Als Uruha Nachts einen Fremden mit aufgeschnittener Pulsader auf der Fußmatte seiner WG findet, wird er kurz darauf zusammen mit seinen Freunden zur Polizei beordert. Als der Tote mitten im Gespräch einfach auftaucht, wird es erst spannend... [Aoiha]
Tooru klopfte an den Türrahmen und verabschiedete sich dann mit leisen Worten von den Mönchen. Er versprach bei Gelegenheit mal wieder vorbei zu kommen und für die Mönche zu kochen. Sein nächster Gang führte ihn zum Abt, bevor er sich auf den Weg zu seine
So, hier nun meine die zweite kurze FF ^___^.
Ich hoffe man versteht die Story soweit, denn irgendwie hab ich das Gefühl das ich ein bisschen schleierhaft geschrieben habe, zumindest anfangs XD.
Wie lange ist es jetzt her? Die Jahre sind so schnell vergangen und ich hatte kaum Zeit an dich zu denken. Die Band nimmt soviel von unserem Leben ein, dass mir manchmal die Erinnerungen an die Zeit des Erwachsen werdens entgehen.
So und nun stehe ich hier vor dem Mädchen Internat in Osaka. Meine Mutter meinte es sei besser für mich mal zu lernen was es heißt eine richtige Hausfrau zu sein. Pah Hausfrau das ich nicht lache .
Er wusste, dass er ihn verstanden hatte, auch wenn er nichts weiter sagte. Er mochte es so still. Die Stille vermochte es, ihm all seine Zweifel und Ängste zu nehmen. Die Stille und dieser warme Körper hinter ihm...
Der andere war ein wirklich attraktives Exemplar von Mann geworden in den ganzen Jahren,mit dem Charakter eines liebenswerten Holzfällers.....und heimlich hatte Kame den Wunsch gehabt,dass er es sein würde,der heute etwas von ihm zurück bekommen würde...
Es war überall, dieses grelle Licht gemischt mit einem Gänsehaut verursachendem Geräusch und dem typischen Krankenhausgeruch.
Eine Schwester, die neben einem Arzt lief, schob eine Bahre vor sich her, ihr Blick erschien dabei kühl und leer.
„Willkommen in den Kong Studios, Russel Hobbs.“, sagte er und machte eine ausladende Handbewegung durch das Zimmer. Russel sah sich um. Sie waren in einer Küche. In einer ziemlich dreckigen Küche. Seine Mom hätte sich gefreut.
*White Feathers *
Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens. Ein Spruch ,den man oft hört und dem man nie wirklich Beachtung schenkt. Auch nicht wenn dies der letzte Tag in seinem Leben wäre.
Dieser Tag war wie jeder andere. Fast wie jeder andere.
White Road
„Ahh....“Stöhnte er lauthals. Sein gegenüber liebkoste zärtlich seine Brustwarze während er mit seiner freien Hand streichelte er ihn den Oberschenkel auf und ab.
diese One-shot knüpft einfach an die Geschehnisse meiner FF with or without you an, daher rate ich euch lieber an, diese vorher zu lesen, wenn ihr den Zusammenhang verstehen wollt ;)
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Fandom: Nightmare
Pairing: S/N
Autor: Xandria
Anmerkung: Ist schon eine etwas ältere Geschichte, trotzdem hab ich mich dazu entschlossen, sie jetzt endlich mal online zu stellen.
Der Schnee fiel weiter. Als wäre er nicht davon beeindruckt was unter den tiefschwarzen
Wolken, die in der Nacht wie Rauch aussahen, passierte.
Wie Tränen, die sich an ihren Wangen abzeichneten und bis in ihre Kleider vordrang.
Hey, ihr Leutz!
Wie Bunny ja mitbekommen hat, war ich heut ein bissl mies drauf und hab den Fehler gemacht, embryo zu hören. Was dabei rauskam, könnt ihr jetzt lesen.
Sit back and enjoy!
Ach ja, die Dirus sind leider nicht mir, aba so’n Pavillon im Himalaja hätte was^^.
Ich spürte wie jedesmal eine angenehme Wärme meine Wangen flutete, wenn ich daran zurück dachte, und es stellte einen willkommenen Kontrast zu der Kälte des Windes dar.
Ich saß gerade beim Frühstück, als ich hörte, wie die Tür ins Schloss fiel.
Meine Eltern waren schon weg, was bedeutete, dass Franky gerade gegangen war.
Ich biss noch einmal von meinem Butterbrot ab und überdachte meinen Tagesablauf.
Okay~ eine Reita/Uruha FF in erster Linie gewiddmet an BonBonYuri ^.^
Ich hoffe natürlich auch dass es allen Lesern gut gefällt, und dass es nicht zu kompliziert is manchma ^^'' *gomen im voraus*
das in >...< kursiv geschriebene sind einfach szenen aus der Kindheit.
"...
Es kam Shin fast so vor, als würde ein Engel sein Zimmer
betreten. Erst, als sich die Tür schloss, fiel ihm auf, dass dieser Effekt vom Flurlicht gekommen war.
Aber auch die Gestalt, die den Raum betrat, strahlte etwas wunderbar Magisches aus.
„Okay Kleiner, du willst also erobert werden, was? Schon klar. Darin bin ich gut. Ich bin in allem gut …“, schnurrte ihm der schwarzhaarige, mit tiefer Stimme, entgegen und fuhr sich dabei mit der Zunge lasziv über die Unterlippe´´ Auszug Kapitel 1