süße Duft der Freiheit, den die frische Luft mit sich trug, bloß von kurzer Dauer, denn seine Situation sollte sich nicht zum Besseren wenden. Dafür hatte Turpins Urteil gesorgt.
Ich kannte dich, da konntest du noch nicht einmal deinen Namen schreiben. Du warst klein und wir waren nur eine kurze Zeit zusammen. Trotzdem hat es gereicht, dass du das wichtigste Mädchen der Welt für mich wurdest. Ich wollte dich auf ewig beschützen.
„Tief im Inneren war mein eigentlicher Wunsch nur gewesen zu mir selbst zu finden und eine Möglichkeit zu ergreifen zu Leben. Du hast mir das ermöglicht, Miharu.“, erklärte Yoite und sah seinen Freund von der Seite an.
„HIMMEL NOCH MAL, DAS KANN MAN JA NICHT MIT ANSEHEN!!! JETZT KÜSS SIE DOCH EINFACH!“, polterte der Schwertkämpfer wütend... Alles weiter müsst ihr selber lesen ^-^
„Sasuke ist also…“, er lies den Satz offen ihm Raum stehen doch beide wussten wie er geendet hätte.
Der Blonde schwieg doch schließlich öffnete er den Mund.
„… Ja… er ist fort“ (Auszug aus dem ersten Kapitel)
18 Jahrhundert
Jane Austin war ein Mädchen aus gut gesitteten Haus.
Sie war mit ihren 17 Jahren verträumt und kindisch, wie manch eine 12 oder 13 Jährige, aber sie war nett und Herzensgut egal zu wem.