Anmerkung der Autorin:
Meine zweite PWP Story. Sie erscheint mir zwar nicht so gut zu sein, wie die erste (Firefly), doch dennoch gefällt sie mir.
(Leider wieder ungebetat, die Stelle konnte noch nicht wieder besetzt werden.
Sommer, heiß und furchtbar wenn man im Zug fahren muss, dessen Inneres fast heißer ist, als die Außenwelt. Aber das war für mich momentan völlig uninteressant. Direkt nachdem ich einstieg, sah ich diesen gutgebauten Kerl im Vierersitz alleine sitzen, best
Oh, Mann, die Sonne knallte heiß auf den Dünensand. Fast jedes Jahr macht meine Familie Urlaub hier am Strand. In der Regel waren meine Eltern und mein Bruder mit seiner Familie mit dabei, doch dieses Jahr waren mein Schatz und ich alleine hier. Meine
'Jetzt ist es passiert, jetzt habe ich mich verliebt,' dachte ich. Mein Blick fiel auf diesen gutaussehenden, schlanken, großen Mann neben mir und mein Herz wummerte in meiner Brust, das ich glaubte, er müsste es doch hören können. So lange arbeitete ich
Jesmets POV
Es war im August 878, als mich meine Geschäfte als Händler wieder in den Norden des Königreichs England führten. Pünktlich traf ich in Loidis ein.
~ Prolog ~
Noch heute spüre ich die Tropfen auf meiner Haut. Spüre die Kälte die mich durchzuckte, wie ein Blitz der an einem dunklen Gewittertag einschlägt. Und genau so ein dunkler Tag war dies auch für mich.
*Piep,piep,piep* //Nein! Ich will nicht aufstehen! 7:30 in der Frühe// "... Und das nur wegen einer bescheuerten Klassenfahrt! Hätte sie wenigstens am Montag angefangen!! Aber nein, wir müssen an unserem freien Tag fahren! Am Sonntag!
Der Ansturm der Bestie kam zu plötzlich, um ihm noch auszuweichen. Die riesige Pranke des Bären traf den Nachtelfen völlig unvorbereitet und schleuderte ihn zu Boden. Mit einem Satz war das Untier über ihm.
Der mexikanische Grottenolm. Das farbpigment-lose Tier ist bekannt für seinen ausgeprägten Gehörs- und Tast-Sinn. In einer Gefahrensituation reagiert es deswegen sehr schnell und kann sich in Sicherheit bringen.
"Willst du etwas Kaffee, Sunny-Maus?"
Kollektives Schweigen.
Ein ungehöriger Druck durch diese Frage scheint auf meinen Schultern zu lasten.
Dann die Erlösung. "Nein, ich muss eh gleich in die Schule."
"Sicher?", hakt meine Mutter nach.
"Ganz sicher."
"Gut.
Niemals wäre es ihm in den Sinn gekommen das er sich jemals mit einem Menschen abgeben würde. Nur Nahrung waren sie in den Augen des Vampirs gewesen,den Dreck unter den Sohlen seiner Stiefel nicht wert.
Langsam schlenderte ich durch den Park und beobachtete das Treiben um mich herum. Spielende Kinder, Liebespaare, die Hand in Hand herum schlenderten, Familien auf einem gemeinsamen Spaziergang. Und dann ich. Alleine.
Da fielen mir zwei Bäume auf, die eng
So gerne würde ich jemanden für mich finden. Warum gelingt es den anderen und mir nicht? Mein Spiegelbild sah nicht gerade hässlich aus, nur einfach viel zu normal. Fand ich. Mein Körper war fest, straff, hatte Muskeln wo sie hingehörten, keinen Bauch. Me
Ich bin ein Mann, der Männer liebt. Schwul ist für mich nur ein Name dafür, eine Bezeichnung, eine Art Schild oder Kennzeichnung, etwas, das man uns gibt, um uns zu markieren, nichts anderes. Es ist nichts, das anderen Menschen zeigt, wie ich bin oder wer
Ich schaute gedankenverloren aus dem Fenster.// Das sind ein paar Vögel auf dem Baum, die Mutter füttert sie anscheinen... Das ist eindeutig interessanter als Geschichte mit diesem Lehrer: Herr Shikaido!
„Vampire?“, fragte Rose den Doctor, welcher mit den Händen in den Taschen seines langen Trenchcoats mit den Schultern zuckte.
„Wieso nicht?“, hielt er gegen ihren skeptischen Ton. Rose stieg endgültig aus der TARDIS und starrte hoch zu dem Streifen, der in diesem Kino lief.
...Dort stand vor der Tür ein kleines Mädchen, das keine Schuhe und auch nur ziemlich dünne Sachen trug. Als es aufsah, bemerkte Sora sofort, das dem Mädchen schrecklich kalt war....
Only the ones we love know how to hurt us really badly. It only hurts so much because we love them so much. Even if it wasn’t intended, neither hurting nor loving.
Tetsus Antwort auf Hidetos Sorgen war ein strafender Blick, der dem Blonden einen Stich versetzte – mitten ins Herz. Aber warum tat ihm dieser Blick so weh? Es war schließlich nicht so, dass dieser Junge ihm besonders viel bedeutete…