B.T.S.
Wie ich diese drei Buchstaben hasste. Ich konnte sie einfach nicht mehr hören.
„Jimin ist so heiß. Schau dir nur mal seinen Körper an.“
„Nein, Jungkook sieht viel besser aus. Und süß ist er auch noch.“
„Dafür hat Jin aber die schönere Stimme.
Du hast dein ganzes Leben davon geträumt etwas Großes zu bewirken. Wolltest immer Teil von etwas sein, dass die Welt verändert. Und jetzt, wo du an deinem Ziel angekommen bist, weißt du nicht weiter.
Breda nahm einen tiefen Atemzug. Was er im Begriff war zu tun, würde Herbert ihm wohl lange nicht verzeihen. Und er sich selbst vermutlich auch nicht. Mit zitternden Fingern schrieb er weiter.
Es war der Wind, der das Schicksal der jungen Sterblichen einleiten sollte, wie eine Ouvertüre ein Musikstück. Er pfiff durch die Wälder, ließ die Fensterscheiben des düsteren Schlosses klirren und dröhnte durch den Innenhof. Ja es war, als würde ein Orch
Fucking Valentinstag. Auch so eine Erfindung, die die Menschheit nicht brauchte und die allein dazu gedacht war, dass sich Menschen in Beziehungen zu Geschenken gezwungen und Singles sich schlecht fühlten. Mehr steckte doch eh nicht hinter dem Ganzen.
Noch einmal atmete ich tief durch, verbeugte mich leicht und sprach: „Ich bin...“ - „Y/L/N Y/N!“, rief plötzlich jemand und erschrocken riss ich meine Augen auf. Mein schlimmster Alptraum wurde wahr.
(OC x pjm)
Jae-ho wünscht sich seit Jahren eine Zukunft als K-Pop Idol, doch überall wurde er abgesagt. Um wenigstens den Menschen die Musik Nahe zu bringen, spielt er als Straßenmusiker auf den Straßen Seoul's. Eines Tages trifft er dabei jemanden...
Es gab Momente im Leben in denen es Einem nicht gut ging, in denen man sich nicht wohl fühlte oder unverstanden.
Und plötzlich bestimmten Schlagzeilen die ganze Medienwelt, so wie vor einigen Jahren in Tokio.
Was für ein beschissener Tag. Seufzend ließ Sui die Tür hinter sich ins Schloss fallen, bevor er sich für einen Moment dagegen lehnte und die Augen schloss. Die Bandprobe war grauenvoll gelaufen.
„Knie nieder!“, befahl You mit einem herablassenden Blick auf seinen Sklaven. Der junge Mann gehorchte. Seine Unterlippe brannte und blutete von dem Schlag ins Gesicht, den er sich durch seinen Ungehorsam eingehandelt hatte.
„Nimm die Hände auf den Rüc
Es ist Valetinstag.
Gerade aufgestanden und noch halb schlafend betritt der kleine rothaarige das Bad um sich fertig zu machen für die nicht unbedingt geliebte Schule.
„Gutes Kätzchen. Vielleicht bring ich dir ein Spielzeug mit.“ Aoi lachte kalt auf, bevor er los ließ und Uruha sank erneut zusammen, vergrub das Gesicht an Aois Bauch.
Vor fünf Jahren hatte er dieses Tor passiert und seitdem nicht mehr zurückgesehen - jetzt stand er wieder davor und wartete. Ruki ließ den Blick schweifen, während er sich den Hut tiefer ins Gesicht zog - er war hier ja nicht allein.
Als du mich über deine Schulter hinweg anlächeltest, blieb die Welt kurz stehen. Man sagt, die Liebe
geht viele Wege, aber erinnerst du dich an den Weg, den unsere ging, Tatsurou?
[…] und so stand er prustend und nach Atem ringend vor seinem Besucher und fragte sich allen Ernstes, ob der Hustenanfall oder der Anblick seines Gegenübers die Tränen verursachten, die ihm in den Augen standen. [Tatsuro x Yuk(k)etsuko]
Die Angst, die Unwissenheit und der Glaube der Menschen können einem der mehr weiß und mehr zu sehen vermag als andere zum Verhängnis werden, vor allem in einer Zeit in der Hexen noch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.
Und danach würde er im Handstand mit drei Kettensägen jonglieren und gleichzeitig auf altgriechisch singen. Vielleicht sollte er doch einfach kündigen? Er war zwar noch nie vor einer Herausforderung davon gelaufen aber ein Mal war doch immer das erste Mal
Liedtitel: Barisol's Child is an Only Child
Die erste Periode. Eine hochmoderne Welt, in der viel möglich ist. Die Einwohner dieser Welt schufen eine virtuelle Welt, die sie zweite Periode nannten. Man muss sie sich als Computersimulation vorstellen, nur besser.
Mit einem erstickten Keuchen warf ich mir die Hände vors Gesicht, spürte aber Sekunden darauf warme Arme die sich um meine Taille schlangen und mich an einen breiten, muskulösen Körper zogen.
Für einen kurzen Moment richtete Reina ihre Augen zielgerichtet auf Murota. Ihr Blick sprach todernste Bände. Im gleichen Moment stieß sie sich von der Wand ab und flog in atemberaubendem Tempo auf ihre Kontrahentin zu.