Prolog:
Wer ist schon perfekt?
Viele sagen von sich „Ich bin perfekt“, doch eigentlich sind sie es gar nicht.
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. In manchen Fällen ergänzen sich Leute auch gegenseitig.
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
@ Animexx-Team: Ich hoffe, das Kapitel/der Prolog wird von euch freigestellt, da es nicht ganze 150 Worte sind, aber knappe 100... Leider weiß ich nicht, ob es dann noch knapp mit in die Kategorie der "100 Worte-Story" kommt...
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
Prolog: Liebe ist…
Liebe ist…
… schwer zu finden… leicht zu verlieren… und niemals zu vergessen.
Also vergiss nie, dass jemand dich liebt und nie verlieren will.
Liebe ist…
… sich auch ohne Worte zu verstehen und zu wissen, was der andere braucht.
Mit einem gedämpften doch penetrant brummenden Geräusch verschaffte sich das auf Vibration geschaltete Handy des Ex Cops langsam die nötige Aufmerksamkeit. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen, als der Ire sich regte und nach dem kleinen silbernen Ding fischte – erfolglos.
"Ich komm schon zurecht. Ich war mein ganzes Leben lang alleine, glaubst du, jetzt brauch ich plötzlich jemanden?!"
Qhuinns Worte trafen den jungen Vampir und doch wusste er, dass sie nicht persönlich gemeint waren.
„Er ist tot.“
„Hat er noch etwas gesagt?“
„Nein, leider kaum etwas. Und das, was er gesagt hatte, war entweder kaum zu verstehen, oder nicht brauchbar.
Mein Bruder sagt mir immer wieder es war ein Fehler von mir mich von dir zu trennen und einfach zu gehen.
Aber ich konnte nicht mehr.
Ich war am Ende.
Du warst und bist mein Leben, mein Herz.
Aber du machst mich Kaputt.
Erneut sitze ich auf der Fensterbank. Den Kopf gegen die Wand gelehnt und schaue raus in den Garten. Heute ist keine Streife, Saxton ist im Bad. Somit habe ich Zeit nachzudenken. Ich mache das Fenster auf und hole eine meiner Zigaretten aus der Schachtel und zünde diese an.
„Meine Fresse jetzt reg dich doch nicht so auf!“ die scharfe Stimme durchschnitt alles was an freudigkeit im raum geblieben war. Es gab wenige Dinge die an Khaos wirklich angsteinflößend waren, doch ihre Stimme war allemal eines dieser wenigen Dinge.
V kann seine gefühle nicht deuten und ist verwirrt.
Doch als Butch anruft um ihm kurz vor dem Tod zu sagen das er ihn liebt setzt er alles daran Butch auch zu retten da er ihm ebenfalls etwas wichtiges Sagen muss!