"Suchst du vielleicht das hier?", fragte ihn eine Stimme, als Gokudera vergeblich nach
seinen Zigaretten suchte.
Blitzschnell drehte Gokudera sich um und musste feststellen, dass sich seine Zigaretten in den Händen des
Wolken-Wächters befanden.
Dieses Kätzchen war fünf Meter groß und besaß acht schleimige, tödliche Tentakel, die allem Anschein nach gerne lebendige Dinge in der Luft herumschleuderten.
Enma stand mit zuckenden Lidern daneben und versuchte herauszufinden, ob Skull unter der Kommode eingeklemmt war und mit seinem Arsch gerade einen Hilfeaufruf in die Luft zeichnete.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
Kaum zeigt ein männliches Wesen auch nur ansatzweise Interesse an dir, verscheucht er ihn. Aus Sorge um dich? Bruderliebe? Garantiert nicht. Bestimmt hat ihm seine Frisur einfach nicht gefallen. Selbst du kannst deinen Bruder nicht durchschauen.
Was hatten wir denn da. Unter dem Kissen verbarg sich eine dünne Kartonbox auf der mit breitem Edding PRIVAT geschrieben war. „Ushishi mal sehen was Froggy hier so privates versteckt.“
Einige Schritte trat er näher um das Foto von der Dartscheibe abzumachen. „Ich könnte die Scheibe auch vergrößern, damit du besser triffst.“ Neckte er den Blonden und kassierte dafür einige Messer in den Rücken. „Das meine ich…“
Squalo schläft nach einem Wutausbruch im Garten ein. Als er wieder aufwacht sieht er einen Hasen, dem er direkt folgt. Doch als er in ein Loch stolpert taucht er in eine völlig neue, verrückte Welt ein - Ins Wunderland.
Mein Leben war nicht schlimm, aber es hätte weiß Gott besser kommen können. Der Mensch zu dem ich mich hingezogen fühlte, hatte besseres zu tun, als sich in ein schüchternes, schwaches, 13-jähriges Mädchen zu verlieben.
Er stieg über am Boden liegende, ohnmächtig Schüler.
Sie hatten nicht auf ihn hören wollen, als er ihnen gesagt hatte, dass sie zum Bier trinken woanders hin gehen sollten.
Er sah auf die Uhr. Es war Zeit nach Hause zu gehen.
Sein gesamter Körper prickelte und langsam breite sich in ihm eine leichte Wärme aus die ihn langsam in diesem Kuss versinken lies. Zaghaft und doch begierig erwiderte er den Kuss, die arme um Mukuros Nacken gelegt.
Ein kleines Wichtelgeschenk~
Für ein liebes Fran~
Hoffe es gefällt dir~
Weihnachten bei den Varia!
Heute war der 23. Dezember, ein Tag vor Weihnachten.
DIE ANKUNFT
Laurena war gerade damit beschäftigt, Kartons zu packen, da sie mitten im Umzug steckte. Sie wünschte, Charly wäre bei ihr, aber diese konnte leider nicht einfach so rüber kommen, da sie mehr als eine halbe Stunde von ihrem Zuhause bis zu Laurenas Haus bräuchte.