Ich bin Toshi, gerade frisch 18 geworden und wohnhaft in Berlin. In ärmlichen Verhältnissen bin ich nicht gerade aufgewachsen, dafür aber ohne Liebe. Meine Eltern waren nie zu hause, brachten aber immer aus der großen weiten Welt etwas mit...
Da stand er, Hiroto, sein Schatz und sichtlich verärgert. Nao hatte seine Bahn verpasst und kam daher eine halbe Stunde später als geplant und der Schlagzeuger fragte sich ernsthaft wie das noch enden sollte wenn es schon so schlecht anfing.
“…Nimms nicht so schwer , das wichtigste ist doch du hattest eine schöne Zeit, eine herrliche Zeit“ Die letzten Gitarrenakkorde sind verklungen… In der ausverkauften Wuhlheide brach ein tosender Applaus aus.
Gestern hast du mich gefragt, was ich mir Weihnachten wünsche... Ich konnte dir keine
Antwort geben, aber das heißt nicht, dass ich keinen Wunsch habe...
Ich wünsche mir einen Kuss, nur einen von dir...nur einein einzigen.
„Der Lack ist schwarz? - Bela ich hab keine Ahnung was dein Problem ist. Da ich dir nicht weiter helfen kann hättest du die Güte meine Brille wieder rauszurücken?“
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
B.T.S.
Wie ich diese drei Buchstaben hasste. Ich konnte sie einfach nicht mehr hören.
„Jimin ist so heiß. Schau dir nur mal seinen Körper an.“
„Nein, Jungkook sieht viel besser aus. Und süß ist er auch noch.“
„Dafür hat Jin aber die schönere Stimme.
Nach wenigen Sekunden erfüllen die letzten Klänge von THE FINAL den Saal, Kyo's Stimme, so verzweifelt, so schmerzerfüllt und doch so wunderschön, dass sie mir eine Gänsehaut über den Körper jagt.
Für meine liebe Sochi
~~~~~~
Hey Unbekannter. Das hier ist der Anrufbeantworter von Shinji Amano und Kohara Kazamasa! YAY! Haha, hinterlass ´ne Nachricht nach dem Piiieps. Pieps- Au!- Hau mich doch nicht, du Depp!
-Piep-
„Och...
"Weiße Rosen?"
Bela nickte und sah zu dem Blonden auf.
"Symbol für ewige Liebe.", flüsterte der Ältere und presste die Lippen aufeinander, sah Farin schwach lächelnd in die Augen.
Es war immer noch heiß, doch es machte ihm nichts aus. Der süßschwüle Druck bei jedem Atemzug vertrieb seinen anderen Schmerz. Ein Schmerz der viel tiefer saß und bedrohte ihn von Innen in abertausende Stücke zu zerreisen. (...)
„Bist du schwanger?“ Gut, das hätte er nicht fragen sollen… zumindest nicht in dem Moment. Ich war nämlich grade dabei, zu schlucken. Dann hab ich mich verschluckt und huste jetzt wie ein Weltmeister… na ja… fast. (Auszug Kapitel 6)