The blonde haired man was sitting in his office at a big wooden table. In front of him several papers and documents were piled up, creating a rather busy atmosphere. And indeed the man was working eagerly although it was already dark outside.
„Aber kannst du dein Gewissen wirklich damit belasten, für den Tod anderer verantwortlich zu sein? Du wirst nicht nur Schuldigen das Leben nehmen, sondern es wird zwangsläufig irgendwann Unschuldige treffen. Kannst du das mit deinem Gewissen vereinbaren?“
Wenn Mammon noch am Leben wäre, hätte er sie alle zur umgebracht, weil sie schlechter haushalteten als die FDP. Und danach die Varia Mansion innerhalb einer Viertelstunde zur Wall Street umfunktioniert.
Es wurde schneller dunkel als erwartet und auch überraschenderweise ziemlich kalt. Zu allem folgte auch noch ein plötzliches Gewitter. Zum Glück fanden wir in einer Höhle Unterschlupf.
„Warum läufst du mir hinterher? Lass mich in Ruhe!“ Er scheint wirklich nicht zu wissen, dass ihr quasi Nachbarn seid. „Ich muss nun mal auch hier lang. Falls du es noch nicht bemerkt hast, unsere Zimmer liegen sich genau gegenüber."
Ciela schlug beim Klang ihres Weckers die Augen auf. Geblendet schloss sie sie allerdings sofort wieder und tastete blind nach dem nervigen Gerät. Nachdem sie es geschafft hatte es auszustellen, seufzte sie erleichtert über die entstandene Ruhe.
Kälte. Eises Kälte war das erste was sie spürte. Ihre Finger, Zehen und Ohren fühlten sich taub an. Sie Spürte sie kaum noch. Als sie versuchte ihre Hand zu bewegen schmerzte es. Sie öffnete ihre Augen. Strahlendes Eisblau traf auf weiß.
Eisern starrten die hellgrauen, kleinen Augen zu den beiden Schülern hinüber. Sie trotzten nur so voller Entschlossenheit und Selbstsicherheit. Der Mann umschloss die Axt in seinen Händen fester, ein Griff von solcher Stärke, sie hätte einem Menschen die
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Langsam sahen die ungewöhnlichen Augen sich um und als er leise Schritte vernahm blickten sie über die Schulter als sie sich ihm näherten. Erst wirkten sie etwas ängstlich und dann entspannten sich die Gesichtszüge des blonden Jungen Mannes etwas.
Nervös stand ich vor dem Raum von dem ich wusste dass sich mein Bruder dahinter befinden würde.
Bei dem Gedanken an ihm verkrampfte sich mein Herz und begann dann nur noch schneller in meiner Brust zu schlagen.
Von dem Moment an in dem Sawada Tsunayoshi dazu in der Lage war die Namen und Level von anderen Personen über ihren Köpfen zu sehen, wusste er, dass etwas irgendwas ganz furchtbar falsch war.
Hibari Kyouya war schon immer etwas mehr gewesen, als die Pflanzenfresser, die in Namimori lebten. Und was er genau war blieb ein Geheimnis, tief verwurzelt in der versteckten Vergangenheit des Präfekten. Aber dieses Mal, könnte Hibari vielleicht diese Ge
„Es war einmal…“ Du stutzt, als du plötzlich mitten in einem riesigen, mittelalterlichen Schlafgemach stehst, neben dir eine dir wohlbekannte Person. „Kyoko?“ Du unterbrichst sie recht unhöflich, doch wie Kyoko nun einmal ist, lässt sie es sich nicht anmerken.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
~Mia bella, deine entzückende Anwesenheit fehlt mir sehr. Würdest du mir die Ehre erweisen, mich im nahegelegenen Park im Zentrum der Stadt zu treffen heute Abend? Ich erwarte mit Freuden deine Präsenz und lass das bitte unser kleines Geheimnis bleiben. -
Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeut
~~~Past~~~
„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.
Mein Name ist Hayato Gokudera. Ich stehe an der Seite von Vongola Decimo, dem Boss der zehnten Generation der Vongola Mafia Famiglia.
Heute weiß ich, dass ich mehr als nur seine rechte Hand bin.
Du saßt ganz alleine während der dritten Stunde auf dem Dach der Namimori Middle School. Du sangst gerade den Anfang der Namimori Hymne. Als du dann geendet hättest wolltest du eigentlich zur vierten Stunde kommen. Jedoch hasste du den Geschichtsunterricht.
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?