Horch, wie die Nachtigall
schlägt in der Blütenregnenden Wildniss
Schau, wie die güldne Saat wogt das Gelände hinan!
Gellend erschallt aus dem goldenen Bette
die Flöte der Wachtel /
Dumpfer des Rohrspatz ruf aus dem Geröhricht des Sumpfes
Jeglicher Funkelnde Stern
und je
Das Land der Elfen und kleinen Geister war einst näher an unserer Welt als wir glauben können, doch eines Tages, als wir nicht mehr glaubten und verlernten die kleinen Ge-schöpfe zu sehen und mit ihnen zu sprechen, da verschwanden sie – für immer.
Tethi sah verträumt auf ein Bild, welches sie von einem Händler gekauft hatte. Es stammt vor der Zeit des Chaos. Es symbolisierte einen Brauch, den man mit der Familie und Freunde feierte.
Doch am meisten war Tethi von dem weissen Sand fasziniert. Nein, es war Schnee.
Dunkelheit,
Ich falle hinein, in die Dunkelheit.
Sie verschluckt mich, die Dunkelheit.
Und ich bin glücklich, in der Dunkelheit.
Licht,
Es taucht alles ins Reine, das Licht.
Es ist Wohlhabend, das Licht.
Ich mag es, das Licht.
Selbst der Wind schien den Atem anzuhalten bei dem Bild, das sich am gefrorenen Boden bot. Das junge Mädchen, hilflos im Schnee, sein halber Körper zerfetzt, die Kleidung zerrissen, überall Blut. So verdammt viel Blut im Schnee.
Wiedersehen
Viel Zeit ist vergangen seit unserem letzten Wiedersehen.
Ich sehe dich an.
Du bist so verändert.
Fast nichts mehr ist von deinem alten Ich geblieben.
Aus deinem Gesicht ist jedes Lächeln verschwunden.
Alles was ich sehe ist eine kalte Maske aus Eis.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Erstaunt blickt Robin auf Jaston herab. „Bitte was?“
„Ich kann mich auch vulgär verhalten“ Jaston erwiederte trotzig ihren Blick.
„Das ist doch nicht vulgär“, schmunzelte die Rothaarige, „wenn du ihn einen verhurten, alten, schwanzlu....“
In dieser erleuchteten Nacht schlotterte ich von Kopf bis Fuß. Der kalte Stahlboden zog die Hitze des Feuers an, das hinter mir seine Wellen schlug und das herunterfallende Wasser aus dem dichten grauen Rauch zum Schmelzen brachte.
Sie hatte genug andere Sorgen als die Auseinandersetzungen mit Shienne.
Zum Beispiel die Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte, wo ihre Eltern waren, bereitete ihr Bauchschmerzen. Bald würde ihr 18. Geburtstag stattfinden und von dem Tag an hatte sie
Die Elemente:
Feuer, Wasser, Wind und Erde.
Trifft man jeden Tag, wirklich jeden Tag an. Vielleicht nicht alle gleichzeitig, aber man trifft sie an.
Wir leben damit, sehen sie als selbstverständlich.
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont, als Elvira sich streckte und verschlafen blinzelte. Irgendwie fühlte sich ihr Bett ungewöhnlich hart an. Sie rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und erschrak als sie die Augen erneut öffnete.
...vor langer Zeit war die Welt in zwei Teile geteilt zum einen in eine Lichtwelt und die andere Hälfte war die Dunkelheit. Sie konnten nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Sie waren eben voneinander abhängig...
Sie packten ihre Waffen und brachten mit einem heftigen Angriff Aeni zu Fall, die sich unüberlegt in den Kampf gestürzt hatte. Einer der Angreifer lachte. "Die bringt doch ein nettes Sümmchen ein!"