Autor: Katund Lulu Mainstream
Titel: The Sound of Silence
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Yu x Shin
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre, sowie andere Berühmtheiten, gehören nur sich selbst.
Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
„Mein armes geliebtes Handy, es hat überlebt.“ „He, is doch nur en Handy!“ „Nur ein.....wie kannst du nur, du....du Gefühlskrüpperl.“
„Bist du Hyperaktiv, odda was ?“ fragt Yu
*Demonstrativ noch derber rum Hibbel* „Wie kommste denn da drauf?“
Nachdem meine Eltern der Meinung waren ich würde auf die schiefe Bahn geraten, schickten sie mich auf ein Internat. Es war mir gleichgültig von ihnen getrennt zu werden, doch fehlten mir meine Freunde.
Aus Kiros Sicht:
Es war Winter und eiskalt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen und ging raus. Ich dachte über mein Leben nach und musste einsehen, dass ich doch ein tolles Leben hatte. Freunde, Familie, Job und jede Menge Spaß.
„Aber wenn du mich auch nur einmal anfasst, dann kannst du den Rest deiner Musikkariere bei den Wiener Sängerknaben verbringen!“ warnte Sophie ihren Zimmergenossen vor.
Man sah Yu deutlich an, dass ihm diese Vorstellung absolut nicht behagte.
Titel: Porcelain Doll
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Shin x Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre gehören (leider) nicht mir und alles in dieser Story ist meiner Fantasie entsprungen.
Strify saß mit einer Schnute und verschränkten Armen im Tourbus, er hatte seinen Ipod auf volle Lautstärke gedreht und die Augen geschlossen. Er war so tierisch angepisst, nicht nur, dass er absolut keine Lust hatte, auch nur einen Schritt auf eine Fähre zu setzen..
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fielen auf mein Gesicht. Langsam schlug ich meine Augen auf. Es war grad mal 6.30Uhr und ich war schon wach. Normalerweise bin ich eher der Langschläfer, aber in letzter Zeit wach ich ständig so zeitig auf. Keine Ahnung warum.
Ich sah noch einmal raus, doch plötzlich tauchte ein Gesicht vor mir hinter der Scheibe auf.
Sofort wich ich zurück.
Der Ausdruck auf dem Gesicht war leer. Ich drehte mich um und lief weiter.
„Aber das Tor, dass....“
„Ja, ja Shin das machen wir nachher auf und nun komm.“, brummte Yu.
„Ja aber das Tor, das.....
„Später Shin, komm jetzt bitte.“
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
Luminor wachte Schweißgebadet auf und richtete sich in seinem Bett ein bischen auf. Er rieb sich mit der flachen Hand über die Stirn. Während er das tat floß eine stille Träne über seine rechte Wange.
“Verdammt nicht schon wieder dieser Traum...
An der Wohnung angekommen trafen sie auf Shin und Luminor, welche bereits, von Farbeimern umzingelt, auf dem Bürgersteig auf sie warteten. Sie begrüßten sich und Joey wurde vorgestellt.
Es geht darum das vor 14 Jahren Shin's Eltern gestorben sind und er jetzt für sich und seine kleine Schwester Sky sorgen muss und seine Band ihn dabei so gut es geht unterstützt. Aber es läuft nicht alles glatt.