[Die]
The stinging pain brakes through the walls of numbness clouding my senses.
I let my head sink.
Fine drops of red blood drip onto plain white tiles.
It was a starless night in autumn.
Exhausted from the concert Inoran fell onto his bed and closed his eyes for a moment, reviewing the gig.
The powerful sound and blazing lights, screaming audience, ecstasy...
It was all just like it had been back then.
The sound of a slap broke the tense silence.
J winced as the hand hit his face, leaving a burning red impression.
"How could you?!"
Inoran's tears fell freely, his eyes never leaving the scene.
Sugizo was sitting on the bed, his body hardly covered, eyes wide in shock.
Szene I:
[ Eine Uhr tickt. Sugizo läuft nervös in einem Vorzimmer auf und ab. Plötzlich fliegt eine Tür auf. Yuna stolpert heraus und fällt Sugizo schluchzend um den Hals.
I was awoken by my phone, that rang.
Tiredly I peeled myself out of the sheets and walked to the phone.
I felt strange, like something wouldn't be alright.
My hand closed around the phone, tighter as needed, as I picked up.
"Moshi moshi?"
"Izumi-san? This is Dr.
Do you believe in angels? I'll tell you a story about one, named Sugizo.
The one who's happy life in the wonderful world of angels was only disturbed by his visions.
Visions from the human’s world.
Visions of pain, torture and tears. And he knew who made them cry...
„Sind Sie Niikura-San?“, fragte der eine, diesmal leiser und im ganzen Satz. Anscheinend steckte doch so etwas wie Anstand in ihm. Seine dunklen Augen lagen abschätzend auf mir, während sein Begleiter mein Büro einer schnellen Musterung unterzog.
Alles blinkte und glitzerte. Die Kaufhäuser und Straßen waren festlich geschmückt, es duftete nach Marzipan und Weihnachtsgewürzen, nach gebrannten Mandeln und Maronen und von überall ertönte in Dauerschleife Jingle Bells und Last Christmas.
Die Straße
„Ist das nicht offensichtlich?“ Das Grinsen auf den bleichen Gesichtszügen wurde noch ein Stück breiter, während er mit den halb tätowierten Fingern wackelte. „I‘m the Spirit of Christmas.“
Noch hatte er mich nicht bemerkt. Im sanften Licht des Weihnachtsbaumes bewegte er sich leicht zu einem langsamen Lied aus dem Radio, während Nyoko schnurrend um seine Beine schlich.
„Ich wünsche mir morgen ein romantisches Weihnachtsfest mit dir, das mindestens genauso kitschig wird, wie in den ganzen amerikanischen Filmen.“ || MUCC[Tatsuro x Yukke]
2x20 – so gleich und doch so verschieden! Für das Special unseres Verlages haben sich die beiden Top-Autoren Kurokawa Natsuo und Watanabe Masato zusammengeschlossen und versüßen euch mit 24 Kurzgeschichten die Zeit bis zum Jahresende.
Ich wage es meine Augen zu schließen, spüre die vertraute Nähe so noch viel stärker und der Drang, sich einfach fallen zu lassen, wird stärker. Vereinzeltes Vogelgezwitscher untermalt das helle Plätschern des Baches, die Bäume rauschen leise.
Wer war der Mann, der dort mit fest verschränkten Armen auf einem der gemütlichen Sessel hockte und ohne Zweifel den Eindruck vermittelt, er wolle genau in diesem Moment überall, aber bloß nicht hier sein?
Was hatte er nur getan? Er sollte nicht hier sein. Mit einem leisen Fluch presste Hiro die Hand fester auf seine blutende Seite. Er hatte den Scharfschützen nicht bemerkt und das war jetzt der Preis dafür.
Es kümmerte ja doch keinen, wenn ich hier herumsaß. Sie würden alle ihre eigenen Wege gehen. Das, was sich die letzten Monate angebahnt hatte, war nun offiziell: es gab kein Wir mehr. Die letzten 12 Jahre waren umsonst gewesen.
„Das darf doch nicht wahr sein!“, zischte Wolfgang Amadeus Mozart. „Der geisteskranke Fanatiker hat sich mit der Tyrannin in der goldenen Rüstung zusammengetan.“
„Ja, ich weiß“, murmelte Sailor Moon.
Erstens: Daichi würde wohl jeder noch so beschissenen Situation etwas Gutes abgewinnen können.
Zweitens: Daichi wollte von mir im Lexus gevögelt werden.
Drittens: Ich wollte Daichi auf dem Rücksitz des Lexus’ vögeln.
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
Was kümmern einen schon Krieg oder Naturkatastrophen oder Verbrechen, wenn man den lieben langen Tag auch damit verbringen kann, vor dem Angst zu haben, was in den eigenen Gedanken passiert.
Weißt du das ich dir jede Woche Briefe schreibe und sie wieder zerreiße, damit niemand etwas davon erfährt? Wie viele Lieder ich dir darin gewidmet habe? Wie viele unabgeschickte SMS ich an dich verfasst habe?
Schmerzhaft verkrampft sich seine Hand um meine, während die letzten Töne verklingen. Für einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen, dann bricht der Applaus los. Einer unbändigen Woge gleich.