[Shinya (Dir en Grey) x Shin (Cinema Bizarre)] Er war sein Idol. Und sein Schwarm. Er glaubte, die Jahre haben ihm die Gefühle genommen. Doch dann meinte das Schicksal, ihm zu zeigen, wie beständig ein Herzklopfen sein kann...
Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
„Mum muss das sein? Ich mag nich dahin gehn.“ Doch maulen brachte bei Mum nie etwas und doch versuchte ich es immer wieder.
„Schatz jetz stell dich nich so an. Die Schule wird die gefallen ganz bestimmt!“ >Wer`s glaubt...< Und richtig... ein Unglück kam selten allein.
Das Tor öffnet sich und der geheimnisvolle junge Mann tritt in die unendlich lang wirkenden Flure mit den vielen Türen, von denen er nicht weiß, was hinter ihnen verborgen ist. Sein Glück, dass sich der Flüsterer vor ihn in dem Schloss auskennt...
Ich sah noch einmal raus, doch plötzlich tauchte ein Gesicht vor mir hinter der Scheibe auf.
Sofort wich ich zurück.
Der Ausdruck auf dem Gesicht war leer. Ich drehte mich um und lief weiter.
Eingehüllt in diesen Leinen befand sich ein kleines Baby, höchstens einpaar Monate alt und doch so wichtig für die ganze Welt.
Zumindest für ihre Welt.[...]Das linke war lila, hatte ein Pentagramm und drum herum einen Kreis aus seltsamen Schriftzeichen.
Ich lag zu Hause auf meinem Sofa, und guckte Fernsehen. So wie eigentlich jedes mal, wenn keiner bei icq on war und ich sonst nichts zu tun hatte. Aber außer Telenovelas und South Park lief gerade irgendwie nichts.
Als Kiro seine Zimmertür öffnete und in den Gang der WG trat, wehte ihm der Duft von frischem Kaffee entgegen.
Nur mit seinen hellblauen Boxershorts bekleidet und noch völlig ungeschminkt und verschlafen ertastete er sich mit halbgeschlossenen Augen den Weg in die Küche.
Als mein Wecker unter meinem Kopfkissen klingelte, schaltete ich ihn auf Stumm. Hüpfe aus meinem Bett und ging nur mit Shorts in die "Küche". Dort saß Rom3o bereits und begrüßte mich mit einem fröhlichen: "Hallo". "Morgen", murmelte ich. Schnappte mir meine Tasse Kakao.
Bei der Bandprobe:
Heute ist es wieder soweit.
Ein Konzert steht vor der Tür.
Die Jungs bereiten sich darauf vor!
Sie spielen ihre Instrumente gerade ein.
Kiro interessiert etwas anderes aber viel mehr..
Nämlich sein Bandkollege und guter Freund Yu..
Strify:
Ich saß allein in meinem Zimmer auf meinem Bett und hatte den Kopf in die Hände gestützt. In letzter Zeit war mir einfach alles zu viel geworden. Die letzten paar Wochen seit der Trennung von Cinema Bizzare waren für mich einfach nur Stress pur gewesen.
Kapitel 1: Ein neuer Schüler:
Es ist ein sonniger Tag und Kiro sitzt im Klassenzimmer.
Lieber würde er mit seinen Freunden draußen was unternehmen...
Er ist gar nicht richtig anwesend und kritzelt vor sich hin...
Strife leidet unter der Beziehung von Kiro und Ricky, da er selbst schon seit langem Gefühle für den Bassisten hegt. Doch nach einem Treffen mit Ricky kommr Kiro völlig niedergeschlagen nach Hause. Kann Strify doch noch Hoffnung schöpfen?
Herz aus Glas
Strify war gut gelaunt. Kein Wunder, war heute doch ihr freier Tag, den er genutzt hatte, um seinem Lieblingshobby nachzugehen: dem Shoppen.
»Zu Hause ist es doch am Schönsten.« Wer diesen doofen Spruch abgelassen hat, gehört in die Klapse! Wenn dieser „kluge Mensch“ jemals nur für einen Tag in meiner Haut gesteckt hätte, wären ihn diese „klugen Worte“ nie über die Lippen gekommen.
...er sah mich aufeinmal traurig an..Damals hab ich nicht gewusst, warum, heute weiß ich, er hatte Angst davor, dass ich wie die Girlz vor mir reagieren würde, und er wieder allein da stehen würde...
Kiro ist unsterblich in Yu und Strify verliebt. Er fühlt für beide gleich und geratet in eine Zwickmühle. Er muss sich für einen Entscheiden. Odch wen?......
Was ist der Sinn des Lebens? Wer hat sich noch nicht diese Frage gestellt. Vor allem dann, wenn es einem schlecht geht. Wenn die Gefühle Achterbahn fahren und man nicht mehr weiß, was man wirklich fühlt.
Schwer atmend sah ich Yu an. Ich konnte immer noch nicht fassen, was er gerade gemacht hat. Ich wollte irgend etwas sagen, konnte aber nichts über die Lippen bringen. Yu kam auf mich zu und ich wich zurück....
Sanft und bedacht wurde Romeo etwas mutiger und versuchte einen Zungenkuss zu entwickeln. Doch da war für Shin dann Ende. Er schob den anderen von sich und setzte sich wieder richtig hin.