Hi,
wie schon eingangs erwähnt handelt dieses Gedicht von Feilongs Gefühlen zu Asami. Je mehr ich über dieses Gedicht nachdenke, desto stärker fällt mir auf, dass es eher durch die FeilongxAsami-Fanfics, die ich in den letzten Wochen gelesen habe, beeinflußt ist als vom Manga.
Der Himmel verdunkelt sich langsam.
Immer mehr Wolken ziehen auf.
Die ersten Regentropfen fallen.
Das Firmament weint - es weint gemeinsam mit mir.
Ich erinnere mich erneut an unsere Zeit, die wir zusammen verbracht haben.
Er hat sich in seinem Sessel zurückgelehnt so mächtig wie ein König. Seine helle Haut zeichnet sich scharf gegen das dunkle, karminrote Leder ab. Wir probieren einen neuen Geschmack aus, passenderweise ist es Kirsche.
Klatsch!
Vor Wut bebend schaute Akihito seinen älteren Lover zornig an. Nach all den Übergriffen, nach all den Entführungen, nach all den zwielichtigen Geschäften musste er diesen einen Satz hören von dem Mann, von dem er wusste, dass er diesem Mann etwas bedeutete.
Das Ergebnis der Untersuchung, hielt Asami nun in seinen Händen. Noch hatte Akihito ihm nichts von selbst berichtet und wie es bisher aussah, würde er es auch nicht tun. Am Liebsten hätte der Yakuza den Blonden zur Rede gestellt. Doch was hätte es gebrach
Niemals hatte Akihito angenommen ihn würde dasselbe Schicksal treffen. Und wenn, dann nicht so früh. Er war doch erst dreiundzwanzig. Warum musste Asami auch auf seine Kopfschmerzen aufmerksam werden. Auch das mit dem Dach, hätte er doch einfach auf sich
*。*。*。*。*。
Argh, mein Kopfweh bringt mich beinahe um.
Shit, wieso muss ich diese Schmerzen überhaupt ertragen?
Direkt neben mir liegt niemand anderes als der „großartige“ Asami.
Als ich gerade aufstehen wollte, griff eine Hand nach mir.
Akihito hat den Verdacht das Asami ihn betrügt. Alle Zeichnen sprechen dafür. Wie wir Akihito nun reagieren wenn er die Wahrheit erfährt. Ließt selbst.
Keiner von ihnen brach den Blickkontakt, als sich Yoh vorbeugte, um ihm seine Lippen aufzudrücken. Der Chinese öffnete den Mund nicht, aber das schien auch nicht das Ziels des anderen Mannes zu sein, denn dieser beließ es dabei.
Hallo meine Lieben,
Tja mal ein anderes Pärchen als sonst… ungewohnt muss ich sagen, selbst für mich, aber das ist vielleicht auch kein Wunder, wenn man fast das komplette letzte Jahr ein und demselben Pärchen gewidmet hat.
Völlig unerwartet trifft Fei Long in einer Bar nicht auf Mikhail sondern auf Asami. Hass, Verlangen und ein verzweifeltes Streben nach Anerkennung und Liebe, folgen daraufhin. Fakt ist: Diese Nacht wird Konsequenzen haben.
Und das sollte es jetzt gewesen sein? Das sollte alles sein, was von Asamis Begehren übrig geblieben war? All der Schmerz, die Angst, die Tränen... umsonst?
The tall black haired man sat down on the edge, right beside Akihito, wearing only his bathrobe.
Gently he stroked over the blonde, rebellious hair. A fair smile appeared on his beautiful face.
A slight kiss touched those wonderful lips as he sat beside
[...] Ich wusste nicht, wie mir dann geschah. Ein Gefühl überkam mich, sodass ich ihn küsste. Und nur kurze Zeit später waren wir wieder einmal dabei, uns gegenseitig zu befriedigen.
„Ich verspreche mir etwas von uns, auf was wir Beide gleichermaßen stolz sein können.“, meinte der Jüngere und schmiegte sich an den breiten Brustkorb des Anderen.
Zum ersten Mal
Akihito ist nun schon seid zwei Jahren mit Asami zusammen. Nach dem Asami ihn von Feilong gerettet hatte, sind sie nach drei Monaten zusammengezogen. Akihito ist bei Asami eingezogen.
Die Gasse war leer und dunkel als Feilong Liu mit seinem Bodyguard aus dem Hintereingang des Clubs trat. Es war eine warme Nacht in Hongkong und dennoch fröstelte es den jungen Mann als er hinter Chan aus der Tür trat. Irgendetwas war anders und unheimlich.
Beim Essen lässt es sich leichter über Dinge sprechen, die man immer schon einmal wissen wollte. Oder eben über Dinge, die man noch nie hatte wissen wollen.
Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Als sie in den Weiten des Hafens verschwanden, tauchte eine Gestalt vor den verschlossenen Toren auf und zückte ein Handy aus der Tasche.
Es klingelte nur kurz am anderem Ende der Leitung, als eine dunkle, vibrierende Stimme abnahm.
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.