Weshalb hatte er ihr nur davon erzählt? Wie sollte er auf einer tropischen Insel ein Weihnachtsfest feiern?
Unruhig blickte der Junge zu seinem Grossvater, der besonnen einige Notizen machte.
„Mein Junge, hole diese Sachen. Und verrate es ihr nicht“, sprach er ruhig.
„Wir brauchen Perlen“, rief der Zirkusdirektor. Sein Lächeln wurde immer breiter. Dieser Junge würde sein Goldesel werden.
Stolz betrachtete der Mann sein Werk. Mit Perlen verziert, einer langen Perücke geschmückt und grimmig drein sehend blickte Husky aus dem Aquarium.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
„Pass auf!“, rief Luchia. Doch es war zu spät. Hippo fiel in den eiskalten Pool.
Beleidigt sah er sich um. So hatte er sich das Treffen der Meerjungfrauen nicht vorgestellt.
Zwar waren alle gekommen und amüsierten sich bis jetzt.
Leise war der Regen zu vernehmen. So leise, dass das Prasseln der tausenden von Tropfen kaum wargenommen werden konnte. Wie eine Armee trommelte jede einzelne auf den steinigen Boden der Srandpromenade, nur um im selbem Moment in tausend Teile zu zerspringen.
Es ist angenehm eine Zwillingsschwester zu haben. Sie war auch immer für mich da, egal was war bis zu diesem Tag an dem wir an die Wasseroberfläche schwimmen durften. Mich hatte das schon immer interessiert. Die vielen Lichter und Farben und besonders die Menschen.
~*~Prolog~*~
Ein friedlicher Tag?
Alles wie immer?
Wieso ist dieser See bloss nur so klein?
Noch nichtmal richtig schwimmen darf man hier nicht und ich darf hier echt nicht weg!
So seufzte ein junges Mädchen mit hellblauen Haar im Wasser.
Die toten Leiber trieben an der Oberfläche, und wohin der Blick auch schweifte, kein Land war zu sehen. Alle waren sie umgekommen, und die Götter hatten Rache genommen ...
Ein Mädchen mit bezaubernder Singstimme, ein schüchterner Fischerjunge und ein eigenwilliger Meeresprinz. Alles zusammen in eine märchenhafte Erzählung verpackt.
'Meeres- und Menschenkind'
Mit einem schnellen Zug schwamm die junge Frau an den Fischen vorbei, die sich herumtollten, spielten oder einfach faulenzten.
Nein, dass konnte sie heute nicht tun.
Sie hatte etwas vor.
Sie musste eine Aufgabe erfüllen.
"Bitte, Onee-san.*hust* Kümmere dich um *hust* Mana. Sie ... *hust* ... muss weiterle ..." Die Augen von Mizuna wurden ausdruckslos und ihr Körper glitt einfach so durch die sanfte Strömung. Unter Tränen presste Mika hervor "Darauf kannst du Gift nehmen I
Hallöchen auch
Wer hier gelandet ist, den danke ich schon mal herzlich, weil er sich für mein FF entschieden hat. :3
Ich hoffe es wird euch gefallen, ich wollte schon lange mal endlich meine Gesichte zu meinen kleinen OC haru schreiben.
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.
Narina
Sie glitt durch das kühle Wasser, weitab von allen anderen. Die Anderen, sie akzeptierten sie nicht. Sie war anders als der Rest. Denn nicht nur die schillernde Welt des Wassers stand ihr offen, auch an Land konnte sie sich frei bewegen.
„Konzentrier dich!“, flüsterte sie sich zu und erschrak, als ihre Stimme seltsam verzerrt an ihre Ohren geworfen wurde. Mit einem unruhigen Gefühl im Magen tastete sie den Boden unter sich ab. Nichts. Auch als sie die Wände links und rechts von sich betas
Sie öffnete den Mund und beobachtete vergnügt, wie die zuvor ungläubig und interessiert dreinblickenden Augen aufgerissen wurden und voller Abscheu und Panik auf ihren mit messerscharfen Zähnen gespickten Mund starrten. Armer, armer Taucher
Ich saß mit meiner besten Freundin auf dem Steg, der bis zur Mitte des Sees reichte. Betti ließ ihre Beine baumeln und berührte mit ihren nackten Zehen immer wieder die Wasseroberfläche, während ich die Knie angezogen und meinen Kopf darauf abgelegt hatte.