"Habt ihr euch mal die Rangliste der beliebtesten Ships angeschaut?"
"Na klar!" giggelte Jimin und seine Augen funkelten amüsiert. Namjoon schien auch bescheid zu wissen und seufzte.
Anscheinend wussten sie was jetzt kommen würde und die Blicke gingen
Einige Sekunde irrt mein Blick durch das Dämmerlicht in meinem Schlafzimmer, bleibt dann aber letztendlich wieder an der Zimmerdecke hängen. Nichts besonderes. Eine kahle, weiße Fläche.Unbefleckt. Also bestens zum anstarren geeignet.
"Und was sagt sie?", erkundigte sich Sehun bei Chanyeol.
Der zuckte mit den Schultern. "Ich glaube sie weiß auch nicht wo wir sind und wie wir zurück kommen"
"Dann frage sie doch einfach nach einem Telefon", schlug Sehun vor.
Sehun konnte immer noch nicht so recht glauben was hier eigentlich passiert war. Irgendwie war das heute einfach nicht sein Tag. Und zwar absolut nicht.
Es gibt zwei ganz klare Regeln in meinem Leben. Erstens, steh niemals auf aus deinem Bett wenn du glaubst dass es ein echt mieser Tag wird. Zweitens, tust du es doch wirst du es ganz sicher bereuen.
Der Tag heute war einer der Tage, wie es sie, wenn es nach Kyungsoo ging, ruhig öfter geben könnte. Das Training war, bisher zumindest, ohne großes Theater oder Chaos verlaufen.
Es ging nur um ein Gespräch, ganz einfach, simpel. Nur, dass zwischen ihm und Kyo selten etwas einfach und simpel gewesen war, oder je sein würde, vermutlich weil sie beide keine ganz einfachen Menschen waren.
Als ich an diesem Morgen in die Redaktion kam, war eigentlich alles wie immer. Nichts verdächtiges zu sehen. Keine nervigen Leute, die einen am frühen Morgen schon mit einem freudigen "Hallo, liebe Kollegin und einen schönen Tag!" begrüßten. Ich war ein Morgenmuffel.
Die blauen Augen blickten traurig auf den schlafenden Menschen, dessen Hand er fest umklammert hielt. Im Moment schlief sein Liebster sehr viel und Camui hatte jedes Mal Angst, dass sein Hideto seine Augen nie wieder öffnen würde.
Title: The Boulevard is not as broken as it seems
Author: belial1984 a.k.a. vampirekyo
Band: Dir en grey
Pairing: Kaoru/Kyo
Rating: PG-13 I think
Genre: Angst, little bit Romance
Disclaimer: I do not own Dir en grey...
Er öffnet schwungvoll die Türe zu einer Zelle indem 3 Mitgefangen sitzen. Er geht auf einen der Männer zu und packt ihn am Kragen und zog ihn hoch
„Bist du jetzt komplett bescheuert, wie kannst du die Junkies auf die Idee zu bringen zu conpitchen, weißt
„Bitte,…“, der junge Mann nahm all seinen Mut zusammen und sprach ihn mit zittriger Stimme an.
„Bitte sagt mir, warum ich hier bin.“
„Du bist hier, weil der Meister dich begehrt.“, antwortete ein tiefe, bedrohlich klingende Stimme.
„Der Meister?“, frag
Jeder den ich glaubte zu kennen ließ mich im Stich. Meine Mutter erlang einer Krankheit, mein Vater stürzte sich nach ihrem Tod in seine Arbeit. Er vergaß alles um sich herum. Bist du kamst, einen Arm um mich legtest und bei mir bliebst.
Hart wie Beton ist die Schicht aus Schlaf, durch die Marti sich durchkämpfen muss. Zäh wie fester Schlamm. Sein Kopf dröhnt. War spät gestern.
Scheiße.
Aufwachen sucks.
Er öffnet die Augen. Die Sonne scheint ins Fenster und blendet ihn.
Tief in seinem Innersten war es ihm bewusst. Die Gefühle, die er in sich verschlossen hatte, wollten heraus. Er wollte ihn. Nicht nur als Freund, nein. J-Hope sollte sein Lebenspartner werden.
Es fühlte sich wie ein Traum an.
Der Wind flüstert deinen Namen und erzählt eine Geschichte. Stumm sehe ich in die Ferne, betrachte das rauschende Meer vor mir und stelle mir vor, dass du hier wärst. Neben mir. Und wir uns zusammen diesen wunderschönen Sonnenaufgang ansehen. Auch wenn es
Man sagte mir, ich hätte sogar noch Glück gehabt. Und damit haben sie vollkommen recht.
Es hätte auch so anders kommen können.
Vielleicht hätte ich Glück gehabt im Leben.
Okay. Was auch immer hierbei herauskommen würde, ich sollte nicht bloß stocksteif herumstehen. Wenn ich schon mal die Chance hatte, ihn anzufassen, musste ich das ausnutzen. Ich legte meine Hände um seine Hüften und zog ihn näher an mich.
Kapitel 1
Ich weiß nicht, ob das wirklich so eine gute Idee gewesen ist. Sollte ich das wirklich tun? Ich meine, ich hatte es versprochen, aber jetzt wo ich vor dem großen Gebäude von Big Hit stand, war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich das auch wirklich schaffte.
"Wollt ihr mich eigentlich verarschen?", fluchte Ji Yong, nachdem er seit einigen Minuten unterwegs war und es plötzlich anfing wie aus Strömen zu regnen. Der Schirm lag natürlich zu Hause.
[RxR]Lass mich gehen, ich halt das alles nicht mehr aus. Ich weiß, du liebst mich nicht. Ich weiß, du magst mich noch nicht einmal. Ich weiß, du willst nur meinen Körper. Ich weiß, du wirst meinem Leben ein Ende setzen.