Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte...
„Knie nieder!“, befahl You mit einem herablassenden Blick auf seinen Sklaven. Der junge Mann gehorchte. Seine Unterlippe brannte und blutete von dem Schlag ins Gesicht, den er sich durch seinen Ungehorsam eingehandelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rüc
Ich schluckte und sah kurz zwischen ihm und Gatsby hin und her. Dann schüttelte ich den Kopf. Er grinste und sah mir direkt in die Augen, als er aufstand und sich vor mir und Gatsby hinkniete. Seine Augen bohrten sich förmlich in meine und ich hatte das G
Die Angst, die Unwissenheit und der Glaube der Menschen können einem der mehr weiß und mehr zu sehen vermag als andere zum Verhängnis werden, vor allem in einer Zeit in der Hexen noch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.
Und danach würde er im Handstand mit drei Kettensägen jonglieren und gleichzeitig auf altgriechisch singen. Vielleicht sollte er doch einfach kündigen? Er war zwar noch nie vor einer Herausforderung davon gelaufen aber ein Mal war doch immer das erste Mal
"Ich bin so hässlich, ungeliebt und nutzlos wie eine Vogelscheuche." So sieht sich der Protagonist der „Wicked-Trilogy“, einem, von Goethe's „Faust“ inspirierten Rock-/ Metal-Musical. Diese Fanfiction erzählt die Geschichte in Form seines Tagebuchs.
Liedtitel: Barisol's Child is an Only Child
Die erste Periode. Eine hochmoderne Welt, in der viel möglich ist. Die Einwohner dieser Welt schufen eine virtuelle Welt, die sie zweite Periode nannten. Man muss sie sich als Computersimulation vorstellen, nur besser.
Mit einem erstickten Keuchen warf ich mir die Hände vors Gesicht, spürte aber Sekunden darauf warme Arme die sich um meine Taille schlangen und mich an einen breiten, muskulösen Körper zogen.
Die meiste Zeit vermittelte Taehyung den Eindruck eines verrückten Wissenschaftlers, doch in diesem Moment erkannte Jeongguk, dass auch in ihm ein Künstler steckte. Ein Künstler, der die Schönheit der Natur mit anderen Augen sah als er.
Es war einmal vor langer Zeit, als ein tollkühner König der sich unsterblich in eine Keksprinzessin verliebte. Doch diese wurde schwer bewacht von drei Soldaten. … Doch das Leben ist kein Märchen, mit Prinzessinnen, Königen und Märchenschlössern. [Tatsuro
„Mh?“ Seine Augenbrauen wanderten ein gutes Stück nach oben, als sich auf dem hübschen Gesicht seiner Partnerin ein triumphierendes Grinsen ausbreitete. „Wie sagt man so schön? Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten.“
„Es ist wieder da!“, flüsterte Shinji und sah ängstlich zur Zimmertür hinüber. Uruha setzte sich langsam auf und rieb sich über den Bauch. „Was ist da?“, wollte er wissen und folgte Shinjis Blick. „Na das Monster!“
Ein Blumenstrauß. Chen bückte sich, hob ihn auf, sah ihn irritiert an und entschloss ihn dann mitzunehmen. Geschenke von Fans direkt abzulehnen war nicht unbedingt eine gute Idee. "Danke!", rief er noch einmal und verschwand damit im Gebäude.
"Was will er denn hören? Dass ich mich verlaufen habe und mir jemand mein Handy und Rucksack gestohlen hat?"
"Dir hat jemand...? Echt jetzt?", Suho sah sie mit großen Augen an.
„Heißt, du bereust es nicht, mir deine Nummer gegeben zu haben?“ „Nach fünf Jahren? Nein. Das war schon nach zehn Minuten der Fall…“ Toshiya schnaubte nur, während er die Augen verdrehte. „Du bist ein Arschloch.“ „Aber du liebst mich.“
In seiner Verzweiflung versucht Ruki sich das Leben zu nehmen, aber es misslingt. Nicht nur seine eigenen Probleme machen ihm zu schaffen, nein auch Uruha gerät immer mehr auf die schiefe Bahn. Während Ruki noch Halt findet, schafft es der andere kaum...
Jako liegt noch lange wach.
Marti liegt längst schon wieder neben ihm, eingerollt wie ein Hundewelpe, schläft tief und friedlich.
Mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht.
Zuviel Leid und Schmerz; das war seiner Meinung nach, was sein Herz in dieser Zeit zu sehr absorbierte und aus dem quickfidelen Japaner mit den mittelbraunen Haaren war ein stiller, nachdenklicher Mann geworden, der die Sorgen der Welt als seine eigenen a
Ich musste gestehen das ich schon etwas für Männer übrig hatte, nur das ich jemals einen treffen würde, dem ich gleich um den Hals fallen würde wenn ich ihn sah, das hätte ich mir echt nicht gedacht…